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l-- Mt Ma. XI »WM WM»«- der »««Ws Mdemlesa XWMäechw »Eck «M AMMv-M) KKaMMs, »mMsü«MrdkM»m WlLW^tzMckWkS Slg Donnerstag den 8. September M7 nachmittags . 8«. Mrsang M Holland uns Wole« teile des polnischen Antrages Im Laufe des Abends hatte Dr. Stresemann stand, daß An schwerbewaffneter Staat einem )l nen. Unter diesen Umständen wird die fllr mor- Falls eine Einigung über den gemeinsamen an^uwende», ist und bleibt verboten. Diesem Wortlaut fügt der „Petit Parisien" die fer Protokoll, das obligatorische Schiedsgerichts den Vorschlag Sokals unterzeichneten. Die polnischen Wünsche >! der mit der ganzen Aktion verbundenen Gefahren voll bewußt sei. - i - 's. seitigen Vertrauens und des Vertrauens in die Aufrechterhaltung des Friedens. Eine solche Kundgebung würde als überflüssig bezeichnet wer den können, wenn sie einer Wiederholung des Völkerbundspaktes gleichkomme. Da diese Auf fassung aber nicht richtig sei — denn der Pakt Abrüstung" gesprochen. Er wie alle übrigen Neutralen werden sich dann hoffentlich von den Methoden eines Staates abwenden, der augen- blicklich in Genf auf der Völkerbundstagung Flugschriften gegen Deutschland verteilen läßt oder zumindest ihre Verteilung nicht verhindert. Es Handelt sich dabei um eine französische Schrift, die zwei Hetzartikel der „Deutschen" Förster und Mertens enthält, und die den schönen Titel trägt „Die Vorbereitung zum Kriege in Deutschland". Man sollte es ja kaum fllr möglich halten, das; der artig« Hetzereien in Genf geduldet werden, und man darf wohl hoffen, daß diese allzu offen--- kundigen Lügm keinen Glauben finden. Deutsch land hat nicht abgerüstet? Wir wollten, daß unsere Nachbarstaaten nur halb so abgerüstet hätten. 's Der Wortlaut des abgeSuderten polnischen Mschliednugs-Mwurfes verfahren, den Begriff des Angreifers und Sank tionen enthalte. Aber es habe, so bemerkt das düng bereits morgen erfolgen wird, da eine De- § legation sich Bedenkzeit erbeten hat, um mit ihren . zuständigen Stellen in Verbindung treten zu kön- Äorschlages in seiner bisherigen Form zunächst darauf hin, daß eine voreilige Kritik an den ein geleiteten Arbeiten in der Abrüstungsfrage unnütz sei. Die Verhandlungen hätten immerhin eine gewisse Bewegung hervorgerufen, die ausgedehnt werden könne. Wünschenswert seien Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Meinung, da der unbegründete Skeptizismus geeignet sei, das London, 8. 9. (Funkspruch.) Wie „Reuter" berichtet, hat sich die polnische Delegation eine zu schaffen. Zum Schluß heißt es in der Begründung: Wir wünschen treu dem Geiste des Beschlusses vom 25. Septembeer 1926 einen ersten Schritt in der Richtung der Auswirkung seiner Wohltaten auf alle Staaten zu tun. Eine feierliche Erklärung, auf jeden Angriffskrieg zu verzichten, könne als notwendige moralische Grundlage eines Systems der völligen Sicherheit dienen. Die Gefahren des polnischen Vorschlages London, 8. 