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278 Montag den 2». November 1827 nachmittags 88. Jahrgang Eine Erklärung der litauischen Negierung Ruhe in Kowno Riga, 27. 11. Wahlen in Braunschweig haben. in Kowno eingetroffen ist. Nordwest- das Anto Revolver- sechs Ne- verfehlten. glaubt, daß wir Polen aufgehetzt haben. Im übrigen wird die Lage sehr ernst beurteilt. Zwischen Litauen und Nutzland besteht bekanntlich ein Defensivbündnis. So bald an der litauisch polnischen Grenze auch nur Plänkeleien zwischen den Emigranten und den Litauern losgehen, dürfte Sowjetrutzland, wie uns zuverlässig er klärt wird, den Kriegsfall für gegeben betrachten. Die Lage ist also so ernst, daß alle Kombina- Der Täter flüchtete dann über einen Zaun, Konnte aber eingeholt und verhaftet werden. Die Dolizei behauptet, daß es sich um einen Kommu nisten namens Straubinger handelt. Wien, 26. 11. Bürgermeister Seih empfing Mach dem Attentat die Vertreter der Presse und Hab ihnen eine Darstellung des Vorfalls. Bei Der ersten Detonation habe er noch garnicht ge- ,wußt, das, es sich um einen Anschlag auf ihn Handle. Er habe durch das rückwärtige Fenster seines Wagens gesehen, nm festzustellen, was ^eigentlich los sei. Beim Krachen des zweiten ^Schusses seien dann Kriminalbeamte in das Auto- chkl gestiegen, um ihn zu schützen. Er habe noch chrahrgenommen, das; der Attentäter sich vor dem Auto aufstellte, um weitere Schüsse abzugeben. .Die Geistesgegenwart habe er nicht verloren. Palastes in der Halle des ehemaligen Hahnhofes das Gebäude verlieh und ^bestiegen hatte, von einem Mann ein Attentat verübt. Der Täter feuerte cholverschüsse ab, die jedoch ihr Ziel Bedingungen, nämlich Widerruf der Kriegsschuld- lüge, Wiedereinführung der schwarz-weiß-roten I Ncichsfarben, Erklärung de; 18. Januar als Die Stellungnahme des Stahlhelms Magdeburg, 27. 11. Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, hielt vom 26. bis 27. Novenr- ber in Magdeburg eine Bundesvorstandssitzung ab. Die Stellungnahme des Stahlhelms zu den nächsten Neichstagswahlen wurde in folgender, einstimmig gebilligter Entschliessung festgelegt: De« Stahlhelm sieht im heutigen Parlamentarismus und in der Partciwirtschaft den Grundschaden un seres Verfassungslebens. Deshalb lehnt er eine Empfehlung bestimmter Parteien ab. Er kann nur solche Wahloorschläge unterstützen, auf denen im Einvernehmen mit den Landesoerbandssührern ausgewählte Stahlhelmkameraden an sichere« Stelle aufgestellt find. Die Landesverbands führer werden aufgefordert, auf die Bildung der schmarz-weiß-roten Einheitsfront gegen die inter- national-pazesistisch marristischen Kräfte hinzuwir ken. Der nächste Reichsfrontsoldatentag wird in Hamburg stattfinden, und zwar am 2. und 3. Juli 1928. Magdeburg, 27. 11. Kapitän Ehrhardt ist aus dem Bundesvorstand des Stahlhelms aus getreten. Die Einigungsorrhandlungen zur Beilegung des KonMes in der Tabalinduilrie >»I^»«»pr»t«> Drr «ru»dpr,t» für die s» mm breite cinlpalUg« PaUjeN- beträgt jiv woldplennig, lür dte 147 null breit« amtliche geil« 8V Boldhiinntg, sör die 72 miu breit« Zelle im Redaktionblelle 00 aioldplennig. »leine Anzeigen lind Sei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und BermUtlung t Zeile «ondergebühr. — Für lchwiertge Satzarten und bei Plahdorlchriltcn Ausschlag. Bei größeren Aufträgen und im Weder. holungSabdrurl Ermäßigung nach feststehender Staffel. Berlin, 26. 