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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.09.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192709221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270922
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270922
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-09
- Tag 1927-09-22
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Monat
1927-09
-
Jahr
1927
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-Mt-elrnglMlgrr- und Spar«' echutzverdand In der gut besuchten Bersammlung vom IS. d. M. wurde zunächst über die Frage berichtet: Was ist im Kampfe für eine gerechte Auswertung in der letzten Zeit getan worden? Die Entschließung der Haupt versammlung wurde an 33 Anschriften gesandt, z. B. an alle Reichstagsftaktionen, an alle Reichsministerien. Ihr« Antworten wurden bekanntgegeben. Boin 15. bis 21. Juni fand in Königsberg «Ine Reichskirchenoersammlung statt. Die Ortsgruppe Fr. sandte an diese eine Eingabe, in der es u. a. chieß: »Wohl ist uns bekannt, bah die Kirchenbehörden ener gisch gegen die Enteignung der Vermögen unsrer Landesfürsien eintraten, aber wir haben nichts in den Zeitungen darüber gelesen, daß die Kirche öf fentlich Stellung genommen hat gegen das un erhörte Unrecht der Enteignung der Rentner, Sparer, Lebensversicherten und dergl. Wird die Hohe Evan gelische Kirchenversammlung zu der überaus wichtigen Frage der Aufwertung Stellung nehmen? Wird sie ihre Stimme gegen das zum Himmel schreiende Un recht erheben? Wir hoffen, wir erwarten es." Der soziale Ausschuß dieser Versammlung hat aus Anlatz einer Unmasse von Eingaben eine Entschließung an genommen, die uns übermittelt worden ist. Dankbar wurde auch des Okkrlandesgerichtspräsi- denten Dr. Best gedacht, der im Rechtsausschutz und in der Vollversammlung des Reichstags uner müdlich für die Verbesserung des Regierungsentwurfs zu der Novelle kämpfte. Er stellte gegen 40 Anträge, die fast alle abgelehnt wurden. Was ist erreicht worden? Der Streit über den Beginn der Verzinsung auf- gewerteter Hypotheken ist endlich beigelegt. Ihr Zin- fenlauf beginnt spätestens am 1. 4. 1926 ohne Rücksicht, auf die Zeit der Wiedercintragung. Zinsen, bi« für einen früheren Zeitraum gezahlt worden sind/ können auch dann nicht zurückgefordert werden, wenn die Zahlung unter Vorbehalt erfolgt ist. — 8 4 des Aufwertungsgesehes: „Hypotheken werden auf 25°/» des Goldmarkbetrages, jedoch nicht höher aufgewertet, als die durch sie gesicherten Forderungen", hat zu großen Unbilligkeiten namentlich dann geführt, wenn der persönliche Schuldner und der Eigentümer <Grundb«sitzer) zwei verschiedene Personen waren. Der verarmte persönliche Schuldner konnte beantragen, daß feine persönliche Forderung herabgesetzt oder auch ganz niedergeschlagen werde. Hatte er Erfolg, so muhte auch die Hypothek in gleichem Matze herabgesetzt werden, obgleich der Eigentümer vielleicht ein ver mögender Mann war. In derartigen Fällen gibt die Novelle dem Gläubiger die Möglichkeit, seine Hypo- fhek in eine Grundschuld umwandeln zu lassen. Die Persönliche Forderung erlischt alsdann, denn die Grund- Huld ist die Belastung eines Grundstückes mit einer Geldforderung, für die nur das Grundstück haftet. Trotzdem ist damit ein Vorteil verbunden. Wenn g. B. infolge der persönlichen Forderung die Hypothek auf 15«/o aufgewertet worden ist, so ist auf Antrag des Gläubigers eine Grundschuld in Höhe von 25d/o Mit dem bisherigen Range einzutragen, im Falle der Äufwertungsbetrag noch nicht eingetragen ist. Ist hie Eintragung bereits erfolgt, so ist zu beachten, ob vor dem 15. 