9. (Funkspruch.) Der diploma tische Korrespondent des „Daily Telegraph" be faßt sich in einer langen Abhandlung mit dein holländischen Vorstoß und dem polnischen Nicht angriffspaktvorschlag, den er keineswegs für so harmlos und ungefährlich hält, wie es die Genfer Berichte teilweise hinstellen. Während der holländische Außenminister eine vollwertige Wie derbelebung des Genfer Protokolls ^vm Jahres 1924 anstrebe, und damit für die Sicherheit im allgemeinen und besonders für die der kleinen Staaten eintrete, wünsche der polnische Vorschlag in erster Linie polnische Sicherheit. In Wirklich keit habe er aber eine viel gefährlichere Seite, weil er einen bestimmten Zweck verfolge und Artikel 14 jedes praktischen Wertes berauben. Der polnische Vorschlag würde nur den sieg- reichen Mächten zugute kommen und habe keine Gemeinschaft mit den Bestrebungen Schwierig keiten irgendwelcher Art durch ein fried liches Uebereinkommen zu überwinden zu suchen. Die polnischen Urheber und ihre Pariser Ee- waffenlosen gegonüberstehen kann, ohne daß es lä'M" Unterredung mit Chamberlain. Ls zu Konflikten kommt. Das hat Holland erkannt Mr Stunde noch nicht fest, ob die Entsche,- und deshalb begrüßen wir seinen Vorstoß als """ eine Tat. l »«NMMMk A«dl«N M d» Wß wd des vtadttsis MME MIW« «.«.DM» ( dessen Unterbreitung Polen folgende Gründe gel- A tend macht: . ' das Bekenntnis des Friedenswillens zur Stärkungj 1. Herabsetzung der Ausgaben für seme Armee-, des allgemeinen Vertrauens beitrage. Eine feier-' .Zen luyren mune. v.s >e, remes- und Luftstreitkräfte; - - - Mzer Tagesspiegel Reichspräsident von Hindenburg ist gestern abend wieder nach Berlin zurückgekehrt. In Genf ist durch die Abänderung der pol nischen Vorschläge und durch die beabsichtigt« Einbringung dieser Vorschläge durch mehrer« Mächte eine' völlig neue Lage entstanden. Die juristische Kommission, der auch Dr. Gau» angehört, hat sich gestern mit dem Studium der polnischen Vorschläge befaßt und eine einstimmig gutgeheißene Asnderung herbeigeführt. In der heute vormittag stattfindenden Sitzung der Vollversammlung de« Völkerbundes wird zunächst der polnisch« Delegierte Sokal das Wort ergreifen. Nach ihm werden wahrscheinlich Chamberlain, Briand und Stresemann sprechen. Der Generalrat der englischen Gewerk schaften fordert den Abbruch der Beziehungen zu den sowjetrussischen Gewerkschaften. Es besteht nur noch sehr wenig Hoffnung auf Auffindung der „Old Glory". Polen hat der Reichsregierung ein« Protest note wegen des Schneidemllhler Zwischenfalles überreicht. Die Wahlen zum Völkerbundsrak sollen am 15. September stattfinden. Der englische Ozeanflieger Courtney will heute nach Amerika weiterfliegen. Der preußische Ministerpräsident Braun hat erneut zur Flaggenstage Stellung genommen und scharf gegen Dr. Koch polemisiert. Die amerikanischen Weltflieger sind in Rangoon angekommen. Der holländische Delegierte hat das tapfere, . . , , - .-Z. - Blatt, eben nur auf diese Art erreicht werden Wort von der Notwend,gkeit einer „moralischen - ^nen, daß Stresemann, Chamberlain und Briand Mg In de» dn «ladt 1,80 M!., I« d«n «utgatt- Land»«,iri<» t.do Vst., I«! Zutraguna tm Äl-dtgrblet 1.VS Ml., bet Kuttaauuü lm LtMdaeblet S.lXZ Mk «lnMstPlMuloPlg., Lmmskndnumm-cSVNg. »»mMd.Mostontor Franken»«!«. »ch » «. Tageblatt Srankenberglachsen. 