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229 Freitag den 3«. 6eptemder 1927 na-mMags r dk MMits: M? N-gM ft Uae«W 8S. Jahrgang »« Kala»«»« MU« mdaM »«osfentli MS YW vlSMKs -8 WMllM MwM« MSertW E,V.9W«9 lMNW tz«ftz»Np»»t*i D«r s>ni«»p»if»^ö^d!e «« nun triUr iinIpal«,« It»>u« tttriit NO »Lldpfiunh, fttr dl« l«7 ww bleit« amtliche Zell, -oldtzftanl-, für dl« 7« mm bnlt« Zell« Im Redaktion««!!- SÄ Lpl»nnig. Mein« «njeiaen find b«l «ufgad« zu b«»a-len. Mir «achvmi» > «nnlMuna I Z«ll« G»»d«rz«tildr. — Fil« schwierig« Satzart«« und Platzdorschrlften Aufichlag. Bel grltz«ren «ustrigen nnd im Nieder- dblunglaLdrnck ErmStzigung nach festfteh-nd-r «tage!. »hblnng In den «U»,ad-Il«llril d«r «ladt I.SÄ !»»., l« den Äniiaado l« »« Lmd»«ttrk-» 1.»« Mk., »ei Zukagang tm Stadtgebiet 1.0» Ml., d«l LtUraxnng im Landaedlet H.W M. MW-rI«-»0VIg., «inzelnummerlÄpl,., «onnad,ndNUMN>cr!«ÄPfg. -MH«»»»«»» > L«üj!g rszor. ««n,,ln»>,,irokonts r yrankenberg. »1. «,t»svam»t« > !r°g«b!att yrinkendergs°ch!«n. kurzer Tagesspiegel Reichskanzler Marr trifft «in 10. Ok- kober zu Besprechungen mit dem Reichskommissar Wangwerty von Simmern in Koblenz ein. Anläßlich einer Gedächtnisfeier zum 60. Ge- Kirtstag« Walter Rathenaus hielt der Reichskanzler eine Ansprache. Der Flag gen st reit zwischen der preu ßischen Regierung und den Berliner Hotels hat »ine neue Verschärfung erfahren. Der Stuttgarter Gemeinderat hat zur Erinnerung an den 80. Geburtstag des Reichs präsidenten eine 100 OOO-Markstiftung be- Mossen. Der Einheitsvexband der Eisen bahner Deutschlands fordert Lohnerhöhung. Die griechische Regierung hat wegen Zer Verhaftung von drei Komitatschis eine scharfe Mvte nach Sofia gerichtet. Gleichzeitig ist die griechische Grenze gegen Bulgarien gesperrt Morden. Poincare lehnt jede Einmischung der 'Kammerlommission in seine Finanzpolitik ab. Vas MrlaadsdMWWm und seine Bedeutung für unser Volk Von Dr. Külz, Reichsminister des Innern a. D. Anläßlich der Hilft- und Werbcwoche für das Nuslanddeutschtum bringen wir ' unseren Lesern folgenden hochbedeutsamen Artikel des Reichsministers a. D. Dr. Külz, Vorsitzender des sächsischen Landesverban des, über da« gegenwärtige und das zu künftige Verhältnis zwischen Reichs- und AuslandSdeutschtum. Deutschland, das seit dem Jahre 1871 als Deutsches Reich wieder in geschlossener staatlicher Worm in das Weltgeschehen eintrat, ist in der Vergangenheit nicht immer mit warmherziger Dürsorge seinen Kindern in der Ferne nachge- Kangen. Das Verständnis für die große Sendung Ker Deutschen im Auslande zu Gunsten des An- Nehsns, der Wirtschaft, der Weltgeltung des deut schen Staatsvolkes war nicht Gemeingut des deut- Msn Volkes. Gerade mit der machtpolitischen Erholung der Deutschen im Jahre 1871 trat eine Dewisss Entfremdung zwischen dem, was fortan WHsveutsch hieß, und dein, was im Grunde W jetzt auslandsdeutsch wurde, ein. - Beide Ausdrücke sind jungen Ursprungs. Beide sind unzureichend ünd mißverständlich. Denn Keichsdeutsch war nun auch der im Auslande, Weileicht in Südamerika ansässige deutsche Kauf mann und auslandsdeutsch war der Sudeten- Deutsche, der vor den Toren des Reiches im ge- Wosssnsn Siedlungsgebiet als ein von der Reichs- Hememschaft Ausgeschlossener wohnte. Ausdrücke, wie