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FrankenbeiM Tageblatt »n NLZolung In Len NukiaLestellen der Stodt 1.80 Ml., In den AuegoL«- Men drLLanddeiIrke» 1.9« Mk., LNZuIcaguna Im Stadtgebiet I.»» MI., t«! Zuiragimi Im üandgeblct 8.00 MI. W»M«tkarIe» SOPfg., Stnjelnummer tOPfg , LannadendnummerlivVsg. i Lelppg rsroi. «emeindegirokonto r grankrndcrg. E»»«sprech,» »1. L«t»,rai»m«: Tageblatt Ironienbergsachlen. ! Ler Grundpreis Ilir die 3« wm breite einspaltige Petit,eil, betrügt !iv Laldpsenntg, sür di« 117 nun breite amtliche Zeile 80 Soldpsennig, sür di« 73 nun breite Zeile Im Redaktion»«»« 80 Aoldplennig. klein« Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Hilr RachweU und vermtUlung t Zeile «ondergebü-r. — gür schwierige Satzarten und bei Platzvorschristen Ausschlag. Bel größeren Auströgen und im Wieder, holungbabdnnt lirmeißlgung nach feststehender Staffel. 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Zwischen der deutschen und An Berliner zuständigen Stellen ist vorläufig eine Stellungnahme zu diesem angeblichen Schreiben des Reparationsagenten nicht zu erlangen. Fest steht jedenfalls, das, die heute nachmittag stattgefundene Ministerbesprechung sich mit einem derartigen Schreiben nicht be faßt hat. Der Reparallonsagenl und die Besoldungserhöhong die Absicht habe, einige Härten im Gütertarif zu beseitigen. Diese begrüßenswerte Absicht würde natürlich durch Heraufsehen der Kohlenpreise eben falls unmöglich gemacht werden. es dem Drängen der Zentrumspartei, die Dr. Köhler auf jeden Fall zu halten wünscht, gelingen wird, diese Krise zu vermeiden. Es wird dies vor allem auch davon abhängen, ob es jetzt ge lingt, mit den Ländern zu einer Verständigung zu kommen, so daß wenigstens die Verbesserungen in der Lebenshaltung der Beamten, die jetzt nach dem Einspruch des Reparationsagenten noch mög lich sind, glatt und reibungslos durchgeführt wer den können. teils am 1. Oktober schon bekommen haben, zum Teil mehr beträgt, als die ganze Aufbesserung überhaupt. Es ist selbstverständlich, daß eine derartige Um änderung einer so wichtigen Vorlage auch poli tische Konsequenzen haben muß. Im Zaushalt- ausschuß, wo in der nächsten Woche die end gültige Entscheidung fallen wird, muß man sich aus überaus lebhafte Auseinandersetzungen gefaßt machen. Entsprechend der Wichtigkeit der Ver handlungen haben die Parteien ihre ständigen Vertreter im tzaushaltsausschuß zurückgezogen, da di« Fraktivnrführer selbst in den Ausschuß dele giert worden sind. Somit werden in den nächsten Wochen die Herren Graf Westarp, Scholz, von GuLrard, Leicht, Koch-Weser und Müller-Franken Berlin, 22. 10. Die Morgenblätter nehmen zu der gestrigen Rede des Reichsfinanzministers zur Besoldungsreform eingehend Stellung und weisen auf die Schwierigkeiten hin, die bei der Haag vom 25. Mai 1926, betreffend die Stick stoffwerke in Chorzom hinsichtlich der Rechtmäßig keit der Eintragung der oberschlesischen Stickstoff« werk» im Grundbuch von Kattowitz. Zur Klä rung dieser Meinungsverschiedenheit hat die deutsche Negierung bei den, Haager Gerichtshof eine Interpretatiönsklage eingereicht. lratischen Partei gegen den Reichsschulgesetzent wurf statt. dem Verlauf der Einigungsverhandlungen im Braunkohlenstreik den Eindruck gewonnen haben will, daß man ohne eine Heraufsetzung der Kohle n- nicht vorgelegen hätte. Stark entwertet sei da durch aber, was er darüber ausgeführt habe, daß für das laufende und das nächste Jahr keine finanziellen Schwierigkeiten für die Be soldungsordnung bestünden. Der „Vorwärts" verlangt, daß die Reichs regierung über die Kritik Parker Gilberts in ihrer Finanzgebarung klaren Wein einschenle. Sie trage gegenüber dem ganzen Volke die Ver antwortung für die Folgen, für die Rückwirkun gen, die eine derartige Stellungnahme des Re parationsagenten auf die Innen- und Außen politik haben müsse. Eine Denkschrift Parker Gilberts an den Reichsfinanzminister Berlin, 21. 