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Mn» Mnstm den Sv. AuM M7 nachmittags rvr 8«. Mrgang Mz« Tagesspiegel - Abteilung angegliedert ist, weniger hoch im An- —Cecils w^d "E steht als solche, die diesen Mangel nicht NA Veröffentlichung des Briefwechsels aufweisen. Im Jahre 1914 bestanden an nicht Küsschen ,hm und Baldwin amtlich bestätigt. weniger als 23 Universitäten und 123 Schulen In der Nachmittagssitzung der in- derartige Abteilungen mit insgesamt 20 000 Offi- terparlamentarischen Union in Paris üersanwärtern. m denen nock 25000 vollkom- iterparlamentarisch Paris tungen auf sich zu nehmen. der als Führer der 10. Reservearmee und als Reichsregierung unseren authentischen Informa- solcher erst gegen Ende des Krieges nach der tionen zufolge zu der außenpolitischen Situation zweiten Marneschlacht zu seiner heutigen Popu- Stellung nehmen und den weiteren Kurs unserer Streit zwischen Rumänien und Ungarn gestalten, nn nach erprobtem Muster sofort mit der Mner noch die milizartig ausgebildete „Spezial- s'nnung zu entfalten" und „sie geistig, moralisch «eserve von insgesamt 74 Bataillonen Muzählen zu verbessern". Auf guten Drill wird Politik gänzlich zu überlassen. Es ist mehrfach darauf hingewiesen worden, daß von einer fin gierten Krankheit von Briand gar keine Rede sein konnte, sondern daß er wirklich in Gefahr stand, sein Augenlicht zu verlieren. Die letzten Wochen haben ja auch gezeigt, daß Briand so fort nach seiner Genesung wieder die Zügel der Außenpolitik ergriffen hat, und man mutz aner kennen, daß die Truppenverminderung, die jetzt beschlossen worden ist, — so wenig zureichend sie uns vom deutschen Standpunkt auch erscheinen mag — von ihm dem Marschall Foch abgetrotzt worden ist. Wir dürfen sie also immerhin als Beweis dafür ansehen, daß Briand nach wie vor entschlossen ist, die Locarnopolitik fortzusehen. Man mutz, um ihm, und seinem auch von uns nie Vie militärische Ausbildung der englischen zugend Von Dr. Herbert Trember. Der in den ersten Nachkriegsjahren sich überall -im Lande fühlbar machenden Dienstmüdigkeit der Meilen Massen — der Zulauf zur regulären Reichsautzenminister, wie wir von absolut zuver lässiger Seite hören, noch vor der Minkster- besprechung zugehen. Im übrigen wird dieser Kabinettsrat keine entscheidenden Beschlüsse fassen. Sobald die Genfer Tagung beendet ist, will di« chtung des regulären Berufsheeres, des tra- ..„nellen „Erpeditionskorps", sowie der sogen. Territorialarmee". Dem Expeditionskorps ist Kanals eine so enge, datz beispielsweise eine Universität oder eine Schule, der keine O.T. C.- trägt. Pie letzte Zählung ergab insgesamt 46 428 Kadetten. Der Zweck dieses Korps besteht darin, in seinen Mitgliedern „die Tugenden der Vaterlandsliebe und guter staatsbürgerlicher Ge- Der letzte «abinettsrat (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 30. August. Die Reichsminister Dr. Stresemann, Dr. Getz» ler, Schiele, Dr. Curtius und Koch treten am Dienstag noch einmal zu einer Besprechung zu sammen. Sie werden ein Referat Dr. Sttese- mayns entgegennehmen, der ihnen endgültig mit teilen wird, welche Truppenkontingente von den Besatzungsmächten zurückgezogen werden. Die of- . fizielle Nachricht hierüber wird dem deutsch«, An Zeichen vermehrter Nustungsanstrengnngen, schemnaterial — im Felde gefallen sind. ' Neben dem „Officers Training Corps" oepey ^enf verlohnt es sich, -inen'kurzen, Ueberblick zweite m'I-lärische