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Toten befinden mutzte. Kunvesteaser «u. 165, 260, Nmtshauptmann Dr. Oestarhelt Strumpflegerittnen «Mtts N«rtt«n^rnhr Oze zzze/L^se^su/^e /k/ZzNsz7zze-/k/szitzsOezz/5c/z/szxL Frankenbeizer Tageblatt ist die Zeitung, in der Sie inseriere» müsse«! Damenbedlennng Fernruf ISO. F/S/ /cezzze /^arssn'/rs, rKb a/)/ze////z^ez-. wo^/sr^ErLe/r- r/er ezzze/ Le/ra/wo/Zer /§/ s/s ^e//e §/ze/§e/e//e, //ü§§z§es §v/<L /r/s565§/)e/seö/soE^/7r/k llM //ü/rzrerezse/S szzrr/ r/ze 65psch L/o/7s /v? r/ze 6eu//zrz?rzz?§ vozr /?azya /^az-§3Z7zrs Srz//ez7ezzr. l^»«s»nprs>« kistsvrsdluvg- Ursnla-Piooola 7er/es Z'/rzzrr/ Kazzza ezzZ/zä// zzazz §ozz/e/ /^e// E a//er-s§/s Ta/e/Srz/Zer. Soknnldninnokln«» » Was aber Mochenbett-Einkagen Wochenbett-Binden Monats - Hosen Fronend,»schon Spillkannen Elys»» Leibbinden HUftgilrtei Büstenhalter Da,nenbinden Damen - Gürtel Reform - Leibchen Nr. 199. (3. 11. 1927.) bestellt worden. Flöha, den 18. Oktober 1927. Bom 1. Januar 1928 ab wird für die im Bezirk der Amtsbauptmannschaft Flöha erlegten Bisam ratten nur noch eine Prämie in Höhe von 2 RM. für das Tier gezahlt. Es ist ferner beabsichtigt, die Prämie vom 1. Januar 1929 ab auf 1 RM. herabzusetzen. Bezirksverband Flöha, am 1. November 1927. In der Schule zu Hausdorf. Freitag: N. 4 Uhr Feier des heil. Abendmahls, Pf. Sell. Sachsenburg. Freitag: B. 10 Uhr Wochenamt. Zange» Mädchen das zu Hause schlafen kann, als Aufwartung gesucht. Zu erfahren im Tgbl.-Vlg. 1 k»,sr Dnuden (Ausstcllungsware) zu ver laufen Gartenstrahe 43. Mn stänäl^ boLivbsn6or Lnvcksostswin ist borsits vordsncisn. Re- üslctsntsn wüsssn üdor ^uto Vorbinclan^sn mit Uvr msü^sbsnUon votnilknncksokakt vsrklixvn nn6 enr intsnsivvn Nosrdoitonjf 6os Ne- eirbes iu der O»go eoin. ^nk-sdoto mit kiokoronesn unter bi 8 7788 bslärdsrt Muelolk Mo»»s, Huinknrg 1. Milchflaschen «. Sauger Windeln n. Unterlagen jlinderschutz-Gürtel Kinder-Leibchen , Windel-Hosen Nabelbinden Ohrenkappen ' Feigen-Wnr-el Zahnhalsbänder Mnnd - Servietten Waschflecke«. Schwämme Kinder-Puder nnd -Selfe Bedeutungsvoll sind auch der Baummarder der gebirgigen Gegenden Europas und Asten», sowie der Steinmarder. Nordamerika hat den amerika nischen Marder. Die seltenste und kostbarst« Marder art ist der russische Zobel. Die besten Pelze kommen von Sibirien und Kamschatka. Der Nerz gehört zum Stamme der Wiesel. Dia dunkleren und besseren Tiere sind Sicherst selten. Labrador und Ostkanada liefern die schönsten Stück«. Bon den übrigen Pelzen seien erwähnt der sehr seltene Chinchilla (Peru), der Waschbär (Nord amerika), das amerikanische und das australische Opossum, sowie das Eichhörnchen. Auch MaulwE England und Holland) und Persisches Lamnt Zentralafrika) sind beliebt, wahrend der beste Äe«- >undspelz (Seal) von der Küste Alaskas kommt. Für ein gröberes Fabrik-Kontor wird zum Antritt 1. Januar 1928 oder früher ein geMMes Mulsin gesucht» weiches Stenographie und Schreib- Maschine vollständig beherrscht. Angebote u. 6 771 an d. Tagebl.