11. Die vom Reichsarbeits minister angesetzte Besprechung zur Beilegung des DeutWaad mutz Kolonien haben Beachtenswerte Asußerungc» Garvins im „Obscrver". London, 27. 11. Im „Observer" betont Earvin, datz der Friede in Europa nie gefährdet werden könnte, wenn Großbritannien, Frankreich und Deutschland grundsätzlich übereinstimmten, ihn zu schützen ujid im Notfälle zu verteidigen. Eine Ücbcreinstimmung zwischen den drei Ländern werde leider durch die Art der polnischen Grenz ziehung und den vollständigen Ausschluß des deutschen Volkes von überseeischen Besitzungen unmöglich gemacht, obwohl viel kleinere Länder, wie Holland, Belgien und Portugal, große kolo niale Besitzungen unterhielten. Wenn man de» Grundstein für den Frieden ernsthaft legen wolle, könne man an diesen beiden Fragen nicht vor beikommen. Vorläufiges Endergebnis. Braunschweig, 27. 11. Die Landtagswah- len in Braunschweig haben nach den bisher vor- liegenden Meldungen folgendes vorläufiges End- ergebnis. Sozialdemokraten 117 534 (103 463), Deutschnationale 24 500 (51 289), Deutsche Bolkspartei 37 400 (47 526), Wirtschaftliche Einheitsliste 19 525 (23 030), Demokraten 12 325 (14 775), Kommunisten 12 440 (12 547), Nationalsozialisten 9565 (9479), Vrnttnschwciqisch-Niedersächsische Partei 3310 (8791), Zentrum 3935 (4359), Haus- und Grundbesitz 11100 (—), Volksrechtspartei 4400 (—). tionen, durch die wir in diesen Streit hinein- Negierung von dem bisherigen Gesandten in gezogen werden können, unbedingt zu unterbleiben Berlin, Sidzikauskas, übernommen, der gestern Regierungsumbildung in Kowno? Warschau, 28. 11. (Funlspruch.) Wie die lettische Telegraphenagentur aus Riga meldet, finden in Kowno gegenwärtig Verhandlungen zwischen Woldemaras und der Tautininkai-Partei einerseits und der Tautininkai-Partei und den Christlich-Demokraten andererseits zwecks Bildung einer neuen litauischen Negierung statt. Die Ver handlungen sollen aber in verschiedenen Punkten auf Schwierigkeiten gestoßen sein. Es sei wahr scheinlich, daß in den nächsten Tagen ein neues Kabinett zustande kommen werde. Einer anderen Nachricht zufolge wird die Bildung einer neuen Wahlparolen Vereinigte Vaterländische Verbände. Berlin, 27. 11. Gestern trat in Berlin die Neichsvertretertagung der Vereinigten Vaterlän dischen Verbände Deutschlands zusammen. Nach Referaten, u. a. des Grafen v. d. Goltz, wurden Entschließungen angenommen, in der der Beschluß des Gesamtvorstandes gebilligt wird, nach dem die in den VVV. zusammongeschlossenen Verbände bereit sind, unter besonderen Bedingungen die ihnen nahestehenden politischen Parteien im näch sten Wahlkampf zu unterstützen. Diese Bedin gungen sind: keine Koalition mit der Sozial demokratischen Partei, Eintreten für die Ncmsion der Dawesgesetze, Ablehnung eine; Ostlocarno, Erhaltung der Unversehrtheit der Reichswehr, An erkennung der auch vom Stahlhelm gestellten Attentat au? Zen Mraermrlster ooa Wien Karl Seitz , Wien, 26. 