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bonnadend den 8. Moder 1927 nachmMags 8«. Jahrgang F? 286 now, das Schreiben Tschitscherins, in dem er Ausländsanleihen Berlin, 8. Oktober. 1 kommt. Reichsverfassung heute kein« Möglichkeit zu einem solchen Vorgehen biete. An Artikel 18 der Reichs verfassung sei von einer Aufgabe der Selbständig keit der Länder zugunsten des Reiches keine Rede. Ein solcher Schritt würde das ganze Gebäude der Reichsverfasfung zum Einsturz bringen. Es bliebe dann nur übrig, sofort den Einheitsstaat zu proklamieren. Dem würde sich aber nicht nur Bayern, sondern auch andere süddeutsche Länder mit aller Entschiedenheit widersehen. Die schweren Verfassungskämpfe würden den Bestand des Rei ches aufs schwerste gefährden. bah es Deutschlands wichtigstes Ziel sein müsse, die Revision des auf die Dauer unerfüllbaren Dawesplanes zu erstreben. Dazu müsse es aber Ruhlands Antwort innerhalb 24 Stunden erwartet Paris, 8. 10. (Funkspruch.) Wie der „Ma- tin" mitteilt, erwartet die französische Regierung aus ihre gestrige Note an Moskau, in der sie die Abberufung Rakowskis offiziell verlangt hat, in nerhalb 24 Stunden eine Antwort. Im heutigen Ministerrat werde Briand den Wortlaut der fran zösischen Note verlesen, die von Poincare bereits am vergangenen Donnerstag gutgcheigen worden sei. Nach dem Ministerrat würden alle die Af- , säre Rakowski betreffenden Schriftstücke der Press« klar beweisen, daß seine Wirtschaft unter dieser Last zusammenbreche. Ausländsanleihen seien nur geeignet, dieses klare Bild zu verschleiern, und die deutsche Wirtschaft gesünder erscheinen zu lassen als sie in Wahrheit ist, so wie ein geschickter Stelzenläufer es versteht, sich durch untergeschnallte Stelzen zu erhöhen und die Umwelt über seine wirkliche Gröhe zu täuschen. Das eben, meint Dr. Schacht, darf die deutsche Wirtschaft nicht, sondern sie muh klar zugeben, daß die nachgerade unerträglichen Steuerlasten jedes produktive Arbeiten unmöglich machen und ihre Substanz aufzehrcn, anstatt fremdes Ka pital hereinzunehmen, und so durch gewaltsame Mittel eine Bilanz zu erzielen, die nach außen vielleicht glänzend scheint, nach innen aber jam mervoll ist, weil auch noch die Zinsen für das aufgenommene Kapital auf der Debetseite er scheinen. Man muh zugeben, das; diese Auf fassung des Reichsbankpräsidenten wohl durch dacht ist, aber er steht allein. Er steht allein gegen die Reichsregierung, von der vielleicht nur noch der Finanzminister etwas zu ihm hält, er steht allein gegen die füh renden Wirtschaftskreise, die sich Geld um jeden Preis verschaffen wollen, und denen der Be darf des Tages dringlicher erscheint als eine Rechnung auf lange Sicht. Schon zeigen sich die Folgen dieser Finanz politik. Es ist natürlich Unsinn, von einer neuen Inflation zu faseln. Der Dollar steht mit 4,192 augenblicklich noch unter pari. Hier liegt also keine Gefahr. Viel drohlicher erscheint die Preissteigerung. Gewiß zeigt sich diese in allen Ländern, aber bei uns doch am allerstärksten. Es hat keinen Zweck, noch länger eine Vogel Strauß-Politik zu treiben, sondern man muß den Dingen offen ins Auge sehen. Es hat auch keinen Sinn, sich über die Diskonterhöhung noch länger auszuregen. Vielleicht hätte es Maß nahmen gegeben, ihr rechtzeitig vorzubeugen. Im Augenblick war sie auf jeden Fall eine währuugs- tcchnische Notwendigkeit, die