Binnendeutsche, Grenzlandsdeutsche, Aus- Handsdeutsche sind eigentlich nur Versuche, die Verwickelte Weltlage des deutschen Volkes zu be- Dreifen und bleiben als solche Stückwerk. Wir wollen nicht mit der Vergangenheit rechten pdsr der Gegenwart besondere Verdienste für das Verständnis um das Auslandsdeutschtum zu- Wreiben, da sie ihr nur zum Teil gebühren. Der unglückliche Ausgang des Krieges hat, und «das ist das Erfreuliche und Wesentliche, das Muslandsdeutschtum und das im Deutschen Reiche wohnende deutsche Volk wieder enger zueinander geführt. Der Krieg zerbrach unsere Wirtschaft, Die Revolution erschütterte unsere Kultur. Die ganze Deutschtumsfrage kam in Fluß. Die Wandlungen der wirtschaftlichen und volks- Aeitlichsn Einstellung bei den Auslandsdeutsch- xumgruppen wirkten auch auf die geistige Bewe gung im Reich tief zurück. Der in der Welt Poch vielfach verkannte deutsche Mensch der alten wie der neuen deutschen Siedlungsgebiete trat An Wechselverkehr: die Gebiete verschmelzen unter ftch, wie mit dem Mutterlands in steigendem Maße zur kulturellen Einheit. Dem Austausch an Erfahrungen ini Kampfe um die Bewahrung des Volkstunis folgte zu nächst im Auslandsdeutschtum ein bis dahin un geahnter Gemeinschaftstrieb, und diese Volks« Meldung wirkt sichtbar zurück auf die Deutschen Hn der Heimat. Neue Beziehungen zwischen Reich Md deutschen Siedlungsgebieten entstanden, die vor dem Kriege noch ganz unerhört gewesen ivären, heute sich aber als unansweichbare Nvt- Wdndigkeiten ergeben, und auch international sich Als ein Recht auf die Unantastbarkeit des Volks juins darstellen. 1. 2. London, 30. 9. (Funkspruch.) Der diploma tische Korrespondent des „Daily Telegraph' weist heute in einem Artikel darauf hin, daß die An nahme des russischen Vorschlages durch Frankreich bedeuten würde, daß Paris sich damit im Gegen satz zu mindestens 3 wichtigen Punkten der Be stimmungen des Völkerbundspaktes stellen würde. Diese drei Verstöße würde der Korrespondent sehen: kunft zwischen Chamberlain und Primo de Ri vera bisher nur spärliche Brichte. Die „Times" erklären, daß in der Unterredung der beiden Staatsmänner vor allem die Tangerfrage be- der Partei im sächsischen Landtag hoffen durfte daß sich hier eine wirklich nationale koalitions!- fähige Arbeiterpartei gebildet hat. Jetzt hören wir aber von unterrichteter Seite, daß sich auch der Hoffnungen, die weiteste Kreise aus die Alt sozialisten gesetzt haben, wäre zu wünschen, daß der Flügel, der eine nationale Realpolitik trei ben will, die Oberhand über die Illusionisten behält. In einer französischen Neutralität im Falls eines Krieges mit Sowjetrußland. In einer formalen Anerkennung der gegen wärtigen Grenzen der Sowjetrepublik, ein schließlich der kaukasischen Republik, die gegenwärtig nur durch militärische Okkupa tion und ein Regime der Terrors gegen den Willen der Bevölkerung durch Sowjetruß land aufrechterhalten werden. Presse md Polizei (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 30. September. Anläßlich der Hindenburg-Feiern sind 10 Polizeioffiziere in den letzten Wochen in Berliner Verlagshäusern in den Innendienst der Press« eingewciht worden, um die Bedürfnisse der Jour nalisten kennenzulernen. Diese Beamten werden am Hindenburgtag nur für die Unterrichtung