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Montag, de« 28. November Nr. 4« ISS7 Voranmeldungen standen die Unterausschüsse vor Behörden des Staates und der Stadt in ver- 8 L 47:10 16:4 8 2 22:16 16:4 ist als eine 2 Merkur... 10 2:18 1 15:46 Besprochen wurden die Fifa-Bestimmungen über Wacker in der 20. Minute seinem Gegner davon. immer für den nötigen Stand des Spiels Konzept, und damit um Sieg und Punkte. Eine sorgten. hervorragende Arbeit leistete di« glänzend aus ¬ während dem Rechtsauszen der Boden nicht be- hagte; er spielte sehr schwach. Dieser Eifer wie Dresdener Ergebnisse: bringen. -weiter Stelle stehenden V. f. B. anszntragen. Der Plast glich einein Eisspiegel und es wurde, nach dem der Schiedsrichter den Platz für spielunfühig Verfügung Ausmaßen vorbereitet 1 1 27:28 22:41 7 7 5 5 8 3 3 3 5 7 14:6 14:6 12:8 10:10 6:14 5:15 5:15 38:23 23:17 38:27 29:29 14:38 L 2 7 7 9 Tgmde Pirna Meister—Radeberg I 6.4 (4: 5). A. T. V. Dresden 1—Jahn Radeberg 1 11:2 die Zahlung des Verdienstentganges. Es wurde Tröger das -weite Tor (2. Min) und abermals beschlossen, von dieser Ermächtigung keinen Ge- erzwingt Dorner den Ausgleich. Dann Ziehl in die Festzeitung 14. Deutsches Turnfest gesetzt hat, nicht nur gehalten, sondern übertroffen sind. überlastet. Letzterer konnte nicht befriedigen, er zögerte viel zu lange mit dem Schlag. Tgmde. Dresden—Tgmde. 1:4 (0:3). genehmigen. Die Verhandlungen bezüglich des Länderspiels Deutschland-England sollen mit Rücksicht auf den VBB, der zur gleichen Zeit die Austragung eines Städtespiels Berlin—London beabsichtigt, beschleunigt werden. Der Spielvereinigung Fürth wurde genehmigt, das Rückspiel gegen Slavia Prag in Fürth aus- -utragen. Lant Vorstandsbeschlust wird die Ra- dio-Uebcrtragung nur bei grasten Spielen er folgen. Turnernummer erschienen. Sie enthält eine Reihe farbiger Ausnahmen von ganz ausgezeichneten Gc- Chemnitzer Fußball. Hellas-Germania-EBE. 1:3. Erwartungsge- mäß waren am gestrigen Sonntag die Augen dec Chemnitzer Fustballgemeinde, insbesondere die CBC. zum zweiten Male erfolgreich. Weickert schiebt eine Vorlage von Heyne aus kurzer Ent fernung gerade noch in die äusterste Ecke. 2:0 für CBC. Noch in der letzten Minute vor dem Wechsel setzt Nieher nach Fehler von Kunze eine Bombe unhaltbar unter das Netz. Gleich nach Wiederbeginn knallt Weickert dicht vor dem Tore hoch darüber. Dann wird aber der Platzbesitzer überlegen. In der 10. Minute sendet Rost scharf ein. Das Schlußtrio von CBC. wird andauernd beschäftigt. Das Eckenoerhältnis schraubt sich all mählich auf 6:2 für Hellas-Germania. Die Vor- stöste des Meisters enden meist schon bei Metzler- Kurze. Ein Strafstost von Metzler wird von Wegoel glücklich abgewchrt. Brücke schiesst meh rere Male, allerdings aus schlechtem Winkest ans Austennetz. Es bleibt aber trotz anhaltenden Drängens des Platzbesitzer-; beim 3:1-Erfolg des CBC. Schiedsrichter Illig (Teutonia) leitete das flott und anständig dnrchgeführte Treffen einwandfrei. Die Bodenverhältnisse waren wenig gut. Preuste»—Wacker 2:5. Uebcrraschend kommt auch die hohe Niederlage Preußens durch die Wackernner. Dieser wichtige Kampf, der im Preustenstadion in Gegenwart von 2000 Zu schauern vor sich ging, sah die eifrigere Mann schaft Mackers über die technisch etwas reifere Elf Preustens siegen. Spielverlauf: Nach völlig verteiltem Spiel in der ersten Spielhälfte, in welcher Tröger (2. Min.) und Börner (5. Min.) das Halbzettresultat erzielen, beginnt eine dra matische zweite Spielbälfte. Wiederum fällt durch brauch zu machen. Der Bund wird also auch für die Olympia-Spieler die Zahlung von Ver- dicnstentgang an die Arbeitgeber der Spieler nicht . > Stollberg io des grosten CBC. Anhanges, nach Mittweida ge- MB. Lh-mnltz 10 Wichtige Beschlüsse des Neutschs» Mballdunder Der 'Gesamtvorstand des Deutschen Fustball- Bundes tagte am Sonnabend und Sonntag in Berlin. Der Danziger Beschlust, die Bundesge schäftsstelle nach Berlin zu verlegen, wurde be stätigt. Die Verlegung soll bis 1. Oktober 1928 durchgeführt sein. Eine längere Debatte entspann sich über das Schankstättengesetz, das bei Erhebung der bekannten Entschließung zum Gesetz schwere Folgen für die in Betracht kommenden Turn- und Sportvereine nach sich ziehen wird. Etwa 60 Prozent Brauereien sind Geldgeber der Ver eine, die natürlich bei Verbot des Ausschanks alkoholischer Getränke auf Sportplätzen schwer ge schädigt würden. Im Interesse dieser Vereine soll alles getan werden, die Gefahr abzuwenden, lieber die Austragung der Pokakzwischenrunde schweben noch Verhandlungen zwischen Zentrale und Landesverbänden. Die Zahl der Teilnehmer am Fustballturnier in Anisterdam wurde gemäß den Vorschlägen de; Neichsausschusses festge'egt. In der Zeit vom 2. bis 11. Januar werden die für Amsterdam in Frage kommenden Spieler, die übrigens namentlich bereits feststehen, an ver schiedenen Orten Deutschlands zusammengezogen, uin Uebungsspielc gegen gute deutsche Gegner auszutragen. nehmer besonders bei den grosten Vereinen ziem liche Vorarbeit kostete. Trotz alledem ist die Mitarbeit in der raschen Einsendung der Frage bogen überaus erfreulich zu nennen, denn es liegen bis zur Stunde von nahezu 3000 Ver einen über 90 000 Meldungen vor, ein Ergebnis das auch die kühnsten Erwartungen übertroffen hat. Unter dem Eindruck dieser zahlreich eingehenden ständnisvoller Mitarbeit sich zur stellen, weil ja ein Fest von solchen nur unter restloser Beteiligung aller und durchgeführt werden kann. Die dritte Nummer der Festzeitung Verein Spiele V.L.k.05 Hohen- Neln-E. ...10 Olbernhauer Spottveretnig.1V SC. Sturm Hillig und Beier. In der Angriffsreihe allzu weitmaschiges Zuspiel, was auch nicht anders sein kann wenn zwei Kombinationsspieler fehlen. In der Läuferreihe viel Aufopferung, aber system loses Spiel und Abdeckung des Gegners. .Köh ler und Lange hatten ihr Pulver bald verschossen, weil sie allzuviel erfolglos laufen mußten und schließlich nicht mehr mitkainen. Bliebe nur noch der Torwart und Verteidigung, aus der aller dings der Torwart Pannasch angenehm hervor- <6: 2). Loschwih 1—V. T. B. Stetzsch 1 7:3 (7.1). Leipziger Ergebnisse: Möckern 1—Engelsdorf 1 5:3. T. S. V. Leipzig Ost Ncudnttz 1 3:1. Lindenau 1—T. S V.18H7 1 5:5. ^Chemnitz. VfB—SC Merkur Frankenberg 3 :1 Hartmannsdorf. Sportvereinigung—SC Sturm Stollberg 2:1 (0:1). Hohenstein-Ernstthal. VfL 05—BE Grünhaini chen 7:0 (5:0). Limbach. Sport-Club—SV Viktoria Einsiedel 8:1 (3:1). Olbernhau. Sportvereinigg.—VfB Oberfrohna 3:2 (2:2). Nachstehend die Tabelle: Stand der Ib-Klasse Gau Mittelsachsen. Merkur 1. Jun.