durch den geradezu unglaublich hohen Wechselbestand, wie durch den enormen Notenumlauf, den größten, den Deutsch- land je gehabt hat, bedingt ist. Es wird auch nicht bei dieser einen Diskonterhöhung bleiben, Schon verlautet zuverlässig, daß auch die Spar kassen ihre Soll- und Habenzinsen heraufsehen werden, wahrscheinlich um ein halbe; Prozent. Wer Geld entleiht, muß Zinsen zahlen. Die Neich-bankleitung steht auf dem Standpunkt, daß der immer mehr um sich greifenden Kreditwirt schaft endlich einmal ein Niegel vorgeschoben werden mußte. Sie ist weiter der Auffassung, daß ein Betrieb ebenso wenig wie die Wirt schaft eines Landes durch Aufnahme fremden Geldes allein saniert werden kann, sondern daß Rettung nur von inner«, nie aber von außen mern hervorgezogen worden. ««WM'M'SSSSS-SM, . . .jE RawwM letzte Stunden Bon unserem Pariser Korrespondenten. Paris, 7. Oktober. Die französische Abberufungsnote in Moskau überreicht Pari«, 7. 10. Wie der „ ^etit Parisien" mitteilt, ist die französische Note, in der die Ab berufung Rakowskis verlangt wird, heute nach mittag durch den französischen Botschafter in Moskau, Herbette, dem Außonkommissar Tschit- scherm überreicht worden. nad dawerplan (Von unserem Berliner Vertreter.) MMnMlS WVttlW WS.AupAchderg inznRtri»«!«. SrrmtweNNchMW NMWm: Ü«1 WMIn KMGtW Das Ergebnis des «ablnettsrats Berlin, 7. 10. Unter dem Vorsitz des Reichs kanzlers fand heute nachmittag in der Reichs kanzlei eine eingehende Aussprache des Reichs- kabinetts unter Beteiligung des ReichsbankprSsi- denten und des Generaldirektors der Deutschen Reichshahngesellschaft über di« Frag« der Aus ländsanleihen statt. Bei dieser Aussprache wurde eine völlige Ein mütigkeit darüber erzielt, daß für Deutschland auch in der nächsten Zukunft dl« Aufnahme lang fristiger Ausländsanleihen nicht entbehrt werden könne und wirtschaftlich und finanzpolitisch durch aus berechtigt sei. Ferner herrschte darüber Ueber einstimmung, daß jede unter Berücksichtigung der heutigen Gesamtlage nicht dringliche oder unwirt schaftliche Ausgabe in Deutschland, fei es aus Ausländsanleihen oder aus anderen Quellen, un bedingt zu vermeiden sei. Uni diese Gesichtspunkte in die Wirklichkeit zu übertragen, wurde eine Ausgestaltung der Beratungsstelle für Ausländs anleihen ins Auge gefaßt. Es soll insbesondere die Möglichkeit geschaffen werden, Bedenken, die bei der Antragsberatung austauchen, derrch erneute, mit besonderen Sicherheiten versel>ene Prüfung Rechnung zu tragen. Hierüber wird unter Mit wirkung der Relchsbank mit den Landern, die auch seinerzeit mit der Reichsregstrung di« Richt linien der Beratungsstelle vereinbart haben, als bald Fühlung genommen werden. Wie verlautet, soll bereits gestern zur Ab änderung der Befugnisse der Beratungsstelle für AuÄandsanleihen ein Antrag mit Stimmenmehr heit vorgeschlagen worden sein, der für die Ge nehmigung einer Anleihe Einstimmigkeit bei der Abstimmung in der Beratungsstelle hierüber for dert, während bisher Stimmenmehrheit genügte. Das würde praktisch dazu führen, daß die künftige Unleihepolitik durch die Neichsbank bestimmt würde, da die eine Stimme des Reichsbankoer- treters genügen würde, um eine Anleihe zu ver hindern, die die Reichsbank nicht wünscht. gesagt, aus seiner Vergangenheit gewiß erklärlich ist, aber letzten Endes doch nicht seine Abberufung rechtfertigt. Man geht wohl nicht