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Bezirksausschuß-Sitzung der Amtshauptmannfchaft Flöha Am 3. November 1827 fand unter dem Vorsitz des Amtrhauptmann» Dr. Oe st erhell die 11. diesjährige Sitzung des Bezirksausschusses statt. Zunächst nahm der Bezirksausschuß Stellung zu der llmbezirkung eines Eiscnbahnfiurftücks aus dem Rochlitzer Bezirk in den Bezirk Flöha. Der Gememdebezirk Ottendorf (Bezirk Roch litz) "ragt in südlicher Richtung mit einem schmalen !Streifen in Breite des Eisenbahnkörpers der Strecke piiesa—Chemnitz in den Flöhaer Bezirk (Flur Oberlichtenau) hinein. Auf diesem schmalen Strei ken in einer Gesamtflächenausdehnung von knapp 3 im steht ein Bahnwärterhaus. Die Bewohner des Bahnwärterhauses haben nach Oberlichtenau Erheblich näher als nach Ottendorf und deshalb ibesuchen auch die schulpflichtigen Kinder im Bahn- wärterhaur schon seit Jahrzehnten die Schale in Oberlichtenau. Es hat sich das Bedürfnis heraus- Kestellt, daß dieses Eisenbahnflurstucl mit dem daraufstehenden Bahnwärterhaus mit dem Ec- kmeindebezirk Oberlichtenau vereinigt wird. Da die Umbezirkung nicht nur eine Veränderung der Ge- ineindebezirksgrenzen, sondern gleichzeitig auch eine Veränderung der Bezirk-grünen der Vezirksoer- dände Rochlitz und Flöha darstellt, sind sowohl Vie beteiligten Bezirksausschüsse als auch die Kreis- ousschüsse in Chemnitz und Leipzig zu hören. Der Bezirksausschuß der Amtshauptmannschast Flöha erhob gegen die llmbezlrkung des erwähnten Eisenbahnflurstücks keine Bedenken. Wegen der Geringfügigkeit der von der Ambezirkung be troffenen Fläche kommt ein finanzieller Ausgleich Ann schon den beteiligten Bezirksverbänden nicht in Frage. Sodann beschloß der Bezirksausschuß, dem nach- ften Bezirkstag für die von diesem vorzunehmende Wahl eines ordentlichen und eines stellvertreten den Mitgliedes des Wasseramtes der Amts hauptmannschaft Flöha die Herren Generaldirek tor Schulz in Zschopau und Erster Bürger meister Dr. Irmer in Frankenberg bzw. Bür germeister Dr. Wengler in Frankenberg in Vorschlag zu bringen. Der Bezirksausschuß hatte sodann den Nest der für das laufende Rechnungsjahr noch verfügbaren Wegebaubeihilfen in Höhe von 58000 Reichsmark an die bezirkszugehörigen Gemeinden Au verteilen. Für die Verteilung hatte ein vom Bezirksausschuß im Oktober eingesetzter Unter ausschuß einen ausführlich begründeten Vorschlag aufgestellt. Der Bezirksausschuß beschloß die Ver teilung der bezeichneten Wegebaubeihilfen nach Maßgabe dieses Vorschlages des Unterausschusses.! Der Bezirksausschuß nahm hierauf Kenntnis von dem Ergebnis der unvermuteten Prüfung der Kasse des Bezirksverbandes, des Vezirkskinder- heims Zschopau und des Vezirksstifis Augustus burg, sowie von der Prüfung der Jahresrechnung des Bezirksverbandes für das abgelaufene Rech nungsjahr 1026/27 durch die Revisionsabteilung des Sächs. Sparkasscnverbandes und beschloß, dem Nächsten Bezirkstag die Nichtigsprechung der Jah- resrechnung, die Entlastung der Bezirksverbands- yerwaltung sowie die Verwendung des geringen rechnungsmäßigen Ueberschusses zur Verstärkung der laufenden Betriebsmittel des Bezirksverbandes vorzuschlagen. Weiter verteilte der Bezirksausschuß die im Haushaltplan des Bezirksverbandes für das lau fende Rechnungsjahr