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WWWWWW außtnminifkrs an diese einen offeiicil Brief gerich Berliner Produktenbörse — Lupinen Handel Nams Schäfer festgestellt ist, wurde verhaftet. Sommerfeld, 14. 11. In der Nacht zum nerei aus und verbreitete sich mit unheimlicher östlicher Richtung. Icll W» SS mH NNR» »WM lLi lti nno Ik-NNLN 8» TMndsMsr Kieke* KÄMÜXWM ÄtÜeMWt«'. unck! rssNaek empf. Müller. Wlnklerftr. 7 eingetrff. u. empf. I. Friebel, Rost. datz man bei Ihnen so gut und preiswert kauft. Hätten Sie früher schon inseriert, dann wäre ich schon seit kanger Zeit Ihr Kunde. Die grWe der Sommerfelder Tuch sabrilen niedergebrannt Lazaretten während des Krieges, fand «tue allge meine Verdrehung des Schachspieles in all« Kreis« der Bevölkerung statt. In der damaligen 1 zogen. Auch beute noch bietet das Schachspiel dem Menschen, welcher den ganzen Tag an ohrenbe- iäubenden Maschinen steht, oder dem geistigen Ar beiter, dessen geistige Kräfte am Abend erschlafft sind, einen Ausgleich für verlorengegangene Kräfte nach anderer Richtung hin. Leider werden diese Vorzüge von vielen noch zu wenig geschätzt, und gerade in den arbeitenden Kreiien wird dem Schachspiel noch lehr wenig Be- achiung geschenkt. Man spricht es ist zu schwor, um es zu erlernen. Eine le-chie Ausrede. Freilich, um ein guter Schachspieler zu werden, gehört Lust und Liebe dazu, aber die aukgewendcte Zeit und Mühe werden reichlich entlohnt durch die Reize, die dem Spiel« innewohnen. Dast das Schachspiel einen sehr hohen Wert besitzt, ersteht man schon daran, dast dasselbe eine Bibliothek besitzt, wie es alle anderen Spiele zulammengefaßt nicht besitzen. Es wird hier sofort tlar, dast es auch bildend wirkt Wetterdienst -es Frankenberger Tageblatt» Vorhersage. Flachland: Zunächst noch vorwiegend heiter, Nachtfrost, späterhin tagsüber wolkig, vereinzelte örtliche Schauer, in den höheren Lagen als Schnee, schwache Luftbewe- gung. — Gebirge: Anhaltendes Frostwetter, Temperaturen zeitweise bis auf — 5 Grad sin ¬ der Jockei-S, der durch den Star aller Jockeys, I Tod Sivan, berühmt geworden ist und sichi in angelsächsischen Landen rasch eingebürgert hat, manchem Pferde den Sieg bringend. Wenn man drüben nun herausgesundon hat, datz Pferde mit Brillen Keffer ans Ziel kommen, dann wird man Brillenrenner bald auf englischen und anderen europäischen Bahnen laufen sehen. Dann müssen die Tierärzte noch Augenheilkunde studieren, um allen Eventualitäten gewachsen zu sein. Fleck- und Lachsstering«^ geräuch. Schellfisch, geräuch. Seelachs cmps. Fischgeschäft M. Becke». Mühlenslraße 9. unsere Voranstallung zu besuchen. Beginn 14 Uhr. Eintritt stet. Alle Klubmltglieder werden ersucht, pünktlich zur Stolle zu sein. Unser Klub und Uebungsabend findet seden Sonnabend abend >/,9 Ubr im Restaurant Association (hier) statt. Freunde und Gönner herzlich willkommen. G 6«. «es -D ». 9 an m. 2 Jahr Pinrontle. Alls «lekto aotNcol. äono liavk, ZVinlllocstr. 