11. Auf den Bürgermeister von Wien, Karl Seitz, wurde heute abend gegen A/4I8 Uhr, als er nach der Eröffnung des Schnee- Der sran,Ss.-sWlawWe Vertrag oerössenlllcht L 0 ndon, 85. 11. (Funkspruch.) Das fran zösische Außenministerium veröffentlicht nunmehr den Wortlaut des am 11. November zwischen außenpolitischen Lage. Die Woldemaras-Negie rung hat Fühlung mit den Lhristlich-Demokraten und den Volkssozialisten ausgenommen, um eine' Koalition herbeizuführen, vorläufig stößt jedoch die Bildung einer Koalition auf Schwienzkeiten. Der aus Rußland eingetroffene litauische Ge sandte in Moskau teilte mit, daß Rußland alles tun werde, um Litauen zu schützen, doch erwartet man hier, daß Rußland sich auf Protestnoten beschränken und selbst im Falle eines polnischen Angriffes nicht zum letzten Mittel de; bewaff neten Einschreitens greifen werde. Dessen unge- s achtet erregt es hier großes Aufsehen, daß der ! russische Militärvertreter für die baltischen Staa- " ten in Kowno eingetroffen ist und mit den zu ständigen Stellen Verhandlungen führt. Die Ver treter Englands und Frankreichs begaben sich in Automobilen aus Kowno nach Wilna. Man erwartet dadurch eine Entspannung der Lage. Die litauische Gesandtschaft bestätigt der Tele- graphen-IIman, daß die Gerüchte über Ilnruhen in Kowno ganz unbegründet seien. Woldemaras verhandele außer mit den angegebenen Parteien noch mit der Bauernpartei über die Bildung einer Koalitionsregierung. Die Verhandlungen ständen bereits vor einem günstigen Abschluß. Alle Par teien hätten erklärt, daß sie für die litauischen - Landesverräter, die sich in Wilna versammelt « hätten, nur Abscheu empfänden. Die Gerüchte, daß - letztere unter den Eeneralstabsoffizieren in Kowno Gesinnungsgenossen hätten, seien unbegründet. Deck Ernst der Lage habe alle Parteien zusammenge schlossen. Warschau, 27. 11. Wie der „Kurier Po- ranny" aus Wilna berichtet, hat die litauische Negierung gestern ein Kommunique veröffent licht, in dem es heißt: Die Absichten Polens auf Litauen beunruhigen die Bevölkerung und die gesamte Oeffentlichkeit aufs schwerste. In Kowno spreche ein Teil der Bevölkerung von einer beabsichtigten Bombardierung der Stadt und verlange den Rücktritt der Regierung. Dieses Verlangen habe aber keinen Zweck, da der Rück tritt der Negierung Litauen in den Augen des Völkerbundes schaden und nur für Polen günstig sein würde. Polen wolle seine Annerionspläne mit Rücksicht auf den Völkerbund nicht durch einen öffentlichen Krieg, sondern mit Hilfe der so genannten Emigranten erreichen. Angeblich werde der Führer der von Polen unterstützten Emigran ten Pletschkaitis auch zur Völkerbundstagung nach Genf kommen. Das Kommunique endete mit folgenden Morten: „Es wird bei uns über die Notwendigkeit, sich mit Polen zu versöhnen, viel gesprochen. Wir stehen auf dem Standpunkt, daß weder Litauen an Polen noch Polen an Li tauen den Krieg erklärt hat. Da bisher keine formelle Kriegserklärung vorliege, kann auch kein Frieden geschlossen werden. Polen wiederholt ständig seine freundlichen Absichten und gleich- > zeitig macht es Pläne, Litauen zu annektieren. Litauen hat davor aber keine Furcht. Litauen ist kein