eingestellte Veihilfe- fumme von 12000 NM. Mr Unterhaltung der Rsalschulklassen bet den staatlichen Oberschulen In Frankenberg und Zscho pau an die Städte Frankenberg und Zschopau als finanzielle Träger der Realschulklassen. Di« Verteilung auf die beiden Städte wurde nach Maßgabe der Zahl der Schüler, die aus den Landgemeinden des Flöhaer Bezirk» di« beiden Schulen besuchen, vorgenommen. De» weiteren bewilligte der Bezirksausschuß aus haushaltplanmäßigen Mitteln Bczirksbeihitffen zu den Kosten der Unterhaltung der Jugend herbergen in Frankenberg und Oederan. Nachdem noch die Tagesordnung für den auf den 14. November 1827 einberufenen Bezirkstag ausgestellt und durchberaten worden war, wurde die öffentliche Sitzung geschlossen. Hierauf fand eine nichtöffentliche Sitzung statt, in der der Bezirksausschuß hauptsächlich über Schankkonzessionssachen Entschließung faßte. Aus den GerichZssAen 8 Im Banne des Morphium». Vor dem Chem nitzer Schöffenger'cht hatte sich der 27jäbrige, zu Waidenbura geborene und bereits zweimal wegen Urkundenfälschung vorbestrafte Schlosser zu verant worten, der infolge schwerer Kriegsverletzungen lange Zeit in Heilanstalten untergebracht gewesen ist, wo er zur Linderung seiner Schmerzen vielfach Morphium erhalten hat. Seitdem hat der Ange klagte nicht wieder vom Morphium lasten können. Schon zweimal hat er sich aus diesem Grunde strafbar gemacht, und nun st-ht er wieder vor seinem Richter: Wenn ihm der Wzt ein Rezept auf Morphium ausstellte, da erhöhte er durch Fälschung die Angabe des Quantum; wenn ibm ein ärztliches Rezept verweigert wurde, stellte er sich selbst Rezepte aus und hat !o wieder 88 Rezepts gefälscht. Die Richter verschlossen sich der Tragödie, die sich hier absp>elt, nicht und verurteilten den Angeklagten, obwohl er nun zum zweiten Male rückmllig ist. anstelle einer einmonatigen Gefängnisstrafe zu 100 NM., für die ihm mit Rücksicht auf seine trost lose Wirtschaftslage eine zweijährige Bewährungs frist bewilligt wurde. — Ob sie der Unglückliche bestehen wird? StimmeN aus dem Leserkreis Das unmögliche Amlagcverfahren Der Afa-Bund (Zcntralverband der Angestell ten, Butab, Deutscher Werkmeisterverband) ver langt in der Angcstelltenversichsrung den lleber- gang zum reinen Umlagevcrfahren und verspricht den Angestellten damit höhere Nuhegeldleistungcu. Die Bildung irgendwelcher Rücklagen für spätere Zeiten hält er für unnötig. Demgegenüber ver treten die im Hauptausschuß unter führender Mitwirkung des Deutschnationalen Handlungs- ! gehilfen-Verbandes vereinigten Verbände den Standpunkt, daß das reine Umlagen erfahren eine bloße Befriedigung von Gcgenwartsbedürs- pissen ohne jede Vorsorge für die Zukunft dar stellt und den bertragzahlenden Versicherten nicht die geringste Gewähr dafür bietet, daß auch ifie nach vielleicht jahrzehntelanger Beitragsent richtung einen gesicherten Nentenanspruch besitzen. Bei der Einführung des reinen llmkageverfah- reirs macht man die augenblicklichen Veitrags- zahler von der sozialen Einstellung, dem guten Willen und der finanziellen Leistungsfähigkeit späterer Geschlechter abhängig. Hinzu kommt noch, daß die angeblich und scheinbar geringe Veitrags- belastung durch das Umlageverfahren ein Trug bild ist. In der ersten Zeit des Bestehens der