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»!- 20» 8K. ZahMW RMwach den 3l. August IS27 nachmittag» zu machen. Wer selbst, wie der Verfasser dieser S ' D de^ Ungeduld aber dürfen' erklärte er' das; man durch die interparlamen- ' Ist L urteilte sie nach der Schwerfälligkeit der russischen fluhreichen Kräfte, die dagegen wirken, in Schach scheinbar unwiderstehlich, heran, um das Deutsch wenige Leute geraten. (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 31. August. abend in Aussicht genommen sei. Die endgültige Entscheidung wird erst im Laufe des Mittwoch fallen. Paris, 31. 8. (Funkspruch.) Der „Petit Parisien" veröffentlicht Sine Unterredung mit dem Neichstagspräsidenten Löbe, der seine Genug tuung über die Atmosphäre aussprach, in der sich die Debatten der interparlamentarischen Konferenz abgespielt hätten. Nach dem Eindruck befragt, den Briand, den Löbe zum ersten Male sah, auf ihn gemacht habe, erklärte er: „Den Eindruck, den ein Mann, der einen hohen Berg besteigen mutz, auf denjenigen macht, der ihm zu Hilfe waren gefangen — ging im weglosen Wald- gelände unter. In Wasser und Sumpf sind nur Von Oberst a. D. Immanuel. An diesem Jahre haben wir Deutsche besondere Veranlassung, mit Dankbarkeit und Bewunderung ÜUs dis Tannenberger Schlacht von 1914 zurück- ßublicken. Am 18. September soll das National- Denkmal auf dem Schlachtfelds von Tannenberg Merlich enthüllt werden als ein hochragendes Ehrenmal deutscher Hcerführung und Tapferkeit. KM 2. Oktober begeht der Sieger von Tannen noch nicht endgültig festgelegt, doch wird an amt licher Stelle versichert, das; fürs erste der Sonn „Rheinheer" Vazaines in Metz durch fast gleich starke deutsche Kräfte mit eiserner Faust weitab festgehalten wurde. Ganz anders bei Tannenberg! Hindenburg hatte rund 170 000 Mann zur Verfügung. Mit dieser Stotzkraft ging er auf das vor ihm stehende etwa gleichstarke Narewheer (Samsonow) los, um es einzukesseln und zu zermalmen, während das unter den gegebenen Verhältnissen anders und besser gemacht werden könnte. Die überwälti gende Mehrheit des deutschen Volkes hat zu dem Reichsautzenminister das Vertrauen, datz er in jeder Beziehung die Interessen des deutschen Volkes in Genf wahrnehmen wird und getragen von diesem Vertrauen fährt Dr. Stresemann zur Herbsttagung des Völkerbundes. Merkwürdige Regie? (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 31. August. Die Rede, die der sozialdemokratische Abgeord nete Sollmann am Montag auf der Inter parlamentarischen Union gehalten hat, erregt in weitesten deutschen Kreisen lebhaftes Erstaunen. Man findet es unverständlich, wie ein deutscher Mann nach der Denkmalseinweihung von Di- nant und den zahlreichen deutsch-feindlichen Aeuße- rungen führender belgischer Persönlichkeiten vor Das deutsch.französische Handels abkommen ist vom handelspolnischen Ausschutz Ses Reichstages angenommen worden. Die Offensive Sunsgegendie Süd- Ar uppen ist in ihren Anfängen stecken geblieben. i L«r wr die »« mm breite einspaltig« beträgt »0 «olbpsennig, sür bi« l«7 nun bleite amtliche Zetü Pfennig, sllr dl« 7» weil breite Zeil« im RrdaMonlUIl« SV Ug. «lein« Nnzelgr« sind bet Ausgabe ,u bezahlen. Mir «schwel» UUlung t Zell« Eandergebühr. — Mr schmierige Satzarten untz Urschriften Anschlag. Bei gröberen Auströgen und im wieder» bolnngöabdruck iirmötzigung nach seslslrhrnder