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Menschen am meisten Zeit zu einem geruhsamen Bummel durch die Stadt hat, ein Einsehen der Beleuchtung zulasssn. Matze eingegangen, das eine Deckung des Be Aufgabe: erstens, wie erwähnt, die Blicke aus stark gedrückt. Soweit man von den in Aussicht meinen am besten, mit zweckmäßigem Reflektor un- angelegtett ster di« Irreführung und die sich daraus ergebenda Sachlage erkennt und mit einer derartigen Liu- Mischung in die freie Wirtschaft schnellstens Schluß gemacht wird. benutzt wird, um eine Anzahl von Firmen vom weiteren Wettbewerb auszuschalten. Die Finanz- Durch die Verfügung werden aber auch die Hilfs- und Neben-Industrien, der ohnehin schwer leidende Wabakwarenhandek, sowie das Zettungs- und Re- kkamegewerbe empfindlich betroffen und geschädigt. Es unterliegt ferner keinem Zweifel, daß sich das Reich durch die ungünstigen Wirkungen dieser 'Zwangsmaßnahmen ins eigene Fleisch schneidet, da Lis Steuereinnahmen in absehbarer Zeit natür lich zurückgehen werden. Zahlreiche Mitteilungen Nus Berkin, aus Dresden und dem übrigen Reiche berichten über einen empfindlichen Rückgang des Umsatzes bei vielen Zigarettenfabriken und es wird lebhaft darüber geklagt, daß die Verfügung s Den ärztlichen Sonntagsdienst üben morgen Sonntag lnur in dringlichen Fällen) aus die Lene« Dr. Stumpf und Dr. Bellmann. Bürokratie feiert also Triumphe! Auf diese Weise fensterauslagsn aufmerksam wird. Er bleibt versehen hoch oben, dicht an der Scheibe an, züchtet man die geschäftliche Unmoral groß und stehen, beschaut die ihm ausgefallene Sache so daß sie schräg in das Fenster hineinstrahlen, so kann man es verstehen, daß in der sonst so näher, schlendert weiter, um sich von einer an- mit einem dem Tageslicht entsprechenden Licht- gerrissenen Zigaretten-Industrie fast einmütig das deren gut aufgemachten Warenauslage wieder für einfall. Aber die Beleuchtungsanlage mutz " Verlangen vorherrscht, daß der Reichsfinanzmini- Augenblicke aufhaltsn zu lassen usw. Die Ein- sichtbar sein; entweder, bei günstig angel« Nusgedehnte Reklame an den Konsumenten bringen kann, so bedeutet der Eingriff des Reichssinanz- ministerimns zur Reklamebeschränkung ein Durch schneiden der Lebensader dieses für den Steuer fiskus und der Volkswirtschaft hochwichtigen Ge- werbes. Zu den fortgesetzten Scherereien, durch ! Atzt tm Schaufenster ' Das Schaufenster ist das vielleicht wichtigste Werbemittel des Ladengeschäftes. Weil es un- sind. Dasselbe gilt von der Tertilverede- lungs Industrie, deren Umsatztätigkeit im September im allgemeinen gut war, wenn auch durch die ungleichmätzige Anlieferung seitens der Kundschaft zuweilen kürzere Unterbrechungen ein traten. 