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FrankenbeMr Tageblatt KMKks Srr VWtzMMinmlW Ma. d« «sMW M Komabend den !S. Nooemder 1827 nachmittags 8«. Mrgang diing vieler Theorie sei unmöglich und würde nichts Beide Voraussetzungen iren Staatshaushaltes. gelangen könne. Die nach Deutschland hereinkom- der allgemeinen Schulpflicht nicht vereinbar sein. Etwaigen Eewissensbedenken müsse gemäß tz 1 Ab- tälischt werden, der diesem Deutschland sein finan ¬ zielles Vertrauen schenkte. auch andere Kinder cingeschult werden. Ein be- 21 oder auf 25 Jahre. Der Tendenz dieser Forderung Die von Moskau nach entsandten Delegierten Hütten vor 1928 m mendcn Kredite könnten nur mit Fertigsabrikaten bezahlt werden. Vom Tage der Annahme des Dawesplanes an bis zum 12. November des Jah res seien nach der Statistik der Neichsbank nominell ausländischen Gelbe her, das im Wege des Kre dits nach Deutschland geflossen sei. Es gebe hier Wetterderatung des Schulgesetz- enttomss lm Mdungsausschutz schult werden können. Durch die Aufnahme solcher Kinder verliert die Schule nicht den Charakter als Bekenntnisschule. Der Ausschuß vertagte dann die Weiterberatung. durchgedrückt haben. Man sagt das natürlich bei den Sozialdemokraten noch nicht offen, aber man macht Berechnungen auf, aus denen hervorgeht, das; die Frauenstimmen zum grasten Teil den ertremcn Flügelparteien zugute kommen. Das ist bildung erfolgen, die gesteigerte Produktionsleistung und gesteigerte Spartätigkeit zur Voraussetzung habe. Unerläßlich für die Aufrechterhaltung einer Gold währung sei das richtige Funktionieren eines De- vilenmarktes. Die Mahnung gerade an die öffent- i, die französischen Militär- itkräfte zu desorganisieren. Zu den Abgeordneten gewandt fuhr Ley- Berlin, 17. 11. Der Bildungsausschutz des Reichstages setzte heute nachmittag die Beratung des Reichsschulgesetzentwurfes beim 8 4 fort. Eine Aussprache entspann sich über die Frage Aebenaschender lleberWH im Mchretat : Der Grundpr«i§ für die üü mm breite einspaltige Petitzetle betrügt LV Goldpfennig, für die 147 mm breite amtliche Zeile 8V Goldpfenntg, für die 72 mm breite Zeile im Redaktionrteile VV Goldpsennig. Kleine Anzeigen sind bet Aufgabe zu bezahlen. Mr Nachweis und Vermittlung i Zeile Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten und bet Platzvorschristen Aufschlag. Bet größeren Auftrügen und tm Wieder- holungLabdruck Ermäßigung nach feststehender Staffel. seien in Deutschland aufs empfindlichste geschmälert. Während der Dawesplan die Bedrohung des Zaushaltplanes hinweggeräumt habe, sei ihm das, in der Frage der Bedrohung unserer Zahlungs bilanz nicht möglich gewesen. Erst wenn eine tragbare Gesamtsumme der von Deutschland an das Ausland zu leistenden Zahlungen feststehrn werde, sehen und schon deshalb nicht darau wollen. Wir glauben als» nicht, das Wahlkampf eine Partei die gemeinschaftliche Pflege eine Religionsgcsellschaft besteht, die dem betreffenden Lande die Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes schafft (Ar tikel 137 Absatz V der Reichsverfassung). Di« Schule steht auch Kindern eines verwandten Be kenntnisses offen. Aus besonderen Gründen können «GWSme MON KeSorgte Mätzruns" Eine Rede des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht Deutschlands sei besonders wesentlich, daß die Aus landsschuldenlast heute bereits an Tilgung und Til gungsraten eine jährliche Zahlung von rund drei Viertel Milliarden Reichsmark bedinge. Wenn man dazu rechnet, daß im laufenden Neparationsjahre annähernd eine Milliarde in bar zu