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rankenberger Tageblatt »«> ».v« Ml. «onnabMdxummrr »v PIg. WM,MM M»erlag: L».RW«S Hw.) t" NsArM» «er VlürLieRsdamou: KarlAe,ertlnMkrM«s Freitag dm r. Moder M7 aa-mMags rss 8«. Mmmz Chamberlain und Gemahlin, die heute in Paris Außenminister Zaleski, der wegen sein. Seine heit bleiben, zunehmen geneigt ist. Auf Grund des am 1. Oktober in Kraft N'lMf'ko Gomez nicht General Al- Dte beiden Mann, wäh- 6000 Mann Wochen und Monaten noch sehr deutlich werden wird. wie amtlich erklärt wird, General erschossen worden sei, vielmehr von mad Verstärkungen erhalten habe. Generäle verfügten über etwa 1500 rend die Regierungstruppen etwa stark seien. Die neue BMWsmig der KeWel-Mank-eitm Sächsische Ausführungsverordnung. eine ungewöhnliche Gesamtleistung darstelle. Wenn die industrielle Lage auch noch nicht befriedigend sei, so seien doch wesentliche Fortschritte zu ver zeichnen, die er noch weiter auszubauen hoffe. Die Haltung des Edinburger Gewerkschaftskon gresses begrüße er und stimme auch mit den Ge- hat, den Kontakt wieder aufzunehmen. Daß Za leski die gleichzeitige Anwesenheit des englischen Außenministers in Paris benutzen wird, um auch mit diesem zu konferieren, ist als wahrscheinlich anzunehmen. v«>Ut«U« 80 »oldpirnnt-, für die 147 mm breit« amtlich« Z«U« 80 eUlddUmüz, I»r di« 7» ri>m br«ite Zell« im »i-daltianitttl« 00 lboldpitnnig. Kleine Anjeigen find bet Aufgal« zu bejahten. Alle Nachweis und lvennIUlung » Z«ile Sondergebllhr. — File schwierig« Satzarten »nd bei Platz»arschristen Aufschlag. Bei gröberen «uströge» und im Wieder, halungiabdrult ltrmiistlauna »ach sestslchender Staffel. über Reichsschulgesetz und Einheitsstaat» sondern überhaupt in ihrer politischen Auswirkung bedeut samer werden dürfte, als man heute vielleicht an Die stanzösWe Presse zum ZolllonsM mit Amerika Paris, 7. 10. TU. (Funkspruch.) Im „Ma lin" beschäftigt sich heute Sauerwein mit dem französisch-amerikanischen Zollkonflikt. Er stellt dabei u. a. fest, daß die Erhöhung gewisser ameri kanischer Zölle nichts als ausschließlich gegen die französische Einfuhr gerichtete Maßnahme auf gefaßt werden könne und nur einen geringen Teil der französischen Einfuhr nach Amerika treffe. Di« Nachricht von der Erhöhung der amerikanischen Zölle sei von den englischen Agenturen absichtlich aufgebauscht worden. Obwohl England das Land des Freihandels sei, wende es sehr oft Hohr Zölle gegenüber Waren an, die für die englische In dustrie eine Konkurrenz bildeten. Es könne ihm daher nicht gleichgültig sein, wenn die Methoden des teilweisen Protektionismus in den Verhand lungen mit den Vereinigten Staaten zugelassen würden. Die französisch-amerikanische Kontroverse über die Zol,frage scheine auch in amerikanischen Wahlkampf eine führende Rolle spielen zu wol len, da eine Fortführung der protektionistischen Politik in den Vereinigten Staaten den Rum der amerikanischen Landwirtschaft bedeuten würde. »»t» i Leipzig issoi. «,»ui>«d»,is70i«»>«to, yranknbere. Tageblatt grimkeuberasachsen. Baldwin-Rede auf dem konservativen Parteitag London, 7. 