-V. f. « Jun. 1:7 (1:2) Merkurs Junioren fuhren mit nur 8 Mann nach Chemnitz um ein Verbandsspiek gegen den an Wintersport md Gesundheit Es ist noch gar nicht so lange her, daß die Aerzte den „Winter entdeckt" haben. Vor zwei .Generationen hockte Alt und Jung zur kalten ' Jahreszeit im geheizten Zimmer, möglichst nahe dem warmen Ofen und wagte sich, nur wenn es unumgänglich notwendig war, auf die Straße, dick vermummt, um baldmöglichst wieder in das schützende Haus zurückzukchren. Die sportliche Betätigung ruhte im Winter fast völlig; allerdings mit Ausnahme des Eissportes — Schlittschuhlaufen und Eissegeln — dein sich zu widmen wohl ausschließlich ein Vorrecht der Jugend war. Erholungsbedürftige, schwächliche Personen, Genesene, Kurbedürftige hatten selbst verständlich am Wintersport keinen Anteil. Wie hat sich dieses Bild verändert! Heute steht gleichberechtigt neben dem Eissport der Schnee- sport, vor allein Rodeln und Schneeschuhlaufen, dein im Hoch- und Mittelgebirge, ja selbst in der von Hügeln durchzogenen Ebene von Jung und auch von Netteren — alte Leute gibt es ja bekanntlich heutzutage nicht mehr — in ständig wachsendem Maße gehuldigt wird. Ja, darüber hinaus erkannte man, daß der Wintersport nicht allein der Erhaltung, sondern auch der Kräftigung geschwächtigter Gesundheit dienen kann. Man lernte den außerordentlich wohltätigen Einfluß des vielstündigen Aufenthalts in reiner und staubfreier, anregender Winterluft .schätzen und riet gerade den Erholungsbedürftigen, Nervösen — vor allem den Großstädtern — an, einen Teil des Jahresurlaubs in die kalte Jah reszeit zu verlegen, um sich dem Wintersport zu widmen. Die Erfolge waren und sind geradezu erstaunlich. Den Verzagenden, den Schlaf- und Appetitlosen, den von zahlreichen Beschwerden ge peinigten Nervösen schwinden ihre Leiden unter dem seelisch und körperlich erhebenden Einfluß des winterlichen Sportes dahin; gestärkt und ge kräftigt zu neuer Arbeit kehren sie frohen Mutes wieder heim. Allerdings wird man, sofern das Hochgebirge ,ausgesucht werden soll, oder vor jedem winter sportlichen Training, gut daran tun, sich gründlich ärztlich untersuchen zu lassen, ob nicht eine orga nische Erkrankung oder der Zustand des Nerven systems besondere Vorsicht angebracht erscheinen läßt. Aber selbst wenn ärztlicherseits keine Be denken bestehen, muß sich jeder, auch der Gesunde, svon ollen Uebertreibungen fernhatten; denn sonst besteht die Gefahr einer Schädigung des Herzens loder einer Ueberspannung der Nerven, die den günstigen Einfluß des Wintersportes zunichte znachen. Auch hier gilt eben das alte Wort: In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister. Auswärtige Fustballergebnisse. Dresden. Dresdensia—Brandenburg 2:3, Guts' Muts—Spiclogg. 5 : 2, abgebr., SC—Sportges. 1893 9:3. Leipzig. Eintracht—Sportfreunde Markranstädt 0 : 0, abgebr., Spielvgg.—Arminia 1 :2, abgebr. Sportfreunde—Vittoria 0:2, abgebr., VfB geg. Fortuna 1: 0, abgebr., Wacker—TuB 3 :3 Berlin. Blau-Weiß—SV 92 1 :5, Corso gegen Viktoria 89 2:4, Nordcn-Nordwcst—BV Lucken walde 3 : 2, Spandauer SV—Hertha BSC 2 : 2, Wacker 04—Tasmania 1 :2, Kickers—Alemannia 90 5:2, Minerva 93—Union Potsdam 3 :3, Preußen 94—Konkordia 10:0, Tennis-Borussia geg. Weißensee 1900 6 :0, Union Oberschöne weide—1. FC Neukölln 2 :2. Hamburg. FL St. Pauli—HSV 0:7, Vitto ria 95—Polizei 7 : 3, Wandsbek—Eimsbüttel 1:3, Alemannia—Holsalla 5 : 0, Union—Ottensen 7:0, FL 93 Altona—Blankenese 2 : 3. Bremen. Komet—Holstein Kiel 0 :7 (das End spiel uni den norddeutschen Pokal bestreiten nun mehr Phönir Lübeck und Holstein Kiel). Frankfurt. Eintracht—Spielvereinigung Fechen heim 10:1, Not-Weiß—Germania 4:0. Fürth schlägt Nürnberg 1 :0. Die