2. Alle Differenzen zwischen den Staaten, wel cher Art sie immer sind, dürfen nur auf fried lichem Wege geregelt werden. Daher fordert die Versammlung die Mitglieder des Völkerbundes auf, von dieser Erklärung Kenntnis zu nehmen und sich an diese Grundsätze in ihren wechselseitigen Beziehungen zu halten." geprüften Tert der polnischen Resolution nicht von Polen allein, sondern von mehreren Mächten in der Vollversammlung einzubringen. Welche Mächte den gemeinsamen Tert der Vollversamm- Es ist vielleicht nützlich, mal ein paar Zahlen du geben, die deutlicher als lang« Reden erkennen -assen, wie Deutschland seinen Ver pflichtungen nachgekommen ist. Nach genau purchgeführter Statistik haben wir über sechs Millionen Gewehre, 107 000 Maschinengewehre Md 83 300 Geschütze und Minenwerfer vernichtet. Ü4 000 Flugzeuge und 28 000 Flugzengmotore Die separierten Mittelmächte (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 8. September. Wie «in« frische Brise ist der Vorstoß der hol- kändischen Delegation in die schwüle Luft hinein- Mahren, die über dem Völkerbundssaal lagerte. Man konnte es Chamberlain und Briand, der Oberhaupt erst hereingeholt werden mußt«, vom Gesicht ablesen, wie unerwartet ihnen dieser Flan kenangriff gekommen ist. Allerdings war die tueberraschung nicht allgemein. Wie jetzt heraus- tzekommen ist, hat Holland seine Absicht meinem Areise von Vertretern der kleineren Staaten mit- Oeteilt. Das ist überaus bemerkenswert. Das Derhalten der Locamomächte macht also Schul«. Was den Großmächten recht ist, ist den Mittel sstaaten billig. Sie haben sich also auch separiert Md unter sich ein Projekt besprochen, das Herrn Chamberlain noch manche böse Stunde bereiten wird, Augenblicklich tut er, wie die ganze eng lische Delegation zwar, als ginge sie die Sache Har nichts an. Jeder, der Chamberlain aber rennt, merkt ihm an, wie gereizt er ist. Der plötz liche Vorstoß in der Abrüstungsfrage ist ein böser Ettich durch die so schön geordnete Tagesordnung dieser Vökkerbundsversammlung! Er wird um so bitterer empfunden, als es Chamberlain eben mit vieler Mühe gelungen war, das aggressive Polen ßtwas zu beschwichtigen. Man weiß sehr wohl, Messen Einfluß es zuzuschreiben ist, daß die Er- Närung, die Polen vortragen will, schon'im Kon- kept immer allgemeiner und blasser wurde. Nützt Wes nichts! Veelaert van Blokland hat das MS gebrochen. Nun weiß der Völkerbund, mit Kelchen Problemm er sich in den nächsten Wochen tzü beschäftigen hat, und man kann nur hoffen, Laß bei diesen Beratungen nicht nur „Friedens- Phrasen gedroschen werden" — wie Chamberlain jst voller Wut gesagt hat, sondern daß wirklich ersprießliche Arbeit geleistet wird. lsind zerstört worden. Unsere Flotte ist versenkt jund statt unseres Volksheeres haben wir eine, ^Reichswehr von 100 000 Mann mit zwölfjähriger Dienstzeit. So haben wir avgerüstet Herr Briand Md Herr Maginot, während Ihr Land eine^ Aceresvorlage nach der anderen angenommen hat, Während die ganze übrige Wslt ihre Rüstungen ^vermehrt. Deutschland und Oesterreich sind die Einzigen Länder, die tatsächlich den Bestimmun gen des Diktats von Versailles nachgekommen Rind. Sie mußten! Di« ander«» aber haben auch Ivie moralische Verpflichtung übernommen abzu- Küsten und haben garnicht daran gedacht, si« ein- tzuhaltm. Das ist di« Wahrheit und Peshalb kann «s keine Ruhe in Eu ropa geben. Vs ist ein unmöglicher Zu- D«r bnit« ewhaM,« tttrigt SO für »I« 117 mm »rett« amtUHe Z«ki, sär die 