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vlksmnttx Xsussn 8is nur äiv dskunnt gut« Rdsnss-lllvläung noch keine Entschließung gefaßt werden, da zunächst MeilNgW -er HMMMM Chemnitz und bald werden sie nackt und schwarz hinauf- winksn zu kieken, grauen Himmeln... durch di« Wochenplan des Christl. Vereins jung. Mm« MM o// ^e/rW ten werden, mit denen sie speziell vertraut sind, besteht vermutlich die Möglichkeit ifür deutsche Interessenten, die Beschwerden über den Verkauf ihres Eigentums in Amerika vorzubringen haben, diese Fälle mit den Herren zu besprechen. KirchennachrrchLen IS. Sonntag nach Trinitatis Hiermit war die Tagerordnung für die öffentlich« Sitzung erledigt. Im Anschluß sand noch eine nichtöffentliche Sitzung statt, in der über verschie dene Staats, und Bezirkrangelegenheiten Beschluß geküßt wurde. Der nächste Bezirkstag soll am 14. November 1927 nachmittag« 1 Uhr in Oederan abgehalten werden. Auf meinem Tische stehen Wern, herbstfarbene Astern; und drüben... und dort... an den Strotzen, den Platzen... überall. Ueberall noch. Hast recht, mein kleiner, blonder Sonnenstrahl! du und dein liquidierten deutschen Eigentums in Amerika vor- zunehmen. Der amerikanische Treuhänder hat die Herren mit der Untersuchung von Fällen beauf tragt, in denen beim Verkauf deutschen Eigentums in Amerika Unregelmäßigkeiten, wie z. U. Unter bezahlungen vorgekommen sein sollen. Sie werden sich einige Tage in dem neuen Büro der In ternational Eermanic Trust Company, Berlin, Unter den Linden 3 a, aufhalten. Da anzu- Frestag: IS 11hr NebungSstunde dcS T.P C. 20 Uhh Uebungssiunde des PosaunenchnS. — Sonnabend: 18 UW Jungschar Probe siir's Jungscharspicl (Herr SchnabeW — Sonntag: 2V Nhr Un'erhalNmgSabend, Herr Pryk Geeeinsangelegenhetten Strickabend im Frauenverein. Wir machen auch an dieser Stelle daraus ansmerksam, daß am Montag, den 24. Oktober, um 8 Uhr im Notz vom Frauenverein aus Strickabend stattfiudet. Kerr Pastor Stenz hält einen Lichtbilderoortraq über Prof. Schäfer« Schmuckeftament. Die Strickabende finden alle 14 Tag« statt, er wird stet« ein guter Vortrag gehalten und bitten wir unsere Mitglieder und Gäste, recht zahlreich an diesen Abenden zu erscheinen. dar Blatt im Buche Ich hab' eine alte Muhme, Die ein altes Büchlein hat. Ls liegt in dem alten Buche Ein alles, dürre« Blatt. So dürr lind wohl auch die Hände, Die's einst im Lenz ihr gepflückt. — Was mag wohl die Alte haben? Sie weint, so oft ste's erblickt. Anastastu« Grün. zttocke//k/e/ckunL oeruers/ /^nen, E nor^er'/äs// es für Lie rs/, ruenn unss 6ua//kä/s/c/e/e/lln§ öevor^r/Ze/r. Oie /sus^iri isi e/rorm, unser e kreise uiee/r senden würden. Eine entgültige Entscheidung ist jedenfalls nicht zu erwarten, bevor nicht der Staatssekretär v. Schubert, der übrigens auch eine Zeitlang in Frage zu kommen schien, nach Ber kin zurückgekehrt ist. -öMe/r w/5 Men /iMn.