und Unterstützung der Presse da sein. Mit dieser Ein- richtung hat das Berliner Polizeipräsidium ein« Anordnung getroffen, die wohl in Europa einzig dasteht und von der deutschen Presse nur mit wärmsten Dank begrüßt werden kann. 3. In einem französischen Versprechen, an wirt schaftlichen Maßnahmen gegen Rußland, wie einer Blokade, einem Boykott usw. nicht teilzunehmen. «ras Westarp and die rmneadergrede (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 30. September. Ein Berliner Blatt brachte unlängst die Mt- teilung, Graf Westarp habe in einer deutschnatio- nalen Vertrauensmännerversammlung angedeutet, er habe maßgebenden Anteil an der Tannenberg rede gehabt. Vonseiten der Deutschnationale« Volkspartei ist diese Aeußerung bestritten worden. Don unterrichteter und absolut zuständiger Seite erfahren wir, daß kein Außenstehender Kenntnis von der Tannenbergrede gehabt hat. Daraus geht hervor, daß sie auch Graf Westarp dem Inhalt nach nicht bekannt gewesen ist. Der englische Funkdienst bringt jetzt auf ein mal die sensationelle Meldung, Dr. Stresemann, Briand ukd Chamberlain hätten miteinander verabredet, daß der Völkerbund in einer Kund gebung am 28. September die in Versailles auf gestellte Behauptung von der deutschen Allein schuld am Kriege' offiziell zurücknehmen solle. Diese Absicht sei durch die Tannenbergrede ver eitelt worden. Hierzu erfahren wir, daß man an maßgebender Stelle auf dem Standpunkt steht, daß es sich bei der Meldung des englischen Funk dienstes uni ein gänzlich unkontrollierbares, durch nichts begründetes Gerücht handelt. England gegen eine russisch-französische Verständigung Verstoß gegen den Völkerbundspakt bank verfügen. Weiter wird Zollschutz gegenüber Frankreich verlangt, um die elsaß-lothringischen Weinbauern gegen die französischen Weinbauern zu schützen. Das „Journal", das eine besonders heftige Kampagne gegen die elsässischen Patrioten führt, äußert sich zu der neugegründeten auto- nomistischen Partei nnd dem von dieser aufge stellten Programm in recht unvermittelter Sprache. Die Bildung der Partei an sich sei noch nicht das Aergste. Was zu denken gibt, sei, daß die autonomistifche Bewegung, die sich vor einigen Monaten nur im geheimen hören ließ, nunmehr vollkommen frei auftritt und man es gar nicht mehr für nötig hält, die Worte für die eigent lichen Ziele der Bewegung zu wählen. Die Franzosen würden im Elsaß, wenn sie in einer Versammlung französisch sprächt, verprügelt. Die autonomistifche Canaille werde immer frecher. Kein Wunder, daß die Vereinigung, der ehe maligen Frontkämpfer an Poincare ein Schreiben sandte, indem sie ihm mitteilt, selbst die Ordnung im Elsaß herzustellen, wenn sie von der Regierung nicht bald hergestellt werde. Der Zorn von Bu lach, schreibt das Blatt, solle es nur wagen, den Empfang der amerikanischen Legionäre in Straß burg zu stören. Die Altsozialisten am Scheideweg (Eigener Informationsdienst.) Die kommmistischr AM« gegen Rauling Peking, 29. 