10. Wie die „Voss. Ztg." ihrer Sonnabend-Morgen-Ausgabe berichtet, Paris, 22. 10. (Funkspruch.) Die Angst vor einer Revision des Dawesplane ist in Frankreich groß. Unter der Ueberschrift: „Der Dawes plan gefährdet!" kommt Pertinar im „Echo de Paris" auf das Schreiben Gilberts an die deutsche Regierung zu sprechen. Pertinar sagt, Gilbert hätte die deutsche Regierung ver ständigt, daß ihre Budgetpolttik auf den Ruin des Dawesplanes ausgehe; er habe daher die deutsche Regierung zur Ordnung gerufen. Die deutsche Regierung stelle den Grundsatz auf, daß alle Kapitalausgaben durch Anleihen und nicht durch Steuern zu decken seien. Daher gebe es in Deutschland ein gewöhnliches und ein außer ¬ stattfinden solle. Die „Germania" sagt, handele es sich bei diesem Brief auch nicht um einen Einspruch, wozu der Agent formell nicht berechtigt sei, so habe man doch mit einem solchen Schritt rechnen müssen und man werde sich ihm gegenüber am besten so ver halten, wie es einein Vertrauensverhältnis zwischen Gläubiger und Schuldner förderlich sei. Cs sei ein umfangreicher und in sich überaus komplizier ter Fragenkomplex wirtschaftspolitischer und In Leipzig, Breslau und Bünde i. Westfalen Hteht eine Aussperrung derTabakarbei- rer bevor. Lord Cecil hat sich gestern in London in einer großangelegten Rede für die Abrüstung ausgesprochen. man könne daher verstehen, daß Parker Gilbert und mehrere bedeutende deutsche Finanzleute esi als ihre Pflicht erachtet hätten, einen Alarmruf auszustoßen. , Nach der „Täglichen Rundschau" handelt es ° sich bei dem Schreiben nur um einen Vorbericht im Stile der Uebersichten, die der Reparations agent vierteljährlich erscheinen läßt. Der Nor bericht nehme Bezug auf die Beamtenbesoldungs erhöhung und werde wohl Gegenstand einer Be sprechung sein, die heute vormittag zwischen dem Reichsfinanzminister und dem Neparationsagenten Neue Berdäthttgungen gegen DeutsGland Frankreichs Angst vor einer Revision des Dawesplanes Heraufsetzung der Kohlenprelse? (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 22. Oktober. Wie wir aus besonderer Quelle erfahren, sott das Neichswirtschaftsministerium seinen Stand punkt hinsichtlich der Stabilität der Kohlenpreise aufgegeben haben, da man im Ministerium aus ! finanzpolitischer Art, der durch die Besoldungs- 'reform aufgerollt werde, und mühsam sei die Arbeit, die in den nächsten Wochen auf dem Haushaltausschuh laste, dem die schwere Aufgabe obliege, einen gerechten Ausgleich zu finden zwi schen den berechtigten Ansprüchen der Beamten schaft und der Leistungsfähigkeit von Wirtschaft, Ncjch, Ländern und Kommunen. Der „Lokalanzeiger" sagt, mit diesem Schreiben Parker Gilbert- sei der Schleier rauh zerrissen, den liniere Erfüllungspolitiker so liebe- kurzer Tagesspiegel Der vom Reichsarbeitsminister b*- ftellt« Schkichter Prof. Dr.Brahn fällte gestern einen Schiedsspruch im Braunkohlenberg bau, der eine Lohnerhöhung von 60 Pfennig pro Schicht vorsteht. VonBergbauseite wurde erklärt, daß der Schiedsspruch eine so außergewöhnliche Lohn erhöhung vorsehe, daß er die Notwendigkeit einer Preiserhöhung unabwendbar mache. Der Reparationsagent Gilbert hat an den Reichs sina"Zminist«r ein Schreiben gerichtet, in dem er feine Bedenken gegen die finanzielle Belastung des Reiches durch die von der Reichs- regierung eingrbrachte» Vorlagen ausspricht. In einer Ministerbesprechung be- Hodza mm MUm Paris, 22. 