43. sie dem Bundeskanzler Dr. Seipel und dem Bundespräsidenten Dr. Hämisch Besuche ab. Mit tag findet ein Frühstück im kleinen Kreise beim Bundespräsidenten Dr. Hamisch statt. Am Nach mittag wird Bundeskanzler Dr. Seipel den Be such des Reichskanzlers und des Außenministers auf der deutschen Gesandtschaft erwidern. Am Abend findet ein Tiner beim Bundeskanzler Dr. Seipel statt, wobei Trinksprüche gehalten werden. Darauf findet beim Bundeskanzler ein großer Empfang statt, zu dem 400 Personen geladen sind. Der Andreas Hofer-Band an Marr und Stresemann Wien, 14. 11. Wie die Korrespondenz „Aer- Mg" meldet, hat der Obmann des Andreas-tzoser- B»nd«s, Pater Jnnerkofler, anläßlich d:s Wiener Aufenthaltes des Rcichskanzlers und des Neichs- Mr Ms „KaüsZm" veräva »ngonowiusn bsi dorn leben: Helft mit allen zu Gebot« stehend«» MItkln, nm der barbarischen Behandlung unserer Südtiroler Brüder Einhalt zu tun." Ein PoliMeaMer erschossen MllW» iMUMk hält vorrätig üiiLkckruck. L 6. fiorrdvr bis 209), T.: fest. — Mais, loko Berlin 194 bis 195 (194- 195), T.: behauptet. — Wei- zenllcie 14,5—14,75 (14,5—14,65), T.: be- hauptet. — Roggenkleie 14,5—14,75 (14,5 bis 14,75), T.: behauptet. — Raps 340—345 (340 bis 345), T.: stetig. — Viktoria-Erbsen 52 bis 57. — Kl. Speise-Erbsen 32—35. — Futter- - - - - Acker- Letzte Funlspruchmeldungen de« Frankenberger Tageblattes Ankunft Marr' und Stresemanns tu Wien Wien, 14. 11. Die Ankunft des deutschen Reichskanzlers Dr. Marr und des Reichsaußen- Ministers Dr. Stresemann in Wien erfolgte heute um »/«IO Uhr auf dem Westbahnhof. Der deutsche Gesandte, Graf Lerchenfeld, mar dem Reichskanzler und dem Reichsaußenminister bis St. Pölten sntgegsngefahren, wo er die Herren begrüßte und mit ihnen bis Wien zurückfuhr. Nus dem Westbahnhof hatten sich Bundeskanzler Dr. Seipel in Begleitung der Sektionschefs Pe ter und Junkar und des Vorstandes des Bundes pressedienstes, Gesandten Ludwig, ferner Polizei präsident Schober, ein Vertreter der General direktion der österreichischen Bundesbahnen und das gesamte Personal der gesamten deutschen Gesandtschaft eingefunden. Die Begrüßung durch den Bundeskanzler war überaus heimlich. Dr. Marr und Dr. Stresemann blieben mit dem Bundeskanzler einige Minuten im Gespräch rind begrüßten dann die anderen zu ihrem Empfang zerrüttenden Zelt fand mancher beim Schachspiel Ruhe und Erholung, hier lernte er vergessen für eine Zeitlang seine manchmal schlimme Lage, hier wurde er leise in den Bann der Schachgöltin ge- Empfehle ferner sämtliche KowNtakware», sowie DeNkaieKeN preiswert und in bekannter Güte. I» Bowlen- und As-weine. Kalte mich jederzeit zur Ausführung von Fest Ege« K Verlobungen, Hochzeiten, Kindtanfen usw. bestens empfohlen. Herbert Heinicke Winllerstraste 52. i Schnelligkeit über den ganzen Betrieb. Ms dich Feuerwehr an der Brandstelle eintraf, war «, nicht mehr möglich, das Feuer vom Hauptg« bäude der Fabrik abzuhalten. Die vier Stock werke brannten völlig aus. Der Feuerwehr ge lang es nur, das Wohnhaus und einen Neubau, in dem sich kleinere Abteilungen befinden, zu er-! halten. Bombeaatteslal auf General Megon Neuyork. 