beiden al ten Rivalen, Spiclvereinigung Fürth und 1. FC Nürnberg, lieferten sich auf dem Platze der Für ther vor 20000 Zuschauern das entscheidende Spiel um die Meisterschaft der Gruppe Nord- bayern. Da Fürth den Kampf mit 1:0 zu seinen Gunsten entschied, ist der deutsche Meister also nur noch in der Lage, auf dem Wege über die „Runde der Zweiten" in die Kämpfe um dis deutsche Meisterschaft eingreifen zu können. Das entscheidende Tor fiel in der 35. Minute durch ' einen Weitschuß von Franz. — Auch in der Gruppe Südbaycrn ist die Entscheidung so gut wie gefallen, und zwar zugunsten von Bauern München, das vor 25 000 Zuschauern gegen Mak ker München 0:0 spielte. Durch das unent schiedene Ergebnis hat sich Bayern weit genug in Führung gebracht, um für die Folge von dem . Punktvorsprung leben zu können. Argentinien — Uruguay 3:2. Das wichtigste Spiel um die südamerikanische Fußballmeister schaft, der Kampf der Ländermannschaften von Argentinien und Uruguay, ging in Lima vor sich und sah nach ziemlich ausgeglichenem Kampf die Vertreter von Argentinien knapp mit 3 :2 siegreich. — Anläßlich dieses Kampfes hielten die Vertreter der südamerikanischen Fuhballverbände eine Sitzung ab, in der beschlossen wurde, nur die Nationalmannschaften von Uruguay, Argen tinien und Brasilien zu dem Olympischen Spielen nach Amsterdam zu entsenden. Bsm Werden des u. Deutschen TmnWss Dem Telunion-Sachsendicnst wird aus Köln berichtet: Im vergangenen Monat Oktober und in "den laufenden Wochen des Monats November stand die Vorbereitungsarbeit unter dem Ge sichtspunkt: Voranmeldung für das 14. Deutsche Turnfest. Der Hauptausschnß hat in den ersten Tagen des November an sämtliche Deutschen Turnvereine einen Fragebogen hinausgcgeben, aus welchem er um Angabe der voraussichtlichen Teil nehmerzahl beim 14. Deutschen Turnfest gebeten >hat. Die Beantwortung dieses Bogens war teil weise, wie aus dem zahlreichen Schriftverkehr mit den Turnervereinen aus allen deutschen Turn- kreisen hervorgeht, deshalb nicht so einfach, weil die Zusammenstellung der voraussichtlichen Teil ¬ gew. un. verl. Tor« Pkt. entsch. für geg. für geg. Mädler II erzielt nach glänzender Einzelleistung das dritte Tor. Sieben Minuten später fällt durch Kopfball von Berthel auf Flanke Nötzels der vierte Treffer. Damit steht der Sieg der Kappler fest. Vier Minuten vor Schluß kann Gunkel das Endergebnis nach blendender Kom bination des Jnnensturmes Herstellen. Der Sieg Wackers war verdient, aber nicht in dieser Höhe. Teutonia—Polizei 0:2. Und wieder sorgten die Polizisten am gestrigen Sonntag für Sen sation. Nachdem sie kürzlich von Sturm eine schwere Abfuhr erlitten hatten, konnten die „Grü nen" im Spiel gegen Teutonia! einen beachtlichen Sieg erkämpfen. Spielverlauf: Nach einer aus geglichenen ersten Halbzeit, in welcher Herrmann als Mittelstürmer sich recht gut ausnimmt und auch die Farben der Polizei durch einen famosen Schuß in Führung bringt (33. Min.), beginnt unter größter Spannung die -wette Spielhälfte. Teutonia stürmt! Drückende Ueberlegenheit, doch Siebert im Polizeitor ist unüberwindlich, als Netter erweisen sich auch Torpfosten nnd Latte. Die Polizei imponiert in der Schlnßviertelstunde durch schneidige Angriffe, die durch ein zweites Tor (80. Min.) von Petermann, auf Vorbe reitung von Sauermann, belohnt werden. Sturm—Harthau 2:0. Spielverlauf: Als der gut leitende Rudorf (CBC.) das Leder frei gab, gingen beide Mannschaften