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würde auf Illusionen bauen, wolle man thous. In der Rechtspresse kommt die Genug- «UM Unterschied machen zwischen dem schlechten tuung über die scharfen Worte des Justizministers teaktwnären und kriegslüsternen und dem guten ^m Ausdruck. Allerdings bedauert der „Figaro" demokratischen und pazifistischen Deutschland. Barlhou mttwvrlet Hindenburg bürg, während das „Petit Journal" der Auf- nahm an einem Bezirkskongreß der na- Drr „Avenir" erklärt, PoincarL hab« nicht habe Poincare Barthou beauftragt, ! Regierung be, diese kn ^offenbar auch die Landes, aber verliert die Hoffnung, die Revision da st kein Negierungsmitglied die Republikaner im Reich an die Schamhaftigkeit des Schweigens Barthau ist nicht gerade die geeignete Persön lichkeit um Hinderburg zu antworten. Dennoch müssen Gründe vorgelegen haben, die die fran zösische Regierung veranlagten, gerade Barlhou „ , t im allgemeinen auf einen Kommentar zu den Reden Poincare's und Bar- Unglanbliche Hetzereien Kastkelchs «kiegsschuldhetze -eiert Orgien Paris, 28. S. TU. (Funkspruch.) Trotzdem Lie nationalistischen Kundgebungen, PoincarS- Peden und Denknialsenthüllungen zum eisernen Bestandteil der Sonntagsfeier in Frankreich ge- hören, glaubt der Berliner Korrespondent des ZPrtit Pattsim" in einem längeren Aufsatz fest- Mlen zu müssen, der Monat September sei in Deutschland besonders reich an Reden und außen- «poMschen Erklärungen gewesen. Die ganze Ver- wirrung rühre von dem fundamentalen Irrtum Ker, dch man glaube, die Deutschen würden sich M ihrer Auffassung in der Frage der Kriegsschuld And ihrer Haltung gegenüber dem Versailler Ver- — Erregung in Genf sind. Wir wollen den Frieden mit einem Wil len, dessen Aufrichtigkeit die schon gebrachten Opfer (?) bezeugen. Aber wir können ihm nicht das Opfer der Wahrheit bringen, ohne eine demütigende Gewisssneabdankung. Diese bewiesene und beweiskräftige Wahrheit ist un sere Stärke, weil sie unsere Ehre ist. Sie wird weder dementiert noch verfälscht werden." Reue llnpllnktttchlelt (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 26. September. Wie wir erfahren, wird nach Schlich der Voll versammlung noch einmal eine Unterhaltung zwi schen Reichsaußenminister Dr. Stresemann und Briand stattfinden. Man nimmt an, dich Dr. Stresemann bei dieser Gelegenheit seinen Kol legen fragen wird, wann endlich die zugesagten 10 000 Mann aus dem besetzten Gebiet zurück gezogen werden sollen. Bekanntlich war vorge sehen, daß 14 Tage nach Ueberreichung der Note, in der die beschlossene Besatzungsverminderung der deutschen Negierung offiziell mitgetellt wurde, die Truppenverminderung durchgeführt werden solle. Jetzt sind bereits drei Wochen vergangen, ohne das; auch nur ein Mann zurückgenommen worden ist. Wie man hört, wird noch immer zwischen unserem Bevollmächtigten und dem Be fehlshaber der Besatzungskräfte über Formalitäten verhandelt. Berliner amtliche Stellen teilen aus Anfrage mit, dast „die Verhandlungen im Fluh sind". Der allgemeine Wunsch der Oeffentlichkeit geht aber dahin, die Besprechungen jetzt endlich zum Abschluß zu bringen, und nian hofft, daß die bevorstehende Unterredung der beiden Außen minister dazu beitragen wird. talseinweihungen, Gedenkfeiern und Minister- >dsn aus. Auf elsässischem Boden sprach Poin- Belgisch-französische Schmähungen gegen Deutschland Prof. Förster will gegen Stresemann klagen Berlin, 26. 9. Wie der „Montag Morgen" auS Genf berichtet, soll Professor Friedrich Wil helm Förster beabsichtigen, wegen der scharfen Kennzeichnung seines Verhaltens durch Dr. Stre semann kn einer Versammlung der Weltpresse in Genf gegen den Neichsaußenmimster die Be leidigungsklage einzubringen, und zwar bet den Genfer Gerichten. Saarverhandlungen ln Berst« Genf, 25. 