Jugendorgan gra In Regierungskreisen ist man davon überzeugt, datz die Tagung des Völkerbundes keine Sensa- da es sich hierbei um die prinzipielle Frage der internationalen Schiedsgerichte handelt. Weiter wird sich die Ratstagung mit der Beschwerde Griechenlands gegen die deutsche Vulkan-Werft sowie mit den Danziger Fragen befassen. Die Verhandlungen der Plenarversammlung dürften sich voraussichtlich um die Ergebnisse der Welt wirtschaftskonferenz und um das Problem der allgemeinen Abrüstung drehen. Von bestunterrich- tetcr Seite erfahren wir, datz Reichsautzenminister Dr. Stresemann fest entschlossen ist, von sich aus dieses Mal die Abrüstungsfrage in der Vollver sammlung anzuschneiden. Er wird vor allem dar auf Hinweisen, datz die These des Herrn de Jou- venel, „die beste Bürgschaft für den Frieden ist ein starkes Heer", mit den in Versailles prokla mierten Grundsätzen über allgemeine Abrüstungs beschränkungen unvereinbar ist. Im übrigen steht man deutscherseits auf dem Standpunkt, datz das Hauptgewicht auch bei- der diesmaligen Dölker- bundstagung auf den vertraulichen Aussprachen liegen wird, die die Außenminister der Locarno- mächte miteinander haben werden. Die Besatzungsverminderung: 85SV Fran zosen, M Engländer, 800 Belgier Berlin, 30. 8. Nach einer Morgenblätter meldung aus Brüssel teilt die halbamtliche bel gische Telegraphenagentur mit, datz die Stärke der Besatzungstruppen um 600 Belgier, 900 Eng länder und 8500 Franzosen vermindert werde. England gegen neue Garantie- Verpflichtungen Landon, 30. 8. (Funkspruch.) Die diplo matische Korrespondent des „Daily Telegraph" schreibt, nach dem Zustandekommen des Kom promisses in der Besatzungsfrage, bestehe kein Anlaß mehr zu längeren Besprechungen zwischen Chamberlain und Briand während des Aufent halts des englischen Außenministers in Paris. Dagegen sei es möglich, daß in Genf oder Paris private Unterhaltungen zwischen den beiden Außenministern über die von französischer Seite aufgestellte neu« These stattfänden, die Rhein- Polnische «ampstölle (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 30. August. Polen hat seine Drohung wahrgemacht unk einen Marimal-Zolltarif verkündet, der sich natur-- gemätz fast ausschließlich gegen Deutschland aus- wirkt, oder vielmehr auswirken soll, denn er wird erst nach vier Monaten in Kraft treten. Daraus geht schon klar hervor, daß es sich hier um ein« Erpressertaktik handelt, durch die Deutschland ver- anlaszt werden soll, die Handelsvertragsverhand lungen zu beschleunigen. Es erscheint uns sehr zweifelhaft, ob diese Absicht nun gerade durch derartige Mittel erreicht werden kann, die wirk lich nicht dazu beitragen, eine günstige Affäre zwischen beiden Ländern zu schaffen. Auf all« Fälle wird sich, wie wir hören, die Reichsregie, rung in der Kabinettsbesprechung am Dienstag auch mit dieser Angelegenheit eingehend be schäftigen. Man darf wohl annehmen, daß die Minister sich auf den Standpunkt stellen werden, daß die Verhandlungen mit Polen auch unter Foch Md Brlmd (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 30. August. Von Zeit zu Zeit taucht in den meisten parla mentarisch regierten Ländern der Plan auf, eine bürgerliche „Sammelpartei" zu gründen. Bei uns in Deutschland setzt« sich Dr. Thimme, der hoch verdiente Bearbeiter der Aktensammlung des Aus- - Kriegsministerium. Seine Ausbildung leitet der jeweilige Chef des Generalstabes, daneben hat f ^Mgplatz ' Universität-- bzw. Schulbehörde ein gewisses giarr geianoer. . »- ! Kontrollrecht über sämtliche Korpsmitglieder und B. er einem Kasernenernsturz rn Li- die Disziplinargewalt. Das Korps selbst zerfällt v o r n o sind 18 Soldaten ums Leben gekommen. zwei Gruppen: eine Senioren-Division, be- Die Untersuchung der Eisenbahnkata- stehend aus Studenten im Alter von 17 bis 25 Atrophe bei Chamonir hat einwandfrei die Jahren, und eine Junioren-Division, die sich aus Wlleinschuld des Lokomotivführers ergeben. > 13- bis 17jährigen Schülern zusammensetzt. Ani Hiner halbamtlichen Mitteilung der belgischen letzten Zählungstermin, 1. Oktober 1926, betrug Telegraphen-Agentur zufolge ist mit einer Ver- die Zahl der Korpsmitglieder 37982. Die für Minderung der französischen Besatzungstruppen das laufende Rechnungsjahr bewilligten Mittel Hm 8500, der englischen um 900 und der bei- zum Unterhalt des Korps bezifferten sich auf gischen um 600 zu rechnen. tltjNl« uo soldpsinnt,, lür di« 141 WIL dielte amtlich« gelle > «oldpsinnia, fllr d!e 72 mw deelte gelle lm Redattloultelle «0 ldpsennla. Mel»« Uyjelgm sind del Nulgab« t» bejah len. Mk Nachweis > Vermittlung I Zelle «ondergEhr. — Mr schwierige «a»arten und pl-tlvrschkisten «lufschlag. Lei gröberen «ustrüg-n und lm Meder- dalunginbdnick Ulmabigung nach leststedender et-ff«i. hier besonderer Wert gelegt und das Ehrgefühl des künftigen Vaterlandsoerteidigers geweckt. Außer diesen beiden staatlich anerkannten Ver bänden bestehen noch zahlreiche private Kadetten abteilungen, die sich nicht aus Schülern, sondern einzelnen Berufen, wie Handlungsgehilfen, Tech nikern, Laufjungen usw. zusammensetzen und schätzungsweise 100000 junge Leute in sich ver einigen, ganz abgesehen von den „scoüt lwys" und „guide girls", die ja aber gegenwärtig mehr als internationale Pfadfinderbünds anzusehen sind. Jedes Volk schafft sich seinen eigenen nationalen Lebensstil. Wenn wir Deutschen, Volk unseliger Bruherkämpfe und Parteigezänks, von unseren angelsächsischen Vettern doch dies eine anneh men würden, ihren stolzen, nüchternen „Wr o n g ö r right — my country!" Standpunkt, ihren Nationalismus als umfassendes Weltge fühl! Jenen ganz unpathetischen Nationalismus, der tätig Werre schafft und Männer, die mehr tun als ihre Pflicht. Uns wäre viel gedient, wenn wir ihn hätten. Englands sportgestählte, wehrhaft gebildete Jugend besitzt ihn heute leben diger dem) je als etwas Selostgewolltes, Selbst- verständliches! WMWMWMM; Im.) ftzuMii»««. M WMaWu Ar, Mert ft SWMem bezweifelten ehrlichen Wilken gerecht zu werden, in Betracht ziehen, daß die politische Konstellation in Frankreich ihm die Hände stark gebunden hat. Bringen die Wahlen, die vielleicht früher statt finden, als man heute annehmen möchte, eine sichere Mehrheit für Fortsetzung der Verständi gungspolitik — woran in gutunterrichteten Kreisen nicht gezweifelt wird — so wird Briand sicherlich den Kampf gegen Foch und den Eeneralstab mit aller Energie aufnehmen und er wird voraus sichtlich dann Ministerkollegen haben, die ihn besser unterstützen, als es heute die Herren Marin und Tardieu tun. Mrüppe blieb jahrelang auffallend gering — suchte Hnd sucht noch heute die englische Regierung mit Meis erdenklichen Mitteln zu steuern. Vor allem verwandt« ske seit Jahren ihre Aufmerksamkeit Ms eins sorgfältige und planmäßige Erziehung Kes militärischen Nachwuchses. Es ist erstaun- Aich, wie schnell es ihr gelang, aus