3. 1927 ein neues Recht am Grund stücke erworben ist, ob das Grundstück den Besitzer -«wechselt hat. Kurz, jeder Einzelfall erfordert ein« aehende Ueberlegung aller Möglichkeiten. Wer von kgend einem Amtsgericht« «ine Benachrichtigung, di« Änderung verschiedener Vorschriften des Aufwertungs- Gesetzes betreffend, erhalten hat, mutz sich in der Nufwertungsstelle Rat holen. In zahlreichen Fällen haben die Käufer von Grundstücken beim Kauf di« Hypotheken selbst abgelöst oder für Ngn« Rechnung ablSsen lassen. Solche Käufer könn en sich jetzt bei der Aufwertung auf den öffentlichen Glauben des Grundbuchs berufen und brauchten nicht aufzuwrrten. Die Novelle bringt folgend« Aende- rung: Ist «ine Hypothek, Grundschuld, Rentenschuld oder Reallast von d«m Käufer «in«» Grundstücks oder für seine Rechnung abgelvst worden, so kann er sich gegenüber dem Antrag auf Wiedereintragung des Recht» nicht darauf b«rufen, daß das Recht im Grund buch gelöscht war oder datz eine Löschungsbewilligung oder löschungsfähig« Quittung bereits erteilt war oder gleichzeitig erteilt wurde. Der Ausdruck „für eigne Rechnung" dürfte nicht in zu engem Sinne zu versteh«» sein. Kaufgeldforderungtn, di« i. I. 1921 b«gründ«t worden sind, durften nach dem Aufwertungsgesetz nur bis zu 100 Prozent de» Goldmarkbetrags aufgewertet werden. 100 Mark waren gegen 2 GM. wert. Die Grundstücke wurden meist nicht viel über den Friedenspreis verkauft. DI« Novelle gestattet dl« Aufwertung von Kaufgeldfor derungen und Forderungen bei Gutsüberlassunasver- trägen bis zu 400v/o des Goldwertes, wenn sie hn 1., 2. und 3. Vierteljahr, und bis 600 o/», wenn sie im 4. Vierteljahr 1921 begründet worden sind. Der Antrag dafür kann bei der Aufwertungsstelle nur bis zum I. Oktober gestellt werden. Di« Anmeldung der Hypotheken, die ! kraft Rückwirkung autzuwerten waren, hatte bis zum 1. 1. 1926 zu erfolgen. Wer die Frist versäumt«, verlor den Anspruch auf Aufwertung. Die Säumigen können jetzt ihre Anmeldung nachholen, aber auch nur bis zum 1. Oktober. Dabei mutz nach- gewiesen werden, datz die Anmeldung ohne Ver schulden des Anmeldenden unterblieben ist. — Ver gleiche aus der Zeit nach dem 14. 7. 1925, die lediglich den Streit oder die Ungewißheit über die Rechtsver hältnisse betreffen, die in der Hauptsache vor stehend besprochen worden sind, stehen der Anwendung der Novelle nicht entgegen. Dieselbe gilt für rechts kräftige Entscheidungen, die auf Grund der Aufwer tungsgesetze ergangen sind. — Das Anleiheablösungs gesetz ist nur in einem Punkte abgeändert worden, in dem die Novelle bestimmt, datz die Bedürftigkeit eines Anleihealtbesttzers nunmehr anerkannt wird, wenn sein Jahreseinkommen 1000 RM. nicht übersteigt. Die 3. sächsische Durchführungsverordnung zur Aufwertung der Sparguthaben bringt beachtlich« Verbesserungen. Während die Spar kassen nach den früheren Verordnungen, die aufgehoben worden sind, geradezu bestraft werden sollten, wenn sie höher als 12Vr"/o aufwerten wollten, sollen sie sich nach der jetzigen Verordnung bemühen, den MIn - destsatz von 25v/o des Eoldmarkbetrages zu er möglichen, wenn ihre finanzielle Leistungsfähigkeit dies irgend zulätzt. 