7» ram dielt« Zelle Ine Nedakttonlttll« «0 vvjttnnd. Meine Anjttgm stnd »ei Aufgabe ,u »«jahlcn. Für Rachwei« . BenllUtlung l Zelle Loudergebilhr. — Ilir lHwlerlge Entarten und Platv-rfchrlfien Ausschlag. Bei gröberen Aultrögen und im Wirde». Ifolljngtabdruck Lnnöbigung nach feststehender «tassel. StaatenbMd »der WvPMsMs. MM? (Von dem nach Genf entsandten Sonder berichterstatter unseres Berliner Büros.) Genf, 7. September. Der Völkerbund geht einer Krise entgegen. Dia Mißstimmung der Mittelstaaten über die Rolle, die man sie in Genf spielen läßt, ist endlich zum Ausbruch gekommen. Mit nicht mehr zu überbietender Deutlichkeit hat die holländische Delegation erklärt, es passe ihr nicht länger, daß die Minister der Locarnomächte fortwährend Se parataussprachen hätten und der eigentliche Grund- gedanke des Völkerbundes völlig in den Hinter grund gedrängt werde. Man fühlte förmlich, wie sämtliche Delegierten bei diesen mutigen Mor ien des Holländers mit dem Kopfe nickten, wi« Genf, 7.9. Wie in den Abendstunden verlautet, ist eins neueAenderung derSituation eingetreten. - v . - > - . - - Es besteht die Absicht, den von den Juristen Position zu bringen, die es rhm unmöglich ben! Das ,st nun der Dank für all' die Müh^ 2. Sicherung gegen Sowjetrußland; 3. Als wichtigstes ' Ziel Garantierung der deutsch-polnischen und der polnisch-litauischen Grenze. Auf polnischer Seite hoffe man, daß Großbri tannien dem Vorschlag wenigstens moralische Un terstützung angsdeihen lasse, wenn es schon jede materielle Bindung ablehne. Die mögliche Form einer Verwirklichung des Vorschlages sehe man in einem Abkommen Polens mit allen seinen Nach barn, das den Krieg als letztes Mittel bei wirt schaftlichen, territorialen und politischen Konflik ten ausschließe und in jedem Falle eine schieds gerichtliche Regelung vorsehe. Der provisorische Tert des polnischen Vor schlages, den sich der „Daily Telegraph" bezeich nenderweise von seinem französischen Korrespon denten in Genf im Wortlaut drahten läßt, ent spricht etwa dieser Auslegung. Derselbe Korre spondent bezeichnet es als unwahrscheinlich, daß das deutsche Kabinett irgendwelchen neuen deut schen Bindungen seine Zustimmung geben werde. Nach den vorstehenden Meldungen scheint man in London noch im Unklaren zu sein über die gestrige grundsätzliche Abänderung, die der pol nische'Vorschlag in den Beratungen der juristischen Sachverständigen Englands, Frankreichs und Deutschlands erfahren hat. Offenbar hat Cham berlain es bisher unterlassen, ow englische Presse darüber zu unterrichten. Polen bleibt nicht allein gen festgesetzte Rednerliste aller Voraussicht nach noch geändert werden. Im Falle einer Lini- Paris, 8. 9. TU. (Funkspruch.) Nach dem gung im Laufe des morgigen Tages dürften neue „Petit Parisien" hat der abgeänderte polnische Nennungen für die Rednerliste vorliegen. Dr. Entschließungsentwurf folgenden Wortlaut: ! Stresemann wird im Rahmen der Generaldebatte „Die Versammlung anerkennt die Solidarität,' Zu dem polnischen Antrag, der allerdings in Zu- die die internationale Gemeinschaft verbindet, kunft der gemeinsame Antrag mehrerer Mächte Von dem entschlossenen Willen geleitet, die Auf- lein wird, Stellung nehmen. rechterhaltung des allgemeinen Friedens zu ge- Falls