10. TU. (Funkspruch.) Auf dem konservativen Parteitag in Cardiff hielt Minister präsident Baldwin gestern eine große Rede, in der er zunächst heftige Angriffe gegen LordRo- thermere richtete, dem er unklare Haltung gegen über der konservativen Partei vorwarf. Lord Rothermere hat bereits für morgen eine Er widerung auf die Angriffe Baldwins angekündigt. In seinen weiteren Ausführungen wies der Redner darauf hin, daß sich die konservative Regierung in den drei Jahren ihrer Tätigkeit etwa 1Vs Jahre Schwierigkeiten gegenüber gesehen habe, wie noch nie eine andere Regierung. Der kon servativen Regierung sei es gelungen, ihr soziales Gesetzgebungswerk zu vollenden, das mit dem Eintreten seiner vollen Wirksamkeit am 1. Januar »or Ueberreitzuag einer stanzSs. Rote In Moskau Paris, 7. 10. TU. (Funkspruch.) Wie der offiziöse „Petit Parisien" mitteilt, wird dieser Tage eine Note des französischen auswärtigen Amtes in Moskau überreicht werden^ die den Wunsch der französischen Regierung nach Abberu fung Rakowskis offiziell ausspricht. Als Gründe für diese Forderung wird die Note außer der Unterzeichnung des Aufrufes des Zentralkomitees der kommunistischen Partei durch Rakowski di« Veröffentlichung seiner Vorschläge in der Schul- denfrage anführen, mit der er sich gegen jeden diplomatischen Brauch, über den Kopf der fran zösischen Regierung hinweg, direkt an die Be sitzer der russischen Papiere gewandt und damit seine Nolle als Diplomat aufgegeben habe, um zu einem Agitator in dem Lande zu werden, bei dem er akkreditiert sei. EhMberkM» Pariser Besuch Auch Zaleski heut« erwartet. Paris, 7. 10. TU. (Funkspruch) Sir Austen Vie Revolte in Meriko Gomez noch am Leben Landon, 7. 10. (Funkspruch.) Nach Mel dungen aus Meriko City ist eine Reihe von weiteren Hinrichtungen von Rebellen erfolgt. Unter den Hingerichteten befinden sich u. a. General Quijano, ferner der Chef der Artillerie in Ortiz, sowie 13 Mitglieder der gesetzgebenden Körperschaft im Staate Morelos. Die Regie rung hofft, die Ruhe in ganz Meriko innerhalb 24 Stunden wieder Herstellen zu können, obgleich, Me AaleivWolM vor dem Kabinett (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 7. Oktober. Gestern nachmittag fand eine Ministerbespre chung statt, die zwar als „Chefbesprechung"" be zeichnet wurde, aber völlig den Charakter einer Kabinettssitzung getragen hätte, wenn der Reichs kanzler an ihr teilgonommen haben würde. Wie wir erfahren, haben sich die Minister ausschließ lich mit Anleihefragen und der Gestaltung der Preispolitik beschäftigt. Insbesondere dürfte die ablehnende Haltung des Reichsbankpräsidenten zu der Aufnahme von Ausländsanleihen sehr ein gehend zur Sprache gekommen sein. Wie zu verlässig verlautet, sollen auch die Schwierig keiten, die die Auflegung der Preußenanleihe jetzt in den Vereinigten Staaten findet, darauf zurückzuführon sein, daß Dr. Schacht bei seinen! letzten Aufenthalt m Neuyork dagegen Stimmung gemacht hat. In politischen Kreisen ist man der Auffassung, daß der Reichsbankpräsidsnt zu seiner ableh nenden Einstellung durch die Erwägung geführt werde, daß Ausländsanleihen das trübe Bild unserer Wirtschaftslage nur verschleiern könnten, und deshalb unter Umständen der erstrebten Re vision des Dawesplanes hinderlich sein könnten. Im Gegensatz zu dieser Auffassung des Reichs- bankpräsidonten steht die Reichsregierung bekannt lich auf dem Standpunkt, dis