- /iririsu Liesu/riie Qus/i/ü/ uuse^ei' /k'/eie/uuL Oenu sersc/e riis 6üie uuserer r/srM Zelbstrasieier! Vc>^ ciem die ttsul »Ul SwbsMSW« Uebcr welke Blätter fegt der Herbftwind: klopft mit wimigen, kalten Regentropfen — die trübe in langen Bahnen am Glase Herunterrinnen — gegen die Scheiben, wirst immer und immer wieder lange, feuchte Fetzen Düsternis über die schon malte Herbst- sonne . . . und singt endlos einförmig, wie graues Nebelaemölk oder das weite, ruhelose Meer keine Geschwister: Herbst! Auf meinem Tisch stehen Astern, tiefbunte Astern — Herbstfarben . .. Und ein kleiner, zager Sonnenstrahl — blond zuversichtliches Lächeln! Tief, voll und stark Kerbstklänae, dis langsam nur verschwingen, wie ferner Telloton... und „Reife" singen. Und wenn du glaubtest, sie wären schon dahin, dann stehen plötzlich neue da: auf den Straßen, den Plätzen... emrÄben! Lckois: Lcbmerrioses posieren, disndsnäes Zckneläen 6es Messers, keine peirung cier llsur - ->sv - u > so a/Zeräeste §^nekckersrbekk ffS- SS- SS kohle eine Tiegel- und Kalkhütte zu beireiben, nach dem er Braunkohlenerde in eine feste Form ge bracht hatte. Unüberwindliche Schwierigkeiten hatte „ „ , . er dabei zu bewältigen. Aon ihm aber geht wohl Freitag. — Heim: Otterstr.2 I.—JederHerzl.Willkomm, nahm« zweier Darlehen durch die Gemeind« Eppendorf zu Wohnungsbauzwecken. Ein Nachtrag zur Walserwerksordnung der Ge meinde Niederwiesa, der die Zahlung einer Entschädigung für den Wafferverbrauch bet der Reinigung von Kraftwagen festsetzt, fand di» Zu stimmung de« Bezirksausschusses. Die Entschuldung über die Genehmigung der neuen Gtmeindest»u«rordnung für die Gemeinde Ntederlichtenau wurde ausgeletzt, da über einige Bestimmungen zunächst noch eine Aufklärung erforderlich erschien. . Zweck« Ausstellung »ine« Vorschlag, für die Ver teilung von Staats- und Bezirkebethilfen für Wegbauzwecke an die Bezirksgemeinden wurde ein Unterausschuß eingesetzt, bestehend aus , dem Amtshauptmann und den Bürgermeistern Seifert-Erdmannsdorf, Hähle-Dittersdorf und Lange Dittersbach. Der vom Unterausschuß auszustellende Vorschlag für die Veibilsenvertetlung wird dem , nächsten Bezirksausschuß zwecks Beschlußfassung über die Verteilung vorgelegt werden. Zu dem Antrag« einer Gemeinde aus Gewährung ' einer Bezirksbelhill« aus Bezirksmitteln zu dem : Aufwands für orthopädisches Schulturnen konnte Der Wüsche AußeOMdel im September M? Berlin, 20. 10. TU. Der deutsche Außenhandel »gab im September 1927 im reinen Warenverkehr einen Einfuhrüberschuß von 242 Millionen Reichs mark gegen 292 Mill. NM. im Vormonat. Die . Einfubr tm reinen Warenverkehr nahm gegenüber dem Vormonat leicht um 14 Mill. NM. zu, und zwar stieg die Einfuhr an Lebensmitteln um 24 Mil lionen Reichsmark, während die Einfuhr a» Roh stoffen und halbfertiae Waren um 22 Mill. RM. zuriickgegangen ist. Eine leichte Zunahme zeigen nuner lebende Tiere (um 4 Mill. RM.) und fertige Waren (um 8 Mill. RM.). Bei der Ausfuhr er gibt sich infolge der stark gesteigerten Fertigwaren- Ausknhr — die September-Ausfuhr ist die höchste der Nachkriegszeit überhaupt — eine Zunahme von 64 Mill. RM. Die Ausfuhr an Lebensmitteln hat um 10 Mill. RM. zugenommen. Die Ausfuhr an Rohstoffen dagegen um 11 Mill. NM. abgenommen. Bezirksausschuß-Sitzung der AmLshKuptmannschaft Flöha Am 13. Oktober 