13 Sparkassen Sachsens können nach vorläufiger Schätzung über 25»/a aufwertcn. Die sächs. Sparkafsenverordnung hat alles herausgeholt, was nach dem Aufwertungsgesetz zu holen ist. Nach der Berichterstattung setzt« eine lebhaft« Aus sprache «In, in der Erfahrungen in Aufwertungsange legenheiten ausgetauscht wurden. — Auswertungs geschädigte, kämpft für euer gutes Recht! Herm. Richter. Die Versteigerung Skizze von Erich Janke. Die freundliche alte Frau hatte die Augen für immer geschlossen, die noch im höchsten Alter so lebenslustig in das Treiben der Menschen geblickt. Sie ruhte drauhen unter der Marniorplatte, und die Erben teilten sich in den Nachlatz. Von den fünf Geschwistern hatte bis auf den ältesten Sohn Friedrich eigentlich niemand ein wirkliches In teresse an dem Hausrat, der, durch ein Menschen alter liebevoll zusammengehalten, nun nichts weiter schien als unnützer Ballast für die Ueberlebenden. Wenigstens meinten dies die „andern", wie Frie drich sie in der Tiefe seines Herzens nannte. Er, der Aelteste, jetzt schon selbst fast ein Greis, war Zeit seines Lebens ein Sonderling in der Familie gewesen. Gerade deshalb hatte vielleicht die Mutter ihn ani meisten geliebt und bis zu ihrem Ende mit ihm zusammen gelebt. Sie ver stand die eigenen Wege, die er ging. Die künst lerische Ader, seine Begabung zur Malerei, i-atte er von ihr geerbt, und vor allem Ken merk würdigen Zug, statt in der Gegenwart und für bk« Zukunft zu leben, sich stets in die Vergangen heit zu verlieren, mehr als es für sein Fort kommen gut war. Die sonnige Kindheit und Jugendzeit der Mutter, die ihren Gatten früh verlor, wirkte auf die Erziehung der Kinder ein. Sie wuchsen in Glück und Frohsinn auf, bis der Fortfall der reichlichen Einnahmen durch den Ver lust des Vaters die inzwischen Herangewachsenen in das Getriebe des Erwerbslebens zwang. Sie waren alle etwas geworden, hatten geheiratet und lebten sorgenfrei ihre Tage, aber die Ver gangenheit kümmerte sie nicht mehr und schien ausgelöscht, als wäre sie nie gewesen. Traf Frie drich mit ihnen zusammen und sprach er von alten Zeiten, dann liest man ihn wohl gewähren, aber man lächelte insgeheim über das ewige Kind. So trat allmählich eine seelische Entfremdung ein, die den Einsamen immer enger an die Mutter kettete, die alles liebevoll pflegte, was Erinne- rung hisst, und es niemals über sich brachte, auch nur ein Stück ihres Besitzes fortzugeben. Friedrich sah seine Geschwister verständnislos an, als sie ihm klarzumachen versuchten, der Haus halt müsse nun aufgelöst werden und er selbst, der so gut wie nichts besäst, solle sich bei einem! der Geschwister eine Unterkunft suchen. Ein Testa ment fand sich nicht vor. Gerade dieser Umstand war Friedrich unbegreiflich, denn er wustte, dast die Verstorbene ihm alles zugedacht und für ihn gesorgt haben würde. Er grübelte hin und her, durchsuchte Kasten und Schränke, aber es war vergeblich. Blutenden Herzens muhte er es mit ansehen, wie der Beamte durch die Räume schritt und mit fast verächtlichem Lächeln seine Schätzun gen abgab. Gewist, für die Welt war das alles nicht viel wert, aber für die Seele des einsamen Mannes waren es unermestliche Schätze. Nun war alles Vergangenheit geworden, es würde keine Zukunft dafür