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V» KMMMr «M«tt MdarM md »« StlMeis i »Md! arMsidtrs. MmwsrMchWWBMNM Ml Acgsrt I« ArMsnser» M »8. Mrgmg gicns ailfgestellt habe. lieber seine Zusammenkunft wird. en- au- Kurz nach 11 Uhr rufe bas Nahen des kündigten begeisterte Hoch- Reichspräsidenten an. Ge- Hindenburg, der von der l>eute Genf Vor- mittagssitzung des Völkerbundsrates teilnehmen, während Paul Boncour Frankreich in dem Ab rüstungsausschuß der Vollversammlung vertreten wobei die „Times" besonders die Stellungnahm« der deutschen Rechtspresse berücksichtigen. Nach den Der „Matkn" I sicherlich von der mit Stresemann und im Speziellen über die Frank tireurangelegenheit befragt, erklärte Vandervelde, in diesem Augenblick sich darüber nicht äußern zu wollen. Stresemann habe Vandervelde erklärt, daß die Möglichkeit einer Hinzuziehung eines bel gischen Vertreters in jedem Falle, wo dieses wün schenswert sein würde, geprüft werden würde. Ebenso würde die Möglichkeit des weiteren Ver bleibens de Broucgueres in der Abrüstungskom mission geprüft werden. Zu dem Protokoll des Jahres 1924 übergehend, erklärte Vandervelde, daß die jetzige Session in Genf, die unter un günstigen Auspizien begonnen habe, sich mittler weile als besser erweise, als die anderen. DÄ kleinen Staaten hätten ihren Willen zur Fort führung der Politik des Protokolls bekundet. Ferner sei der Beitritt Deutschlands zur Schieds gerichtsklausel eine Angelegenheit von allergrößter Wichtigkeit. Bezüglich des Protokolls müsse mari es verstehen abzuwarten, es sei jedoch nützlich, an Stelle vager Formeln einen bestimmten Plan zu setzen. Diese Arbeit werde von einem besonderen Ausschuß fortgesetzt und er, Vandervelde, hoffe, daß sic bald Früchte tragen werde. bei dem Zentrum der Wunsch, unmittelbar nach Erledigung des Schulgesetzes vor die Wähler zu treten, und man ist fest entschlossen, ohne Bin dung mit irgendwelchen Koalitionspartnern in den Wahlkampf zu gehen. Von diesem Prinzip würde nur in dem Falle abgegangen werden, daß die Deutsche Volkspartei das Reichsschulgesetz zu Fall bringt, da unter dieser Voraussetzung der Wahlkampf natürlich unter der Parole „Mr oder gegen das Reichsschulgeseh!" ausgefochton werden würde und Deutschnationale, Zentrum und Bayerische Volkspartei bei einer derartigen Konstellation eine Einheitsfront bilden würden. In diesem Falle dürfte auch der „Liberalen Ver einigung", in der sich prominente Mitglieder der Volkspartei, der Demokraten und der Wirtschafts pakte! zusammengefunden haben, und in der insbesondere die Abgeordneten Dr. Mittelmann, Fischbeck und Drewitz eine Rolle spielen, eine Zukunft blühen, da sie voraussichtlich bestrebt sein würde, auf der Gegenseite ebenfalls eine Ar beitsgemeinschaft rvährend des Wahlkampfes zu stande zu bringen. Wird das Reichsschulgesetz erledigt, so ivN jede Partei für sich in den Wahlkampf gehen, um sich gänzlich freie Hand für eine später« Brüssel, 18. 