1927 fand unter dem Vorsitz des Amtshauptmanns Dr. Oefterhelt die 10. dies jährige Sitzung des Bezirksausschußes statt. Zu Punkt 1 der Tagesordnung gab der Vor sitzende bekannt, daß Bestrebungen im Gange seien, di« Gemeinden Auerswalde, Garnsdorf und Oberlichtenau aus dem Bezirk der Amtsbaupt- tnannschatt Flöha auszubezirken und in den Bezirk der Nmtshauptmannschast Chemnitz einzubszirken. Der Bezirksausschuß sprach sich einmütig dahin aus, daß die Umbezirkung der drei Gemeinden in den Bezirk der Amtshauptmannschaft Chemnitz im gegen- wä riigen Zeitpunkt und insbesondere ohne gleich- seitisen räumlichen und wirtschaftlichen Ausgleich Mrs; Einbezirkung bezirksfremder Gemeinden von «leicher wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit für den Bezirksverband der Amtshaupimannfchaft Flöha von schwerstem Nachteile und völlig untragbar ist Und Lis Umbezirkung, wenn sie unvermeidlich ist, bis zur Durchführung der allgemeinen Verwaltungs- reform und der dann sowieso vielfach zu erwar- trnden Neuabgrenzung von Bezirken hinausgescho- ben werden muß. Zum Verkauf »ine« städtischen Grundstückes in Augustusburg und zur Verwendung des Er löses zu Wohnungsbauzwecken wurde bedingungs weise Genehmigung erteilt, desgleichen zur Auf- und glaszart — hierher verirrt au» Len ruhelos wandernden grauen Wolkensetzen, streichelt mit blassen Fingerspitze» leise, ganz leise drüber hin . . . Ob ««draußen wohl auch noch Astern gibi? ... und Farben noch ? . . und einen kleinen, zagen Sonnenstrahl? Der Wind »errt meinen Mantel .. . Der Wind läuft neben mir her und singt . . . singt so zum Wetnen traurig sein endlos-endloses Regenlied. Ob es wohl draußen auch noch — Astern gibt? . . . immer noch? Ja! ja! sagt der klein», blonde Sonnenstrahl ganz zrwersichtllch und schaut mir mit den Hellen Blauaugen ernsthaft in« Gesicht. Soll ich He dir zeigen? Wir gehen nun miteinander: durch hastende Alltagsmenschen und feiertäglich« AMaasmenschen... und durch Feiertaasmenschen... und durch ^lurm nnd wirbelnde, welke Blätter. Wir suchen Msrn: tiefe, ttef-bunt-farben«, letzt« Aerbstastern... Wie müde, gelb« Vögel flattern die welken Blätter — langsam, sink-langsam — zu den silbrigen Fäden, die der Herbst sachte, ganz sachte in die grünen Rasenplätze hineinwebt und hin über die Astern^ über all di« sonnenhungrigen tiefen Herbstfarben. Ueber uns sausen und brausen die Baumwipsel und die Acste und Zweige raunen. Aber nur müde und welk hangen letzte Blätter an ihnen; in Mederl., und Selma Anna Dittrich in Frankenbergs — Beerdigt: Karoline Ernestine verw. Richter geb.' Lungwitz auS Oberl-, 8" T alt. Stiftskirche mit Llchtenwalde. In der Stiftskirche: B.' Uhr Beichte. V. 9 Uhr Prcdigtg. mit heil. Abend mahl. B. «/«11 Nhr SIndcrgotlesd. Stiftspf. Jäßing^ N. 2 Uhr Taufen daselbst. Pf. Berthold. Niederwiesa. 9 Uhr Bredigtg. '/-H Uhr Unterredung mit der konsirm. Jugend. 7 'hr Jungttauenvereln. — DienSag: 3 Nhr Großmütlerchenverein in der FriedenSih eiche. 