'Die Pofamentenindustrie liegt unverändert. Die Wäschekonfektion ist bei allerdings unauskömmlichsn Preisen infolge älterer Abschlüße lebhaft beschäftigt. Mangel herrscht an Facharbeiterinnen. ' irfs kaum ermöglicht. Die Strickhand schuhbranche liegt unverändert, ebenso das Wintergeschäft in Kullerhandschuhen. Die Nach- frage nach Somnierhandschuhen ist sehr rege, dagegen werden die bewilligten Preise nur ver einzelt als auskömmlich bezeichnet. Bei den Baumwollspinnereien hat die Unsicher heit über die Preisgestaltung der Baumwolle auch im September hemmend aus das Geschäft gewirkt. Die Spinnereien sind noch auf einige Zeit mit der Ausführung älterer billigerer Or ders beschäftigt, doch kamen größere Abschlüsse nur in Ausnahmefällen zustande. Der Beschäf tigungsgrad in der Kammgarnspinnerei liegt bei durchaus unzureichendem Exportgeschäft noch unter dem Durchschnitt der Vorkriegszeit, während die Rohwollenpreise außerordentlich fest sind und ständig steigen, liegen dis Garnpreise Anhaltende Belebung der Chemnitzer Tertil-- lndnstrie. Wir Chemnitz wird uns geschrieben: Wie aus den jüngsten Darstellungen der Chem nitzer Handelskammer hervorgeht, hat sich die einheimische Tertillndustrie im Verlause des letzten Monats weiter zufriedenstellend entwickelt. Die Beschäftigung der Strumpfindustrie wird bei anhaltender Räch frage nach Frühjahrs- mare als gut und auf mehrere Monate ge sichert bezeichnet. Der Umstand, daß zahlreich« Fabrikanten einen Teil ihrer für Flor bestimmten Stühle mit Rücksicht auf die herrschende Kon junktur auf Kunstseide umgestellt haben, hat eine gewiss« Knappheit in Florstrümpfen mit sich ge bracht. Auch die Triko ta g enindu strie ist bis etwa Jahresende mit Herbst- und Winter aufträgen voll beschäftigt. Der Stofshand- schuhmarkt zeigt ebenfalls ein durchaus ge ¬ ständige Zollkontrollen usw. kommen nun neuer-i Lings auch die Prüfungen zur Feststekluna der Rabattgewährung und der Reklame-Ausgaben, s Spielplan der Theater in Chemnitz Sonntag 9.19. bk« Sonntag 16.19.1927 Opernhaus: So.: S.30 (Volksbühne) Ein Volksfeind: 7.00 Dia Bohöme. Mo.: 7.30 Jenufa. Di.: 7.30 «in Volk» feind. Mi.: 7.30 Der WiMMtz. Do.: 7.30 Hoß, mann« Erzählungen. Fr.: 7.30 Cappella, Der Zauder» aeiger. Sb.: 7.30 Königskinder. Go.: L.30 (Volks bühne) Ein Volksfeind; 7.00 Die ZauberflSte. Schauspielhaus: So.: 11.30 (Halbe Prelle. Literarische Morgen« Veranstaltung! Erstaufführung!) Di« Wölfer 3.00 (Volksbühne) Ein besserer Herr; 7.00 Zinsen. Mo.r 8.00 (Volksbühne) «in Volkfeind. Dtz: 8.00 (Volk bühn«) «in besserer Herr. Mi.: 7.30 Treibjagd. Do.: 7.30 Zinsen. Fr.: 8.00 (Volksbühne) Treib jagd. Sb.: 7.30 Zinken. So.: 11.30 (Kalbe Prelle) Overeiten-Matine«: 3.00 (Bühnen-Bolksbund) Lin besserer Herr r 7.00 Die Ehre. Zentral-Theater: Bi« Sonnabend: Varielö. Volkswirtschaftliches Eine neue Lertiiattirugesellschaft in Chemnitz. Di« Firma Gottlieb Hacker 8- Söhne, Strumpf- Lstb Wirkwarenfabrik in Chemnitz, ist mit einem vorläufigen Grundkapital von 150 000 RM. in «litt Aktiengesellschaft umgewandelt worden. das Fenster zu ziehen, den Vorübergehenden zum Stehenbleiben zu veranlassen; dann aber, und das ist das unmittelbar verkausswichtige Mo ment, die ausgestellte Ware dem Beschauer mög lichst gefällig, begehrenswert dvrzutun. Und das letztere vermag die gut angelegte reiche Beleuch tung in gleich hohem Matze wie das erste: es ist geradezu, als ob von der Freude des Menschen am Lichte etwas auf