9. Wie die TU. erfährt, werden Anfang Oktober zwischen der deutschen Neichs- regkerung und Vertretern des Saargebietes Ver handlungen stattfinden, denen allgemein große Bedeutung zugemessen wird. Hierbei wird vor aussichtlich in erster Linie die Frage eines vor zeitigen Rückkaufes der Saargruben erörtert werden. -tag und dem Dawesplan groß voneinander unter- > das Wort zur Antwort zu erteilen. Bei den Heiden. So hitzig der Kampf der Parteien in krampfhaften französischen Versuchen, die Ber- M«npoMischen Dingen sei, so nahezu geschlossen sailler Schuldthese gegen Deutschland aufrechtzu- Ls die Einheitsfront von den Deutschnationalen erhallen, wird man sich stets erinnern müssen, daß HS zu den Demokraten, wen» eS gelle, die Vereint- . ' - , .. „ . " vortung Deutschlands am Kriegsausbruch zu leug- man m Frankreich ganz offen den Versailler W und die territorialen Bestimmungen des Der- Schuldparagraphen als die Grundlage der deut- serer Landsleute, die zu Tausenden wie Sklaven Deportiert wurden und so hat ihm das beste Argument gefehlt, um sein heißgeliebtes LanU gegen den Haß zu verteidigen und die unab lässigen Schmähungen, durch die sein Heroismus unv seine Duldsamkeit lügnerisch und in schlech tem Glauben herabgewürdigt werden sollten. Die neue Lage ln Genf G en f, 25. 9. Im Lause des heutigen Abends ist in Genf der Wortlaut der Rede des belgischen Premierministers Jaspar, die dieser heute zur Einweihung des Denkmals für den im Jahre 1912 gestorbenen katholischen Parteiführer Beer- maert gehalten hat, bekannt geworden. Die Rede hat wegen ihrer aggressiven deutschfeindlichen Note in hiesigen politischen Kreisen einen äußerst un- günstigen Eindruck hervorgerufen. Ursprünglich sollten am Montag Verhandlungen mit dem ge genwärtigen ersten belgischen Delegierten, Sena tor Brouckere, über ein gemeinsames Kommuni que über den vorläufigen Verzicht auf den Ee- danken einer schiedsgerichtlichen Regelung der Franktireur-Affäre beginnen. Durch die Rede des belgischen Ministerpräsidenten ist nunmehr eine völlig neue Lage geschaffen worden. Man darf annehmen, daß nunmehr von deutscher Seite an die belgische Regierung eine kategorische An frage gerichtet werden wird, ob sie sich angesichts der neuen Beschuldigungen gegen die deutsche Krkegsführung zur Bildung eines Schiedsgerichts bereit erkläre oder nicht. Weitere Verhandlungen in der Richtung eines Verzichtes auf eine unpar teiische Untersuchung dürften unter diesen Um ständen kaum mehr möglich sein. kurzer Tagesspiegel Anfang Oktober werden zwischen der Reichst- regierung und Vertretern des Saar gebietes Verhandlungen in Berlin stattfinden, bei denen es sich voraussichtlich in erster Link» um die Frage eines Rückkaufes der Taargruben handeln wird. In München fand eine große Kundgebung der Deutschen Bauernschaft statt. Poincare hat am gestrigen Sonntag im Elsaß nicht weniger als drei Denkmalsreden ge- halten. Im Laufe dieser Woche finden in der Nordsee die Herbstmanöver der britischen Flotte statt. In der Schweiz hat sich eine verheerend« Unwetterkatastrophe ereignet. Im Leningrader Spionageprozetz sind vier Todesurteile gefällt worden. Der Konflikt zwischen Sejm und Re- gierung in Polen hat sich weiter verschärft. Präsident Coolidge hat sich gegen ein Wettrüsten aber für den mäßigen Aufbau der amerikanischen Flotte ausgesprochen. erinnert habe, da sich die Republikaner mit ihrem Paris, 25. 9. Der heutige Sonntag zeichnete E-Kaiser solidarisch erklärten. Die „Viktoire" h 'N Frankreich durch einen Rekord an Denk- , spricht von einer schneidenden Antwort an Hinden- seinweibunaen. Gedenkfeiern und Minister-' Breitscheid Mr eine »»Mion der Mitte Paris, 26. 