-Verl. erbeten. mit den Umsätzen in Ihrem Geschäft und mit Ihrem Verdienst. Sie müssen mit allen Mitteln streben, den Umsatz zu steigern, denn damit steigt auch der Reingewinn. Das ge lingt Ihnen sicher durch zielbewuhte Absatz- Werbung in allen Kreisen. Das Die am 1. November ds. Js. fällig gewesene zweite Hälfte Hundesteuer für das Rechnungeiahr 1927 In Höbe von 15 NM. für jeden Hund ist bl» spätestens den - —-—- v. NisS-ernl-er ---------------- an die Stadtsteuerkasse Frankenberg abzufahren. Es wird erneut darauf hlngewiesen, dass von auswärts hier «lnoeführte Hunde binnen 14 Tagen nach Einführung zu versteuern sind. Junge Hunde unterliegen der Steuer, sobald sie da« Alter von zwei Monaten erreicht haben. Der Steuerbetrag ist in diesem Falle ebenfalls binnen 14 Tagen nach Eintritt der Steuerpflicht zu entrichten. Bei nicht rechtzeitiger Versteuerung ist Bestrafung zu gewärtigen. lich« Eismeer grenzenden Ländern, in erst»» LIi au« Kanada und Sibirien. Die kanadischen Be steben im Werk« an erster Stelle. — Schön« P« liefern unter den Nagetieren die Bisamratte (K nada und Bereinigt« Staaten), der lüdamertkaM Sumpfbiber und d«r für Kanada bedeutunasoo! gewöhnliche Biber, da» größte zur Zeit noch vo kommende Nagetier. Aber auch die Fell« viel, Mitglieder der Familie der Katzen, von der Kaui katze bis zur wilden Katz-, finden tm Pelzhand DekamtmaGMgen des Aadtrater r« zrantenderg Nr. 198. (2.11. 1927.) Diejenigen Personen, die der Verpflichtung zur Abgabe der Hans- und Haushaktnngslisten und Betriebsblätter noch nicht nachgekommen sind, werden hiermit aufgefordert, die- sofort zu tun. x^x W^gh^gfgg- MMM, VSN 4. MveMSSr 1927, von 8—12 Uhr vormittags nnd 2—5 Uhr nachmittags im Nathan» — Erdgeschoss, Hinterzimmer —. Säumige haben Bestrafung nach 8 202 der Neichsabgabenordnnng zu gewärtigen. Alle Artikel liir Antter und Md sind Artikel, welche Eie nur in einwandfreien und besten Qualitäten kaufen dürfen. Diese erhalten Sie am besten und bei billiger Berechnung sMk- km Spezial-Geschäft -PW MtWen G«e setnr schnell aufgezehrt ist. All-rdmg« mutz die ver modernde Speise, di« für unseren Magen Gif Bon den Wölfen wird der kanadische Step«», wolf am meisten geschäht. Der »einsame* Won ist etwa« grötzer und besitzt ein seidigere» Fell. Eine Abart ist der »blaue* Wolf. Sehr wertvoll sind auch Füchse. Sie kommen in fast allen Ländern vor. Kanada und Sibirien liefern die besten Stücke. Man unterscheidet Blau- und W-lhfuch« (Eisgebiet), ferner Rot-, Kreuz- und Silberfuchs. Durch Züchtung auf groben farmen wird einem Aursterbeu des Silberfüchse» orgebevgt. — Dachs (Europa, Asien, Nordamerika) und Stinktier (Skunks, Kanada und Amerika) zählen zu der für den Pelzhandel ebenfalls wich tigen Familie der Wiesel. — Der Hermelin kommt in Kanada und Sibirien, der Iltis in Europa und Nordasien vor. anderer Käser mindestens das Doppelte uni Dreifache der Zett in Anspruch nimmt. Inner- halb von drei Wochen ist hier bereits ein neues Geschlecht von Totengräbern zur Welt gebracht, die demselben Berufe nachgehen wie die Alten. Aber auch deren Wirksamkeit ist mit der einen Bestattung meist noch nicht beendet. Waren es mehrere Totengräber, etwa vier bis sechs, die eine verhältnismäßig grotze Leiche, viÄleicht ein Eichhörnchen begruben, so findet man nach der Versenkung meist nur Weibchen mit einem Mann- chen in dem toten Körper. Die anderen Männchen haben sich, nachdem sie bei dem Begräbnis mit- geholfen, bescheiden in die Nachbarerde zurück gezogen oder die Grabstätte verlassen, um an derswo die gleichen Dienste zu verrichten. Fm Sinne des großen Naturgesetzes wollten sie nur den Weibchen und damit dem folgenden Ge schlechte ihre Kräfte zur Verfügung stellen. Wie die Erabschaufeln ihrer Ahnen ihnen dermaleinst ! das Leben geschenkt haben, so arbeitet auch das - neue Geschlecht wieder nach dem Wahlspruch: 1 Grabe, Spaten, grabe, — Alles was ich habe, - Dank' ich, Spaten, dir." Sonstige amtliche