übertragen sein werde und wenn man ferner noch für geraume Zeit mit der Bezahlung eines Einfuhrüberschusses rech nen müsse, so ergebe sich schon heut« «in« jährliche Zahlungsverpflich tung an das Ausland von einigen Milliarden. Bisher sei das Defizit unserer Zahlungsbilanz ganz überwiegend aus Anleihen gedeckt worden. Es sei deshalb die Frage sehr berechtigt, ob wir nun eigentlich fortfahren sollen, jedes Jahr einige Mil liarden neue Auslandskredite aufzunehmen. Er immte schließlich folgendem Zentrumsantrag zu: Die Bekenntnisschule dient zur Aufnahme von Kin dern eines bestimmten Bekenntnisses, für dessen Material noch die Mannschaft anbeirifft, Ansatz zu den geringste» Zwischenfällen gegeben. Be üg- - ! lich der Zwischen'älle im Marinezefängni; in Ton- In sieben Monaten 565 Millionen Dagegen und der Demonstration der Mannschaft 74 Millionen Defizit in Preußin. ! des Kreuzers „Ernest Renan" erklärte der Mi- Kurzer LGZWegel Bei einem zu Ehren der Reichsregierung und per preußischen Staatsregierung vom Verein Berliner Presse gestern veranstalteten Abend hielt .Reichskanzler Dr. Marr eine bedeutsame politische Rede, in der er insbesondere zu dem Problem der Beziehungen zwischen sich und den Ländern Stellung nahm. Neichsbankpräsident Dr. Schacht sprach gestern in Bochum über „Eigene oder ge borgte Währung". Der Neichsverband des deutschen Kroß- und Ueb erseehand els hielt ge istern in Dresden eine große Feier ab. Poincarä hat ein politisches und finanzielles Programm für die kommenden Wahlen aufge- stellt. Die deutsche Delegation für die Saarver- Kandlungen mit Frankreich ist in Paris ein- tzetroffen. In New Orleans ist eine Verschwörung gegen die mexikanische Negierung aufgedeckt laufgedeckt worden. Merikanische Banditen überfielen einen Hug, töteten 18 Passagiere und metzelten die aus 82 Mann bestehende militärische Eskorte nieder. Vandervelde ist zu Besprechungen über den französisch-belgischen Handelsvertrag in Paris Ängetroffen. Der englische Jndienflieger Mac Intosh soll in Polen notgelandet fein. Bei einem Grubenunglück in Sibi rien sanden neun Bergarbeiter den Tod. In Frankfurt a. M. sind Millionenwerte gefälschter russischer Tscherwonetz in einer Drucke rei aufgefunden worden. verletzt werden. Der Ausschuß lehnte schließlich so- . > zialistische und demokratische Anträge ab und London und die Bochumer Schachtrede !st» - L on d o n, 19.11. TU. (Funkspruch.) Ein Teil wird man unbestimmt zustimmon können, denn es ist natürlich Unsinn, daß jemand, der noch nicht volljährig ist, in den Besitz des wichtigsten Staatsbürgerrechtes gelangen soll. Die Frage ist nur, ob man sich damit begnüge» oder es gleich auf 25 Jahre heraufsetzen soll, was gerade in Anbetracht der weiblichen Wähler zwischen 21 und 25 wahrscheinlich kein Fehler wäre. Zur- Wahl gehen soll nur, wer sich mit Politik be- «W KMrWKM AMM W SW M MrsMichmg Lek «EGA WWttMHMSM b« »HSWMMchtzM Ms, Lsz NMMW »L Ser AaStrats zu KMErg ms Ler GemIM MtzsWW LchSMiHerWr Les«»« WM MsMiirdM MS Verlag: LG.Sl,tzSekg (MMMMSRg lm.) NzrsMMkg. SeWÄwsüüchsSeSIeMkM»: MlNeWtRNESM unckmend, daß diese Gedankengänge besonders leb-! einsetzen, daß das Wahlalter heraufgcsetzt wird. Haft von den Linksparteien propagiert werden,! Man ist sich noch nicht einig, ob auf 21 die seinerzeit bekanntlich das Wahlrecht der Frau der Morgenblätter veröffentlicht Auszüge aus der gestrigen 'Nede des Neichsbankpräsident«» Dr. Schacht in Bochum. Besonders hervorgehoben wer den die Angaben über die Ausgaben der Stadt verwaltungen für nicht unbedingt notwendige An lagen. In der Rede Dr. Schachts, wie in der Ver öffentlichung des preußischen Budgets wird eine Bestätigung für die Auffassung Gilberts gesehen, , - . ... ,17 '1 daß die deutschen Einzelstaaten und Kommunen Anderer Grund liegt st«-dann vor wenn ohne über ihre Verhältnisse lebten. , Ausnahme in die BekenntmsMle,die Kinder nicht oder nur unter besonderen Schwierigkeiten emge- Nie iMMMistWe PropMM in Frankreich Paris, 18. 