bereits vor handenen Ansätzen eine straffe, mustergültige Organisation auf diesem Gebiete zu schaffen. Hieraus erklärt sich teilweise auch die Tatsache, Mß die englische Heeresleitung während des (Krieges in verhältnismäßig kurzer Frist ein nach Millionen zählendes diszipliniertes Bolksheer aus dem Boden stampfen konnte, dessen Gerippe be reits in der Jugend militärisch vorgebildete Frei- willigcnsormationen darstellten. Im Jahre 1907 erfolgte auf Betreiben des damaligen englischen Kriegsministers, Lord Hal- ihane's, die Reorganisation der zum Heimatschutz gebildeten Territorialarmee und — im engsten 'Zusammenhang damit — 1908 die Errichtung des ^Officers Training Corps" (O. T. T.), also Lines Offiziersanwärterverbandes. Es besteht grundsätzlich nur aus Freiwilligen, rekrutiert sich Kus Studenten und älteren Zöglingen der Public pSchaols und ist äußerlich aus dem Nahmen die ner Anstalten überhaupt nicht herausgelöst. Das D. T. C. und di« Lehrinstitute haben somit in «gemeinsamer Arben dse Pflicht, die ihnen anver- araute Jugend zu guten — däzlf gehört nach eng lischen Begriff«, auch wehrfähigen — Staats- lbürgern und Gentlsmen zu erziehen. Dies« Ver- 'quickung zweier ErzirhungssysteM Ist jenseits des plsiumuiriiovs,., -o Pfg. GHpynMM»: r-geNatt VranksbcrgtM-n. . . ziersanwärtern, zu denen noch 25000 vollksm- wurde gritern ein deutscher Abänderungsanttag men ausgebildete kamen. Diese sorgsam für den Angebracht. Ernstfall vorbereiteten jungen Leute traten sofort In der gestrigen Sitzung der Genfer Kon-'nach Kriegsausbruch in den Hc resdienst, erhielten serenz der Pressesachverständigen erklärte ein ihren letzten Schliff in verschiedenen Ofsiziers- argentinischer Vertreter, daß in absehbarer Zeit schulen, worauf sie unmittelbar als Offiziersersatz Mit dem Wiedereintritt Argentiniens in den Völ-. der Fronttruppe zur Verfügung gestellt wurden, kerbnnd zu rechnen sei. ! Mein in einem Jahr, 1V" 7, gingen 40 000 Der Zeppelin-Luftverkehr Spanien-Zunge Offiziere aus dem O. T. C. hervor. .Südamerika ist nach einer Erklärung Dr. Eckeners s Seltsam ist übrigens die Kommandoteilung gesichert. > zwischen Militär- und Schulbehörden bei diesem In München fand gestern zu Ehren der' Korps geregelt. Als freiwillige militärische Ju- beiden Weltflieger ein Festessen statt. j gendorgamsation untersteht es unmittelbar dem wärtigen Amtes eine zeitlang für den Ge- landbesetzung als eine Garantie für die gegen danken einer „evangelischen Äolksparter ein, wärtige deutsch-polnische Grenze und als «kl die in Zusammensetzung und politischer Haltung Schutzmittel gegen eine Bereinigung Oesterreichs ein Gegenstück zum Zentrum bilden sollte. Diese mit Deutschland zu benutzen. Das setze allerdings schöne Absicht ist jedoch schon in ihren Anfängen. voraus, daß diese Fragen entweder von fran- hoffnungslos stecken geblieben und ebensowenig wird j zösischer oder von deutscher Sette aufgeworfen in Frankreich Andrä Tardieu seine „Zentralpartei" i werden. realisieren können. Zwar hat die Rechtspresse! Der diplomatische Korrespondent erNärt dann diesem Plan einmütig Beifall geklatscht, doch ist > weiter, in britischen Kreisen sei man durch dies« das natürlich nur daraus zurückzuführen, daß man 'neue französische These peinlich berührt. Es sei in den Redaktionen der Pariser Chauvinisten-- absolut sicher, daß sich die Haltung Englands blätter sehr genau weiß, daß es nach den Wahlen seit Locarno nicht geändert