mehr geben, weil die Be- wahrerin dieser sonderbaren Reichtümer sie nicht mehr hegte. Aber obwohl sie selbst fehlte, wäre gerade er in dieser Umwelt, die seiner tiefsten Anlage entsprach, für den Rest seines Lebens «och glücklich gewesen. Es sollte nicht sein, er muhte sich den harten Umständen und dem prak tischen Sinn seiner Geschwister fügen. Der Tag war trübe und regnerisch, als er durch das alte Hoftor des Hinterhauses schritt, in dem sich der Speicher befand, der seine Schätze bis zur Versteigerung bewahrte. Heute waren sie in das Helle Licht des Tages gerückt, das sie so gar nicht zu verkagen schienen. Wie verblüht waren die Farben, wie schadhaft sah so vieles aus, wie peinlich waren die Bemerkungen der bunt zusammengewürfelten Käuferschar, die sich da zwischen breit machte. Wie frech setzten sich einige dicke Frauen in die ehrwürdigen Polsterstühle und betasteten die Gebrauchsgegenstände der Toten, die in ihm lebhafter als je alte Erinnerungen weckten. Die laute Stimme des ausbietenden Mannes schmerzte ihn, bei jeden, Hammerschlag zuckte er zusammen. Gab es denn keine Möglich keit mehr, diesem Treiben ein Ende zu bereiten? Ein feines, wohllautendes Klingen lieh ihn qufa horchen — man setzte eine Reihe schüngesormte» Römer auf den Tisch, sie tönten leise, als wär« noch ein Klang in ihnen aus den festfreudiaev Tagen, an denen sie bei heiteren Gesellschaften! im Hause seiner Mutter die Tafel geziert hatten, Stück um Stück folgte, Silbergerät und Geschirr, Schränke und Stühle, jeder Hammerschlag des Ausbieters zertrümmerte ein Stück seines Er- innerungslebcns, es war kaum noch zu ertragen. Er fast im alten Lehnstuhl seine; Großvaters und kämpfte mit dem Gedanken selbst mitzubieten, um wenigstens einiges für sich zu retten. Da ge schah etwas ganz Seltsames er fuhr plötzlich empor und starrte entgeistert auf den groheu Tisch. Ein Ton war an sein Ohr gedrungen, ohne Musik und Wohllaut, der ihn aber aufs tiefst« erschütterte. Man hatte die alte Nähmaschine seiner Mutter ausgeboten, und eine Bieterin setzte das Tretwerk in Tätigkeit, um seine Brauchbar keit festzustellen. Das Schnurren der Spulen, dey eintönige Gang der Räder rief alle Stunden seines Lebens wach, in denen er dies liebe, ver- traute Geräusch gehört hatte. Er sah in den abendlichen Winterstunde den Kopf seiner Muttes über die Maschine gebeugt, wenn die Kindes fröhlich durchfroren vom Eisläufen zurückkamen und in das wohlig durchwärmte Zimmer traten^ Dann hob sich das geliebte Haupt mit den grosteN blauen Augen, eine feine, ringgeschmückte Handl legte sich auf das gröstere Seitenrad, um das Gangwerk anzuhalten und gleich darauf rotbäckige Wangen zu streicheln. Der Kaffee duftete, die dicken Brotschnitten mit Pflaumenmus lagen be- bereit. — Kinderglück und Mutterfrieden, mir sekundenlang erlebte er es wieder, dann bot er mit lauter Stimme mit! Die erste Bieterin wollte sich nicht schlagen lassen, die Gebote jagten sich, andere griffen ein, merkwürdig angesteckt durch das aufgeregte Wesen des Mannes, der sich be trug, als ginge es um ein Kleinod von höchstem Wert und nicht um ein abgenutztes Stück. Schliestlich folgte ihm niemand mehr, er erhielt den Zuschlag. Die Maschine wurde zur Seite getragen, man flüsterte und lachte, als er wie liebkosend über das Rad fuhr und den Werkzeug kasten öffnete. Ein Seitenkästchen