fehl, daß Briand seinen Ministerkollegen dies eingehend auseinandergesetzt hat, wie er überhaupt stets be müht gewesen ist, sich vor Rakowski zu stellen. Gewiß nicht aus persönlicher Sympathie. Briand, der zwar durchaus nicht das Genie ist, für das er in Deutschland so ziemlich allgemein gehalten wird, aber doch eine Persönlichkeit von faszinie rendem Reiz, ist dieser Sowjet-Diplomat mit den rauhen Balkanallüren ganz sicher herzlich unsym pathisch. Aber Briand ist viel zu sehr Staats mann, um ein persönliches Gefühl über politische Erwägung die Oberhand gewinnen zu lassen. Er null sich auf keinen Fall kn das antirussische Fahr wasser Englands zwingen lassen und er hat kräftige Unterstützung bei den französischen Wirtschafts kreisen gefunden, die auch bedeutend «nehr an der Zahlung der russischen Vorkrieqsschuldsn und einen« kräftigen Exportgeschäft mit der Sowjet- Union als an der Abberufung Rakowskis inter essiert sind. Wie stark muß also der Druck im Kabinett gewesen sein, daß Briand trotz diesem mächtigen Rückhalt nachgegeben hat! Wie stark muß aber auch die Einstellung der Minister gegen Rußland sein, wenn sie alle Rücksicht auf die bevorstehenden Wahlen und die Stimmen der Wirtschaftskreise außer Acht lassen! Nur eine Er klärung ist hier möglich. Die Minister sind ner- nös geworden und diese allgemeine Nervosität hat vom Innenministerium des Herrn Sarrauth aus «vis eine ansteckende Krankheit um sich ge- griffen. Wer den Ursachen dieser Nervenüber reizung nachgeyen will, muß den Pressefeldzug verfolgt haben, der gegen Nakowsli eröffnet wor den ist. Nicht aus freien Stücken. Wer das glaubt, kennt die französischen Presse-Verhältnisse schlecht. Hier hat fast jede Gruppe ihr bestimmtes Blatt und in den Verlagsgebäuden der großen Zeitungen stecken nicht nur französische Gelder. Das englische Pfund besitzt eine gewaltige Werbekraft, und das famose „Echo de Paris" weiß ganz genau, warum es so gegen Rakowski Sturm ge- laufm hat. Auch der „Matin" weiß, was er ftmei, amerikanischen Aktionären schuldig Ist. Er «s gew«ftn, der mit allerlei versteckten Deiner- > MM Tagesspiegel Unter Vorsitz des Reichskanzlers Find gestern nachmittag ein Kabinettsrat statt, Sir sich mit der Frage der Ausländsanleihen »«saht». Di« polnische Amerikaanleihe sst, wie «US Warnau gemeldet wird, scheinbar doch ge nheitert. Die Verhandlungen sind erneut abge- vrochen worden. Der Bruder de« früheren Präsi denten Huerta ist von Regierungstruppen «schossen worden. Die Ozeanslieger habe«« den Abflug von Vpanien auf heut« verschoben. Die Wetterlage über den Azoren ist ungünstig. Eine Ueber- guerung des Ozeans scheint im Augenblick nur auf Dem Wege über die Bermudas möglich zu sein. Der südslawischen Polizei soll es an geblich gelungen sein, die Attentäter, die den Mordanschlag aus General Kovatschewitsch ver übten, feflzunehmem Tschangtsolin hat die vom diplomatischen Aorps geforderte Räumung Pekings abgelehnt. Di? japanische Botschaft wird nach Mukden ver- kegt. In Kimberly im Staate Wisconsin (US. A.) stürzt« in einer Papierfabrik das zweite Stock- Herk «in. 25 Tote sind bereit« aus den Trüm kungon über die Betriebsamkeit Rakowskis die Kugel ins Rollen gebracht hat, die jetzt zu einer Lawine angewachsen ist, und unter der aller Vor aussicht nach Rakowski begraben werden wird. Es fällt Tschitscherin gewiß nicht leicht, nachzu geben, und einen