14.11. TU. Als d«r Präsidentschafts kandidat, General Obregon, mit seiner Gattin ini Auto zum Etierkamps fuhr, verlucht«, wie aus Mexiko gemeldet wird, ein zweites Auto, das Auto de» Generals zu überholen. Bon den drei Insassen des Autos warfen zwei Bomben in da» Auto de« Generals. General Obregon und seine Gattlttj konnten noch vor Explosion der Bomben aus dem Auto springen. Es setzte «ine wild« Verfolgung! der Täter ein. dir eingeholt und verhaftet wurden.' MWÄttter Startversuch von D 1220 Da« Flugzeug zerstört Neuyork, 14. 11. Nach noch unbestätigten Mel»I düngen au» Horta auf den Azoren soll das Heinkel»! flugzeug D 1220 bei einem mißglückten Start voll-' kommen zerstört worden sein. Dir Besatzung sei unverletzt geblieben. Bon den Hrinkelwerlen tonnt« eine Bestätigung dieser Meldung bisher noch nicht erlangt werden. — Wie ergänzend au» Horta ge meldet wird, erfolgte der mißglückte Start des D 1220 bet Mondlicht und Südwind. In dem Augenblick, al« das Flugzeug sich vom Wasser ab» hob, wurde der Benzintank au der rechten Trag», fläche von einer Welle ersaßt, wodurch das Flug zeug sich überschlug. Die Besatzung wurde durch ein sofort hrrbeigeeiltee Motorboot gerettet. Da« Flugzeug ist völlig flugnnfähig. Berlin, 14. 11. (Funkspruch.) Zu dem Un fall des Heinkelflugzeuges D. 1220 teilen dis Heinkelwerke mit, daß nach der kurzen Mittei lung des Piloten Merz der Bruch ein ziemlich vollständiger ist. Dis Tragflächen und di« Schwimmer der Maschine sind zum Teil zertrüm mert^ zum Teil schwer beschädigt, der Rumpf-- ist geknickt, so daß von einer Flugfähigkeit wohl kaum die Rede sein kann. Der Eindecker ist zur Zeit an einer Boje festgemacht. wommerzeiv, 14. 11. In der Rächt zum z^d, Bewölkung anfangs unbedeutend, späterhin! Montag ist dre größte Tuchfabrik Sommerfelds starker zunehmend unbedeutende Schneefälle, niedergebraimt. Das Feuer brach kn der Spin- schwache bis mäßige Winde aus nördlicher bi» aus den Einzelnen, der es beireibt. Wir wollen außenministers an diese einen offenen Brief gerich- sonbA^b^ drr in folgend-!« Hilferuf ausklingt: „Wir »onoern oer oreiten Masse weleqenyelt geven, nm " dieselben anzueignen. Unsere Losung ist Schach richten an die hohen Repräsentanten des großen ins Volk. - deutschen Volkes die flehentlich« Bitte namens nn- vs Morgen Dienstag Schlachtfest. Von>/,9Uhr ab WeN- fleisch, spät, fr. Wurst und Brat ¬ wurst empfiehlt Arno Schilde, Nlbertstraßc ff. Sauerkraut. S-ach-Simuftm-vorfteliung Am Bußtag (18. November) nachmittag» 2 Uhr veranstaltet der hiesig« Schachklub (M. d. D.-A.- S.-B.) im Restaurant »Association" eine öffentlich« Schach-Simultan-Vorstellung. Der Zweck der Ver anstaltung ist, den Kreisen der arbeitenden Bevöl kerung da« Schachspiel vor,»führen bezw. sie dafür ZU interessieren. Da« Schachspiel, das mit Recht das Spiel der Spiele genannt wird, besitzt ein sehr Hobes Alter und fand Einlaß erst in den hohrn adligen Kreisen. Hier wurde «s als ein Kleinod behütet und war den ärmeren Schichten fast unzu gänglich. Erst in jüngerer Z«it, namentlich in den VebrMe Pferde Amerika, bekannt als das Land der unbegrenz ten Möglichkeiten, hat soeben die Welt, im engeren sSiune die des grünen Rasens oder Turfs, mit einer wunderbaren Neuheit beglückt, mit einer Erfindung, die ungeahnte Zukunftsaussichten er öffnet. Saratoga Sprmgs, dem bekannten Mode bad der vomehmen Welt des Landes der Freiheit, im übrigen berühmt durch eine Schlacht im Un abhängigkeitskriege, 17. 