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r It Regierunarweiie noch nie gezeigt worden. Mit dem gleichen Titel hat der dsutschnationale Abgeordnete len 172 Körperschaftssteuern von 75 auf 80 Prozent zu MMLirnft Les FranlenbeM MMer ihn von e' ^/o^Li^s^ce- iionaardoiion, voigsroiekinot Kdscdrl»«« A°"kn«",' a^M^SS cm 1 K^vkn/^UL renocKi»* Suokäruolceesl V. ü. lliötzsrg liskort r»aod l in sauberer Auefahrtz, Drt^bUWVeHchl «S.AsLhMa 0us6ra,o 0.4S U«igs ^»»„«tvrik des Willens in die kalte Form der Sachlichkeit gepreßt. „Erotik ist der Urgrund, aus dein Kleist die Gestaltung quillt." Die Novelle „Das Erd beben in Chili" geht von einer Einzelszenc aus, VsreMsangelegenheiten Ortsgruppe Frankenberg im D. H. V. Wir möckNen an dieser Stelle auf den am Sonnabend stattfindenden Lichtbiidervortrag (ca. 80Bilder) „Die Herrschaft der 500" noch ganz besonders Hin weisen. So find der Reichstag und unsere neu« Lambach ein Buch herauegegeben, worin scho nungslos und wahr, interessant und lehrreich ge schildert wird, was er aus eigenster Erfahrung aus Grund fünfjähriger Abgeardnetentätiokeit kennt. sicht zu nehmen, daß durch die jetzige Reform auf mehrere Jahre hinaus Ruhs zu schaffen ist. Die in der Öffentlichkeit bekanntgegebenen pro zentualen Ausmaße der Aufbesserung, sind in der Presse vielfach falsch wiedergcgeben worden. Dis Erhöhung der Gesamtbezüge beträgt im Durch schnitt etwa 16 bis 17 Prozent. Damit ist nach wie vor ein sehr großer Teil der Beamten vom Frie densrealeinkommen noch weit entfernt. Der orga nisatorische Neuaufbau der Besoldungsordnung versucht den Wünschen Rechnung zu tragen, die sich während der letzten Jahre herausgestellt haben. Der Minister gebt dann auf die Punkte ein, in denen sich die Reichsregierung mit dem Neichsrat nicht geeinigt habe und bespricht be sonders den Vorschlag des Neich-rats, ab 1. Ok tober den Anteil der Länder an Einkommen- und lich ist der Stoff dieser Erzählung. Grauenvolle Zerstörungswut blinder Naturgewalten wird noch überboten vom finsteren Rasen menschlicher Dumm- Vorhersage: Aufhören der Niederschläge, Bewölkungsabnahme, vorwiegend trocken, größten^ M M W für Bttlodung ! VemK-lW hoiintzklltül in verschiedenen Grützen mit Aufschrift in sed. gewünscht. Weise liefert Buchdruck. C. G. Roßberg gewöhnliche Rückschläge kommen, die Mittel ohne Steuererhöhung vorhanden sein werden. Der Minister stellt fest, daß auch der Etat für 1928 balancieren werde. Reichpost und Reichsbahn seien gleichfalls in der Lage die Mehrausgabe zu be streiten. Bezüglich der Länder erklärt der Mi nister, daß bereits bei Abschluß des letzten Finanz ausgleichs mit der Erhöhung der Beamtenbezüge gerechnet worden sei. Deshalb sei er damals den Ländern bis zur Grenze des vertretbaren ent- Aeistsel« des Sunstoereins Das Erdbeben in Chili" und „Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musil" von Heinrich von Kleist. Gesprochen von Otto Bernstein aus Dresden am 23. Oktober 1927. Eine Fülle von Aufsätzen sind dem 18. Ok tober 1927, dem 150. Geburtstage Kleists, ge weiht worden. Sie alle versuchten, das Schaffen und Wirken des großen Dichters zu beleuchten. Wie verschiedenartig der Standpunkt der Ver öffentlichungen war, ein Gemeinsames durchklang die meisten: hier wurde der Künstler gefeiert, der vielleicht als das unmittelbarste