anderen Mann nach Paris zu senden, nachdem ihn jetzt der französische Bot schafter in Moskau ganz offiziell mitgeteilt hat, Rakowski wäre von seiner Negierung nicht mehr als „Persona grata" angesehen. Man wird aber in Moskau nachgeben, da allzuviel auf dem Spiele steht. Tschitscherin kann es nicht riskieren, daß <nun auch Frankreich mit fliegenden Fahnen ins antirussische Lager übergeht. Paris wieder wird den Konflikt nicht auf die Spitze treiben, da ihm ein Spatz in der Hand lieber ist als die Taube auf dem Dache, und die erste Nate der Borkriegsschulden samt den Exportkrediten un gleich schwerer wiegt als alle Versprechungen Englands, die nach Lage der Sache doch nur Wechsel auf eine ungewisse Zukunft sein können, „wenn Rußland erst auf die Knie gezwungen ist!" Etwas außerhalb des Häusermeeres liegt die russische Botschaft in Paris. Hier ist einst an dem Verderben Deutschlands gearbeitet worden, Lls Iswolski noch seine Intrigen spann, als ÄnzLhliae Fäden von ihm zu Delcassey und Poin- cars liefen. Wir sind uns heute wohl alle Darüber einig, daß eine Katastrophe wie der Weltkrieg nicht das Werk eines einzelnen Mannes ast, sollte die Forschung späterer Jahre aber ein- Mal darüber zu entscheiden haben, wer von allen Diplomaten der Vorkriegszeit am meiste«« Zünd stoff herbeigetragen hat, so würde eine unpar teiische Geschichtsschreibung ohne Zweifel Is wolski, dem langjährigen russischen Botschafter W Paris, die Siegespalme zu reichen haben. Der Wechsel der Macht in Rußland, der eine ländere Schicht von Menschen ans Ruder brachte, Hat selbstverständlich auch einen anderen Diplo- stlatentyp geschaffen. Anstatt der kühlen gleiß- Herischen Gesandten, die über dm Weg des 'Außenministeriums in Petersburg auf die Bot- Masterpostm gelangt waren, der „Väter der Lüge", wie sie ein Kenner mal genannt Hatz sehen wir heute Menschen, die Geschäfte wahr- nehmm, die größtenteils keine zunftmäßigen Di- »lomatm sind. Natürlich wäre er falsch, hier alle »der einm Leisten zu schlagen. Zwischen dem Eiskalten Joffe, der in Berlin nach besten Kräften die Revolution oorbereiten half, über den korrekten Krestinski ist ein weiter Weg bis Äu Rakowski, dm die Sowjetregierung nach Pa- Os geschickt hat. Um Rußland zu vertreten, sagt Moskau, um unsere Arme« zu bolschewesieren, sagt das französische Innenministerium. Wer hat recht? Vielleicht keiner, vielleicht beide. Rakows kis Vergangenheit rechtfertigt dm französischen Argwohn auf alle Fälle. Er ist so ungefähr der „hsrausgeschmissmste Vertreter", über den die Sowjet-Diplomatie verfügt. In sieben Ländern, sein eigentliches Vaterland Bulgarien mit em- ««rechnet, hat mal« ihn weniger höflich als drm- W> aufgefordert, sich schleunigst weiter zu be- ^L-n. In Frankreich wird er jetzt, wenn nicht Lischt, de» achten Herauswurf seines er- »ölll-be Gebens erfahren. Wenn die fran- bStts lie ganz könnte, wie sie wollte, UrufuL hinausgesetzt. Die Ab- nach i^emation^sm"^ «ber Regierung, und so Hai siEr eigenen entschließen müssen/m lchw-rm Herzens stellig zu werden. deswegen vor- Bisher ohne Erfolg. Tschitsm„in r.n . di-sein Ohr bekamt,Ich schlecht'und n"? dein diese; Mal das formale Necht^f"L Seite. Man kann Rakowski nämlich «ar sÄ" Positives Nachweisen. Es sind mehr oder wem^r Gerüchte, die ihn umschmirren, es ist eine Ani mosität, die gegen ihn herrscht und di«, wj. staaten hat di« preußische