9. Die Kommunisten, die in Swatau unter Führung des Generals Dingjanda ein revolutionäres Komitee gebildet haben, in das auch der in Moskau weilende Tschen und Frau Sunyatsen ausgenommen wurden, beherr schen bereits die Provinz Füllen und Teile der Provinzen Kwantung und Kmangsi. Auch die Truppen der unmittelbar bei Schanghai gelegenen Provinz Tschekiang wollen zu den Kommunisten übertreten, so daß die Lage in Schanghai sehr gespannt ist. Das Pangtsetal einschließlich Hankau wird allerdings noch von Nanking beherrscht. Auch in Hankau macht sich eine Gärung geltend, da zwecks Einlösung des Papiergeldes der früheren Hankauregicrung ein Moratorium erlassen worden ist. Dingjanda und Tangschenschi haben eine ge meinsame Aktion gegen Nanking vereinbart. I schärfte, daß jede Arbeitsleistung volkheitlich be- . dingt ist, und daß daher die für die wieder an wachsende Weltgeltung unseres Volkes erforder liche Qualitätsarbeit auf allen Wirtschaftsge bieten nur dann wieder gewonnen wird, wenn wir mit vollem Bewußtsein unsere wirtschaft liche Einstellung auf den Generalnenner der Volk- heit ziehen. Daher muß auch die deutsche Wirtschaft begrei fen lernen, daß der Ausländsdeutsche auf die Dauer allein ihr stärkster und zuverlässigster Träger im Ausland sein kann. Es wäre eine kurzsichtige Politik, sich im Ausland zur An knüpfung wirtschaftlicher Zusammenarbeit nur mit dem Ausländer in Verbindung zu setzen. Ist wie alles Schaffen so auch das wirtschaftliche volks- heitlich bedingt, so kann allein der Auslands- j deutsche die deutsche Weltgeltung in Handel und Verkehr wieder aufbauen. Erkennen wir diese Geltung des Auslands deutschtums für die Heimat, dann werden wir den zurückkehrende» oder nur zeitweilig sich hier aufhaltenden Ausländsdeutschen mit allen den Dolksrcchten ausstatten, die dem Neichsangehörigen auch dann zufallen, wenn er von Haus aus fremd stämmig oder durch seine innere Entwicklung dem geschichtlichen Zusammenhang mit deutschem Wesen entfremdet ist. Hier liegen neue Aufgaben der Gemeinschafts bildung für die innere Verwaltung wie für die auswärtige Fühlungnahme vor, ohne deren Lösung alles weltpolitische Streben zur Erfolg losigkeit verurteilt sein würde. Im weitesten Um fange muß unsere Jugend hier neu zuleruen, der Erwachsene umlernen. Nur so wird als Frucht einer schweren Zeit das stolze, bisher nicht immer klar vorhandene Bewußtsein erwachsen, Dle Forderungen der elsWfchen Mo* nomlsten und Frankreich Di« verprügelt«» Franzosen Paris, 30. 9. TU. (Funkspruch.) In einer Sonderausgabe veröffentlicht Vie Straßburger „Zukunft" das Programm der neuen Autonomisten- partei. Darin wird von dem freien Recht der Elsaß-Lothringer gesprochen, die Staatsform selbst zu wählen. Nach diesem Recht fordert die Partei die Autonomie. Das von der Autonomistenpartei angestrebte Endziel ist ein freies Elsaß-Lothringen als Mitglied der Vereinigten Staaten Europas und Bindeglied zwischen Deutschland und Frank reich. Die deutsche Sprache soll Verkehrssprache werden, die französische Sprache soll in den Schu len als ausländische Sprache behandelt werden. Die Todesstrafe soll abgeschafft werden. Die elsaß-lothringischen Bahnen und Bergwerke sollen Eigentum des elsaß-lothringischen Volkes werden. Elsaß-Lothringen soll über eine eigene Staats- Berlin, 30. September. Die HUiMMUkUUst EhgMöökigill—PkiM? Das Uebergreifen der altsozialistischen Bewe- ÄS Rivera iu evokMeM Lickte sgang von Sachsen auf das Reich ist in bürger. vr -nvreu Kreisen vielfach mit Genugtuung begrüßt London, 30. 