8 Nhr Bibelltunde. flöh«. (Kirche geheizt I) B. 9 Uhr verkürzter Predigtg.. Oberkirchenrat Lie. Wolf. V. « «11 Uhr Kirchgemeinde» Versammlung. Langenstriegls. B. 9 Nhr Predigtgottesdimst. k.tt.vern-öän/esten SeLrämarL rn mockern. t/edsrksros msS- s/sickim.nerarä.sucki su7Se/cke - kK^ SS" ov Maltzahns Nachsvlger (Eigener Informationsdienst.) Berlin, S1. Oktober. Das Auswärtige Amt ist sich noch immer nicht schlüssig darüber geworden, wer als Nachfolger! Kes verunglückten Freiherrn v. Maltzahn als deut scher Botschafter nach Washington gehen soll. Noch immer werden Luther, Cuno und Graf Bern storff genannt, daneben aber auch der frühere Reichsfinanzminister Dr. Reinhold und neuerdings Dr. v. Staust, der seit langen Jahren Direk- Frankenberg. KIrchweihiest. B. 9 Uhr PredigtgotieSd. mA Äbeudmahlsseier. Obervf. Ludwig. Kirchenmusik: M Reichardt: „Alles, was Odem hat, lobe den HermtA ges. vom dreist. Kinderchor. Kollekte iür daS werbend» Kirchenvermögen. 11 Uhr Kindergottesdienst, Pf. Stenz. Vorbereitung Freitag h,7 Uhr im Pfarramt. N. 5 IM Miisionsstunde in der Küche. Oberpf. Ludwig. — Wochen amt: Pf. Stenz. — Die Kirche ist geheizt. —' Mittwoche 8 Uhr Bibelstunde im Pfarranit. Pf. Stenz Landest. Gemeinschaft Frankenberg, Schloßstraße- IG »/.II Uhr Sonntagsichule. A. >//' Uhr Berfamml. M jedermann. — Montag Uhr Jugendbund für E. Abt. für Mädchen. — Dienstag: 4-5 Uhr Kindcrbund. „ S7 es" E 29 U/ur/er'-^'Z/e/o/s 7- u.2rer7»L unck in tZeärock- torm, sckrmsrL unck msrengv, mikSamr/croF., /lockis/s^./tus- 79 SL """"""H Ms/Miriere/rZ M/tt Oer unmi7/e/hsre - nom ^abr//csn/en rum psrbrauckisr bkekek cksäsr ß S-roSe por,s//e, Sie unseren - 77uncken rugu/e kommen — Donnerstag: ''<9 Uhr Bibelbesprechnng. — Zu den Versammlungen jedermann herzlich willkommen. Sachsenburg. >/,ü Uhr PredigtgotieSd. 10 Uhr Kinder« gottesdienft. 2 Mr Jugendgoitesdienst. NiederNchtenau. B. 9 ^hr Vredigtg. N. 4 Uhr Bibelst. - Mittwoch . Jungirauenverein — Freitag: B. 10 Uhr Wochenkommunlon (Bi. Schmidt-Sachsenburg). — G e^ tault: Walter Harri Lück, Bauarb.-S. in Merzdorf! — Aufgeboten- Friedrich Mar Grünert, Handarbr nehmen ist, daß die amerikanischen Vertreter ihre psötzüch neue da: auf den Straßen, den Plätzen. .. U»I-,stch«n,-n »i«t m- au, dl- MII- b-sch-Su., Nu- KSt Gespinst» spinnen. Weißt nickst, woher... weißt' "" " " - o» nicht, wohin sie wandern, wo sie zur Ruhe gehen. Lausche gut, lausch« tief, wenn letzte Astern — reifeschwer — noch durch die Tage Zerbstklängs zunächst die Verwendung der Braunkohle für privat» wirtschaftliche Zweck« au». 2m Jahre 1768 hab«n Ver-rat Borlach Erdmann Friedrich Denk in Dürrenberg, aW Reue an«er«gt durch di« Experimente de« Naum burger Bürgermeister«, Braunkohlenerd« in größe rem Maß« in die Form von Tiegel pressen zu lasten und «eitere Schichten ans diese« Heizmaterial ausmerlsam gemacht. Zunächst wurde da« Sali- kochen mit dieser künstlich gepreßten Braunkohleis erd« betrieben. Während man im Jahr« 17ÜS di» Draunkohlerd« au« der Gegend von Muschwitz holte, wnrd« Im Jahre 1769 die Braunkohlenerd» au« der Geaend Teuditz und Schlechtewitz gegraben. Man formte kort di« roden Braunkohlen bereits an der Grabestelle; inzwischen stellte sich überall großer