liest sich nicht aufziehen, erst nach langen Versuchen fand einen zufällig passenden Schlüssel an seinem Schlüsselbund. Er zog und vor ihm lagen farbige Wollknäuel und ein dichter Haufen blitzen der Glasperlen. Er erinnerte sich, wie gern er als Kind darin gewühlt hatte, weil ihn die bun ten Farben reizten. Noch in ihren letzten Lebens lagen hatte die Mutter an der Maschine gesessen nur war ihm der starke Eindruck klar, den das laufende Gangwerk plötzlich noch einmal auf ihn machte. Aber auch etwas anderes fiel ihm in »dis Hände: ein breiter Brief mit der Aufschrift „Mein Testament" und der Bestimmung „Am meinen Sohn Friedrich". Seine Hand zitterte als er das Schriftstück dem Beamten wortlos hinüber reichte. Gleich darauf verkündete eine feierlich^ Amtsstimme: „Die Versteigerung ist aufgehoben und ungültig, es haben sich nachträglich Bestim mungen über den Nachlast gefunden, die zuvyr geprüft werden müssen. Der Erlös wird zurüH gegeben, die Sachen stehen zur Verfügung des Nach« lastgerichtes!" Ein glückliches Lächeln huschle übe» die Züge des Mannes. Er muhte, dah er sich den gröstten Teil seiner Erinnerungen, vielleicht auch' einen sorglosen Lebensabend ersteigert hatte. JA. Ziehung S. RlasseI HI. Sächf.Lan-eelsüerie Ziehung am 21. September 1927 lOb»e Gewähr.) All« Nummern, neben welchen kein« Sewlanbezelchamig geh«, Und mtt 180 Mar« gezogen. »053 083 680 780 114 317 275 941 749 7S3 (250) 884 853 984 1846 983 235 588 841 508 338 492 259 019 424 488 273 «065 813 S3S 565 (1000) 959 026 448 903 852 991 688 384 <500) »016 809 <250> 429 136 437 (2000) 825 473 688 866 063 766 619 046 4798 329 840 872 209 326 097 258 519 1250) 278 603 825 5811 <250) 437 530 »46 481 873 583 «1791 420 382 569 558 598 887 »736 378 <250) 791 121 <250) 581 (300) 886 197 151 837 555 701 588 977 483 (500) 509 (250) 880 531 583 (500) 878 554 420 345 (250) 8773 489 554 526 573 155 564 381 813 (HOY) 748 333 614 687 348 411 052 739 562 «851 149 681 381 242 71« 825 388 097 012 164 495 (250) 987 331 408 444 (250) 392 132 745 933 903 468 794 871 »»174 (250) 732 304 ,250) 536 081 413 164 586 925 085 338 481 780 461 912 171 150 »116» 609 790 694 875 331 <300) 218 239 988 987 353 816 863 »«472 217 615 490 261 121 221 944 168 018 616 636 694 906 »»824 266 634 627 707 675 085 332 254 588 885 292 568 <250) 099 065 362 834 264 »4002 064 467 767 050 970 <250) 383 020 818 >250) 917 297 »5592 720 884 369 <1000) 524 487 478 875 624 037 259 104 208 827 885 411 561 371 069 018 823 721 407 005 792 219 »»025 890 156 931 076 <250) 548 410 740 623 298 »»885 245 658 899 898 (250) 503 840 114 770 217 108 484 913 »8542 841 185 878 127 991 086 195 918 965 270 »»790 <300) 685 776 407 782 281 797 <250) 602 418 <250) 836 883 764 449 »»359 485 <250) 870 <250) 524 390 586 276 582 433 500 764 828 L> 100 <300) 299 942 587 779 205 »»634 579 <250) 772 619 851 213 196 827 574 364 777 959 350 <3000) 896 735 365 344 818 444 470 855 659 »S176 988 007 722 387 588 152 417 718 »4936 020 614 199 578 468 723 745 564 977 500 870 695 »6322 508 087 933 758 <300) 436 895 596 682 <500) 837 053 537 360 689 »«787 778 ,250) 358 271 437 267 123 714 460 889 768 350 »7334 027 767 632 <250, 269 188 435 729 542 163 568 »8666 <250) 305 460 896 854 819 805 262 638 484 702 609 175 327 »»947 <250) 533 747 161 083 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