9. (Funkspruch.) Die englischen worden, da man nach der einsichtsvollen Haltung Blätter bringen zu der übrraschenden Zusammen- ' - - ... - - eine»! großen und an Werten aller Art reichen Volksganzen anzuaehören, einem Volke, das nur zu einem einheitlichen Fühlen und geschlossenen Wollen über alle Grenzen hinweg durchzudringen braucht, um allen fremden Gewalten znm Trotze i innerlich unüberwindlich zu sein. Diese in der Bildung begriffenen Formen be reits heute aus Formeln zu bringen, würde dem unaufhaltsamen Fluß des Lebens nicht gerecht werden. Man muß sehr deutlich zwischen der Bedeutung des Auslandsdeutschtums für das Reich als Staat unter Staaten, der unter den Folgen eines verlorenen Krieges und der Un gunst der Weltlage leidet, und zwischen der kul turellen Aufgabe, die das Auslandsdeutschtum im weitumfassenden Bereich deutscher Zunge und Sinnesart hat, unterscheiden. Politisches und Kulturelles lassen sich nicht ganz trennen. Aber die inneren Grenzen laufen anders, je nachdem, ob man an ein staatliches Zueinandergehören oder Zueinanderwollen, an ein schicksalsmäßiges Verbundensein, an weit zurückliegende historische Gemeinschaftserinnerungen oder schließlich nur an die Gemeinsamkeit der Sprache und der grund legenden Kulturwerte denkt. Das Kulturelle bildet hierbei den weitesten, das Politische einen engeren, und das Staatliche den engsten Rahmen. Alle drei sind restlos mitbedingt durch den wirt schaftlichen Sinn, durch den Form gebenden Geist deutscher Arbeit. Die große Bewegung, die dank der vorzüg lichen Aufklärungsarbeit der mit der Deutschtum pflege befaßten Verbände, insbesondere des Ver eins für das Deutschtum im Ausland, ein wach sendes Verständnis für diese gegenseitigen Be ziehungen und Pflichten hervorgebracht hat, stößt doch häufig noch auf spröde Ablehnung bei dem nur wirtschaftlich denkenden Menschen, der ge wohnt ist, das Kulturelle und Volksheitliche als Sondergebiete zu behandeln, die seine wirtschaft lichen Aufgaben nicht durchkreuzen oder gar be lasten dürfen. Hat sich jedoch die Bedeutung der Ausländsdeutschen für das deutsche Volk zu nächst darin kundgetan, daß dis stumpfe Gleich gültigkeit gegen die Volksheit in uns der Er kenntnis unserer eigenen Wesensart mehr und mehr gewichen ist, so würde gleichwohl dieses Erwachen im Reich» in folgenschwerer Weise nur unfruchtbare Romantik bleiben, wenn nicht auch der Sinn des wirtschaftlichen Menschen sich dafür „ . „ in der altsozialistischen Bewegung bereits ganz sprachen wurde und weisen die Vermutungen, daß deutlich zwei Strömungen zeigen. Während der es sich bei der Unterredung um die Vorderer- eine Flügel unter Bethke und Buck völlig auf tungen für ein Mittelmeer-Locarno gehandelt den Boden der Verständigung steht, bekämpft habe, zurück. Der diplomatische Korrespondent Nikisch, der Chefredakteur des altsozialistischen des „Daily Telegraph" hält den britischen Stand-' Hauptorgans „Der Volksstaat" in seiner Zeit- punkt in der Tangerfrage für unabänderlich. Es schuft „Widerstand" auf das heftigste die Außen dürfe nur ein Tanger auf breiter internationaler! Politik Dr. Stresemanns. Es scheint demnach Basis geben. . fraglos, daß ein Teil der Altsozialisten zu min- bestens in außenpolitischen Fragen zu national sozialistischen Anschauungen neigt. Im Interesse