Stossel. RMensdma UV MW (W,SW «Werg Im.) v zrEMrg. »«MworM W die «MM Mi Liegen la KaakeMs Ein Löbe-Znterview der „Petit Parisien Näumungsfrage und Ostgrenzen. Kurzer Tagesspiegel Auf dem Bankett der interparlamen- rrischen Union hielt Briand gestern abend ne Rede, kn der er das Werk von Locarno chmte. Das einmütige deutsche Kabiuett Bor der Herbsttaguug des Völkerbundes Deutschland steht zu Locarno? Die Tagung der interparlamen tarischen Union ist gestern abgeschlossen worden. Chamberlain ist auf seiner Durchreise nach Genf in Paris eingetroffen. Heute findet eine Aussprache mit Briand über das Besatzungskom- promitz statt.. Im belgischen Mi nist er rat macht sich »ine heftige Opposition gegen die von Vander- velde eingeleitete Enquete über die Franktireur ¬ heer an, gegen das Njemenheer nur die Haupt reserve Königsberg, einige Landsturmbataillone, zwei Drittel der ersten Reiterdivision belassend, so datz er bei Tannenberg rund 150 000 gegen 170 000 zur Hand hatte. Der Grundgedanke lag darin, das Narewheer aus südwestlicher Richtung anzugreifen und vom Rückzugsweg abzuschneiden, während das Njemenheer, von leichter Sicherung abgesehen, nur beobachtet wurde. Für Hindenburg galten die geistvollen Worte Moltkes: „Es kommt darauf an, in lauter Sonderfällen die in den Nebel der Ungewihheit gehüllte Sachlage zu durch schauen, das Gegebene richtig zu würdigen, das Unbekannte zu erraten, einen Entschluß schnell zu fassen und dann kräftig und unbeirrt durch zuführen. Im Kriege ist alles unsicher, auher was der Feldherr an Willen und Tatkraft in sich selbst trägt." So war es hier. Vielfach herrscht die Meinung, als ob Hinden burg und Ludendorff seit Jahren über die Ein kesselung der Russen bei Tannenberg sich beraten und und verständigt hätten. Nichts von alledem! Diese beiden Männer haben sich überhaupt erst wenige Tage vor der Schlacht (bei der Fahrt nach dem Osten auf dem Bahnhof Hannover) kennen gelernt, und es hat sich alles von Fall zu Fall, ganz nach der fortwährend wechselnden Lage, ent- wickelt, natürlich immer unter dem leitenden Ge danken: mit der Hauptkraft auf dirs Narewheer los, nur mit Nebenteilen das Njemenheer be obachtend. Keine Behauptung ist törichter, als datz bei Tannenburg aus unserer Seite „alles wie am Schnürchen", „wie ein genaues Uhrwerk", „wie ein schönes Manöver" abgerollt sei. Im Gegenteil! Von Stunde zu Stunde zeigten sich überraschende neue Schwierigkeiten,' Irrtümer und Reibungen waren zu überwinden, Rückschläge gut Vetg, der Generalfeldmarschall und Reichspräsident vöst Hindenburg, den 80. Geburtstag, herzlich - . . , .. Md dankbar verehrt vom deutschen Volke, das "E durchaus der Ansicht, datz dieser Erfolg mcht Am großen Mann so unendlich viel zu verdanken ^ring anzuschlagen und datz er vor allem DU » u > -a Deutschland hoffen laßt, das zunehmende Einsicht Mas hat uns heute der Tannenberger Sieg zu Westmächten dahin führen wird, datz sagen? Ein gewaltiges Matz von erzieherischen Zeit auch die übrigen Ketten fallen Werten für das deutsche Volk der Gegenwart. E^"-Ae icht O? »lnn I ZleichvbreHilglLS (vnöv unseren Pitly iln Dr- Die Großtat von Tannenberg ist in doppelter gcmwmus der Weltwirtschaft auszufüllen. Wir BeUelmna ein Meisterstück" m nennen Zu- haben gewitz recht, wenn wir immer wieder die Mst hinsichtlich " eine! nationalen und sittlichen Eilige Räumung des besetzten Gebietes fordern. «ML.