Bekanntmachungen Ai» ständiger Stellvertreter des unterzeichneten Vorsitzenden de« Bersicherungsamtes bei der Amtshauptmannschaft Flöha ist bis auf weitere« Regierungsrat Müller bei der Amtshauptmannschaft Flöha wegt sich unter dm starken Schüllern des Käfers. Aber schon tauchen die Fühler mit dem gelben Kopf wieder hervor, Aalsschikd. und Körper fol- gen nach, und dieselbe Prüfungsarbeit setzt sich neben, über und unter dem Maulwurf herum fort. Tine gewisse Ratlosigkeit spricht aus dem Gebaren, so behend sich der Käser auch dabei benimmt. Als ich am Nachmittag, etwa drei Stunden später, an dieselbe Stelle gurückkehrte, war d«r Maulwurf schon Für Hälfte in der Erde ver schwunden. Sollt« das der eine Käfer allein zustande gebracht haben, fragte ich mich und kehrte den Maulwurf mit dem Spazierstock auf die andere Seite. Statt des einen Totengräbers fand ich jetzt drei bei der Einscharrungsarbeit beschäftigt, ein Weibchen und zwei Männchen. Allerdings wurden sie sehr unwirsch über den unvermuteten Eingriff, und einer, der dabei auf den Rücken fiel, gab daö durch laut vernehmbares Quietschen kund, indem er seine Hinterleibsring« gegeneinander rieb. Ich gehorchte und legte den Maulwurf wieder auf die andere Seite. Am Abend machte ich meinen dritten Gang nach dem kleinen Toten. Der Maulwurf war vollständig eingesargt. Die Käfer hatten so viel Erde darunter weggegraben, daß der Leichnam durch sein eigenes Gewicht allmählich in der Grube verschwunden war. Am nächsten Tage zeugten nur noch einige Häufchen Erde darüber und daneben davon, daß sich hier die Gruft Kttvss Ver Pelze Keines von allen Kleidungsstücken schätzt die Dame mehr als einen guten Pelz. Was könnte im Winter auch molliaer, was geeigneter f«in, Wind und Kälte abzuwehren, als ein Pelz, welcher der Erscheinung seiner hübschen Trägerin noch einen besonderen Reiz verleiht? Uebrigens schreibt setzt auch die Sommer mode das Tragen gewisser Pelze vor. Einst das Vorrecht von einigen Wenigen, werden sie heute al« unerlätzlicher Zubehör der weiblichen Kleidung angesehen. Dis Pelzmode ist heute so verbreitet, daß kaum genügend natürliche Pelze vorhanden sind, um die Nachfrage zu decken. So waren die Kürschner gezwungen, auf Felle von MLederlQSÄ MÄurne für Industrie oder Handwerk mit Einfahrt »u v«rn,i«»nn. Angebote unter N 773 an den Tageblatt-Verlag erb. KÄMM sind. Ostern 1928 gute Lehr- stelle bei Bäckermeister Mar Staude, Sachsenburg. bedeuten würden für die Larven von fabelhaft nährender Wirkung s«tn, da die Verwandlung sämtliche biochemischen Nährmittel Umch.Slt.IS ««nttSlÄttauS NENr.H Der rvtengrSber Don Dr. L. Franck, Braunschweig. Wer kümmert sich viel um Herkunft und Be tätigung der einzelnen im unendlichen Reich der Kerbtier«, im besonderen um di« Käser? Ihre Schar ist zu unermeßlich, die einzelnen sind zu klein und, wie es scheint, zu unbedeutend für das Ganze, um selbst der Aufmerksamkeit des Wan derers wert zu sein. Und doch — wer möchte es wohl leiden, wenn etwas Totes auf dem Som- merrveg umherliegt, und wäre es nur eine Blind schleiche, eine Eidechse, ein Frosch, oder wenn ein toter Maulwurf, ein Vogelleichnam uns dieW akd- nische verpestet? Für diese kleinen Toten, die durch den Fußtritt des Wanderers oder sonst ein Mißgeschick zu grunde gingen, hat die Natur ihre besonderen Bestatter und Feldreiniger angestellt, kleine Leute aus dem Kerbtierreich, von denen die einen für eine möglichst schnelle Zersetzung und Auflösung des toten Körpers sorgen, wie