habe. England werk« keine Mehrheit für eine Rechtsregierung gibt unk , es ablehnen, irgendwelche neuen Garantieverpflich- auch die Herrlichkeit des „Bloc National" zu Ende sein dürfte. Deshalb schien das Wort von der bürgerlichen Sammelpartei sich gerade zur rechten Zeit eingestellt zu haben. Die Radikalen aber, ohne die dieser Plan nicht zu verwirklichen ist, haben sofort derart energisch aügewinkt, daß Tardieu seine Zentralpartei ebenso schleunigst wie der begraben hat, wie sie dem Einfall eines Augenblicks folgend, seinem ideenreichen Kopfe entsprungen ist. Es hilft eben alles nicht! Der Kampf muß durchgefochten werden und der Wahl- zettel muß entscheiden, ob die französische Politik künftig „Versailles" oder „Locarno^ zu ihrem! Leitstern machen will. Will man diese beiden Gegenpole durch Per sonen- anstatt durch Ortsnamen bezeichnen, so würde die Fragestellung, die sich der französische Wähler vorzulegen haben wird, lauten: „Briand oder Foch?" Der eine repräsentiert das alte System, der andere das neue. Der Marschall beF das Wesen und die Organisation militä- Wer Jugendausbildung in England zu gewin- einem Lande, dessen Bevölkerung aus ihrer Nfimilttaristtschen Gesinnung bekanntlich vor dem ' ge kein Hehl zu machen pflegte. Noch in Ltz Erinnerung steht die beschleunigte Demobil- ichung des englischen Volksheeres und die Wie- führung des Söldnersystems. Am 1. April Al? Enaland ' das eimm bestimmten Teil der" Territorialarmee Mpflkcht-Einberufenen mtl^ und meist auch dessen Namen ! 167000 Pfund (für Waffen, Munition, Lehr- — „ , . . mittel und Ausrüstung). In Orford sind von solcher erst gegen Ende des Krieges nach der 3000 Studenten nur 400 Korpsmitglieder. da die, zweiten Marneschlacht zu seiner heutigen Popu- Mehrheit bereits vollständig ausgebildet ist. Da- j larität gekommen, will an dem Friedensdiktat von auswärtigen Politik sestlegen. gegen sind sämtliche 600 Zöglinge der berühmten I Versailles, was er geradezu als sein Werk be- — Charterhouse Public School im Korps; selbst - trachtet, nicht einen Buchstaben geändert sehen, - - , - - . Eton, Englands vornehmste Schule, weist die während der Außenminister Briand weiß, daß tlonen bringen wird. Interessant durfte stch di« gleiche Anzahl O. T. C.-Boys auf, von denen es ohne Revision dieses Friedens, der kein Friede Stellungnahme des Völkerbundsrates zu dem nicht weniger als 1300 — bestes englisches Men- war, niemals Ruhe in Europa geben wird. Nie-' " ' " ' ' ' mand kann heute sagen, wie der Kampf zwischen Neben dem „Officers Training Corps" besteht diesen beiden Männern zwischen diesen beiden - - - - I Weltanschauungen ausgehen wird. Man hat stch TL' d7-L 'n D-uÄ°nd" ,ch°n d«,-n sich aus 12- bis 18jährigen Volks- und Mittel- Aristide Briand für einen toten Mann zu halten, schillern rekrutiert. Es ist ebenfalls eine Freiwil- - der sich nur mit äußerster Kraftanstrengung bis ligenformation und hat gewisse Aehnlichkeiten mit öu den Wahlen auf seinem Posten halt. Man den während des Krieges gegründeten deutschen z dat ihm weiter allgemein den Vorwurf gemachst Jugendwehren. Die Ausbildung der Kadetten i wahrend der letzten Volkerbundtagung plötzlich erfolgt in Kompagnieverbänden, deren Stärke ^ine sogenannte „Mmlsterkrankhett bekommen zu zwischen 30 und 150 Mann schwankt. Vier solcher Haden, und diese als Vorwand zu benutzen um Kompagnien bilden in der Regel ein Bataillon, Anem Kollegen Pomcare das Feld der äußeren