Angriffsstaat und hat nicht die Absicht, Po len zu überfallen. Aber das litauische Volk ist bereit, seinen Staat bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen." Ernste Lage N Baltikum Die „V. Z. am Mittag" bringt die Meldung, daß Dr. Stresemann in der Kabinettssitzung am Freitag vorgeschlagen habe, im Streit Litauen- Polen die Initiative zu ergreifen und das Ka binett sich einmütig in diesem Cime entschlossen habe. Dazu ist zu sagen, daß Dr. Stresemann an dieser Sitzung gar nicht teilgenommen hat, also auch keinen derartigen Vorschlag gemacht haben kann, und daß zweitens keine außenpoliti schen Fragen besprochen worden sind. Außerdem denkt Deutschland gar nicht daran, sich in diesen Streit einzumischen. Es ist aber überaus bedenk lich, derartige Nachrichten zu verbreiten, da so wieso ganz Polen, wie wir aus bester Quelle erfahren, darauf schwört, daß wir treibend hinter Woldemaras stehen, während umgekehrt Litauen sichtsrat und haust in drei Stuben unter dem I Dach in Berlin W. Angeblich ist sie noch mit der Abwicklung von Prozessen beschäftigt, bei dem angeblich Hunderttausende auf dem Spiel stehen sollen. Interessant ist nur, daß das Ka pitel „Eetreidestelle" nirgends im Etat erscheint, so daß nicht recht klar wird, aus welchem Fonds eigentlich die Gehälter bezahlt werden. Es wird also wohl eine „kleine Anfrage" im Reichstag geben. VW MMMM MMM M M M VerUMWRZ M «AH« MÜMtMHUKMk! SA WHMVWWW M>. NS Aid Ns AadtkÄS M KMMerg MS Nr G-WMN RlidrnsW NHNSliHAWs NWWte Ms« " MVaNß: 8.8.MS«g <M.EwftMbA!I jm.) UNMMNrg. BAMwottllchMSieMMM: MlZiWtMKKMhM KI «öffolung I» dm «Uögabcsteu-N d-c Sladl 1.80 Mk., in den «udgade- M«n d«1 r<mdd«M«r 1.00 Mk., r-I Zutragung im Stadtgebiet 1.SS Mk.. bet Zutragung Im LaudgeLIet s.vo Mk. Weinkarten80PIg., SInz«l»ummer1VPsg., SannLbmdnummerSOPsg. t Leippg SS20U v,m,lnd,glr»k»nto - Jrankmberg. I»»>,sprich,» »1. S,t»g,am>n<: Tageblatt granleubergtachlen. Woldemaras-Negierung und einen Putsch in F^ut und an dem Bekenntnis zur deutschen Zu- Kowno haben sich als unbegründet erwiesen. Wie kunft. Eine dritte Entschließung ruft angepchts einwandfrei feststeht, herrscht bis jetzt in Kowno der von den preußischen Studentenschaften durch Ruhe. Gestern fanden eingehende Beratungen den Mimstm Oktober verlangte» aller Parteivorstände statt. Die gesamte litaui-, Entscheidung alle nationalen Studenten auf, die sche Presse verlangt die Bildung einer natio- s Forderung des preußischen Kultusministers ab- nalen Einheitsfront in Anbetracht der ernsten Mohnen. Kurzer NgesMeM In Braunschweig haben gestern Land- sfagswählen und in Meklenburg und An- Halt Kommunalwahlen stattgefunden. Die Wahlen in Braunschweig haben insbesondere eine Zunahme der sozialdemokratischen und eine Ab nahme der deutschnationalen Stimmen gebracht. 'In Kiel trat der Landesparieitag der deutsch- nationalsn Volkspartei zusammen. Die Genfer Sowjetdelegation wird Am Mittwoch offiziell zum Abrüstungsproblem ^Stellung nehmen. Die Meldungen über einen Umsturz in Li tauen bestätigen sich nicht. Vielmehr herrscht W Litauen Ruhe. Der Haushaltsausschuß des Reichs tages setzte auch am gestrigen Sonntag seine Beratungen über die Besoldungsvorlage fort. General Heye ist gestern von seiner Ame- »ikareise wieder in Hamburg eingetroffen. Bei einer riesenhaften lleberschwem- Inung in Algerien sind über 300 Menschen Nms Leben gekommen. In Bukarest fanden die Veisetzungsfeier- ^ichkeiten Braüanus statt. s In Paris ist die deutsche evangelisch-luthe»' irische Kirche wieder eröffnet worden. WWWIt (Eigenem Informationsdienst.) 