die Ware überströmte, fv sehr wird sie durch das Licht verschönt und in ihrer Anziehungskraft erhöht. Aber wie mutz nun die Beleuchtung des Schau» fensters beschaffen sein, damit sie wirklich dieser doppelten Anforderung voll gerecht wird? Oder fragen wir lieber zunächst, wie darf sie nicht beschaffen sein? Denn die Beispiele von schlech ter, völlig mißverstandener Schaufensterbeleuch tung in unseren Städten sind so zahlreich, daß es vielleicht das Beste ist, zunächst einmal dies« weitverbreiteten, grundlegenden Fehler zu kenn» zeichnen. Also die Beleuchtung darf vor allem nicht blenden. Nicht das Licht als solches, die Grell heit der ins Fenster gehängten Lampe soll den Blick des Vorübergehenden treffen, sondern die von reichem Licht überflutet« Ware. Es ist eine ganz rohe und törichte Art, mit der Lichtquelle selbst wirken zu wollen. Das blendend grelle Licht zieht wohl den Blick an, aber nur um das Auge alsbald schmerzhaft geblendet wieder ab zuschrecken. Und die ausgestellte Ware selbst ist im Umkreis der blendenden Lampe überhaupt nicht zu erkennen, da sie vollkommen kn dem Strahlen kränze der Blendung verschwimmt. Aber nicht nur nur die nackte, unbedingt blen- Lende Lampe, auch die matfierte und selbst die in einen an sich zweckmäßig das Licht verteilenden Reflektor eingeschlossene soll aus dem Gesichts kreis des Beschauers verschwinden. Wenn die Leuchte aks solche, als hellster Punkt im Fenster, die Blicke aus sich zieht, tritt die dunkler sich darstellende Ware in der Wirkung zurück, was ja jedem Werbezweck entgegengesetzt ist. Nein, die reich beleuchtete Ware soll dem Be schauer faszinieren; die Lampen sind für den Ge schäftsinhaber nur Mittel zum Zweck, seine Waren zur Geltung zu bringen, und haben als solche ein selbst anspruchslos verborgenes Dasein im Schau fenster zu führen. Man bringt sie im allge mittelbar, ohne den Umweg der Beschreibung und Ueberredung, den Beschauer durch Augen schein zu überzeugen vermag. Und als Beschauer des Fensters kann, wenn es einigermaßen geschickt aufgemacht ist, jeder Straßsnpassant gewonnen werden. Die Schaulust ist ja eine allgemein menschliche Eigenschaft, unter den blasierten Groß- stadtmenschsn nicht weniger als unter primitiveren Gemütern. Ja, für den gehetzten Städler bedeutet es geradezu ein genießerisches Ausruhen, wenn er abends nach Büroschluß einmal für kurze Zeit in Muße durch die Straßen bummelt und im Vorbeigehen auf allerlei Hübsches in den Schau- Kirchennachrichten 17. Sonntag nach Trlnitatt« Frankenberg. B. s Uhr Predlg'g. mit Abendniahlsfeier, Oberpf. Ludwig. 11 Uhr KindcrgotteSdienst, Vf. Stenz. N. ö Uhr Predigtg.. Vf. Stenz. Mochenamt für Kirchen« taufen und Kinderbeerd.: Oberpf. Ludwig. — Mittwoch: 8 Uhr Bibrlstunde tm Pfarramt, Pf. Stenz. Getauft: Johannes Lohs, Färber» h., S. Hugo Mar Enge, Färbereiarb. h., S. Hugo Reinhard Bergh tzandarb. h., T. — Getraut: Rickard Max Schaller, Geometer in Chemnitz mit Martha Elsa Böt'ger In Gun» nerSdori. Richard Kurt Bauch, Oberverwaltung»««. h., mit Luise Gertrud Unger h. Georg Erich Wilhelm Prenzel, Feuerwerker