Holzmangel ein. Da« war die Ursach«, wesholb alle Salinen in der Gegend an der Saal« und Elster von Kblen und Zeitz an bi« Hast», ebenso die Fabriken sich Proben der neuen Braun kohl« senden ließen, sich in kurzer Zeit davon über zeugten, daß di« fesigeformte Braunkohlenerd« »in» sehr große Hitz« gab und als Brennmaterial zu oerwerten war, wenn sie in gepreßtem Zustande verwend,t wurde. Damit war da« Schicksal d«, kauin erfundenen Braunkohle entschieden. St* machte ihren Siege,zug durch Deutschland. Cm« größere Bedeutung hat sie indessen «rsi in de» Mitt« vorigen Jahrhunderts «rlanqt. Nachprüfung der amerikanischen Liquidation , - - - -- - - deutschen Eigentums. Die Handelskammer Chem- nitz weist daraus hin, dast nach Berichten in den mit bangem Ruf in dunkeln Schwärmen Zugvögel nächsten Tagen zwei amerikanische Herren nach fortstehen fort... der Sonne «ntgeqen. Berlin kommen, um Untersuchungen in der Frage Nein! nicht in den grauen, ruhelosen ' — - H-rbstbimmel schauen und nach den welken, fallen ¬ den Blättern! neusL/s Sw/7ar/en, 7- unck 2 re/äkL, eünunncktt-er psssenck SL" SS -S-S" sinnen Die Trsindm« der Braunkohle AuL die B'aunkohle mußte erst erfunden werden, und diele Erfindung ist durchaus nicht alt. Wenn man bedenkt, welche Rolle die Braunkohle oder di« Preßkoble heute in Deutschland spielt, wie sie un entbehrlich geworden ist, daß sie allein h«ute den Hanpiteil der Ofenheizung «»«macht, daß sie bet der Etsenbabn zu mehr als einem Drittel verwandt wird und unser« zahlreichen Fabriken in Gang halten muß, wird man «s fast für unmöglich haften, daß man erst etwa um das Jahr 1760 auf den Ge danken kam, di« Braunkohlenerd« in Form zu bring«« und >u Brennzwecken zu verwerten. Als Erfinder der Braunkohle kann Bergrat Borlach an gesehen werden, der etwa um das Jahr 1730 bei der Saline Artern dl« klaren Kohlen in Formen gedrückt, zunächst zum Salzsteden anwandte. Die Oeffentiichleit hat diesen Vorgang wenig beachtet. Erst viel später wurde durch den Bürgermeister von Naumburg Sonnenkalg auf die Braunkohle auf merksam gemacht. Dieser begann mit der Braun- 'tionsmitglied der Deutschen Bank ist und bis vor kurzem auch in der Ufa eine hervorragende Rolle gespielt hat. Seine Nominierung zeigt ganz deutlich, datz man im Auswärtigen Amt der Ansicht ist, der Botschafter in Washington müsse vor allen Dingen Erfahrungen auf finanz-poli tischem Gebiet haben, ein Standpunkt, der wohl zu verstehen ist, wenn man in Erwägung zieht, daß bei etwaigen Verhandlungen über die Re parationszahlungen und neue Ausländsanleihen auch der deutsche Botschafter in den Vereinigten Staaten eine hervorragende Nolle zu spielen hat, noch festgestellt werden soll, in welchen anderen Gs- andererseits machen sich Bestrebungen geltend, die meiden des Bezirks ebenfalls orthopädisches Schul- gerade Dr. Reinhold gern im Lande behalten j Eingrfu^ st und welcher Nufwano rasur wollen und die auch an Stelle des Herrn v. - ' - - - — — -- Staust lieber einen Diplomaten nach Washington U//nter-t//s/er- ar» marmen?7susckien ocker Oäsvkoks, oorrü§äcki vsr- srbskker «DX'oo o,». E S7" W