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MW» WW einandersetzungen. Neuwahlen im UWahr? Lorarnoverttäge hätten ein neue; Kapitel in der bei der französischen Grenzgendarmerie gemeldet« Ein insoweit Hilfe leisten, als sie die Wicderherstek- n lung und Verbesserung des Absatzes auf dem In« und Auslandsmarkt fördern könne. Sie verfolge ». nm die Schwierigkeiten auf diesem Ge- riger durchzuführen verband Westfalen-Ost" mit der Aufforderung an Hugenberg herangetreten, seine Beschuldigungen gegen Mahraun in öffentlicher Versammlung zu Wiederholen, wo gleiche Parteien gleiche Redezeit haben, was am vergangenen Sonntag bekanntlich nicht der Fall war. Ist diese Versammlung nicht bis zum 15. November anberaumt, wird sie vom Jung deutschen Orden einberufen. SandelrotttragsvechMimge« Mischen Frankreich und Belgien Paris, 11. 11. (Funkspruch.) Zwischen dem französischen Handelsminister Bokanowsli und dem Führer der belgischen Wirtschaftsdelegation van Langenhovon fand gestern nachmittag eine Un terredung über den Stand der Handelsvertrags verhandlungen zwischen Frankreich und Belgien statt. Dio beiden Delegationsführer einigten sich ^Eer, den Gang der Verhandlungen zu be schleunigen, um so rasch als möglich zu einem Abschluss zu kommen. Man rechnet damit, dal; der Vertragsabschluß bald werde erfolgen können. den. Das Frühjahr ist als der voraussichtliche Termin für Neuwahlen bereits wiederholt genannt worden, und auch der Reichskanzler Marr hat in seiner Essener Rede einige Bemerkungen ge macht, die in dieser Richtung gedeutet werden können. Verhakten der Negierung ist einfach selbstverständ lich und sollte umso mehr einmütig gebilligt wer den, als Sowjetrustland bekanntlich selbst Wis senschaftlern und Gelehrten bei Erteilung der Ein reiseerlaubnis jede erdenkliche Schwierigkeit be reitet. ^eit arbeitet gegen uns, wenn man sich in Frank reich wie in Deutschland dazu hinreisten lässt, Mastnahmen gegen den Gegner zu ergreifen, wenn die Volksabstimmung im Saargebiet gegen uns ausfällt, wenn anstatt der Begeisterung des Vol- kcs für Frieden und für Gerechtigkeit m der Würdigung anderer Völker wir uns MM Geiste des Hasses, des Uebelwollens und Misttrauens wenden, so dost wir zu dem veralteten Mittel die Dinge zu regeln zurückkommen, d. h. zu einem barbarischen System, das das menschliche Bewußt- sein heute verurteilt. Eine Politik der Gewalt hat ihre Unzuträglichkelten, aber auch ihre Vor teile, ebenso wie eine Politik der Annäherung. Schwankt man jedoch beständig zwischen der einen und anderen Politik hin und her, so häufen sto) die Unzuträglichkeiten. Das Unterpfand unseres guten Glaubens und unseres Friedenswillens gegenüber Deutschland wird durch die Regelung der Saarfragc und der Nheinlandfrage gegeben. Festhalten am Schulgesetz und der Besoldm-rresorm Geschichte Europas eröffnet. Deutschland sei wieder in der Gemeinschaft der Nationen erschienen und das Work der Verständigung, besonders unter den Großmächten mache rapide Fortschritte. Die Tatsache, daß die Völker den richtigen Weg be schritten hätten, berechtige zu großen Hoffnungen für die Zukunft. Revsr WWeMl an der fr«- zsW-ltalienWen Grenze Paris, 11. 