10. 1777, blieb es Vor behalten, der von nun an der Weltgeschichte oder wenigstens der Geschichte des Rennsports cmgehö- rende Platz zu sein, an dem zum erstenmal in der Geschichte der Menschheit Rennpferde mit Brillen gelaufen sind, nicht etwa Brillen zum Schutz der Pferdeaugen gegen die Sonnenglut des nordamerikanischen Sommers, sondern regel rechte Brillen, wie sie kurzsichtige Menschen zu tragen pflegen. Kürzlich machte schon ein Bild solcher bebrillter Rosse in illustrierten Zeitungen die Runde durch den deutschen Blätterwald. Schön sah der Gaul gerade nicht aus. Das ist In der Tat eine unerhörte Begebenheit, die selbst der selige Ben Akiba nicht erlebt haben dürfte. Welche Zukunftsaussichten eröffnen sich da dem Seherauge, wörtlich genommen, denn hier handelt es sich ja um das Sehen! Leider wird uns nicht berichtet, ob es sich bei diesen neuzeit lichsten aller Rennpferde um Brillen für Weit oder Kurzsichtige handelt. Tragen die Nenner nämlich vergrößernde Gläser, dann werden die Hindernisse, die sie nehmen müssen, etwa die Größe eines Hauses in ihren Augen annehmen, und die Folge wäre, daß die edlen Rennpferde geradezu in die Höke schnellen müßten, etwa wie Heupferde. Und im umgekehrten Fall, wenn die verkleinernden Gläser den Pferdeaugen die Hindernisse unwahrscheinlich niedrig erscheinen ließen, würden die Renner sie nehmen, als ob sie Überhaupt nicht vorhanden wären, es könnte also Hals- und Beinbruch geben. Bedauerlicherweise wird uns auch darüber nichts berichtet, wie kluge Leute es eigentlich fertig gebracht haben, festzustellen, ob ein Pferd kurz- oder weitsichtig ist. Wenn nun die Renner auf völlig glatter Bahn laufen, dann erscheinen ihnen durch die verklelnerrsden Gläser, — als ob man durch das umgekehrte Fekdglas sähe, — 5 Pferde längen gleich ebensovielen hundert Metern, und ein kluges Pferd wird nun den Ernst der Lage wohl begreifen, das dumme aber wird gleich vom Start an den Mut verlieren. Im umge kehrten Fall werden die vergrößernden Gläser dem Pferdcauge die Strecke unverhältnismäßig nahe bringen, und, das Herz geschwellt von Optimismus und Siegesbewutztsein, wird der Renner gleich dem Torero in „Carmen" dem Ziele entgegen stürmen. Wie nun aber, wenn das Rennpferd nur ein schwaches Auge hat!? Dann wird man eben einfach ihm ein Monokel geben, und der Fa vorit mit dem Einglas wird der „Dernier cri" des neuzeitlichen Nonnstallbesitzers und sein Höch-' ster Stolz sein. Aber Scherz beiseite. Es handelt sich bei diesen bebrillten oder Brillenpferden, — man weiß ja noch nicht, wie man solche Tiere nennen soll —- mach dem Vorbild der Brillenschlange, keines- wsgs um eine Modelaune, sondern allen Ernstes »hat man drüben festgestellt, daß 10 v. H. aller amerikanischen Rennpferde schwache Augen haben, -pnd daß sie schneller und andauernder kaufen, jwenn man die geschwächte Sehkraft durch ent sprechende Gläser ausgleicht, wobei allerdings nicht übermittelt wird, ob die edlen Nenner Horn- oder UhubrMen tragen oder gar goldene. Dieses dürfte davon abhängen, welche Brille der Nennstallbesitzer selbst trägt. Amerika, dem Lande, wo alles möglich ist, verdanken wir bereits den sogenannten Affensitz Morgen Dienstag Schlachtfest. Bon'/-9 Uhr- „ ab Mellfl., Bratwurst empfiehlt A. Baumgarten, Friedrlchsk. ff. Sauerkraut. / Morgen Dienstag Schlachtfest. Von 9 Uhr ab Mellfl., später frische Wurst und Bratwurst bei »» Slütkor r - Harra! Sie -HW WM M Ss! Altans! r Morgen Dienstag, zum Wochenmarkt: Prkma Winter-Kalvillen 5 Pfund 1,10 .