11. In Beantwortimg der von verschiedenen Seite» im Verlaufe der heutigen Debatte der Kammer über das Marinebudget demokratischen Presse angekündigten Versuch Preu- ßens eine Deckung seines Defizits durch das Reich zu erhalten, den bisherigen Widerstand entgegen setzen. Das wichtigste an dem günstigen Stand der Neichsfinanzen ist aber, wie in politischen Kreisen hervorgehoben wird, darin zu suchen, datz die durch den Schriftwechsel mit dem Repara tionsagenten entstandene Beunruhigung im In- und Auslände nun tatsächlich auf ein Mindestmaß zurückgeführt sein dürfte. Es wird ferner in diesem Zusammenhangs auf die jüngste Rede des Reichsjustizministers in Mainz hingewiesen, nach der die Neichsregierung das größte Interesse daran habe, für dauernde finanzielle und wirt schaftliche Ordnung zu sorgen. Die soeben be- kanntgegebenen Maßnahmen wie die absolute Be schränkung der Ausländsanleihen auf produktiv« Zwecke, die Einrichtung eines Reparationspokk- tischen Ausschusses, das Betreiben einer durch- greifenden Verwaltungsreform und die Abdrosse lung des außerordentlichen Neichsetats beweisen den guten Willen der Reichsregierung, der nun durch den überraschend hohen Ueberfchutz des Neichsetats auch praktisch seinen Ausdruck gefun den hat. Kamps um dar grauenwahlrecht (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 19. November. Der Ruf nach einer Reform des Wahlrechtes Hat Ne Frauen auf den Plan gerufen. Sie find In Hamburg zusammengetreton und haben der Befürchtung Ausdruck gegeben, daß die Beseiti gung des Listenwahlsystems zugleich die Besei tigung des passiven Wahlrechts der Fra» be deuten würde, da die Parteien in einem kleinen Wahlkreis, wo nur ein Abgeordneter zu wählen M, bestimmt kein weibliches Wesen kandidieren Lassen werden. Diese Logik ist durchaus zu treffend, wenn sie auch nicht ganz wörtlich zu Nehmen ist. Die Kommunisten beispielsweise wer den Klara Zetkin und Ruth Fischer, die Sozial demokraten Toni Sonder und Maria Juchacz Immerhin ruhig den Versuch unternehmen lasse», isich eine» Wahlkreis zu erobern, weil diese Frauen jauch in der Agitation ihren Mann stehen. Ganz jknders verhält es sich aber mit der großen -Mehrheit der weiblichen Abgeordneten, die im Parlament durchaus auf ihrem Platze sind, in Tier Volksversammlung sich voraussichtlich aber tzricht durchsetzen würden. Rechnet man hinzu, daß Aste bürgerlichen Parteien schon allein aus Ge- Whlsgründen Bedenken tragen werden, bei diesem MZablkrerssystem eine Frau auszustellen, weil sie fürchten müßten, in diesem Fall eine ganze An- Kahl indifferenter Stimmen an den männlichen »Gegenkandidaten abgeben zu müssen, so wird man Hugeben, daß die Befürchtungen der Frauen in Dieser Hinsicht wohl begründet sind. Unseres Er- iachtens kann dies aber nicht ausschlaggebend da- sfür sein, wenn es sich darum handelt, endlich Mit dem Listenwahlsystem Schluß zu machen. Ge- Wiß hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, daß die Fraktionen sich bei der Veratiing ge wisser Gesetzentwürfe durch weibliche Abgeordnete vertreten lassen konnten. In jeder Partei gibt es Frauen, auf deren Mitarbeit