dramatische Genie, mindestens aber als der größte preußische Dichter anzusehen ist. Es stand vor uns der Schöpfer der leidenschaftlichen „Hermanns schlacht", des holden Märchenschauspiels „Das Käthchen von Heilbronn", des vollsafti gen Lustspiels „DerzerbrocheneKrug" und des „Prinzen Friedrich von Hombur g", der reifsten Schöpfung, die des Dichters Schaffen gleichsam krönt. Die wenigen Zeilen an dieser Stelle sollen nur ganz flüchtig den Blick auf den Novellisten Kleist lenken, der mitunter ebenbürtig neben den Drama tiker tritt. Ja, vielleicht zeigt Kleist in der No velle, woran es ihm als Dramatiker zuweilen mangelt, in gewisser Hinsicht die Kunst höchster, zuchtvollster Selbstbeherrschung. Das Wesen Kleistischer Dichtung erwächst dem Wesen Kleisti- schen Erlebens, zeigt sich in des Dichters Verhält nis zur Welt. Zum Lebensinhalt wird dem Men-! IN» deckt werden. Die Annahme, daß das Jahr 1927 mit einem Defizit abschließen werde, sei nicht zutreffend. Die ausführliche Darlegung der Finanzlage für die folgenden Jahre behält sich der Minister für den Haushaltsausschuß vor. An gesichts der besseren Wirtschaftslage des Reiches gehe er aber davon aus, daß, wenn nicht außer- Tin guterhaitenes IMMWW umstandshalber billig zu ver kaufen Chemnitzer Str. 41 Mauree sofort gesucht. Baumeister Franke NIMM verkauft Gunnersdorf, Gut Nr. 1, schen, deyl Dichter, dem Politiker Kleist immer und immer der Widerstand de» einzelnen der Mast« gegenüber. Ganz gleich, ob Kleist gehemmt wird von seinen Angehörigen und Standesfreun- den, ob er mit dem Unverstand seiner Leser zu kämpfeu hat, ob er sich heißen Herzens um das zertreten« Vaterland vergeblich bemüht, ob er m schmerzlicher Enttäuschung die Unfähigkeit der Zeitgenossen feststellen muß, die seinen hohen Ge dankenflug nicht «inmal ahnen, überall erlebt der Dichter den schmerzlichen Anprall seiner unbän digen Lebenskraft gegen unbesiegliche Starrheit. Das Urmotiv Kleistischer Dichtung, den Kampf des Einzelmenschen um das Dasein, spiegeln die Erzählungen aufs mannigfaltigste wider. Aus den in sich erlebten Problemen erwuchs beispielsweise dem Dichter der „Michael Kohlhaas", „der Mann, der seine stärksten Kräfte durch Uebersteigerung zur Zerstörung treibt" und damit unbewußt, wie Stefan Zweig sagt, zum sinnvollsten Typus des Uebertreibers wird. Es ist zu betonen, daß bei Kleist nicht allzuoft der Mann allein als Träger der Persönlichkeitsidee erscheint, daß diese Auf gabe auch die Frau übernimmt oder etwa ein Liebespaar, das, kämpfend gegen die Allgemein heit, zugrunde geht. So geschieht es in der einen von den beiden Erzählungen, die am Sonntag geboten werden. „Das Erdbeben in Chili" stellt ein gewaltiges Bild im engsten Rahmen von symbolischem Gehalt dar. Düster und schancr- in der di« Liebenden, di« man als schuldig am Erdbeben ansieht, d«r Volkswut anheimfallen. Beide hatten sich Uber die Standervorurteile der Umwelt hinweggesetzt, und die geheiligten Kloster mauern waren di« Zeugen von beider vollem Liebesglück geworden. Alle, die das Weib, das kühn der Welt festgefügten Traditionen entgegen- tritt, in Acht und Bann tun, werden vernichtet. Alle Seligkeit, die die Liebenden in der Gemein schaft im „Tale Eden" zu finden geglaubt hatten, muß dem Dämon des Hasses weichen. Er tötet die Liebenden. Das Kind der freien Liebe aber — ein Triumph — bleibt leben. Mehr als eine erweiterte Anekdote kann man die mystisch-roman tisch angehauchte Erzählung „Die heilige CS- cilie oder die Gewalt der Musil" an- sprechcn, die die wunderbare Bewahrung einer Kirche vor einem Bildersturm erzählt. Es ist wahrlich keine leichte Aufgabe, die Dä monie Kleists, das „Uebermaß des Maßhaltens" seiner Prosa rezitatorisch zu erfassen und zu ge stalten. Der Kunstverein darf sich freuen, in Otto Bernstein einen Künstler gefunden zu haben, dessen reifes Können auch großen Erwar tungen zu entsprechen vermag. —un— Die SHUStungsoerhandlungen lm Braunlohlenstkeil Geringe Erhöhung der Kohlenpretse? Halle, 21. 10. Ueber den Stand der Ber- liner Schlichtungsverhandlungen ist, wie die TU. erfährt, bei der Streikleitung ein telegraphische? Bericht eingegangen, nach dem man in Gewerk schaftskreisen die Aussichten der Verhandlungen als günstig beurteilt. Es soll ein Uebereinkom- men über die Zurücknahme der Kündigungen und über die Streichung der Kontraktbruchstrafen »r-i zielt worden sein. Der Optimismus begründet sich weiterhin darauf, daß sich nach dem Tele gramm der Reichswirtschaftsminister zu einer mini malen Braunkohlenpreiserhöhung, allerdings un ter Protest der Gewerkschaften, entschlossen zu hab en scheint. Berliner Produktenbörse vom 21. Oktober 1927 Weizen (mark.) 246—249 (246—249), T., behauptet. — Roggen (mark.) 247—849 (245 bis 247), T.: etwas fester. — Sommergerste 820 bis 267 (220- 267), T.: ruhig. — Hafer (mckrk./ 203—216 (203—216), T.: stetig. — Mais, Lrko Berlin 192—194 (192—194), T.: ruhig. — Weizenlleie 14—14,25 (14—14,26), T.: stetig, — Roggenkleie 14—14,25 (14—14,25), T.i stetig. — Raps 805—315 (305—315), T.: stetig, — Viktoria-Erbsen 52—57. — Kl. Speise-Erbsen 35—37. — Futter-Erbsen 22—24. — Peluschken 21—22. — Ackerbohnen 22—24. — Wicken 23 bis 24. — Lupinen (blau) 14,5—15,5. — Raps kuchen 15,8—16,1. — Leinkuchen 22,6—22,7, — Trockenschnitzel 10,2—10,6. — Soycr-Schro) 20,2—20,5. — Kartoffelflocken 24,4—24,6. Ehrliche, fleißige, saubere Krau zur Aufwartung u. Wäsche sofort gesucht. Offerten u. V 749 an d. Tagebl.-Verlg. Zuverläss., sa«b7, jüngeres Mädchen für den Haushalt tagsüber Haucht Baderberg 8. KirltMttzitbtl- sehr gut erhalten, billig zu verkaufen. Zu erf.Tgbl.-BIg. die Länder noch die starke Entlastung kn der werbskosenfürsora«. Endlich werde sich auch di« günstigere Wirtschaftlage in höheren Ueberwei) funge» für 1828 an Ländern und Gemeinden auswirken. Die Reichsregierung könne einer Re. Vision des Finanzausgleichs daher nicht zustknrmen, Die Regelung für die Gemeinden werde noch Gegenstand eingehender Prüfungen im Ausschuß ein müssen. Wenn die Länder jetzt noch besonder« Mitteln forderten, so verlangten sie im Grund« eine Garantie, die sie vor etwaigen wirtschaftlichen Konjunkturerscheinungen sichern sollte. Vie sireMage lm Bezirk Leipzig WW R MM WM hält vorrätig lZuoiiäruolcvrei L. S. kioSbVH die unteren Gruppen, zu gering besoldet. In Körperschaftssteuern von 75 auf 80 Prozent zu der Inflationszeit und nachher war es in erster - erhöhen. Der Minister berechnet die jährliche Linie den Beamten zu danken, daß sich die! Mehrausgabe unter Hinzurechnung der Kriegs- Stabilisierung einigermaßen glatt vollzog. Die s beschädigten-Rsntenerhöhung auf rund 310 Mil- aus Gold umgestellten Gehälter der Beamten, lionen. Die Deckungsfrage bedürfe peinlicher und blieben aber weit hinter denen von 1920 zurück.! sorgfältiger Prüfung. Die Mehrkosten in Höhe Während nachher andere große Berufsgruppen ! von 155 Millionen für 1927 könnten für diese kn der Lage waren, ihr Einkommen mehrfach zu > Zeit vom Reiche ohne jede SteuererHShung ge- verbessern, blieb der Beamte auf dem Stande deckt werden. Die Annahme, daß das Jahr L.