'i Berlin» 28. November. , Der „Vorwärts" teilt seinen bedauernswerten Lesern mit, daß Ministerialdirektor Dr. Kiep, der zur Zeit in Washington die Geschäfte führt, vis Dr. von Prittwitz eingetroffen sein wird, ian einer Feier tcilgenommen habe, bei der schwarz- -weiß-rote Fahnen zur Ausschmückung verwendet Morden wären. Dazu ist erstens zu sagen, daß Dr. Kiep dem Zentrum angehört und überzeugter Republikaner ist, daß zweitens der Saal init schwarz-rot-goldenen Fahnen geschmückt war, wäh rend auf der Bühne allerdings schwarz-weiß-rotes Fahnentuch zur Dekoration benutzt war, und daß die Feier von der Stadt Neuyork zu Ehren von Mar Reinhardt veranstaltet wurde, der auch nicht gerade „reaktionär" ist. Dr. Kiep hat sich also .selbstverständlich vollständig korrekt benommen. Noch immer ReichsgetreiNstslle (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 23. November. Ein Berliner Blatt brachte unlängst die Nach richt, daß die aus der Kriegszeit wohlbekannte Sieichsgetreidestelle noch bestehe. Wie wir hierzu tnitteilen köimen, ist dies tatsächlich der Fall. Die Institution, die sich seinerzeit allgemeiner »Beliebtheit" erfreute, beschäftigt noch einen Liquidator und zwei Prokuristen, hat einen Aus- Frankreich und Südflawim geschlossenen Freund schaft;- und Schiedsgerichtsvertrages. Die Ver öffentlichung bringt nichts Neues. Es liegen zwei § «<»«>«„, zu« -orargung »«» Schriftstücke vor, ein Bündnisvertrag und ein Neichsfeiertag, Anschluß Oesterreichs an "das s Kampfes in der deutschen Zigarrenindustrie, ist Schiedsgrrichtsvertrag. Beide Verträge entsprc-- Deutsche Reich. Die Parteien sollen sich endlich auf Mittwoch vormittag 1/2II Uhr anbcraumt chen dem zwischen Frankreich und Rumänien ab- verpflichten, Persönlichleiton der nalionalen Be- worden. Diese Verhandlung hat jedoch recht geschlossenen Abkommen. Der Bündnisvertrag wegung an aussichtsreiche Stellen ihrer Wahl- s wenig Aussicht auf Erfolg, da die Arbeitgeber, besteht aus neun Artikeln, das Schiedsgerichts- Vorschläge zu setzen auf Grund örtlicher Ver- der Reichsverband Deutscher Zigarrenhersteller, abkommen ans 21. Beide Verträge laufen fünf Handlungen in den Wahlkreisen. In einer wei- nach wie vor auf dem Standpunkt stehen, daß die Jahre. > teren Lntschneßung wird die Ausleguna der t Tadakarbeiter den Tarifvertrag und die dadurch Dte potntfG - MauifGe Gpann«ng ULT VVV. seien die alten Farben nicht ein Symbol der Vergangenheit, sondern Sinnbild eines freien und wehrhaften Deutschlands. Die VVV. sähen in der vielfachen Ablehnung der Anordnung in Riga, 27. 11. Die hier gestern hartnäckig den Reihen der Kriegervereine Zeichen des Wik- umlaufenden Gerüchte über einen Sturz der ^ens zum Festhalten an der schwarz-weiß-roten — - - - „ . Fro,^ und an dem Bekenntnis zur deutschen Zu-