9. Nach Brüssel zurückgekehrt, erklärte Vandervekde Pressevertretern gegenüber, daß die Ablehnung der Kandidatur Belgiens in Genf vor allen Dingen aus grundsätzlichen Er wägungen heraus erfolgt sei, fügte aber hinzu, daß die Entscheidung trotzdem, vom moralischen Standpunkt betrachtet, ungünstig sei und einen peinlichen Eindruck hinterlassen werde, besonders da die Anwesenheit Belgiens im Völkerbundsrat für die Anwendung der Locarno-Verträge nützlich gewesen sei. Ferner lenkte Vandervelde die Auf merksamkeit der Pressevertreter auf die Tatsache, daß die deutsch« Delegation die Kandidatur Belgiens unterstützt hab«, obgleich ihre Lage sehr schwierig war, besonders im Hinblick auf die deutsch-belgische Polemik. Die deutsche Delegation sei außerdem von anderen Delegationen bestürmt worden, gegen Belgien zu stimmen, habe sich aber nicht beeinflussen lassen. Mit Befriedigung stellte Vandervelde m diesem Zusammenhang fest, daß auch Oesterreich, Un garn und Italien, die ehemaligen Verbündeten Deutschlands, für Belgien gestimmt hätten. Van dervelde verneinte ausdrücklich, daß zwischen Bel gien und Deutschland eine Abmachung getroffen sei, nach der die Prostimme Deutschlands ab hängig gewesen sei von der Zustimmung Belgiens zur Ueberlassung eines Kolonialmandats an Deutschland. Vcmdervelde versicherte, daß Belgien di« Zulassung Deutschlands in die Mandatskom mission nicht ablehne. Ferner betonte der Außen minister, daß Belgien seine Kandidatur auf aus drückliche Bitte Deutschlands, Englands und Vel- Briand wieder in Gens Genf, 18. 9. Außenminister Briand ist abend um 8 Uhr aus Paris wieder nach zurückgekehrt. Er wird an der morgigen der Ruhe zu pflegen. Bald darauf fuhr er m das Offiziersheim, wo zu seinen Ehren ein Fest essen stattfand. Die Allensteiner Garnison brachte dem Reichspräsidenten in den Mendstunden einen Zapfenstreich mit Fackelzug dar. Die Pariser Presse zur Rede des Reichsprösidenten ihr zugestimmt habe. Das „Journal" erklärt ent setzt, Hindenburg wolle die Verantwortung am Kriege auf die Alliierten abwälzon. Blätter wie der „Avenir", das Organ Millerands, und da» „Echo de Paris" bringen Auszüge aus der Rede des Reichspräsidenten, wie sie „Havas" verbreitet« und überschreiben die Meldungen mit ihren größ ten Lettevn: „Hindenburg erklärt, daß Deutsch land am Kriege unschuldig ist." Die Linkspresse spricht von einer feierlichen Versicherung des Reichspräsidenten, daß Deutschland den Krieg nicht gewollt habe. Die englische Presse zur Denkmals- enthSllung ln Tannenberg London, 19. 9. (Funkspruch.) Die englischen Zeitungen eröffentlichen ausführliche Berschte üb« die Denkmalsenthüllung in Tannenberg. Sie g«. ben auch die deutschen Pressekommentare wieder, Vandervelde über die Haltung der deutschen Delegation bei der Ratswahl um des önm«tr n WME md sma«: c Mniag de« IS. September M7 nachmittags SSWSSSSSWSSSSSSWMMMSWSSSSWSSSSSSSSSM „Das Tannenberg-Nationaldenkmal gilt in erster Linie dem Gedächtnis derer, die für die Befreiung der Heimat gefallen sind. Ihr An- venken, aber auch die Ehr« meiner noch leben- ven Kameraden verpflichten mich dazu, in dieser Mtunde und an dieser Stätte feierlich zu er- Wren: Die Anklage, daß Deutschland schuld sei an diesem größten all«r Kriege, weis«« wir, uxist da« deutsche Volk in allen sein«» Schichten einmütig zurückl Nicht Neid, Haß oder Er- Kb«r«ng»sncht ge^en uns die Waffen in die Land; der Krieg war uns vielnuhr das niißerst«, mit den schwersten Opfern de« ganzen Volkes verbunden« Mittel Ker Selbstbehauptung «Iner Welt von Feinden gegenüber. Reinen Herzens sind