10. (Funkspruch.) Der gegenwärtig in Paris weilende tschechoslowakische Unterrichts- Minister Hodza äußerte sich gegenüber einem Vertreter des „Petit Parisien", daß er sich zu seinem Bedauern genötigt sehe, die Angaben der ungarischen Ministerpräsidenten Grafen Bethlen über Verhandlungen wegen einer ErenzrevilioN zu dementieren. Derartige Verhandlungen hätten niemals stattgefunden. Es wäre absurd gewesen, im November 1918 über derartige Dinge zu sprechen. Er, Hodza, sei damals im amtlichen Auftrage in Budapest gewesen, um mit Karolyi über die Zurückziehung der ungarischen Truppen zu verhandeln, die die Slowakei beseht hielten. Zur Erörterung habe lediglich die Linie gestan den, auf die sich die Truppen zurückziehcn sollten. Es sei bedauerlich, daß ein Staatsmann wie Graf Bethlen sich aus politischen Gründen verleiten Schützt die Md«! (Eigener Iiiforinationsdicnst.) Berlin, 22. Oktober. Die in letzter Zeit besonders häufig vorkom menden Fälle, von Mißhandlung der Kinder durch die Eltern und die daraufhin verhängten ver hältnismäßig geringfügigen Strafen die dem Rechtsempfinden des Volkes in keiner Weise ent sprechen, nach geltendem Recht aber nicht härter ausfallen konnten, haben Veranlassung gegeben, daß von verschiedenen Seiten daraufhin gearbeitet wird, im neuen Strafgesetzbuch sür Kindermiß handlungen bedeutend schärfere Strafen einzu setzen. Vor allem soll erwogen werden, ob nicht in diesen Fällen eine Anzeigepflicht bestehen soll, das heißt also, ob sich nicht Nachbarn und Freunde der Familie, die um die Mißhandlungen wissen, sie aber nicht zur Kenntnis der Behörden brin gen, ebenfalls strafbar macht. Im Zusammenhang damit arbeiten die Tier« schutzvereine darauf hin, daß auch die Strafest für Tierquälerei bedeutend heraufgesetzt werdest." Zurücknahme der Besoldungsresarm? (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 22. Oktober. Und wieder ist stundenlang verhandelt wor- Ken, ohne daß eine Einigung Zu erzielen war. Es geht jetzt nicht mehr um die Finan- Kerung der Besoldungsreform durch die Länder, Goudern um die Gehaltserhöhung überhaupt. Sie ast in der vorgesehenen Forni unmöglich. Gewissen haft« Berechnungen haben ergeben, daß die Auf besserung der Beamtenbezüge, wenn sie in dem Ursprünglich geplanten Ausmaß erfolgen würde, insgesamt eine jährliche Mehrausgabe von iVe Milliarden Reichsmark bedeuten würden. Das ist selbstverständlich ausgeschlossen. Auch die Reichsregierung ist sich von vornherein darüber flar geworden, daß eine derartige Ausgabe nicht aus den laufenden Einnahmen bestritten werden kann, hatte aber damit gerechnet, die Eisenbahn- obligationen heranziehen zu können, um damit Ländern und Gemeinden die Möglichkeit Zu geben, von sich aus die Besoldungsreform zu finanzieren. Dies« Absicht ist vereitelt worden. Der Repara- tionsagent Parker Gilbert hat im Reichsfinaux ministerium rundweg erklärt, er verbiete die Verwendung der Eisenbahnobliga- lionen zu diesem Zwecke. Wenn wir un sere Beamten besser stellen wollten, so könne dies stur auf Grund der Uebcrschüsse geschehen, die durch steuerliche Einnahmen erzielt worden seien. Zugleich hat das vorzüglich informierte Büro des Rcparationsagcnten die Höhe der zur Ver fügung stehenden Gelder nach Neuyork telegra phiert, und während die deutsche Presse vom Reichsfinanzministerium wochenlang über den Stand der Besoldungsreform im Unklaren gelassen wurde, konnte man in amerikanischen Zeitungen bis auf den Pfennig genau lesen, mit wieviel Geld wir die Besoldungsreform durchführen müßten. Unter diesen Umständen kann natürlich gar keine Mede davon sein, daß die Gehälter bis zu 33Vo bufgebessert werden. Die wirkliche Erhöhung bleibt derartig hinter den Ankündigungen Zurück, daß glatt von einer Zurücknahme der ursprünglichen Vorlage gesprochen werden muß. Wie wir .Zu verlässig hören, weiden die Beamten eine Gehalts erhöhung von 5 bis 12«/o erhalten. Daraus ergibt M weiter die Tatsache, daß ^ie bei der nächsten Gehaltszahlung sich noch Abstriche werden gefallen lassen müssen, da der Vorschuß, den sie größten- die Reichsregierung seit gestern mit einem Schrei- ben des Neparationsagenten Parker Gilbert an den Neichsfinanzminister befaßt, das sich ein gehend mit der wirtschaftlichen Lage des Deut schen Reiches und mit den finanziellen Auswir kungen der letzten von der Neichsregierung ein gebrachten Vorlagen, des Veamtenbesoldungs- gesetzes, des Neichsschulgesetzes und des