Erfüllungspolitik müsse durchgeführt werden, solange «s irgend möglich sei. Es zeigt sich also hier ein neuer scharfer Meinungsunterschied zwischen Reichsregie rung und Reich-bankleitung, der nur den Ein druck verstärken kann, daß jetzt eine Entscheidung darüber fallen muß, ob Reichswirtschaftsministe rium oder Reichsbank für derartige finanztech nische Frage ressortmäßig zuständig sind. Wir glauben mitteilen zu können, daß diese Auf fassung auch in Regierungskreisen besteht und daß die gestrige Chefbesprechung vor allem den Zweck Hatto, hierüber eine Verständigung herznstellen. Tine Kabinettssitzung unter Vorsitz des Reichs kanzlers, zu der auch Reichsbankpräsidsnt Dr. Schacht hinzugezogon werden wird, dürfte un mittelbar bevorstehsn und die Entscheidung bringen. Also auch hier völlige Uebereinstimmung zwi- schen Zentrum und Bayerischer Volkspartei. Bliebe also die Organisationsfrage in der Pfalz. Da liegen in der Tat Schwierigkeiten. Hier sind auf beiden Seiten Empfindlichkeiten zu über winden, die wohl gelöst werden können. Persön liches spielt auch mit hinein. Die Bayerische Volls partei kann sich mit dem Oberlehrer Hofmann- Ludwigshafen nicht befreunden, der in der Pfalz gewöhnlich Spitzenkandidat der Zentrumsliste ist. Das Zentrum wieder konnte sich bisher nicht ent schließen, diesen Mann zu opfern, der gerade in Schulfragen häufig wertvolle Mitarbeit geleistet hat. Es hat aber den Anschein, daß durch Ver stimmungen über Nontenerhöhungen und zwar für Leichtbeschädigte stärkere Erhöhungen als für Schwerbeschädigte. Der Reichsrat nahm zum Gesetz eine Entschließung an, worin die Bereit stellung von 15 Millionen zur Erziehungsbei hilfe für Kriegerwaisen begrüßt wird. Die Ne chsregierung wird ersucht, die Entscheidung über die Gewährung dieser Beihilfen nicht den V'er- sorgungsbehörden, sondern den Landesfürsorge- stellen zu übertragen. Zar Nase der PreiserhShmM Die Sächsische Einzelhandels-Gemeinschaft hat an den Bund Sächsischer Staatsbeamten ein Schreiben gerichtet, in dem gegenüber der in einem Beschluß zum Ausdruck gebrachten Be hauptung, daß angesichts der bevorstehenden Er höhung der Beamtengehälter ein großer Teil der Geschäfts- und Laveninhaber zu sofortige« Preiserhöhungen übergehe, festgestellt wird, daß die vom Einzelhandel begrüßte und als durchaus notwendig empfundene Erhöhung der Beamten- besoldung als solche keinerlei Anlaß zu Preis erhöhungen bietet und daß nirgends von feiten des Einzelhandels aus Anlaß der Beamten- befoldungserhöhung eine Preissteigerung vorge nommen ist. Es sei eine allgemein bekannte Tat sache, daß der Einzelhandel von sich aus weit gehendstes Interesse an niedrigen Preisen habe. Wenn er auch mit seiner Preisgestaltung von seinen Borlieferanten abhänge, so sei er durch den Konkurrenzkampf ohne weiteres zu niedrig ster Preisstellung gezwungen. Irgendwelche kar- tellmäßigon Bindungen, Preisabreden usw. seien im Einzelhandel auch unmöglich. BoWtzmg des Reichsrates Berlin, 6. 