wir zur Verteidigung des Vaterlandes aus- g«zogm und mit reinen Händen hat das deutsche Heer das Schwert geführt. Deutschland ist jederzeit bereit, dies vor unparteiischen Rick er» nachzuweisen l In den zahllosen Gräbern, welche Zeichen deutschen Heldentums sind, ruhen ohne Unterschied Männer aller Partei färbungen. Sie waren damals einig in der Liebe und Treue zum gemeinsamen Vaterland. Darum möge an diesem Erinnerungsmale stets innerer Hader zerschellen; es sei eine Stätte, an der sich alle die Hand reichen, welche die Liebe zum Vaterlande beseelt und denen die deutsche Ehre über alles geht. Mit diesen Wün schen wollen wir das Denkmal nachher weihen." Im Anschluß hieran schritt der Reichspräsident die Front der Ehrenkompanie ab. Dar nach folgte der Seldgottesdlenst Zunächst sprach der evangelische Wehrkreis pfarrer des Wehrkreises 1, Ludwig Müller, der u. a. darauf hinwies, daß es zum Kernstück deutsch-evangelischen Christentums gehöre, den Mut zur Wahrheit zu haben, zur Wahrheit gegen sich selbst, zur Wahrheit gegen das ganze Voll. Gebot der Stunde sei es, nicht nur die strahlend Hellen Licht seiten der deutschen Seele zu sehen, sondern auch ihre dunklen schwarzen Schatten. Die Stunde mahne jeden Einzelnen mit unerbittlichem Ernst zum Selbstbesinnon, zur Einkehr und zur Umkehr. Die Toten seien aus Liebe zur Heimat ge fallen. Die Lebenden müsse dis Liebe zur Heimat zusammenzwingen, daß sie Schulter an Schulter den Feinden ringsum und der Zukunft entgegen treten. Dieses Denkmal sei ein verkörpertes „Dennoch". Das Beispiel selbstloser Pflichter füllung, das der Sieger von Tannenberg biete, solle uns mahnen, einig zusammenzustehen zu heißer Liebe zu Volk und Vaterland. Hierauf ergriff der katholische Dioisionspfarrer Rakowski das Wort, wobei er u. a. ausführte: Der Vertrag von Versailles habe die alte deutsche Armee zerschlagen, aber nichts in der Welt ver möge die Erinnerung an ihre große ruhmreiche Geschichte im Herzen des deutschen Bolles aus zulöschen. Auf dem durch die alte Herresmacht geschaffenen Erundpfosten ruhe auch der neue Staat, und so sei es naturgemäß, wenn sich immer wieder in Deutschland das Verlangen gel tend mache, den Ruhm unserer alten Armee fort- tönen zu lassen. Auch der heutige Tag gelte ihr. Gleich den Helden, die hier gelitten und ge stritten, müsse man wetteifern kn Treue und Hin gebung an das Vaterland. Der Redner schloß mit dem Wunsch, daß in der deutschen Jugend stets Hindenburg-Geist, Tannenberg-Geist und echter Preußengeist lebendig sein möge. Nach Kein Gesang des Liedes „Großer Gott wir loben dich!" und dem Einweihungsgebet überreichte Generalmajor a. D. H. Kahns dem Reichspräsidenten den Schlüssel zum Denkmal. Gefolgt vom Reichskanzler und der Generalität schritt der Reichspräsident zum Haupteingangstor des Nationaldenkmals und öffnete die Pforte. Unter den Klängen des Liedes „Lobet den Herrn" betrat Hindenburg den Ehrenhof, während gleich zeitig ein Salut von 101 Schuß abgegeben ward. Mit entblößtem Haupt trat der Reichspräsident vor den Stein des deutschen Feld grauen und legte einen goldenen Kranz nieder. Unter Vorträgen des Sängerbundes Tannenberg folgte die Niederlegnng einer weiteren Reihe von Kränzen seitens dec Generale und der Spitzen der Behörden. Damit fand die Einweihungsfeier ihr Ende. Hindenburg in Allensteln Allenstei n, 18. 