Ligui- dationsschädengesetzes, beschäftige. Parker Gil bert gelange zu der Schlußfolgerung, daß der Stand der Reichsfinanzen die durch diese Gesetze sich ergebende Dauerbelastung nicht vertrage und so erheblich verschlechtert werden würde, daß die Einführung neuer Steuern und dadurch eventuell das Gefährden von Sicherheiten notwendig wäre, die nach dem Dawesgesetz sür Repara tionsleistungen gegeben worden seien. Der Brief sei im Neichssinanzministerium erst am Mittwoch abend abgegeben worden, so daß die Mitglieder des Reichskabinetts erst gestern vormittag in großen Zügen hätten informiert werden können. Die „Newyork Times" aber habe die Meldung von dem Schreiben Parker Gilberts und auch seinen richtigen Inhalt an: Mittwoch zu derselben Stunde veröffentlichen kön nen, als der Brief im Neichssinanzministerium abgegeben worden sek. Die „Vss. Ztg." fügt hinzu, die Mitteilung an die „Newyork Times" müsse aus der Umgebung des Reparationsagenten stammen und von dem Wunsche diktiert sein, eine Geheimhaltung zu verhindern. Inwieweit die Vermutung zutrcffe, daß die Veröffentlichung eine gewollte Unfreundlichkeit gegen den jetzigen Neichsfinanzminister sei, bleibe, so erklärt die „Vossische Zeitung", dahingestellt. Verrichtungen des Schatzamtes erlaubten es dem Lösung dieser Reform die Deckungsfrage bringen Finanzminister nach seinem Gutdünken vorzugehen s wird, die vorläufig noch vollkommen ungeklärt und die Ueberwachung des amerikanischen Kom-! sei. Dabei wird auch auf das Schreiben des missars irre zu führen. Innerpolitische Beweg- Reparationsagenten an den Reichsfinanzminister gründe mögen bei diesem Vorgehen vielleicht auch hingewiesen, über Hessen Inhalt vorläufig nur Ver eine Rolle spielen, aber in der Hauptsache Han- mutungen im Umlauf sind, da die Reichsregie- ' _ ' "" " -- - " ' ch Et Stellung genommen hat. faßte sich gestern das Kabinett mit laufenden Angelegenheiten. Die Zentrumsfraktion des Reichs tages wird während der Reichstagsferien all wöchentlich Fraktionssitzungen abhalten. Im Belgrader Außenministerium wird bestätigt, daß ein mazedonisches Komitee sich die Ermordung des südslawischen Königs und der südslawischen Gesandten in Paris und Athen -um Ziel gesetzt hat. Im Hu lisch in er Ländchen haben die Deutschen einen Wahlsieg erfochten. I stützen zu können (!). Nach dem Berliner Kor- . ^.^De^linfand eme^Kun^gMmg der demo-! resvondenten des „Matin" beginne die Finanz- politik des Reiches beunruhigend zu wirken und selbst über die Besoldungsresorm entscheiden. Wei ter haben sämtliche Mitglieder des Reichstags entsprechend dem Beispiele, das die Zentrumsfrak tion bereits gegeben hat, Anweisung erhalten, jeden Augenblick bereit zu sein, auf telegraphischen Anruf sofort nach Berlin zurückkehren zu können. Es kann nicht wundernehmen, daß Neichsfrnanz- minister Dr. Köhler die Absicht hat, für seine Person aus dem Scheitern der ursprünglich ge planten Besoldungsvorlage die Konsequenzen zu ziehen. Es kann dies um so weniger, als der Leiter unserer Reichsfinanzen an und für sich nicht für eine allzu starke Erhöhung der Beamten gewesen ist, im Kabinett aber überstimmt wurde und erst daraufhin die bekannte Rede in Magde. ., „... bürg gehalten hat. Noch kann man hoffen, daß ben, den sie nicht besessen hätten. voll und so dicht um den Dawesplan gehüllt wm, da» man ohne e.n^ Hütten. Die Verhandlungen im Haushaltsaus-s ^he ^och nicht zu einer Verständigung kommen schuß dürften begreiflicherweise etwas schwierig, . .... , werden. Neichsfinanzminister Dr. Köhler habe ollte sich diese Meldung bewahrheiten, so zwar gestern in seiner Neichstagsrede so gesprochen, I wurde die Reichsbahn natürlich ihre Tarife sofort als ob das Schreiber Parker Gilberts noch gar l erhöhen müssen, was um ,o mehr ins Gewicht fallen dürfe, als Dr. Dorpmüller gerade jetzt ausdrücklich erklärt hat, daß er im Gegensatz zu anderslautenden Gerüchten an keine Herauf setzung der Tarife denke, sondern im Gegenteil