die Aaskäfer, Pelz- und Speckkäfer, andere für ihre wirkliche Bestattung im Erdboden. Der kräftigste dieser Art, sicher mehr durch seinen Namen als durch feine Wirksamkeit bekannt, ist der gemeine Toten gräber. Während die anderen Insekten den toten Körper angehen, um ihren Hunger zu stillen, alsbald ihre Eier daran abzulegen und die Larven zu nähren, so daß sich der Verwesungsprozeß aufs schnellste vollzieht und der Leichnam bis auf die Knochen gereinigt wird, hat der Toten gräber, wo er eine Leiche findet, zunächst nur die Bestattung im Auge, die Einsargung des toten Körpers unter die Bodenerde. Dort auf dem Wiesenfeldweg liegt seit einigen Tagen ein toter Maulwurf. Der Grabspaten eines'Bauern mag ihm den Garaus gemacht Aber heute schon sehe ich einen schönen, gelb gebänderten Käfer mit der ersten Versuchsarbeit an ihm tätig. Wer will sagen, auf welche Ent fernung hin der Totengräber Witterung von ihm bekommen hat? Und für uns ist die Leiche noch nicht einmal in der Nähe ruchbar. Jetzt klettert er über den ganzen Körper hinweg, wie um seine Größe abzumustern, dann verschwindet er darun ter, stemmt und hebt, als wolle er das Gewicht des Leichnams prüfen. Der Tote beult und be- kanzettförmigen Larvon, zwar weiß und nackt, I da« Kaninchen «ine hervorragend« Nolle, da doch denen der Laufkäfer ähnlich^ verpuppen sich seinen verschiedenen Abarten in genügender H sehr bald, da der Vorrat bei so vielen Gästen I vorkommt, um dem drina«nd«n Bedürfnis - - . ... 'und-Neidung abzuhelfen. «n Uvaknuns oder Uvskneuun» oder geeignete ^nrtsrrsriinin* In guter Geschäftslage »u inlntsn D»u«!tt. Angebote u. 8 770 an den Tgbl.-Bcrlag. usv. lioksrt sodnsllstsns nug«, Doi 71 dsgploks — l.8uf«r odnv I ^nr. in lONonatsrat. lief. I KIlivk, frankkurt ü «. zisin, LuUsutstr. 7S/N. Zobrslbsn Zis sokortl bezwecken die Käfer mit dieser Vestattungs- arbeit? Wollen sie lediglich die Hygieniker für Feld, Flur und Wiese spielen? Auf diese Weise hätten wir ihre Arbeit nach unserem Vorteil, nach Nutzen und Schaden ausgelegt. Doch so wenig der Totengräber bei dieser Bestattung auch an sich selbst gedacht, so wenig Speise er von dem Leichnam zu sich genommen hat, sein ganzes Stre ben galt doch nur seiner Familie, seiner Fort pflanzung. Sobald die Leiche beerdigt ist und den gewünschten Bedingungen genügt, legen die Weibchen ihre Eier hinein. Die auskriechenden Larven fressen dann mit denen der Aaskäfer und Speckkäfer zusammen innerhalb 14 Tagen den Inhalt bis auf die Knochen auf, wobei die Tieren zurückzuareifen, dis bisher verachtet und alten Totengräber jetzt selbst mithelfön. Ihre vernachlässigt wurden. Unter diesen spielt natürlich Prime-Ware, nur 17 Mark. I Bitte um Besichtigung, l^rno llvok, Vlnklsrstt. 48. dlopällkllt8e!ik8 Ilonr6pnf56i68 lVlargspinkWkl'Il, altes, bsstronowmisrtos rVvrlr ckor ttrauodo, suodt kür ckon üicsixov Lorirlr siuon ^oeijrnotsQ Hsrra »Is VsrlrsLsr. Grauer Filzhut von Brettmühle bis Franken berg verloren. Abzugeb. bei Elsa Poser, Chemnitzer Sir. bk Wt bei-e Freitag, d. 28. Oktober, aus Ortelsdvrfer Flur gefunden. Abzuhol. Lichtenwaide 13 b. U.MiMtt z«jB. Chemnitzer Strasze 26, pt. WmKltttks Miner zu verm. Hainich. Str. 10,p. Junge Frau für Freitags vormittag zur Aufwartung gesucht. Frau N. Scheinpflug, Winklerstratze 30, II. WM» kann unentgeltlich Schnei dern u. Weitznahen erlernen. Elsa Jacob, Friedrichstr. 1. Ordentliches Hausmädchen sucht Stellung für 15. No-l oember oder später. Offert.I u. k' 774 an den Tgbl.-Vlg. s