9. Bek ihrer Ankunft in Menstein wurden Reichspräsident von Hinden burg und die Generalität sowie die anderen Ehre gäste der Tannenbergfeier von einer nach Tc senden zählenden Menschenmenge begeistert be grüßt. Die Stadt ist reich geschmückt. Der Reichs präsident begab sich zuerst nach seinem auf dem Bahnhof stehenden Salonwagen, um kurze Zeit Die Lannenberg'Seier Hohenstein, 18. 9. Auf den historischen Schlachtfeldern von Tannenberg, unweit des Städtchens Hohenstein, auf denen vor nunmehr 13 Jahren unter Leitung Hindenburgs nud Lu tzendorffs die entscheidende Schlacht geschlagen wurde, die Ostpreußen von den russischen Trup pen befreite, ist aus freiwilligen Spenden aus Men Schichten des deutschen Volles das Tannen- oerg-Natkonaldenkmal errichtet worden. Di« Beteiligung an den heutigen Einweihungs- feierlkchkekten war trotz dem regnerischen Wetter AUS allen Teilen der Provinz Ostpreußen, dar- Wer hinaus aber auch aus ganz Deutschland, Mb er aus groß. Von Negierungsvertretern Maren erschienen Reichskanzler Dr. Marr und Minister v. Keudell. Mit mehr als 30 Sonder- Wgen, mit Lastkraftwagen und Tausenden von Kutos, zum Teil auch im Fußmarsch waren die Mstilitär- und Kriegervereine und zahlreiche sou- Mge Verbände und Vereinigungen angerückt. Schon vom frühen Morgen an bewegten sich Llnge Marschkolonnen auf den Straßen von Hohenstein und Osterode nach dem Denkmals platz. In acht langen Kolonnen zu acht Elie- Ker gestaffelt, fanden die Vereine und Verbände/ südlich des Denkmals Aufstellung. Neuwahlen (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 19. September. Es gewinnt immer mehr den Anschein, als ob die Lebensdauer des jetzigen Reichstages nicht mehr allzulang bemessen ist. In weitesten poli tischen Kreisen ist man der Ueberzeugung, daß das Parlament nach der Entscheidung über das Reichsschulgesetz aufgelöst werden wird, mag diese aus!allen wie sie will. Findet die Regierungs vorlage keine Mehrheit, so Ist es selbstverständlich, daß Neuwahlen stattfinden müssen, da die jetzt regierende Koalition in diesem Fall sofort aus einanderbrechen würde und selbstverständlich keine Oppositionspartei bereit wäre, im letzten Jahre vor den Wahlen die Verantwortung zu über nehmen. Mer auch, wenn das Neichsschnlgesetz Magen vor. Er wurde zuerst von Eeneralfeld- hngrschall v. Mackensen und General Lu- Denvorff begrüßt. Der WMM Die Feierlichkeiten wurden durch den Vorsitzen den des Tannenberg-NationaldenkmaL-Vereins, Generalmajor a. D. Kahns, eröffnet, der dis Mäste begrüßte und ihnen für ihr Erscheinen dankte. Besondere Worte des Dankes richtete er Vn tz i e einstigen Führer inder Schlacht von Tannenberg und ihre Mitkämp fer vom letzten Armierungssoldaten bis zum ältesten General, in erster Linie an den Reichs präsidenten und Generalfeldmarschall v. Hinden burg, der trotz der Bürde seines Amtes und Mr großen Anstrengungen der Fahrt ins Ost- land es sich nicht habe nehmen lassen, den Feier- Wkekten beizuwohnen. Das Denkmal solle «ine MeihestStte werden, an der sich das ganze Woll einig und im festen Glauben an seine Zu- Amft zusammenfinde. Der Redner gab weiter dem Wunsche Ausdruck, daß, wie Tannenberg 1914 die Befreiung