Versicherung, kn der die Zahl der Rontenempfän- ger und mithin die gesamten Nentenbeträge ver hältnismäßig klein smd, werden die Beiträge nach dem Umlagen erfahren natürlich gering sein. Mit der wachseirden Zahl der Rentenempfänger aber, da» zeigen die Erfahrungen bei der Inoa- Men- und Knappschaft-Versicherung ganz offen- sichtlich, steigt der Beitrag und wächst verhält- nkmäßig rasch und sogar erheblich über den Beitrag hinaus, der nach dem Anwartschafts deckungsverfahren erforderlich wäre. Di« ver meintlichen und vom Afa-Bund so hoch geprie senen Vorzüge des Umlageverfahrens sind daher Selbsttäuschung. Verantwortungsbewußte So zialpolitiker massen daher das Umlageverfahren, das mit dem Begriff einer langfristigen Versiche rung nicht vereinbar ist, ablehnen. Die Haupt ausschußverbünde aber, die für die Ausgestaltung der Rentmleistungen ebenfalls manche Wünsche geltend zu machen haben, erstreben daher die Rückkehr zum Anwartschaftsdeckungsverfahren, das sie als die beste Form der Mittelaufbringung anerkennen. Nur so wird eine dauernde Lei stungssicherheit möglich sein. Aus der MmrveZL (Einsendungen der Lichtspielhäuser.) Das Welt-Theater zeigt ab heute seinen Be suchern den prächtigen, in allen Großstädten mit riesenhafter Begeisterung aufgonommenen deut schen Großfilm „Die Lindonwirtin vom Rhein". Ein Bild von Studentenleid und Studentenfreud', die Geschichte einer jungen Liebe. Das Original des Wirtshauses der Lindenwirtin in Godesberg am Rhein bildet den historischen Hintergrund des lebensfrohen, teils leid-, teils freudvollen Films. Als besondere Ueberraschung können wir unseren Besuchern den rühmlichst bekannten rheinischen Heldcnbariton Curt Brinken vorstellen, welcher zu diesem Film eine Anzahl der schönsten Nhein- und Studentenlieder singt. Reichhaltiges Bei programm und verstärktes Orchester erhöhen den Reiz der Vorführungen. Parole für Alle: Auf zur „Lindenwirtin" ins Welt-Theater! Capitol, das Heim der guten Gesellschaft, bringt nur Freitag und nur Sonntag (Sonntag findet auch wieder die beliebte Capitol-Jugendvorstel- lung statt) einen revolutionierenden Spielplan. Zwei große Achtakter, 16 Akte in einem Pro gramm. Ms erster Filin das Original-Wild- West- und Jndianerdrama in acht Akten: „Die Falle am Crowton-Paß". In den K. V. Licht spielen (Ufa-Theater) Chemnitz täglich Riesen erfolge. .Als zweite Attraktion: „Die schönste Frau der Staaten", acht Akte. Nur für Erwach sene über 18 Jahren. Die preisgekrönte ameri kanische Schönheit Jay Lamphier in der Haupt rolle. Glänzende Presseurteile. Weiterer Kom mentar überflüssig. Sonntag ab 4 Uhr für unsere liebe Jugend „Die Falle am Crowton- Paß", acht Akte. Auch an dieser Stelle sei noch mals auf die „Ben Hur"-Festspiele hingewiesen. Dieser 17 Millionen Eoldmarksilm niit seinen 150 000 Mitwirkenden wird von der gesamten Frankenberger Stadtkapelle unter Leitung des Herrn Stadtmusikdirektor Rott musikalisch Illu striert. Am ersten Spieltag, wo „Ben Hur" seine Uraufführung erlebt, findet abends hzO Uhr eine Festpremiere statt. Kassenöffnung Vs8 Uhr. Programm für den ersten Spieltag: 1. Fest ouvertüre, gespielt vom gesamten Frankenberger Stadtorchester. 2. Frau Margarete Düren von der Städt. Oper Chemnitz bringt einige Lieder zu Gehör. 3. Prolog. 