eine Einigung über den gemeinsamen währleisten, in der Erwägung, daß ein Krieg Tert zustandekommt, wird aller Voraussicht nach niemals als Mittel für die Regelung von Diffe- der holländische Antrag zurückgezogen werden, renzen zwischen Staaten dienen darf und daß dem-, Der neue gemeinsame Tert der Mächte, die, wie zufolge ein Angriffskrieg ein internationales Der- man allgemein annimmt, entweder die Locarno brechen bedeute, und von der Ueberlegung aus- Mächte oder die Rheinpaktmächte sein werden, gehend, daß ein feierlicher Verzicht auf jeden muß in der Vollversammlung eine Zweidrittel- Angriffskrieg zur Schaffung einer Atmosphäre; Mehrheit erhalten, um ohne lleberweisung an des Vertrauens geeignet und für die eingeleiteten! eine Kommission angenommen werden zu können. Abrüstungsarbeiten förderlich ist, erklärt sie: ! 1. Jeder Versuch, einen Krieg als Mittel für ^^NkNNbUNg Äetz pHlMsch.k Bo^WKNö die Regelung von internationalen Differenzen ' Paris, 8. 9. (Funkspruch.) Nach dem „Petit anzuwenden, ist und bleibt verboten. Parisien" weist die Begründung des polnischen eine Welle der Zustimmung durch den Völker bundssaal ging. Das ist ebenso selbstverständlich, wie die Mißstimmung die Herr Ehamberlain bei dieser Erklärung empfand und der er wenig , später im vertrauten Kreise unverhohlen Ausbruch unmittelbar mit der Rheinlandräumung in Ver-'gab.. Einfach unerhört! Die kleinen Staate« bindung stehe. Polen versuche Deutschland in eine nehmen sich heraus eine eigene Meinung zu ha- in G°»s- D°rW°-0an. d-- Polnisch-» Entschließung — Der Krieg bleibt „verboten" — Vorteile und Nach- fest. Diese Mächte werden selbst den von ihnen — unterbreiteten Tert in längeren Erklärungen be gründen. Bemerkung hinzu, daß derselbe gegenüber dem Vertrauen in den Völkerbund als FnedensmittM machen würde, selbst auf legalem und friedlichem ursprünglichen Wortlaut ein Zurückweichen be-! r» untergraben Der von diesen Erwägungen Wege auf Grund des Art. 14 des Völkerbunds- deutet, da er keinerlei Anspielung auf das Gen- ^^gehende Beschluß der 7. Vollversammlung des ^tes eine Aenderung seiner Ostgrenzen anxu- - - - - - - - —' Völkerbundes vom 2.x September 1926 der d,e ^eben. Die von polnischer Seite gewünschte Er- Erundlnnen emes Programms für die Arbeiten,^ ^s Artik. 15 würde in Wirklichkeit den des Völkerbundes vorzerchne, müsse erweitert wer- - --- - -- — den durch eine feierliche Erklärung des gege'n- n - v - " ,' s" i Wegs überraschend, datz Briand es unter diesen liche Versicherung aller Bundesm,tglieder, niemals Umständen abgelehnt habe, sich irgendwie mit den Krieg als Mittel zur Regelung von Tuffe- P^ne Sokals zu identifizieren. Auch die renzen anzuwenden, wie auch immer die gegen-der Unterbreitung des Vorschlages sei seitigen Beziehungen seien, werde geeignet sein, fMxgyegs geeignet, Vertrauen zu erwecken. Es eme außefft günstige Atmosphäre für che Arbeiten sehr begrüßenswert, daß sich Chamberlain, zur Erreichung von Sicherheitsgarantteil uno da- ' ' - " " -- - - ' - - - her auch für das Hauptproblem, die Abrüstung, oerrcyiei, yar nw vie polniikye ^rieguiiv» eine v- folgschaft bezweckten vielmehr, eine mögliche dem Augenblick, wo ^sichem Zwischenfall ereigne, Mer Verlängerung der Rheinlandbesetzung auf