11. Die Morgenpresse berichtet über einen neuen Zwischenfall an der italienischen Grenze. Der Bauer Lucien Arpin von Mont- AeMratlonsanrfHAh and BefoldAngsrssorm (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 11. November. Wie wir erfahren, hat der interfraktionelle Aus- schust, der gestern zusammentrat, die Einsetzung eines besonderen Neparationsausschusses gebilligt, was wohl im wesentlichen darauf zurückzuführen ist, dast Neichsfinanzminister Dr. Köhler in jeder Beziehung durch den Reichskanzler gedeckt und unterstützt wurde. Auch die Zentrumsfraktion des Reichstages, in der bekanntlich starke Widerstände gegen die Besoldungsreform laut geworden sind, hat, wie zuverlässig verlautet, in ihrer Mehrheit beschlossen, der Verabschiedung der Vorlage keine Schwierigkeiten zu bereiten. Den Gewerkschafts vertretern im Zentrum ist konzediert worden, dast die jetzige Klassifizierung der Beamten beibehalten werden soll. Schon daraus ergibt sich, dast es unrichtig ist, wenn in politischen Kreisen behauptet wurde, ein Wechsel Köhler—Reinhold stehe unmittelbar be vor. Es trifft zu, dast derartige Wünsche bei der Volkspartei laut geworden find. Ganz abgesehen davon, dast Zentrum und Deutschnationale mit solchem Wechsel aber nicht einverstanden wären, würden die Demokraten ihrem Parteifreund Rein hold nicht gestalten, einem Kabinett beizutretcn, zu dem sie in schärfster Opposition stehen. In diesem Zusammenhang wird uns von zu ständiger Seite mitgeteilt, dast dir Behauptung, Obcrreglerüngsrat Krüger sei nach Amerika ab gereist, um dort Neparationsangelegenheiten zu regeln und wegen der Ausländsanleihen Rück sprache zu nehmen, ebenfalls nicht zutreffend ist. . Vielmehr handelt es sich bei dieser Reise um die ! Aufwertung alter Anleihen, die von Dr. Krüger bearbeitet wird. LunevMe »der Hvir«? Tannenberg oder Locarno? d H- 2^- (Funkspruch.) Die „Eie nouvelle gibt einen Aufsatz des bekannten radikal- sozialistischen Delegierten und Austcnpoliitkers Jean Montigny aus einer Zeitschrift wieder, in "dem Chamberlain konstatiert bedeutenden Fortschritt des Weltfriedens Politische Nachrichten Nichtbestätigung deutscher Schöffen in Ober- schlcsien. Die in Nydulten, Kreis Rybnik, neu- gewählten deutschen Schöffen erhielten jetzt durch die Gemeindeverwaltung die Mitteilung von ihrer Nichtbestätigung durch das Laudratsamt. Die Nichtbest ätigung wird mit verschiedenen Formver- stösten bei der Wahl begründet, und zwar soll die Sitzung zu spät einberufen und die Zahl der abgegebenen Stimmzettel größer als die der wahl berechtigten Personen gewesen sein. Während aus diesen Gründen den deutschen Schöffen die Be stätigung versagt worden ist, erhielten die ge wählten polnischen Schöffen, deren Wahl in der selben Sitzung erfolgte, ohne weiteres ihre Be stätigung. Die Parteiführer beim Kanzler. Berlin, 10. 11. Obwohl die Entscheidung über die Besoldungsvorlage im interfraktionellen Ausschuß erst in dessen Freitagsitzung zu erwarten ist, gilt die Einigung der Regierungsparteien doch bereits aks so sicher, dast sie auch von der Linken nicht mehr bezweifelt wird. Die heutigen Be sprechungen der Führer der Koalitionsyarteien beim Kanzler, an denen auch Reichsminister v. Keudekl teilnahm, sowie die Beratungen der Zen trumsvertreter vom Reichstag und vom preußi- scben Landtag, die vielleicht