der Reichrwehr in Niederzwehren mit Johanne Luise Böhme h. Hugo Kurt Siegel, Tischler in Nieder lichtmau. mit Marianne Elisabeth Mertig h. — Be erdigt: Marie Theresie Geifert geb. Fischer, weil, Kark Loui» Seifert, Weber» h., htl. Witwe, 80 I. 1 M. N T. Am 17. Sonntag nach Trtnitatls werden kirchlich ausgebotenr Ernst Walter Küttner, Former h , Ernst Gottfried Küttner, Appreteur» h., S. und Anna Luise Richter h., Otto Bruno Richter, Geschirrsührer» h., T. « Otto Kurt Imhof, Maurer in Gersdorf, Otto Imhof, BersicherungSinsp. das., S., und Marie Martha Eichler h., O»kar Bruno Eichler, Fleischer» h., T. Paul Kurt Enge, Förberelarb. In Dittersdorf, Paul Bruno Enge, Färbereiarb, das., S. und Frieda Tbekia Nerwitzschky In GunnerSdori. weil, Guido Franz Perwitzschlh, SireckenarbeiierS daselbst, HP. T. Anton Walter Mißbach, Handarbeiter h., Franz Anto» Mißbach, Erdarb. h„ S-, und Elsa Hedwig Rieß h., weil. Louis Georg Rieß, Sattlers h, Ktl, T. Helferschast der 1. Seelsorgerbezlrks (Oberpf. Ludwig) r Dienstag 8 Uhr Moltkestraße 3 (Pfarramt). Frauenmissionsvereinig. Dienstag im Gemeinschasts aal. Der irregeführte Reichssinanjminister. Die Ziga retten-Industrie. die von allen deutschen Wirt schaftszweigen mit Steuern am schwersten be lastet ist, leidet zur Zeit unter völlig willkür lichen Maßnahmen des Reichsfinanzministenums. Die Verfügung des Reichsfinanzministers vom IS. Mai d. I., die in allen Wirtschaftskreisen Stotzes Befremden auslüste und deren Rechts- güftigkeik vielfach bestritten wird, ist immer noch Nicht aufgehoben. Man macht dem Reichsfinanz- Mknisterium den Vorwurf, daß es sich in ein- feitiger und völlig unangebrachter Weise von «inem einzelnen Interessenvertreter beeinflussen ließ, welcher vorgab, das Einverständnis der Industrie und des Handels für die Bestimmung«» der Ver fügung zu besitzen. Auf Grund dieser vorgetäusch- ien Voraussetzung erließ der Reichsfiuanzminrster sein« Verfügung, die nur mit grösstem Protest Hufgenommen wurde und die heute von fast allen Kreisen der Industrie und des Handels abgelehnt tpkrd. Der Industrie hat die Verfügung nichts Gutes gebracht, sondern sie bedeutet im Gegen ¬ teil einen unheilvollen staatlichen Eingriff in dis freie Wirtschaft. Die Verfügung zwängt dis Zigaretten-Industrie in das Joch der Zwangs wirtschaft und die meisten Betriebe klagen schon heute über die einsetzenden Schikanen und Be lästigungen, die sich die Zollämter auf Grund Her Verfügung erlauben. Bekanntlich ist die Ziga retten-Industrie, abgesehen von wenigen Firmen, Hi« die Steuerzeichen bar bezahlen, durch den Erlaß zur Einhaltung der vom Finanzministerium festgesetzten (!) Rabatte und Konditionen und zur Emfchränkung der Rekkameausgaben gezwungen. Diese geradezu unfaßbare Einmischung in die Wirt- fchastsfreiheit des Gewerbes wird aber dadurch! zum Skandal, daß obwohl sich der übergroße Veil der Industrie gar nicht an die Verfügung? Reichsfinanzministerium nicht gegen alle stehenden Lohnforderungen absteht, kann die Lage ^en. ^ndem aus irgendwelchen Gründen nur Möbelstoffindustrie für die nächste WA 