10. Der Reichsrat hielt am Donnerstag kine öffentliche Vollsitzung ab. Mit den Satzungsänderungen des Revisionsverbandes der sozialen Baubetriebe in Berlin erklärt« sich der Reichsrat einverstanden. Angenommen wurde ein fünftes Gesetz zur Abänderung des Neichs- versorgmwsgesetzes und anderer Versorgungs gesetze, Die Novelle enthält hauptsächlich Be kürzer Tagesspiegel Düs Junkers-Ozeanslugzeug O 1230 Ist Donnerstag nachmittag in Lissabon gelandet. Tschitscherin billigt in einem Presseinter- Plaw die Tätigkeit Rakowskis in Paris und «nicht sich kategorisch gegen dessen Abberufung vw». Die südslawische Regierung hat ihren Gesandten in Sofia beauftragt, eine Demarche wegen Ermordung des Generals Kovatsewitsch zu unternehmen. Di« Erhöhung der Zollsätze für eine Reihe französischer Waren durch'Amerika hat M Paris einen sehr unangenehmen Eindruck her- Vorgerufen. Die französischen B esatzungstrup- ven in Diez werden am 28. Oktober die Madt verlassen. Der deutsche Botschafter in Mos kau hatte mit Tschitscherin eine Unterredung. Vor dem Haager internationalen Schiedsgericht begann am Donnerstag die Verhandlung um die Kompetenz dsr Donaukom mission. Vom Niederrhein werden starke Ueber- fchwemmungen gemeldet. In Aachen wurde am Donnerstag der deutsche Hochschultag eröffnet. In Cardiff wurde am Donnerstag der Parteitag der englischen Konservativen eröffnet. An der Peking—Hankäu-Eifenbahn- ! ini« ist der entscheidende Kampf um den Be sitz der Hauptstadt entbrannt. natt an ja«« W«r!taa: », <» d«n »U4,«»«ff«ll«n d,r Stabt 180 MI., In d«n «u-gad«. va>idd«jlrkr, I.»0Ml., kt ZuUagung «m «tndtgkbt«! Zlika,»», ü» Land«»!«! H.00 MI. z., ri»,«l»umm«rt0Mg., SonnabmdnummrrNoPIg werkschaftsführern in der Ansicht überein, daß getretenen Neichsgesetzes zur Bekämpfung der die Regierung sich außerhalb der Verständigungs-. Geschlechtskrankheiten ist soeben eine sächsisch« bestrebungen zwischen den Arbeitnehmern und Ar-' Ausführungsverordnung ergangen, die die bisher beitgebern zu halten habe. Die landwirtschaftliche in Sachsen auf diesem Gebiete bereits geleistet« Lage, so erklärte Baldwin weiter, mache der Re- soziale Fürsorge weiterhin ausbaut. gierung noch einige Sorge. Die Negierung sei Da das neue Neichsgesetz die Eeschlechtskrank- wegen Aufnahme langfristiger Kredite, die Groß-, Hellen durch sozialfür sorgerische M a ß- britannien für sein« Wirtschaft dringend benötige, nahmen bekämpft wissen will und nach den mit der Vankwelt in Verhandlungen getreten, die Bestimmungen des Wohlfahrtspflegegesetzes die noch im Gange seien und durch die die Regierung gesamte Wohlfahrtspflege einschließlich der Ge- eine erhebliche finanzielle Entlastung zu schaffen schlechtskrankonfürsarge den Selbstverwaltungs- hofse. Zum Schluß erklärte der Ministerpräsident körpern als Selbstverwaltungsangelegenheit über- zur Frage der Oberhausreform, daß die Regie- tragen worden ist, sind zu Trägern der in dem rung sich in diesem Herbst eingehend mit allen Gesetz vorgeschriebenen G esu nd hei ts beh S k- Dorschlägen in dieser Frage beschäftigen werde..den die zuständigen Stellen der Bezirksfürforge- Der Kamps um die Nah (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 7. Oktober. Di« Einigungsverhandlungen zwischen Zentrum «nd Bayerischer Volkspartei sind in vollem Gange. Dchon kurz nach der Regierungsbildung begonnen, ergebnislos abgebrochen, dann von neuem auf- Kenommen, sind sie nunmehr soweit gefördert, Gaß sie dicht vor dem Abschluß stehen. Wenn Ger Reichstag wieder beginnt, wird die Arbeits- demetnschaft