noch am Freitag vormittag fortgesetzt werden, lassen eine Klärung und Beilegung der Unstimmigkekten mit dem lin ken Zentrumsflügel um Imbusch, Giesberts und Stegerwald erhoffen. Man will am Freitag m Berlin zusammentreten. Von der Deutschen Volksvartei wird die Bereit schaft zu einer Einigung mit den übrigen Koali tionsparteien auch über das Neichsschulgesetz er wartet. Wie verlautet, soll auf Antrag von sieben norddeutschen Wahlkreisen in dieser Sitzung auch Stellung zur Flaggenfrage genommen wer- und zwar wegen der darüber zwischen Blasphemie (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 11. November. Baldwin über die wirtschaftlichen Schwierig keiten in Großbritannien. In schriftlicher Beant- wortung einer parlamentarischen Anfrage erklärtet Ministerpräsident Balduin, dast er sich der Schwierigkeiten der wirtschaftlichen Lage Trost- bntanniens durchaus bemustt sei. Die Schwierig, leiten gingen mit der Lage auf dem Weltmarkt zusammen und die Regierung könne daher nur Msenthsltssrlaubnis siir Rassen (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 11. November. Die Kommunisten haben sich beschwert, weil ta» rvschelilt an jedem Werltag: »«I Adelung In den «udgabcstellen der «ladt 1.80 Mk., In den «udgade- stellen de» Landd-Prte« 1.S0 Mk., de! Zutragun, im Stadtgedlet 1.V0 MI., bei Zutragung im üandgeblct H.vo Mk. W»Mnkrte»SVPjg„ Einzelnummer 1VPIg., «ionnadendnummerllvvjg. M»pptz»<kkonto l Leipzig rsLdt. «»m»ilide,iroi,»nt« I Zrankcnderg. 01. Tageblatt grankenbcrgsachsen. AM^.M>»i--'r-- vrundp»«- M- die »6 mm breite .In^Nig. Pelilzeile betrSgt »0 Boldpfennl«. siir di- 117 MM breite amtlich- Zeile 80 «oldpfrnntg. für die 72 miu breite Zeile im Redaktionsteile «0 Goldpsrnntg. Kleine Anzeigen sind bet Aufgabe zu bezahlen. Jur Nachwetr ! und Vermittlung i Zeile Sondergebühr. — Für schwierige SatzarteA und bet Platzvorschristen Ausschlag. Bei größere,» Auftrögen und im Wieder. ! holungSabdruck Ermäßigung nach feststehender Staffel. London, 10. 11. Sir Austen Chamberlain den und zwar wegen der darüber zwischen sandte an den Internationalen Kongreß für guten Deütschnationalen und Zentrum erfolgten Aus-i Willen, der gestern in Et. Louis eröffnet wurde, - - - - ' eine Botschaft, in der er erklärte, er hoffe, dast der Frieden der Welt durch die Arbeiten des „ . Kongresses weiter gefördert werden möge. Dre 1 Berlin, 10. 11. Der frühere Reichsjustiz-s Regierungen seien heutzutage die Diener ihre, ' Minister Dr. Emminger hat auf einer Versa,nm- Völker in der auswärtigen Polttn wie in den lung der Bayrischen' Volkspartei in Immenstadt inneren Fragen. Der Fortschritt des Weltfriedens im Allgäu erklärt, dast man mit vollen Segeln sei bereits beträchtlich. Der Dawesplan und dr auf eine Regierungskrise im Reich zusteure. Zn " ' ------- den letzten Ausschustsihungen habe man gesagt, es werde nichts helfen, der Reichstag werde in den nächsten Wochen oder Monaten aufgelöst wer- Berliner Theater teilt einem sensations- hungrigen Publikum mit, dast in ihm demnächst das „Rätsel von Konnersreuth", ein Legenden- Mzer Tagesspiegel Die Z ent ru ms fr akti on en des Reichs- Zages und des preußischen Landtages hielten tzestern eine gemeinsame Sitzung ab, in der sie zu den im Vordergrund des