Ostpreußens aus bitterster Kriegsnot bedeutet habe, auch der heutige Tag zur be- Erelenden Schicksalswendung für Deutschland wer- v«n und den Geist von Tannenberg 1914 M deutschen Volle wieder wecken und wachhalten Wöge In allen Zeiten. Die Ansprache Lang aus M ein lebhaft ausgenommen«? dreifaches Hurra! äuf den Geist und die Führer von Tannenberg. Der Reichspräsident erwiderte hierauf mit Worten des Dankes für tzen Millkommensgruß und gab seiner Freude Musdruck, im kameradschaftlichen Geiste und Ge- Kenken mit den Mitkämpfern und Befreiern der Provinz Ostpreußen zusammen zu sein. Dann Nihr der Reichspräsident mit erhobener Stimme Kundgebung Hindenburgs gegen die Kriegsschnldlüge Reinen Herzens find wir ansgezogen Der Krieg war für «ns das äußerste Mittel der Selbstbehauptung Paris, 19. 9. (Funkspruch.) Die klaren und energischen Worte des Reichspräsidenten in Tannenberg gegen die Kriegsschuldlüge beun ruhigen die Pariser Rechtspresse ersichtlich. Die Blätter vermeiden es, in eine Polemik einzn- gehen und versuchen ihre Verlegenheit durch spöttische Bemerkungen zu verschleiern. Der offi ziöse „Petit Parisien" schreibt, man wisse, daß die reaktionären Kreise in Deutschland schon lange darauf bestanden, die Anschuldigungen über die Verantwortung Deutschlands am Kriege durch Stresemann in formeller und feierlicher Form zurückweisen zu lassen. Da der Relchsaußenmkmster es wahrscheinlich nicht für angebracht gehalten > „Times" begrüßt die Rechtspresse die Kriegs- habe, diese Erklärung in Berlin oder kn Genf schulderklärung des Reichspräsidenten besonders selbst abzugebsn, so habe sich das Kabinett Marr lebhaft deswegen, weil ihr die Genfer KriegS- wohl entschlossen, die Erklärung durch den Reichs- schulderklärung Dr. Stresemanns zu mild gewesen Präsidenten in Tannenberg aussprechen zu lassen, ist. Die inneren deutschen Zwistigkeiten, die sich hebt hervor, daß Stresemann I zum Tannenbergtage bemerkbar gemacht Habers : Rede Hindenburgs gemißt und I werden von den „Times" besonders unterstriche«. neralfeldmarschall v. Försterei Hohenstein ab von einem Reiterregiment begleitet worden war, fuhr im offenen Kraft ¬ zustande komint, spricht viel für die Wahrschein lichkeit, daß man auch dann das Parlament nicht bis zu seinem natürlichen Ende, also bis zum Dezember 1928 amtieren lassen wird. Line Ge neigtheit zu einer vorzeitigen Neichstagsauflösung , , , , , , macht sich nämlich im steigenden 'Maße bei Bahnhof stehenden Salonwagen, um kurze Zeit allen Parteien bemerkbar. Insbesondere besteht VvUttvpr,,» mc^ds^I^wna'dret^etüspältsg« piiilMt belidgt NO Goldtzfenntg, Ztr dl« 147 mw dielt« amtlich« Zelle SO SoNchftmüg, >llk Li« 7, mm drett- Zell- lm Sirdalllandlellc «0 »«lLpseMtls. «eine «»»«lge» find det «ul^de,u b-,ahle». gUr «schwell und Vermittlung 1 Zell« Sunde ryelUd«. — tzik lchwlertge Satzart«» »ich del Platzvarschrlsten vuffchlag. »el grüßeren AuftrSgen and Im Wl-Ler- LolunggadLmck itrMblgung nach lestsieheud«» Staffel. «n »« Uich-adest-wn d«« «ladt 1.80 la kxa i tmchdqirt«» 1.PP Ak., »el Ztttraaung lm Stadtgebiet 1.08 Mk., det Zutrag»», lm Landgedlet ii.OV Mk. U»»0«Vs«„ «»,«luUmmrr10Wg., Sonnadendnum.aer!io Plg. »echtlg r,»a,. v»m«ind»atro»ront<>l, Zr<mkr,ch«rg. »ch— M. T-gedlatt Sn»li»nbcr,sachse».