-quij usmmou;us uszusqusimisänD' ssq schusK Usq siq 'us^slM u-itzv^ usqu?öioj snv chij ;^vi 'usbom uwj usjsMö sjjm;ivhisamnvrk s;q tziiöuvMÜn SM 'urbuugasatiskjnchZ ,ah> sivuivq uoa qusönL s>q s;tznm usmnvrg usqunjsöun qun ushMiy vl 'm'usqlshrjsg ush-ioj - 8 - jetzigen, überdem teilweise feuchten Unterrichtslokalien, mit sich führt, ernstlich anzuregen sein. Die Superintendentur wolle diesfalls in Gemeinschaft mit dem Kerichtsamtc oder sonst in geeigneter Weise bei dem Stadtrate und Schulvorstande einleitende Schritte tun und künftig den Erfolg anzeigen. , Ein ganzes Jahrzehnt verging noch, ehe unsere Stadt bessere Schulverhältmsse bekam. Der Hauptgrund für das Ausschieben des Baues war der Geldmangel. Handel und Gewerbe lagen in damaliger Zeit arg darnieder. Ein anderes Hindernis für den Schulbau lag in der Erwerbung eine? geeigneten und billigen Grundstückes. Die 4 Bauplätze, welche ernstlich erwogen wurden, waren folgende: 1. In der Nähe des P i ch s ch u p p e n s ^), also dort, wo etwa heute die Handelsgärtncreien von Schulze und Richter sich befinden. Billig und leicht zu er werben war dieses Bauland, aber man war sich wohl bewußt, daß die Schule in das Ueberschwemmungsgebie! der Zschopau und des Mühlbaches zu stehen gekommen wäre. Adb. 2. Nach einem Lichtbild aus dem Jahre 1890Zgez. v. Studienrat Joh. Kaiser. 2. Am Graben, etwa der Platz, auf dem sich jetzt das frühere Realschul gebäude mit dem Turnplätze befindet. Hier aber kam man in die feuergefährliche Nachbarschaft der Scheunen, die damals in drei Reihen auf der heutigen Moltkestraße standen; und diese 25 Scheunen zum Abbruche anzukaufen, war der Stadtgemeinde eine finanzielle Unmöglichkeit. 3. Kaufmann Gnauck hatte das Müller-Schumann'sche Grundstück an der Frei berger Gasse käuflich erworben. Man hoffte, er würde es an die Stadtgemeinde ab- treten, falls es sich zu einem Schulgrundstücke eignen könnte. Die Rückseite der Schule wäre dann nach dem jetzigen Friedensparke zu stehen gekommen. Berechtigten Anstoß nahm man an der engen Freiberger Gasse, die ja der Hauptzugang zu dem Schul gebäude geworden wäre. Diesem Projekt wurde daher wenig Beachtung geschenkt. Und als man später, durch die Verhältnisse gezwungen, diesem Plane etwas näher treten wollte, war die Gelegenheit verpaßt worden. Gnauck hatte bereits einem Bau meister den Auftrag zum Entwurf eines Wohnhauses für dieses Grundstück gegeben. „Heimat" 4./S. Jahrg. S. 137, Wb. 12.