Interesses stehenden Fragen Stellung nahmen. DerRechtsausschußdes Reichstages Degann gestern die Beratung des sechsten Ab schnittes des Strafgesetzentwurfes, der den be« Dingten Straferlaß behandelt. Aus dem Saargebiet, der Schweiz, der (Pfalz, aus Liechtenstein, aus Tirol, sowie von wer französischen Riviera liegen weitere Hoch- wafserm eldung en vor. Die Hindenburg spende hat etwa 6,5 Millionen Reichsmark ergeben. Es ist dies der -größte Betrag, der in Deutschland seit Kriegs lende von einer Sammlung erfaßt worden ist. In Paris findet heute die Unterzeichnung des französisch-südslawischen Paktes statt. Im englischen Oberhaus fand eine Aussprache über die Genfer Flottenabrüstungs- konferenz statt. Chamberlain sandle an den amerikanischen (Kongreß ein Schreiben, in dem er ein Fortschreiten der Sicherung des Weltfriedens feststellte. Die schwedische Akademie der Wis senschaften hat den Nobelpreis für Physik für s19S7 dem Professor Compton, Chikago, und Wil ston, Cambridge, zugesprochen. Der literarische Mobelpreis für 1926 ist der italienischen Schrift stellerin Grazia Deledda erteilt worden. In Bahia (U.S.A.) ist eine Dynamitfabrik fn die Luft geflogen. Neun Personen wurden getötet, 60 verletzt. Das amerikanische Staatsdeparte ment erklärte, dast auf der panamerikanischen Konferenz ein Beobachter des Völkerbundes un erwünscht sei. tziWnberg »der Mayram? (Von unserem Berliner Vertreter.) ' Berlin, 11. Novemb.r. Nach der übereinstimmenden Ansicht aller poli- Ksch Urteilsfähigen werden die Neuwahlen im Meichstag im Frühjahr 1928 stattfinden. Kein »Wunder, dast alle Parteien sich schon lebhaft Mit der Kandidaten-Novellierung beschäftigen und Einzelne Landesverbände bereits bindende Be schlüsse gefaßt haben. Wie üblich, wird es dabei überall zu häuslichen Auseinandersetzungen kom men, allem Anschein nach aber werden diese bei Ler deutschnationalen Volkspartei über die lokale Bedeutung hinaus prinzipiellen Charakter an- pehmen und weittragende Folgen haben. Das Auftreten des Iungdeutschen Dr. Huchzenmeier Hegen den Reichstagsabgeordnetcn Hugenberg in Herford ist das erste Wetterleuchten gewesen. Ein- jgewcihten Kreisen war es schon vorher bekannt, Daß die jungdeutsche Ordensleitung die Deutsch- Mtionalen ganz klipp und klar vor die Frage Wellen würde, ob sie bei der nächsten Wahl auf Hugenberg oder auf die jungdeutschen Stimmen Verzichten wollen. Dieselbe Erklärung, die inHer- Afoüd abgegeben worden ist und derzufolge kein Inngdeutscher für eine Liste stimmt, auf der Hugenbergs Namen steht, wird überall dort er folgen, wo Hugenberg spricht und sich um eine Kandidatur bewirbt. Schon sind, wie wir aus Pester Quelle erfahren, die „Jungdeutschen Brüder tu der deutschnationalen Volkspartei im Landes- len, der im „Stahlhelm" eine Rolle spielt und i Geschmack es ablehnen bisher Spitzenkandidat im Wahlkreis Merseburg' Blasphemie anzusehen. Der schon lange bestehende latente Gegensatz spiel 'i'n so und so viel Bildern, zur Aufführung zwischen Hugenberg und der jungdeutschen Ordens-! gelangen würde. Man kaim zu von Vorgängen leitung ilt damit zum Ausdruck gekommen. Ob in Konnersreuth nun stehen wie man will — ?r sich zn einem Konflikt mit der gesamten deutsch- s das ist Sache der Weltanschauung