«.,— or/k I.." ..... - Trotz aller beareiflichen Ungeduld aber dürren Verlag am 15 Juli 14^^ dl- Schwierigkeiten nicht unterschätzen mit prden, in sich durch Uneinigkeit zerspalten, der denen die Anhänger des Locarnopaktes m Pans wolnisch-litauischen Ueber,nacht. An diesem Tage kämpfen haben. Hetzen wir das m Betracht, Hegann die polnische Vorherrschaft über die deut- Wissen wir immerhin feststellen, datz der Leiter M Ostmark; es war eine der allerschwersten Un- der französischen Außenpolitik den guten Willen Mcksstunden der deutschen Geschichte. Im Augustat- die Verständigungspolitik fortzusetzen und Ü,dl4 stürmte das Slawentum zum zweiten Male, datz es ihm bisher gelungen >st, die sehr em- Die deutsche Delegation hat am Dienstag abend Berlin verlassen. Unmittelbar aus der Kabinetts besprechung begab sich Reichsautzenminister Dr. Stresemann auf den Bahnhof und in den j Zug, der ihn an den Ort tragen soll, wo das Schicksal des Rheinlandes entschieden werden soll. Njemenheer (Rennenkampf) in Stärke von 170 000 Mann den Deutschen nur zwei, höchstens drei Tagemärsche entfernt im Rücken stand und ledig lich zuzugreifen brauchte, um uns den Untergang zu bereiten; außerdem lagen noch 76 000 Russen bei Warschau, die sehr leicht zur Schlacht hätten herangezogen werden können. Also im Gesamt ergebnis: 170000 Deutsche gegen 432 000 Russen! .. , Hindenburg griff mit der 8. Armee das Narew-. geben. Man hält es aber allgemein für bedauer- Briands Abreise voraussichtlich Sonnabend' Bewegungen wurde so mangelhaft v°n der Nachrichtentruppe bedient, datz die Deutschen die Paris, .30. Wie von maßgebender fran-' wichtigsten Funksprache mitlesen konnten. Alles zösischer Seite nutgeteilt wird, sind alle Gerüchte'dies richtig einaeschätzt und ausgenutzt zu haben, über eine Erkrankung Briands völlig aus der.^d Hindenburgs und Ludendorffs unsterbliche Luft gegriffen. Briand besuchte gestern auf einer > Verdienste. Ins Reich der Fabel gehört die in Automobilfahrt Le Havre und wird heute abeno Wort und Bild, in Erzählungen und Gedichten auf dem Abschiedsbankett der mterparlamenta-, dargestellte Schilderung, datz Tausende und Zehn rischen Union eine Rede halten, die aller Voraus- tausende Russen in See und Sumvf umgekommen sicht nach von politischer Bedeutung sein wird.! seien. Nichts ist von dem wahr. Das Russen- Der Termin für Briands Abreise nach Genf ist! Heer - 50 000 lagen tot und verwundet, 92 000 nocb nickit endaiiltia s-staeleat. dock» wird o» omt- zu halten. Es ist gewitz verständlich, datz die ganze In stitution des Völkerbundes in weitesten Kreisen Deutschlands sich bisher wenig Sympathie er worben hat. Alle diejenigen aber, die mit kerni gen Worten auf unsere „schlappe" Außenpolitik schimpfen, sollten sich einmal die Frage vorlegen, welche Politik sie denn betreiben würden, wenn sie an leitender Stelle stünden und die Verantwor tung sür das Schicksal eines 60 Millionenvolkes zu tragen hätten. Kritik üben darf nur, wer es besser machen kann und wer weiß, wie cs hätten, sondern, wenn beide stch angesichts neuer Würdigung, an wichtiger Kampffront bei Tan- mternationaler Aufgaben m Einmütigkeit fanden, n^berg mit dabei gewesen ist, weitz das genau. Zur Frage der deutschen Ostgrenzen bemerkte der zz^so größer aber sind der Feldherrnruhm Hin- Reichstagspra,ident, es se, allerdings wahr, daß