lm Reichstag man nicht verzichten möchte. Diese durchzubringen würde aber auch in Zukunft möglich sei», da sie auf der Neich-liste, die ganz sicher beibehalten wird, aufgestellt werden könnten. Die Frau wird Such nach Abänderung des Wahlsystems nicht »us dein Parlament verschwinden, wohl aber wird die Zahl der weiblichen Abgeordneten, die überhaupt seit der Nationalversammlung ständig tzurückgegangen ist, sich noch weiter herabmindern. Im übrigen-sind aber im Augenblick Bestre bungen im Gange, die darauf hinauslaufen, den Frauen das Wahlrecht, also auch das aktive, überhaupt wieder zu nehmen oder es zu mindestens wieder stark einzuschränlsn. Ls ist überaus be- »»sch,an jedem MeUta,: Lllonat» ««Yvlung In den Ausgabestellen der Stadt 1.8V MI., In den AuSgade- psllen deSLandbejlrle, 1.V« M!., b-IZutragung im Stadtgebiet 1.»» MI., bet Zutragung Im Landgebiet A.vv MI. Wochenkarten UV Mg., tsinjeluummer lv Psg., Sonnabendnummer »o Plg. O»psch»<kk»nt«! Lelpjlg sssot. ««nxind.girokonts, Frankenberg. L^»sp»,ch«r »I. T-l-gr-axim», Tageblatt yranlenderglachlru. 60-Millionenvolkes mit hoch entwickelter Kultur satz lll des Entwurfes Rechnung getragen werden, nicht künstlich behindert werde, werde niemand ent- wonach in allen Schulen daraus Bedacht zu nehmen täistcht werde», der diesem Deutschland sein sinan- ist, daß die Empfindungen Andersdenkender nicht Berlin, 18. 11. Auf eiiier gemeinsamen Ver-glaube, jeder könne sich an den Fingern abzähken, anstaltung der westfälischen Verwaltungsakademic, wann dieses System enden müsse. Ein erheblicher Abteilung Bochum der wirtschaftlichen Gesellschaft Teil der heute im Besitz der Neichsbank befind- in Münster und der volkswirtschaftlichen Vereini- > lichen reichlich 2 Milliarden Reichsmark beiragen- gung des rheinisch-westfälüchen Industriegebiets in den Gold- und Devisenbestände rührten aus dem Duisburg hielt heule Neichsbankpräsident Dr. Schacht einen Vortrag über das Problem der Dawesplan selbst habe anerkannt, daß für den 5,5 Milliarden langfristige Ausländsanleihen auf- Wiederaufbau Deutschlands die Zuführung von tenen Fällen, in denen die Bekenntnisschule die ein genommen worden. Man könne schätzen, daß die Ausländsanleihen mindestens während der lieber- zige Schule der Gemeinde sei, mit dem Grundsatz gesamte kurzfristige Auslandsschuld Deutschlands gangs-eit eine unerläßliche Voraussetzung war und nicht mehr weit hinter der langfristigen Schuld noch sei. Solange die friedliche, emsige Arbeit eines zurückstehe. Für die gegenwärtige Währungslage " — " - - schäftigt'hat, und junge Damen im Anfang der ^'7'^ Kritik, erklärt Marineminister 20 pflegen die Verlobungsanzeigen in ihrer Zei-7 7- ' " . ...... „ tung mit mehr Interesse zu lesen als die Leit- Die neuen französische» Kriegsschiffe haben voll , den Erwartungen entsprocheen, die man m sie i setzte. Frankreich habe seit August 1926 leich!« Kreuzer ins Ausland und in die Kolonien ent sandt, und diese Fahrten hätten, weder was das „Eigene oder geborgte Währung". Der Nedner Theoretiker, die glauben, daß der Umtausch von erklärte u. a., daß eine stabile Währung auf die Dollar in deutsche Banknoten in unbeschränktem Dauer nicht möglich sei ohne eine ausgeglichene Umfange geschehen könne. Die praktische Anwen- Volkswirtschaft. Ein Währungsgeld, das zu einem , düng dieser Theorie sei unmöglich und würde nichts Teil durch Forderungen gedeckt sei, bedürfe zweier j anderes bedeuten, als eine Jnflat-on. Die zweifel- tragfähiger Grundlagen, einer ausgeglichenen inter-: los notwendige Kapitakanreicherung