jedes einzelnen nationalen Volkspartei erweitern wird, steht noch — Sache des Geschmacks ist es dagegen, wie man dahin. Noch gehören zwei jungjdeutsche Brüder,'eine Theaterdirektion beurteilt, die sofort aus Hartwig und Hülser, der Neichstagsfraktion der Vorgängen, die noch keineswegs restlos aufge- Dntl. Vpt. an. Nun verlautet aber, dast Hülser klärt sind, Kapital zu schlagen versucht. Man kvwieso nicht wieder aufgestellt werden soll, weil darf wohl hoffen, dast diese Absicht vereitelt ok Deutschnationalen in seinem Wahlkreis den werden wird, da nicht nur die Berliner Katho- blergwerksdirektor Leopold kandidieren lassen wol- liken sondern alle Menschen von Bildung unk Rolle spielt und Geschmack es ablehnen dürften, sich eine derartige Deutschland Nicht verlängert seinem Sohn dorthin um einige Säcke Kaffes kein Interesse daran hat, landfremden Agitatoren mchuN" ^as At zum s^meri Verbalten der Neolervna ist einfach sellntv-rständ- geyt,lagen wurde Der - auer hat den Vorfall Gs» SraMSemr r-gedlatt ist dar M BerSWWMg der «As MEMEZ ZM, des «MW md d« Stadtrats y K-Msderz ms der GaMMe MvrE »-WMWkstU M-NsiNdNia M Berls-: LG.MIM- tM.EmitMdSk- Wz d, NEHM«. «nmtmMch M Sie KMW. S83 Freitag den ll. November M7 nachmittags M. Mr«« war, dort aber aus bestimmten Gründen zurzeit schlechte Wahlaussichten hätte. Die Deutschnatio- nalen wollen auf ihn aber nicht verzichten, wie sie überhaupt bestrebt sind, diesmal mehr Stahl- helmführer in den Reichstag zu schicken. So ver lautet zuverlässig, dast Ehrhardt und der Führer der Berliner Ortsgruppe Major v. Stephani auf gestellt werden sollen. Das wäre an sich kein Grund, mit dem Jungdeutschen Orden zu brechen, da die Konfliktstimmung zwischen „Jungdo" und „Stahlhelm", die auch bestanden hat, inzwischen wieder ziemlich verschwunden ist. Wohl aber ist der Bruch da, wenn Hugenberg weiter Kandidat der Deütschnationalen bleibt. Bei der großen Anhängerschaft, die der Jungdeutsche Orden hat, und die man wohl mit einer halben Million an sehen kann, wozu noch die Familienangehörigen kommen, könnte eine Parole des Jungdeutschen Ordens gegen die Deutschnationalen von großer - Bedeutung für den Ausfall der nächsten Wahlen , sein. Nach Lage der Dinge dürften die jung- j deutschen Stimmen in diesem Fall wohl restlos der Deutschen Volkspartei zufliesten, der der Orden > zumindestens in Fragen der Außenpolitik auch am ! nächsten steht. Die letzte Entscheidung hierüber ! wird am 18. Dezember fallen, wenn das „Meister- , kapitel" in Berlin zusammentritt. Bis dahin wer- , den die Auseinandersetzungen zwischen Hugenberg > und der Ordensleitung, die jetzt begonnen haben, . noch Klärung schaffen. Aus genauer Kenntnis i der Sachlage heraus glauben wir jedoch fchon heute mitteilen zu können, dast die Deutschnatio nalen um die Frage „Hugenberg oder Mahraun"» nicht herumkommen werden. s dieser die Fraae aufmnft- -vr - stiu> '"»sianvsmarlt fordern könne. Sie verfolge — Tannenbera oder L^-i'rn die Entwicklung des Kohlenbergbaues mit grosser n a - Die Annnbe^,»" Montigtzy sagt Aufmerksamkeit und werde alle geeignete» Schritte riaer dnr<bmsnNr->» 1 heute schon Mel schwie- ergreifen, nm die Schwierigkeiten auf diesem Ge- nger durchzusuhren als vor einem Jahr. Die. biete zu überwinden.