energisch in den Kampf. Die 39. Minute erst löste die Spannung.! Der vierte Eckball Sturms wird dicht vors Tor getreten und Drese köpft unhaltbar ein. Halb zeitstand 1:0. Die zweite Halbzeit läßt lange die Frage nach dem Sieger offen, beide Par teien haben durch ihre Aktionen Anwartschaft. Acht Minuten vor Schluß verschuldet Schnabel I durch unangebrachtes Schieben einen Elfmeter. Köhler (Harthau) weiß die unwiderbringliches Chance des Ausgleiches nicht auszunutzen. Sein Schuß wird von Lorenz gemeistert. Dann kann Sturm zwei Mimiten vor Schluß den Endstand auf 2:0 verbessern. Drese überläßt, selbst aus sichtsreich stehend, Schnabel das Lever und un haltbar sitzt es im Netz. Ib-Klasse Ga« Mittelsachse» Der vergangene Sonntag brachte auch in dieser Klasse den Beginn der Verbandsspiele 1927/28 2. Runde, und zwar mit folgenden Ergebnissen: 6.8 Turner-Handball. Die Ergebnisse vom Sonn- gelegte Verteidigung, tatkräftig unterstützt durch tag waren: ATV Marienberg—TV Chemnitz- die Läuferreihe, die sich nur noch ein besseres Gablenz 3:8. ATV Chemnitz-Bernsdorf gegen Zuspiel angewöhnen sallte. Im Sturm stachen TV Burkersdorf 7:3. TN Plaue—TV Pockau hervor Dippmann, Trägler und vor allem Kranz, 2:3. TV Schönau—TV Chemnitz-Gablenz (N° auch der Halblinke zeigte mehrfach gute Ansätze, servc) 3:3. r ------ chiedsrichter den Platz für spielunfähig erklärt hatte, dennoch ein Freundschaftsspiel aus- getragen. Merkur wurde vertreten durch: Pan- nasch, Höfer, Schulze, Köhler. Lange, Thiele, richtet, wo CBC. das Wiederholungsspiel gegen ILimb.SC.190910 Hellas-Germania austrug. Das erste Tor erzielt Hartmdf.Sptvg.1v An^ in der 13. Minute mit gut placiertem AT.Gnmbain. 10 Ausgestaltung halt sich aus der Hohe der vorher-§ L.z' - . „„ , V.f.B.Ober- gegangenen Nummern und so kann man als Er- d°m Platz-, ^hna qcbnis fcsthalten, daß die Erwartungen, die man c er Au,gleich. Brücke bringt eine hohe SV.Vikt.Einsted.10 - - -- -> ' , - Flanke herein, die Kunze mit der Brust emdrückt, doch der Pfosten rettet. 10 Minuten später ist Merkur... 10 Dresden-Nordwekt! und eine Portion Glück — mit geringer " Aenderung der Mannschaftsaufstellung —- dürften Neu-'und Antonstadt 1-Guts Muths 1 i1 ü' den nächsten Spielen bestimmt Pnnktgervinn M UUbMe WM ksuntaa I Merkur 1-VfB. 1 Chemnitz 1:3 (1:0). Nach s hartem Kampf unterlag Merkur dem sehr scharf Frankenberg 1b—Turnllnb Chemnitz 1 6:5 kämpfenden Gegner. Ein Unentschieden hätte (1:1). Obige Mannschaften lieferten sich trotz dem Spielverlauf eher entsprochen; doch VfB. schlechtem Boden ein recht ansprechende; Spiel.' hatte Glück und konnte mit Hilfe de; sehr un- Dcidcrscits wurden sehr gute Sttirmerleistungen zureichenden Schiedsrichters (Tbromcke, Preußen) gezeigt. Trotzdem Frankenberg nur mit neun die Punkte gewinnen. Die Elf Merkurs spielte, Mann antrat, konnte es das Spiel jederzeit über-' vor allem in der ersten Halbzeit, glänzend. Ver- kegen gestalten. Im Sturm glänzten Ziegner, schiebens Entscheidungen des „Unparteiischen" Müller und Rüger, die durch prächtige Tore brachten die'Elf jedoch auf kurze Zeit aus dem nicht geringer Arbeit. Alle Gebiete des Festes j stach. Ihm gebührt das Verdienst, seine Mann werden nun schon durch den Eingang der Vor- i schäft vor einer noch größeren Katastrophe be- anmeldungen beeinflußt und man ist erfreut, fest- j hütet zu haben. Schulze und Höfer wurden völlig stellen zu können, daß alle in Betracht kommenden —