9. (Funkspruch.) Der sozialdemo kratische Reichstagsabgeordnete Breitscheid gab dem Genfer Vertreter des „Ercelsior" ein Inter view, in dem er sich besonders über die kommen den Reichstagswahlen ausließ. Er erklärte u. a., der Ausfall der Wahlen hänge von des Haltung ' des Zentrums ab. Augenblicklich unterstütze das Zentrum die Deutschnationalen wegen der Schul- reform und des Konkordates. Nachdem es Ge nugtuung erhalten habe, sei es möglich, daß es die Nationalisten verlasse und sich der Linken an schließe. Das Ergebnis der Wahl werde aber in der allgemeinen Neichspolitik nicht die Orientie rung des Parlaments verändern. Zur Frage, ob die Sozialdemokraten in die Negierung ein treten werden, erklärte Brellscheid, daß die Lage vielleicht gestatten werde, mit dem Zentrum und der Deutschen Volkspartei eine Koalition zu bilden. Die französischen Kammerwahlen wür den aber einen großen Einfluß auf die Orien tierung in Deutschland ausüben. Die Wahlen würden auf der Grundlage der Steuern, des Pro tektionismus, des außenpolitischen Programms und besonders der polnischen Grenzen geführt werden. Die Deutschen, erklärte Breitscheid, könn ten sich über die Ostgrenzen nicht befriedigt zei gen. Die Sozialdemokratie habe aber für immer den Appell an die Waffen aus ihrem Programm gestrichen. Seine Partei sei der Auffassung, daß man juristische Dinge einrenken könne, selbst ohne daß man an den bestehenden Grenzen rühre, in dem man sie beispielsweise unsichtbar mache durch Aufhebung der Pässe und Beseitigung der Grenz schwierigkeiten. Entgegen der Negierung in Frank reich sei die deutsche Revublik fest verankert, Di« Srohmanöver der britischen Flotte in der Nordsee London, 25. 9. Dis Herbstmanöver der bri tischen Flotte werden in dieser Woche in der Nordsee durchgeführt. An ihnen ist der größte Teil der britischen Flotte beteiligt. Die letzten Methoden eines hochspezialisierten und wissen schaftlich durchgebildeten Seekrieges werden hier bei praktisch Anwendung finden. Der „Observer" meint, die Manöver würden zeigen, ob die Kampf stärke der Flotte Schritt hielt mit den gestiegenen Anforderungen an eine zahlenmäßig gegenüber der Kriegszeit verringerte Kampfwaffe. offizielle Antwort der französischen Regie rung auf die Hindenburgrede und. das „Mattn"-Jnterview des Reichsaußen- OWsters zur Kriegsschuldfrage zu erteilen. Frank reich, so erklärte er, sei im gleichen Maße un schuldig an dem Blute, Kas in ihrem Beherr- Mungsdurste ein Wilhelm N. irnd ein Md el -Krim vergossen hätten. Dann führt« der Justiz- Hinister wörtlich Mts: „Es gibt Dementis, die die Geschichte nicht ändern -und die, aus welchem Minde sie auch kommen mögen, die Wahrheit der Tatsachen Ker Dokumente und der Ereignisse nicht be siegen werden. Die Verantwortlichkeiten sprechen auf unserem verwüsteten Boden noch zu mut, als daß eine feierliche aber unge schickte Ableugnung genügen könnte, einwand frei« Zeugnisse zu zerstören. Wenn das Deutsch land von 1914 das „reine Herz" gehabt hätte, würde es mit einem Morte oder einer Gest« durch Annahme der angcbötenen Vermittlung l?) die Kriegsgefahr beseitigt haben, die seine duf Grund falscher (?) Informationen ange- dKmete Mobilisierung heraufbsschwor und zu- dem verschlimmerte und beschleunigte. Das Deutschland von 1914 hatte keine „reinen Hände". Nachdem wir seine Grausamkeiten «duldet haben, werden wir jhm nicht gestatten, fms«» Toten zu entehren, dr« für die Verteidi gung unseres durch Erobermrgslust Überfallenen, desetztsn und verwüsteten Helmatbodens gefallen eines Urkilsfpruch«s zu erhalten, den ihr in Ver sailles unterzeichnet habt." Belgische Hetze Brüssel, 25. y. In Ostende hielt heute Premierminister Jaspar anläßlich der Weihe eines Denkmals für Ken früheren Premierminister Veermaert eine Rede, die eine Antwort aus die Tannenbergrede des Reichspräsidenten v. Hinden burg sein sollte. Veermaert war von 1834 bis 1894 Premierminister und im Jahre 1899 eines der tätigsten Mitglieder der Haager Friedens konferenz. Jaspar kam in seiner Würdigung Beermaerts auf die Ereignisse des Krieges zu sprechen und erklärt«; „Veermaert wäre nicht gleichgültig gewesen, wenn er, der so viel zur Schaffung des europäischen Friedens getan, und der an diesen Frieden zu tief geglaubt hat, das „mit reinem Herzen" begangene Verbrechen ge kannt hätte, durch das sie unsere Neutralität verletzten. Gr hat die schrecklichen Tage nicht er- lebt, in denen dis Invasion „mit reinen Händen" unser unschuldiges Vaterland der Brandstiftung^ dem Mord und der Verwüstung preisgegeben hat. Er kannte nicht die erbarmungslose