// Tafeläpfel 6 Pfund 1,— Mesen-Blumenkohl das Stück von 40 -t an Rotkrant, Sellerie Winterzwkebeln 10 Pfund 1,20 H Vollfettbücklinge 5 Stück 80 § Echte Kieler Fett-Sprotten '/s Pfund 40 H, das Pfund 76 Um regen Zuspruch bittet ks. llskn L Ksinkrrrtt, Hstprlg. Morgen Dienstag MU Schlachtfest Von 9 Uhr an Wellfleisch, später das liebliche Schafe: 1. —, 2. 50, 3. 40-45. 4. 25-30, 5. Schweine: i. , 2. 66 , 3. 60—66 . 4. 56 63, 5. — —, 6. — —. 7. 52 -58. Ausnahmen in jeder Gattung über Notiz. In den Markt preisen sind die noiwendigen Spesen, wie Fracht, Standgeld, Versicherungs- und Kommissionsgebühr, Umsatzsteuer, Gewichtsverlust, Händlergewinn usw. enthalten. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber langsam Schafe langsam, Schweine schleppend. MilMilMW fertigt schnell und sauber e. 8. WU WlM I-eäerWLrvn — sinA^roKdu. — vK ivtl grossen Hdsoklüsso riook vor ciom 25—SOproLsiMAOQ H-utÄckIax "drUiAon kountzs, siok Iknon eins 86)11- KünstiS« boIsAonIisIt, Ikrsn Lu äoolcon. Austrieb: Rinder 749, Ochsen 118, Bullen 137. Küste und dem Öberwachtmeister von Vorgh gab ersterer Färsen 23. Fress«-.Kälber 634, Schafe 286. plötzlich aus einer Pistole vier Schüsse auf den Ebenda«. Beamten ab. Von zwei Schüssen in die Brust 56-60, 3. KI. 50-54, 4. Kl."44-48, 5. Kl. — "E in den Mund getroffen, sank der Be- 6. Kl. . Bullen: 1. 62, 2. 56-60, 3. 46-50 ^te tot zu Boden Durch den vierten Schuß 4. Kühe: 1. 52-56, 2. 44-50, 3. 32-40, 4. wurde em anderer Gast am Bem verletzt. Der 20-39, 5. . Färsen —. Fressr —. Kälber:. Täter, von dessen Personalien bisher nur der 1. —, 2. 89-86, 3. 72—78, 4. 60-70, 5. 50—58. Nams Schäfer festgestellt ist, wurde verhaftet. l Erschienenen. Dann fuhren beide in Begleitung ""vt.N'sbs; deutschen Gesandten in das Gesandtschasts- "" gebäude. Im Laufe des Vormittags statteten Weizen (mark.) 241—244 (239—242), T.: fester. — Roggen (mark.) 241—245 (238 bis s«rcr vergewaltigten Südtiroler Brüder, aber auch - bi^263)'?^' Haftr^(mär5^ 200—210 (199 dem Schachspiel huldigen bez. sich dafür interessieren, Namen aller Südtiroler, die in anderen Lan- Vder Kölligstraße eine schwere Bluttat ab. Im (blau) 13,75—14,5. — Lupinen (gelb) 14,75 Chemnlhee Schlachtviehmarkt vom 14. Novbk.' Verlaufe eines Wortwechsels zwischen einem Gaste bis 15,5. — Rapskuchen 15,9—16,2. — Lekn- uftrieb: Rinder 749, Ochsen 118. Bullen 137. Küste «nst dem 1"iste>-mochtmeist-r von Borgst-»ost22,3 22,4. Trockenschnitzel 10,7 bis 10,8. — Toya-Schrot 20—20,3. — Kartoffel- flocken 23—23,25. Duisburg, 14. 11. Am Montag früh gegen Erbsen 22—24. — Peluschken 21—22. 1 Uhr spielte sich Im Restaurant „Zentralhof" in! Lohnen 22—23. — Wicken-22—24. - der Königstraße eine schwere Bluttat ab. Im ' " is 1 empfiehlt Max Leber, Gartenstr. 27. Telephon 79. WWW Bruno Lanys. <4^ Friich eiuaetroffen»