^pzig, 21. 10. Nach der Mitteilung der Kreishauptmannschaft Leipzig ist auch heute dis Lage im Streikgebiet der Amtshauptmannschaften Borna, Leipzig und Grimma fast nicht verändert, Mit Arbeitswilligen arbeiten nur die Werk- „Dora" und „Helene" in Groß-Zessen sowie Ramsdorf noch weiter, während die Kraftoer- sorgung durch das Großkraftwerk Böhlen und, die Landkraftwerke Kulkwitz mit Hilse der Tech nischen Nothilfe ihren ungestörten Fortgang nimmt. In Kulkwitz hat sich seit dem Einsstzeltz der Teno nichts Besonderes zugetragen. Vielmehr hat die Streikleitung ihre Leute mehr denn früher von der Straße weggezogen. Im ganzen Streike gebiet sind keinerlei Ausschreitungen beobachtet worden. Es herrscht überall Ruhe. Die Streik leitung ist nach wie vor Herr der Lage und sorgt für Disziplin. Trotz der großen Schwierigkeiten,, die sich bei den Verhandlungen in Berlin her- ausgestellt haben, besteht bei den beteiligten Stel- doch die Hoffnung auf Einigung. Letzte FuaWMOmeMMN des Frankenbeeger Tageblattes Der MHssililmzMnisLer zur BesoldMgsoorlage Berlin, 21. 10. Im Reichstage sprach heute mittag der Neichsfinanzminister Dr. Köhler über die Besoldungsvorlage. Der Minister wies bei Begründung der Vorlage darauf hin, daß sich seit dem Dezember 1924, also seit drei Jahren, die Bezüge der Beamten nicht mehr erhöbt hätten. Die Aufbesserung der Bezüge sei längst als eine Staatsnotwendigkeit anerkannt worden, auch von den fahrenden Kreisen der Wirtschaft. Schon vor dem Kriege waren die Beamten, besonders O. ist «in ehemalig«r Ritt«gut»L«fltzer aus der Vautz«n«r Gegend, der sein gesamtes Vermögens auf prozessualem Weg« verloren hat. D-rei Söhn« Und ihm durch den Krieg genommen worden, «eine Frau hat er durch ein« Operation ver- koren. Möglicherweise hat der alte Mann ver sucht, den Wohnort seines Sohnes zu Fuß zu erreichen, da ihm die Mittel zur Bahnfahrt fehlten. Er hat mehrere Tag« im Wald« gelegen. Spazier- gänger hörten seine schwachen Hilferufe. — Wurzen. Eine 30jährige Frau In Wildschütz stieß früh beim Betreten d«s Stalle« an einen Draht der elektrischen Leitung, der sich ihr um den Lal» legt«. Sie fand den Tod infolge mehr«rer Brandwunden. — Riel«. Ein mit Brikett« beladener Kakm fuhr auf der Taliabrt auf Anker, dadurch wurde der Boden derart beschädigt, daß der Kahn bei Zschepa unterginq. Weiter wurde ein zu Berg fahrend-r Schleppkahn durch Ausfahren aus den Anker leck; in di- Laduna drang das Wasser ein. — Das »Nie- saer Tageblatt" berichtet: Dani der Aufmerklamkeit und Besonnenheit des Arbeiters Albrecht, der in seiner Mutter Kleingarten aus dem GMer Exerzier platz am Sonntag mittag auf Urncnscherken ge stoßen war und Lehrer Mürischin zur weiteren Untersuchung herbsigerufen Halle, konnte letzterer den größten Teil des Grundriffes eines westgerma- nllchen Hauses aus der auguiläiiLen Zeit (um Christi Geburt) feststellen. In SS Zentimeter