denburgs, die Tüchtigkeit der unteren Führer und Deutschland m den Locarno-Abmachungen mcht Haltung der Truppen. Müßig ist die Frage, die gegenwärtigen Ostgrenzen anerkannt habe, mem eigentlich die Schlachtenanlage von Tannen- Deutschland sei m dem Wunsche nach Aenderung zu danken ist: ob Hindenburg, ob Luden- der gegenwärtigen Lage einig Selbstvcrstand- j ^rff, einem andern. Viel wichtiger ist die lich aber ble.be daß diese Aenderung nur der Durchführung unter dem Druck der friedliches Spiel ,m Bedingungen,' wozu Kenntnisse und reicht werden solle Er lege Wert daraus ZU bc- ^ghigkeiten allein noch lange nicht hinreichen. Per- tonen, daß Deutschland diese Frage so^ ^i sonlichkeit und Charakter geben den Ausschlag, eite lasse bis es möglich sem werde, ihre L°- gebührt die Krone des Verdienstes unserm ung m,t friedlichen Mitte n zu erreichen. Er wurdeH^^r unbeschadet der wichtigen Mitarbeit sich freuen, nach der Unterzeichnung des deutsch-i öderer fränkischen Handelsvertrages den Abschluß eines ' Endlich noch ein Blick auf die russische Seite! Wirtschaftsabkommens zu sehen. eine Fabel, datz das Njemenheer deshalb Löbe bekannte sich dann als überzeugter Anhänger bei Tannenberg dem bedrängten Narew- des Aiischlusses, der aber ebenfalls auf fried- Heer die helfende Hand gereicht habe, weil Ren- l'chem Wege erreicht werden soll. Zum Schluß ^nkampf auf Samsonow eifersüchtig gewesen sei. französischen Handelsvertrages überschritten wor den. Die zweite Etappe Müsse, wie man in Frankreich und Deutschland wisse, die Räumung des Nheinlandes sein und die dritte und letzte Etappe werde erreicht sein, wenn weder Frankreich noch Deutschland etwas zu fordern oder zu geben »», In kg bis «tM 1.8» Mk., in d«n ABigai». rnnttitlrm 1.H» Mk., r-IZukagUng Iqi «t^tgrbirt I.»» Mk., ftl Luirnsuft» Im e,»da«blet ».»» Ml. «»t«l»UMiner1»Pfs., Sonn,«<»dnumMrr »» Wg. L-Ip-I, rs-öl. ««W,l>»»sirok»nl«> - gr°nlend«rg. »ch>» »l. , Toaeölnit Jran!«nb-rgl.rchftn. , - . , ,. Ueber beide Herren gebot der torischen Beratungen der letzten Tage emen gro- Oberbefehlshaber der russischen ..Nordwestsront", ßen Schntt ,m Sinne nationaler Verständigung ^nem! Schilinski. Er ließ sich völlig täuschen, vorwärts getan habe. verkannte die Schnelligkeit der Deutschen, be- zum niederzustampfen. Da trat ihm auf der alten Walstatt von Tannenberg das deutsche Ost- Kret unter Hindenburg und Ludendorff entgegen, um die Russen niederzuringen und darzutun, daß -er deutsche Geist und die deutsche Kriegstüch- Wkeit der russischen Schwerfälligkeit und Stumpf- Keif wett überlegen sind. Infolge der Ereignisse von Tannenberg behielt Deutschland für die ge- saNüe Kriegsdauer die Oberhand im Osten, mochte auch manche vorübergehende Schwankung eintre- fen, als das Zweihundertmillionenreich der Russen Welle auf Welle heranbrausen ließ und als unser schwacher, durch innere Gegensätze entkräfteter Österreichisch-ungarischer Bundesgenosse mehr und mehr kampfunfähig wurde. Neben diesen nationalen und sittlichen Belangen (st die Tannenberger Schlacht ein anerkanntes Meisterstück der Krieg- und Hcerführung. Ja, wir stehen nicht an, sie nicht allein den glänzendsten Sieg der deutschen Geschichte, sondern sogar der Geschichte aller Zeiten und Völker zu nennen. Am Vergleich zu ihr tritt jede andere Schlachten tat in den Schatten. Ilm das Ringen bei Tan nenberg hat sich bereits