zwischen beiden Fraktionen Tatsache geworden sein. Schon aus dem Verlaus der Verhandlungen Lrgibt sich, daß man auf beiden Seiten den Willen hatte, zusammen zu kommen, daß aber — Äonfalls auf beiden Seiten — Verhältnisse und Mersönlichkeiten dagegen wirken. Vor allem stieß sich die Bayerische Volkspartei natürlich an der »Person von Dr. Wirth. Wie einst Erzberger zu der Absplitterung der bayerischen Zentrums abgeordneten den eigentlichen Anstoß gab, so war jetzt Wirth die trennende Mauer zwischen beiden Parteien. Diese Wand ist jetzt niedergelegt. Wirth gehört zwar noch offiziell der Zentrumsfraktion kn, diese ist aber in ihren letzten Kundgebungen derartig weit von ihm abgerückt, daß diese Zn- sammengehörigkeit wirklich nur noch dem Namen nach besteht. Er hat sich mit seiner Kritik am Meichsschulgesetz außerhalb des Zentrums gestellt, während zwischen Zentrum und Bayerischer Volks- partei in dieser Frage nicht die geringste Mei- »ungsverfchiedenheit besteht und eine engere Füh lungnahme für die nächste Zeit sich also schon von selbst ergibt. Dies« wird aber noch durch einen anderen Um stand bedingt. Es ist ganz offensichtlich, daß die Frag« „Einheitsstaat oder Bundesstaat" in den nächsten Monaten die politische Diskussion beherr schen wird. Auch in dieser Angelegenheit ziehen beide Parteien durchaus am selben Strang. Ueber die föderalistische Einstellung der Bayerischen Volkspartei braucht man naturgemäß kein Wort weiter zu verlieren, was aber vielfach übersehen wird, ist die ganz unleugbare Tatsache, daß das Zentrum im Grunde genommen ebenfalls für den bundesstaatlichen Charakter des Reiches ein tritt. Man vergesse doch nicht, daß das Zentrum seinerzeit, unter den Brüdern Reichensperger, ge- radezu upter dieser Parole begründet wurde! Ein mal Mr, in der Aera Erzberger, schien es in ein anderes Fahrwasser zu kommen. Dies« Epoche ist heute längst überwunden. Mag sein, daß einige Mitglieder des linken Zentrumsflügels sich für den Gedanken des Einheitsstaates begeistern können, die Mehrheit der ZentrumsaLgeordneten, «nd vor allem der Zentrumswähler, ist födera listisch — das Ist eine Tatsach«, hie in den nächsten mittlung des Fraktionsführers Leicht auch diese uno wem^ me ye^ Differenz erledigt werden wird, denn Leicht, und ^"^effen werden, Ar ".argen vE das ist ein sehr wichtiges Moment, ist ein unbe-! A ° dingter Anhänger der Arbeitsgem«inschaft. Er ft^ösischen Mnnsttr mll ist geradezu persönlich daran interessiert, denn Leicht, der im Herzen wohl immer Zentrumsmann ^ "ngMndigte Unterredung Briand Chamber geblieben ist, hat die Politik der Bayerischen lain statt, der dn offiziöse „Petit Volkspartei nicht immer sehr gern und sehr freudig ^ kurzem erfolgten mitgemacht. Sein Gegenpart, der Staatsanwalt, und frühere Reichsjustizminrster Emminger, der Bedeutung bemißtz wohl mehr die Richtung Heim vertritt, dürfte!. Der polnische Achenmi^ über die Arbeitsgemeinschaft schon anderer Ansicht m ' Auffassung wird aber in der Minder- - -^"gen ^hunehmen, wird ebenfalls Ar hmite yeir meioen, so daß die Arbeitsgemeinschaft ^weckAestt Besuches stände kommt, die nicht nur bei den Beratungen der Wunsch Zaleskis angeführt, mit Briand, ' - - -- / - - ' " i den er seit mehreren Monaten nicht mehr gesehen