5^"'^ Betriebe vorgeht. Die erzwungene. als aussichtsreich »»gesprochen werden, zu- "Rell^ die Fabriken mit Aufträgen gut versehen skiltz engstirniger bürokratischer Wirtschaftsfremd- - - - - - - - - ' - - - Km, «ne sie sich ärg«r nicht einmak zur Zett der Zwangswirtschaft während und nach dem Kriege gezeigt hat. Wenn man bedenkt, daß die Ziga- !rettenindustrie ihre Markenartikel nur durch eine bessertes Bild. Nicht nur Nachbestellungen für' den Winter, sondern auch reichliche Frühjahrs-1 Viel Licht, sehr viel Licht gehört in das Schau aufträge sind vom In- und Ausland in einen, - fenster. Die Beleuchtung hat hier ja eine doppelte drück« diese» Bummels durch di« Geschäftsstraßen' Schaufenstern, hinter einer Holzleiste verborg«», gehen aber nicht verloren; sie verdicht«» sich oder durch einen Vorhangvokant den Blicken env> vielmehr in vielen Fällen zu dem Wunsche, dies«!zogen usw. Auch aks reines Oberlicht durch ein« oder jene im Schaufenster aesehene Sach« zu diffuse Glasplatte hindurchwirkendr Lampe» besitzen. Dies« oder jene Firma, die sich ge- können sich aks zweckmäßig erweise», ebenso a« schickt durch ihre wirkungsvolle Schaufensterans- den Fensterrahmen entkanglausende Soffittlam- lag« bemerkbar zu machen Mißte, prägt sich dem p«n, wenn sie dem Auge völlig verborgen sind usw. Gedächtnis «in; man wird wenn "W sogleich Jedes Schaufenster stellt je nach seiner bau- so doch bei späterem emschlägigen Bedarf auf fachen Anlage und Größe und nach der Art der sie zurückkommen. dort ausgestellten Waren ganz verschiedene An- Voraussetzung ist natürlich, wie betont, die forderungen an die Beleuchtung. Manche Waren gut« Aufmachung des Schaufensters. Und deren verlangen eine weitgehende schattenfreie Beleucht erste Voraussetzung wieder ist die wirkungsvoll« tung, ander« brauchen unbedingt die ausge- Beleuchtung. Die in reichem Licht sich darstellende, sprochene Schattenwirkung; gewisse Waren kommen Warenauslage zwingt geradezu den Vorüber- in einer direkten Beleuchtung besser zur Geltung, gehenden zum Stehenbleiben. Liegen doch im andere können des zerstreuten Lichtest nicht Licht ganz eigenartige, bis heute noch nicht ganz entraten. Auch die Lichtfarbe will bei manches erforschte physisch-psychische Reizmomente auf den Waren berücksichtigt werden usw. usw. Aber di« Menschen, wie auf nahezu alle Lebewesen. Es eine Anforderung gilt für jedes Schaufenster: ist somit äußerst günstig für den Geschäftsinhaber, § Reiche Beleuchtung und blendungsfreie Beleuch» daß gerad« dis Stunden, wo die Mehrzahl der tung. Und Licht, nicht Lampen lni Schatt» Menschen am meistm Zeit zu einen, geruhsamen festster. Ferner: Sämereien zur Herbstaussaat. Pflanzenschutzmittel — Gartengeritte — Vogelfntter «sw. I. bester Beschaffende« empf. Herbst-Preisliste auf Wunsch kostenlos! WM KRWW E jn esiekse Uuswski eingetroffen — Für dienens«- und TopßNuttur, Ssrian- und LrsdseUmutk. Moll« Herzmann Samen-, Blumenzwiebeln- u. Gartens — Bedarfsartikel-Handlung. ; Ltzeinirrtz. 12 Innere Zohannlsstratze 12. 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