die Saaenbildung ge- rankt, «in Beweis für die Tatsache, daß del Volksglaube den Sieg für etwas ganz Rätsel haftes hielt, das sich eben nur durch außerge wöhnlich- Umstände erklären läßt, Di« laienhafte Auffassung zög allerlei Ver- aleich« h-rbei und kam, wie man es noch heute Dören uno lesen kann, zu der Aysicht, als ob der ständigungspolitik es gewesen ist, die unsere aero nautische Industrie von den Beschränkungen frei gemacht hat, die ihr der Versailler Vertrag auf erlegt hatte. Innerhalb der Reichsregierung ist Sieg von Tannenberg eine „geniale Nachbildung" gewesen sei. Das ist ein schwerer Irrtum. Zu nächst hat man die altersgraue Schlacht von Cannae genannt, wo Hannibal das Römerhecr umschloß und aufrieb. Dann bezog man sich auf den Sieg von Leuthen, als Friedrich der Große mit 35 000 Mann 80 000 Feinde umging und schlug, vor allem aber auf die Meistertaten Moltkes von Königgrätz, Metz und Sedan. Sv groß diese Entscheidungssiege, jeder für sich be trachtet, auch sind - gegen die Tat von Tannen- berg kommen sie nicht auf. Man halte sich vor Augen: in den genannten Schlachten hatte es der Feldherr pur mit einem feindlichen Heere zu tun, und selbst der Mustersieg Moltkes bei Sedan beruhte auf einer mehr als anderthalbfachen deut schen kleberlegenheit, während das französische einem derartigen Forum erklären kann, daß „wir volles Verständnis für die bitteren Gefühle Bel giens haben". Sollmann hat zwar ausdrücklich hinzugefügt, daß seine Ausführungen nur di« Ansichten seines Parteifreundes Löbe und nicht die der gesamten deutschen Delegation wieder- Di, deutkckie Deleaation bat aestern ^wmia. oes myeinianoes entschieden werden soll, abend Berlin verlassen und sich nach Genf be- °orm'S)usehen hat die Ministerbesprechung .ergeben, datz zwischen den Kabmettsmitgl.edern über die Linie, die unsere Außenpolitik für die nächste Zeit zu verfolgen hat, völlige Einmütigkeit besteht. Dr. Stresemann kann somit in Genf erklären, daß die deutsche Reichsregierung ge schlossen für die Fortsetzung der Politik eintritt, die sich an die Namen „Locarno" und „Thoiry" knüpft. Es ist gänzlich unzutreffend, wenn be hauptet wird, datz die deutschnationalen Mitglie der des Reichskabinetts auf einen Kurswechsel ge- srage geltend. ; drängt hätten. Gewiß werden sie ebensowenig Die deutschen Parteien haben bei den Memel- sonst irgendjemand abstreiten, daß sie von wählen einen gewaltigen Sieg davongetragen. Ergebmssen. d e unsere Mitglieder^ cxn„„^- „,.7. Völkerbund uns bisher eingetragen hat, enttäuscht, kommt und ihm die Hand reicht." I,« ? ""rd auch am heutigen Mittwoch Eg wäre jedoch völlig verkehrt, über den, Aufstieg gebe es mehrere Etappen. Die erste miyr starten. »zweifellosen Mißerfolgen, die ebenso unbestreit-»sei soeben durch die Unterzeichnung des deutsch- baren Erfolge zu übersehen, die Dr. Stresemann " - ' ' -- --- -- — mit seiner konsequent durchgeführten Verständi- Das MeistersM »an rannender, Zu den Gedenktagen voin 26. bis 31. August, die kühnen Unternehmungen, die deutsche Piloten ' wagen und planen. Wir haben begründete Aus sicht zuversichtlich zu hoffen, datz unsere Flug zeugindustrie an erster Stelle dazu beitragen wird, das kühnste Unternehmen unseres Jahrhunderts durchzuführen, nämlich die Lust dem Verkehr dienstbar zu machen. Angesichts dieser Tatsache mutz daran erinnert werden, datz nur die Ver-