4. „Ben Hur", Monu- mentalfilm in 12 Alten. 5. Schlußmarsch. Wir bringen das größte Filmwerk der Erde mit einer Riesenrekkame heraus, Zeitungs- und LItfäH reklame, lebende Straßen- und HanbzettelrekkamL auch beabsichtigen wir, voraussichtlich von dg Mugzeug-Arro-Gesellschaft Leipzig an. Tag« dÄ Uraufführung ca. 5000 Flugblätter über Fr<M kenberg abwerfsn zu lassen. „Ben Hur" wW sich das Publikum trotz «rhühter Preise zwei- dB dreimal ansehen. Capitol ist Trumps! Vereinsangelegenheiten Der ««rein zur Erhalt««- de« Deutschtum» Ich Ausland Ortsgruppe Frankenberg hielt am 7. NS vember 1927 seine diesjährig« Hauvtversammlun» im Deutschen Hause ab. Der Vorsitzende eröffne» die Versammlung V«9 Uhr abend» und erstatt«» den Jahresbericht. Die im Oktober stattgefundrim, Werbewache bat eine ganze Anzahl neuer, auD auswärtiger Mitglieder gebracht: trotzdem ftehM der Arbeit des Vereins, dem jeder Deutsche E gehören sollte, noch viele fern, gilt doch sein Haupt ziel der finanziellen und moralischen Unterstützung, des bedrängten NuslanddeutichGms. — Nach den« genehmigten Kassenbericht wird beschlossen, siney größeren Betrag an den Verband in Dresden, «In«y kleineren an den Hilfsausschuß des V. D.A. Pirn« zur Unterstützung des verwüstetcn deutich-böhmk» scheu Ortes Schönwald zu übersenden. - Neu ist den Vorstand sind als Beisitzer gewählt worden die Herren Studiendirektor Berthold, SttA dienrat Jung und Studienrat Kindt. — D«G Antrag auf Anschluß an den Landesverband wir» zugestimmt. Der Mindestmitglicdsbeitrag beträgt weiterhin 2 Mark jährlich und soll demnächst küi 1927 erhoben werden. Die seit Oktober verluchch weise erscheinenden Landesverbandsblätter sollest zunächst nur dem Vorstand zugestellt werden. Nutz Anre-nmg und auf Grund der prakt. Erfahrung des Herrn Oberschulrats Dr. Hözel soll der Ver band veranlaßt werden 1. eine Liste deutscher GaH Häuser In Böhmen und Süd-Tirol beranszugeb«« und auch die Verleger der bekannten RessebüchM Bödeker, Grieben, Meyer zur Hervorhebung deutsches Gaststätten zu veranlassen, damit in Zukunft dex reichsdeutschs Reisende aus Unkenntnis nicht mM in italienische oder tschechische Gasthäuser gerlU 2. die Schulleitungen zu ersuchen, als Ziel d« Schulfahrten vor allem auch der gefährdeten deuv> schen Gegenden in Böhmen zu gedenken. Das „Deutsch" tschechisch« TelegraphenSeaMter Tet schen, 8. 11. Die „Sudetendeutsche geszeitung" schreibt: Der Telegraphendienft iW einer der verantwortungsvollsten Dienste, denys jede Verstümmelung eines Telegramms kann dest Parteien einen bedeutenden Schaden bringen. Nichtsdestoweniger hat man auch diese Stellest, im deutschen Gebiete mit tschechoslowakischen Bes amten besetzt, bei deren mangelhafter Kenntnis der deutschen Sprache Verstümmelung des Tertes an der Tagesordnung sind. So kam der Redak tion des „Egerland" in Eger am 4. d. Mts. ein in Königsmart aufgegebenes Telegramm mit dein Berichte über die Bürgcrmeisterwahl in Königs- wart zu, welches Telegramm über die „WahH zetm bürgermeister, zetm ersten stelfertreter und zetm zweiten stelfertreter" berichtet. Mehr Kopf zerbrechen verursachte schon die Enträtselung „erst» erbauer daniel", das als erster Stadtrat Bauer Daniel enträtselt wurde. Wenn man schon tschechi schen Beamten solch verantwortungsvollen Dienstz zuteilt, sollte man wenigstens nur solche nehmen, die auch die notwendige Sprachenkenntnis besitzen. Wie kommen die Parteien dazu, durch mangel hafte Sprachenkenntnis der Beamten zu Schädel» und um ihre Zeit zu kommen? MMckMchWM des AMMes zu FrmleMrg Nr. 208. (8. 