Deutschlands nationalen Zahlungsbilanz und eines ausgegliche- s könne nur auf dem Wege der heimischen Kapitals- liche Zand, mit Ausländsanleihen zurückhaltend zu sein, sei besonders berechtigt. Es sei nicht Sache der Reichsbank, sich in die Finanzpolitik der öf- würden die Bemühungen um eine ausgeglichene' fentlichen Zand einzumischen. Wenn indessen di« Zahlungsbilanz mit wirklichem Erfolg einsetzen Währung durch eine falsche öffentliche Finanz- könne». Trotz der schwer beeinträchtigten Produk- Politik gefährdet werde, so habe die Reichsbank die tionsgrundlagen fei es gelungen, die deutfche Wäh-. Pflicht, hierauf aufmerksam zu machen. Der Da- rung stabil zu hakten. Auslandskredite feien mir wesplan habe die definitive Festsetzung unserer an vollständig richtig. Allen Gleichheitsbestrebunge» zum Trotz ist und bleibt die Frau in erster Linie gefühlsmäßig. Eine Kompromißpolitik, wie die Mittelparteien sie zu treiben oft gezwungen waren, leuchtet den Frauen nur schwer ein, so daß sie sich lieber an die „unbedingten" halten, die ihnen mehr „imponieren". Natürlich sprechen auch an- .. dere Momente mit, denn man hat eben erst bei artikel. den hessischen Landtagswahlen in Mainz, wo die Stimmabgabe nach Geschlechter» getrennt wurde, festgestellt, daß für die Zentrumspartei fast dop- pelt so viel Frmien wie Männer gestimmt haben. An eine Aufhebung de; Frauenwahlrcchts denkt heute wohl schon aus taktischen Rücksichten keine Partei, obwohl eine große Anzahl Frauen sehr damit einverstanden wäre, und die These vom - , o ..x r -- „Unsinn de; Frauenwahlrechts" gerade in wcib- Berlin, 18. 11. In hiesigen politischen Krei- «""degbungen sei m lichen Kreisen die lauteste ^ullimmung findet, sen hat die Mitteilung über den überraschend gün- den beständigen Aufreizungen der Kommunist,- Trotzdem gibt es aber koch Millionen, die im tigen Stand der Neichsfinanzen, die in den ersten GM Parte, zu suchen. Stimmrecht ein äußeres Zeichen der Gleichheit ieben Monaten bereits 565 Millionen Ueberfchuß Franneich entsandten " f verzichten aufweisen, allenthalben die größte Befriedigung "^m - „ , .uß schon im hervorgerufen. Allgemein wird hervorgehoben, und Mannestreitkraf nächsten Wahlkampf eine Partei die Forderung daß wie bereits gemeldet, heute gerade das 74- lommumstychen Abg nach Aufhebung des Franenwahkrechts in ihr Miklionen-Defizit de- preußischen Etats für 1928 gues fort: Programm ausnehmsn wird, wohl aber wollen bekannt geworden ist. Nach wie vor wird unseres < „Ihr verbergt ja gar nicht eure Absichten, mehrere bürgerliche Parteien — von den Deutsch- Wissens aber das Reichsfinanzministerium an Jedes Mittel ist euch recht, da; Ansehen der national«» bis zu den Demokraten — sich dafür seinem Standpunkt festhalten, uns einem in d«r j Vorgesetzten zu ruinieren. Ihr überhäuft sie insoweit zu verantworten, als dadurch die heimische das Ausland zu zahlenden Reparationsverpflich- > längere Aussprache entspann sich über die Frag« Produktion «»gespornt werde und zu Ersparnissen tungen offen gelaffen. Ganz verfehlt wäre es, schon der Bekenntnisschule und der Gemeinschaftsschule, heute vor Ablau-f der vier Probejahre an eine Er- Ministerialdirektor Pellengahr wandte sich örterung dieser Frage heranzutreten. Die Crör- gegen die Forderung, daß die Beschulung eines termig über die Priorität des Transfers erscheine Kindes in einer Bekenntnisschule ausschließlich von ihm ^abwegig. Jedermann werde anerkennen, und dem Willen der Erziehungsberechtigten abhängig gemacht werde. Das würde in den nicht sehr sel-