Staatsregierung durch eine Aktion eingesriffen. Wi« verlautet,, ist nn Kabinett «in Antrag des Ministerpräsidenten Braun zur Annahme gelangt, der die größer« finanzielle Selbständigkeit der Länder zum Reiche betrifft, aber jeden Ausbau der Reichsverfassnng SUMMnten Mr Ausländsanleihen bette über seine beiden Unterredungen mit Lttwi. Schärfere Prüfung durch Ausgestaltung der Beratungsstelle «ww, ^ Schreiben Tschitscherins - eine schriftliche Rote der französischen megieruna ünmnrnmik »MisKeN Reich llkd Ländern? über die Abberufung Rakowskis verlangt und nomproimv schließlich der Wortlaut der gestern an Herbett« Berlin, 7. 10. In die Verhandlungen des (^gegangenen französischen Note. Reiches mit den Ländern über dre Abgrenzung »» g i der Rechte des Reiches gegenüber den Einzeb in föderalistischem Sinne ablehnt. , Rascher als inan angenommen, hat die Kabk- Man scheint immer mehr zu der Ansicht Lukonv stattgefunden, zu der auch Reichs- men, daß die BesvÜmngsreform nur dann möglich ^nkpräsident Dr. Schacht hinzugezogen wurde, ist, wenn durch eme Vereinfachung der Verwal- i„ die späten Abendstunden Mem haben tung des Reiches und der Länder die Behörden Minister gestern beraten und noch ist nicht verrmgert werden können. Das ist aber wiederum erkennen, wie ihre Besprechung ausge- nur möglich, wenn eine weitgehende Verwaltungs- ist. Sicher ist nur, daß über die weiter« refonn die Ausgaben zwischen Reich und Lander G^altiuig unserer Finanzpolitik sehr erheblich« so verteilt, daß Doppelarbeit und Nessortparti- Meinungsverschiedenheiten bestehen, die auch kularismus ausgeschaltet werden. Das staatsrecht- die gestrige Kabinettssitzung nicht beseitigt lkche Verhältnis zwischen Reich und Landern muß urerden konnten. Im Grunde ist mm« sich nur dann aber durch die Reichsverfassung neu geregelt gher das eine ganz klar: So wie bisher geht werden. Ob sich hierzu die Zweidrittelmehrheit nicht weiter, wenn wir nicht ganz unver- im Reichstage finden wird, erscheint recht fraglich- > seh-ns in eine neue Finanzkatastrophe hinein- Di« Widerstände Bayerns und anderer Länder , wollen. Wie das aber verhindert werden werden sich kaum überwinden lassen. . s soll, darüber gehen die Meinungen weit aus- Anknüpfend an ^letzten Berlli^^s^ Dr. Schacht ist, wie schon mehrfach gen zwischen den Chefs der LLnderregierungen I g^ont, gegen jede neue Anleihe. Aus einem mit der Reichsregierung und an eine angebliche einfachen Grunde. Er sagt klar und logisch, Aeußerung eines Vertreters Hessens, Kesten wolle --- -- - « -- - - - sich zum Reichssand erklären lassen, schreibt der „BaWMHe Courier", daß seiner Ansicht nach di« PltltyN« betrklgt so Saldpsenntg, für di« 111 mm dritte amtlich« Zille 80 Seldbsnmtg, für die ir mm breite geile im RrdaUIonttelle «v »ald-iennig. «leine «nj-igen find del Aufgabe zu bezahlen. Für NochweU «ad vermittln»» t Zeile Sander,«bühr. — gllr schwierige «»»arten und »I« Plapwrfchrtftm Aufschlag, «ei gröteren «uftrügeu und im Miede», bolungeaddruit ikmübigun« »ach feststehender Staffel. «Mtziünj U ljöarttaa I in den «>ch,»bestekl-n der Stadl 1.80 Ml. tu den Autgab«. 1»« de»Landde»trk» l.b« Ml, detAntmgan« im Siadtgeblet 1.00 SM., »el Zuir-,Mt, I» Sarchgeblet ».0« MI. MOWkrtatkOWg., »n,-lnumm«r10vfg., S°nnabendnnuunerU0Pfg. Leldii« M»ül. «emaUtd^Irokonto: granlenberg. Pfchefpmntz,» »1. U»t»,»«n«»,, Tageblatt granlenbergs^hsen.