11. 1927.) Die WszaWm M MchrMe W dis sßWfaNsbsrsWgtsn MkMböWdigteu -und 'HmlAWOelM hiesiger Stadt für den Monat November 1927 findet am Dlentaa, den 18. November 1927, vorm. 8 V«—12 Uhr in der Verwaltungsstelle Kirchgasss, 1 Treppe, statt. (1CN.E.) Vsvsteigernng eines Fundes (Rehpinscher) am Freitag, den 11. November 1927, Bormittag 11 Uhr in der Polizeiwache. I« NIMM, .«NU».I s !«s Sonstige «MHZ BMmtnmHWM In das Güter rechter epi st er ist beute eingetragen worden, daß die Verwaltung und Nutz» «keßung des ZigarrenberstcNcrs Wilhelm Paul Emil Ruff in Frankenberg an dem Vermögen seiner Ehefrau Amalie Lina Ruff verw. gew. Quehl geb. Burkhardt, ebenda, ausgeschlossen worden ist. Amtsgericht Frankenberg i. Sa., am 8. November 1927. Das Ministerium des Innern hat die der Aktiengesellschaft Sächsische Werke in Dresden al^ Unternehmerin für den Bau einer 30 OdO-Volt-Starkstromleitung vom Umspannwerk Chemnitz-Noro aus Flur Köthenedorf-Neitzenhain nach Oederan bewilligte Frist zur Vornahme der erforderlichen Bor» arbeiten auf fremden Grundstücken «m weitere sechs Monaten verlängert. Diese Fristverlängerung läuft vom 6. November 1927 ab. «mtshaustmannschaft Flöha, am 8. November 1927. ÄMMAS DNSEankenSasfe G«nne»svo»^ VeLcririrtNt«»ehuirs Da für die Wahlen der Vertreter der Arbeitgeber und Versicherten zum Ausschuß ««r f« Mch Vorschlagsliste elngereicht worden ist, finden di« in der Bekanntmachung vom 12. Oktober 1927, Ist Nr 210 des Frankenberger Tageblattes, anberoumten Wahlen nicht statt. Die in diesen Wahlvot« schlügen genannten Vertreter gelten als gewählt. Gunnersdorf, den 8. November 1927. Der Vorstand der Allgemeinen Ortskrankenkasse Gnnnersdorst Oskar Trinks, stellv. Vorsitzender. Akklnö Annahme» Für Familien Nachrichten vormittag» s Uhr des ErschemungstaaG VMuy stkl MHklWl'ÄuIlWuk. für all« anderen Anzeigen am Abend vor dem Erscheinungen«»» ' > > r' " aiiüH Von der Reise zurück: Facharzt für Haut-, Harn- und Eeschlechtsleiden - Röntgen- und Lichtbehandlung, Diathermie, Augustusburger Strosjc 2. Sprechstunden: Werktags 10—1, Ohs—0 Ilhr, außer Mittwoch nachmittags. Mm Migs MsiVMU-Mche: 1 Paar Wolle mit Seide 8,— 1 Paar reine Kaschmir-Molle 2,50 ä! 1 Paar wollene, gestrickte Socken 0,6ö Große Auswahl in billigen Pullovern und Westen, sowie Jacken. MinürüseotrsSs 1-1. In?o!gv kukttirung verkaufe u.Trikots Mn LtrUmpls, Loeksn LrsMnSS-A ntik Gl u. 8. w . «Ek! «eBts? pesi« auch günstig für Händler und Hausierer. Munner L FrjedkM - LerHenstrabe Kd. Gebrauchte Bersandkartona abzugeden. hält vorrätig Duchdruckeref C. G. Roßberg. Am Warmen 8s« sitzen und warten, bis die Kundschaft von alleine kommt, ist eine veraltete Methode. Heutzutage muß man die Kundschaft an sein Geschäft heraN- ziehcn und zwar durch JeitungS - Inserate k ksMkvSI« skl«i» link kaust zum höchsten Tagespreis k'aul fismeninn, ^sottir«» r. IMoii SZI. Me sEe As -utter/e/zr Emdens LmmsZ z-roHrere/r. OZe Srz//er7N-erse em. NoZen nock üeu/e Ur 56 ?Z. em Z/ZZZi/)/r//r6/)Z^eZ