Erschießung! der Frauen, Greise und der Kinder in den Wiegen. Er nahm in seinem Herzen nicht mehr die systematische Ausbeutung unserer Jnoustrisanlagen auf. Er kannte nicht Löwen, Tamines, Aerschot, Dinant, nicht die vor Auf regung brennenden Augen, die langen Züge un Mller Vertrages und den Neparationsplan als schen Reparationsverpflichtungen bezeichnet. Damit Merecht zu bezeichnen. Hierfür weiß der Korre- wird aber der Schuldparagraph bereits ent- moralisiert und in den Bereich nüchternen Ge- MUerliche Behauptung, selbst wenn die deutschen PÄrtiker nur in sehr verschiedenem Maße uon schaftsgeistes gerückt. , Her politischen Unschuld Deutschlands am Aus- «... . . , . Hruch des Weltkrieges und der einwandfreien deut- Büklh0U fpkllH lM AüstkÜM Mi 'Kriegsführung überzeugt seien, so ständen! Paris, 26. 9. TU. (Funkspruch.) Die Pa- Such in« mutigsten unter ihnen unter der Furckt, - riser Presse verzichtet - - Wwtdet oder mindesten boykottiert zu werden. (!) Kommentar zu den 5 MmWstze Eisenbahn« als Waggonpliinderer Wien, 26. 9. TU. (Funkspruch.) Der „Mon tag" meldet aus Bukarest: Eine gut organisiert« Räuberbande plünderte schon seit ein«m Jahre die Wagen in der rumänischen Eisenbahnstation Socola. Trotz aller Nachforschungen der Polizei mit Unterstützung des Bahnpersonals gelang es nicht, die Diebstähle zu verhindern. Infolge eines anonymen Briefes, der der Polizei zuging, stellte sich heraus, daß die Bande niemand anders als das gesamte Bahnpersonal selbst, unter Führung das Stationsvorstandes, war. Die Waren wurden züm größten Teil in einem in der Nähe der Station gelegenen Wald vergraben aufgefunden. Man fand geraubte Waren im Werte von 1 Mil lion Lei. Ein Eisenbahner wurde verhaftet, als er nicht weniger als 200 Kilogramm gestohlene Bronze an einen Händler verkaufen wollte. Es werden nun auch die benachbarten Stationen durchsucht, da die Polizei mit Bestimmtheit an nimmt, daß es sich um ein ausgebrcitetes Netz vyn Verbrecher» und Plünderern handelt. Modalen Frvnttämpfervereinigung im Ponne- Dspartemsnt und an der Huldigung am Gefal- MMrdonkmal teil. In Versailles wurde eine;. _ . ,, , „ ., . Mklitärgedonktafel in einem Staatskasino einge- durch eine persönlich« Intervention dieser Po- Kaut und unter Fühnmg des Generals Gouraud' lemik einen Schaden zufügen wollen, da er anf- Wsd eine Pilgerfahrt nach dem Totenmal der, richtig der Annäherung der beiden Völker diene. MEpagne-Gefallenen in Charus statt. ! Allerdings habe Poincare Barthou beauftragt, . Dke politisch größte Bedeutung kommt der, Wde des Justtzministers und stellvertretenden!^^ Geschichtsforschung Stellung zu neh- Ministerpräsidenten Barthou bei der Lin-!men. Der Justtzminister habe genau di« Worte Weihung des Denkmals für Bernes Cambot, eines gesprochen, die gesagt werden mutzten. Zum Kn Rif-Kriege gefallenen Sergeanten, in dessen Schluß gestattet sich der „Avenir" folgenden Satz: nur »Glaubt ihr guten Deutschen nur immer in He Regierung bei dieser Feier zu vertreten, son- -«"m blinden Optimismus an di« Unschuld eures «dm aus. Auf elsässischem Boden sprach Pom- fassung ist, Barthou habe auf die ungeschickten O nicht weniger als dreimast Pensionsmmiister deutschen Anspielungen auf die Kriegsschuld durch eine feierliche Erklärung geantwortet, die un klugerweise die eröffnete Debatte schließe. Mittag dm 28. September Ml nachmittags 22S « Wha, d« «attgekWa WAMlaMMM «8. Jahrgang «« I» d«n «««»Ein dis «tadt 1.80 Ml, l>t di, «»«„»«. »and»«prr«» 1.80 Kk., »cl guiraauna Im «itadlgebi-t 1.00 Mk., »«> ZnNaznng lm LandMit S.Oo Mk. UkUlMPK., «n,«I,ummer S»nna»«ndnumm-ra«Pfg. au»«»»-! LUP,!g granknbik^ »ch" »1. Pckllgram«, r T-Matt grank«»der,lmtten. »«trügt so «aldps,,^j, Mr die 117 nun dtilt« amtlich« gell« 7, nm» br-ld- H-U« im RedaNUn,title «« »«Idpkennlg. Meine Anjclgin sind bei Sulza»« eu »«jaylen. Lür Nachwelt Mil» »ennittluiiL 1 Alle «ander,e»a»r. - gllr schwierig« «atzarttn und »el lpla»v»rfchrtstcn ll-tlchla^ «et größeren «usttügen und im wieder. LrM nach feststehender Staffel.