Tiek« unter der Erdoberfläche breitete sich ein« last acht Quadratmeter große ticsschwarze Vrandschicht aus, die eine Mächtigkeit von 50 Zentimetern besaß. In ihr fanden sich fast '/< Zentner Gefäßscherben und Tierknochen als Neste von Mahlzeiten, ferner ein Spinnwirtel, Hol,kohlestücke, LeKmbewursklumpen und geschwärzte Steine. Die Scherben haben zu meist die den westgermanischen Urnen eiaene tief- schwarze Färbung, einzelne sind hellrot g«särbt. Die Entdrckung ist sowohl für di« heimische als auch für die sächsische Urgeschichte außerordenlltch wertvoll, da solche westgermanischen Funde in Sachsen noch sehr selten sind. — Dresden. Als am Sonntag nachmittag eine von Neustadt kommende Fähre bei Onkel Toms Hütte im Ostragshege landete, brach plötzlich der Landungssteg zusammen. 20 Personen stürzten ins Wasser, konnten aber sämtlich gerettet werden. — Großpostwitz. Ein 7jähriger Junge, dem das Abbrennen von Kartoffelkraulhanfen überlassen worden war, brannte auf dem Heimwege einen Strohfeimen nieder. 1 Landmaschinen-Monteur für Montage u. Werkstatt, der statt Drehen, Schweißen und Schmieden kann, stellt sofort ein — desgleichen 1 MMofMsKer, der alle Reparaturen vollständig selbständig ausführen kann. Eilangebote an Firma Fritz Lauscher. Grünlichtenderg. Telefon 151 Amt Waldheim. des 1. Dezembers 1924. Nicht nur um der Be amten willen, auch um des Staate; willen muß eine Aenderung vorgenommen werden, denn ein immer weiteres Herabsinken der Beamten müßte den, Staate zum Schaden gereichen. Von seiner Zufriedenheit oder Unzufriedenheit schlösse die Be völkerung auf diesen Staat und sein Wesen. Die Erhöhung der Beamtenbezüge muß seine Grenzen haben in der Leistungsfähigkeit und einer vor sichtigen Finanzwirtschaft. Die Finanzen des Reichs müssen unter allen Umständen in Ordnung gehalten werden. Eine Erhöhung der Bezüge darf unter keinen Umständen zu einer Defizit wirtschaft führen oder eine Steuererhöhung nach sich ziehen. Erft die Verbesserung der Wirtschafts lage hat diesen Regierungsentwurf geschaffen. Die Besserung soll die Mißverhältnisse beseitigen und zu dem Grundsatz der Bezahlung nach der Lei stung zurückkehren. Außerdem war darauf Rück- Wkl-W» und krsstvt»lls empfiehlt LlUWölM. Taschen-Lampe» n. -Batterien Emil Schlimpert, Badergaffe Bilder rahmt A. Glöckner, HumboMstr. Die „Technik für Alle" M eine prächtige llfonotsscbris^ mit vier kostenlosen r>ucbbeilaaen technischen Inhalts im Jahr,Vie ). jedermann dauernd über alles pleue in der Technik auf dem laufenden hält. 2. deren Aufsätze von Fachleuten beschriebe n, dabei aber auf das Derjiändnis auch technisch Un» aeschulter berechnet sind. Z. bei ver das reiche Dildermato» rlal ein besonders sorgfältig de» rucksichtigter Teil ist. Iver hat nicht da« Bedürf nis, über die Technik, den Mittelpunkt unseres Heu- tigen Lebens, unterrichtet zu werden, zumal bet so ge ringem Absniiemcntsprei« und 4 kostenlosen Buch beilagen im Jabri Preis viertelt, mit geh. Duchbei» tage Rm.2 25; mit gebd. Vuch- beilage Am. 2.HO. Anmeldung und Probenummern durch die Geschäftsstelle des tech nischen Rosmos (Dieck ch Lo, Verlag, Stuttgart): kokdsrgsokis (wnttsr Xnlddv). den verschieden- teils Nacht- und Morgennebel, auch rm Flach sten Seiten starke Angriffe eingetragen habe. 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