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-geht, jedoch für ganz Deutschland auf verwies, daß Locarno den Franzosen alle Leutung hat. Es handeit sich Sicherhel gegeben habe und zu einer Fo^ nur Berlin an ¬ prinzipielle Bedeutung hat. ein Gebet der Oberin ciugsleitct, das an diesem als es der Versailler Vertrag verlange, zu räu- Tage jedoch ausfiel. Die erstaunten Schwestern I^en, auch nicht der Locarnovertrag. Frankreich Wie aus Brüssel berichtet wird, nimmt Bel- Dr. Schminke, ehemals Badearzt in Bad Elster und sächsischer Landtagsabgeordneter, hak kürzlich ein ihm unterstelltes Krankenhaus be sucht und am Mittagessen der Schwestern teil- genomme». Dieses Essen wird gewöhnlich durch - der Rheinlandbesetzung aus Sicherheitsgründen ' Frankreich kein Recht mehr besitze. Pertinar sagt, die Unkenntnis und Gleichgültigkeit der Engländer in europäischen Angelegenheiten sei ünerhört. Die Schuld mißt er den improvisierten Erklärungen Briands zu, die aber zu nichts verpflichteten. Nichts veranlasse Frankreich, das Rheinland früher erfuhren auf Befragen, daß der Stadtrat bas Gebet verboten habe, und zwar nicht nur wäh rend seiner Anwesenheit, sondern künftig über haupt. Sic wurden daraufhin sofort bei Dr. Schmincke vorstellig, erhielten jedoch den Bescheid, es bleibe bei dem Verbot. DK Schwestern wie sen vergeblich darauf hin, daß sie sich durch diese Bestimmung in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen, Dr. Schmincke lehnte jede weitere Er örterung äv. hierbei um folgendes: Der kommunistische Stadtrat von Neukölln, In politischen Kreisen wird augenblicklich ein Vorfall viel besprochen, der unmittelbar zwar Anarchisten waren, denn wer steht uns dafür, daß dasselbe Schicksal nicht eines Tages auch Deutsche ereilt, die in den Vereinigten Staaten irgendeines Verbrechens bezichtigt werden?! Der Prozeß Sacco und Vanzetti ist ein dunkler Fleck auf dem Schilde der amerikanischen Justiz, der sobald nicht wieder abgewaschen werden kann und der den Amerikanern selbst Veranlassung geben müßte, sich einmal zu überlegen, ob sie das System der Justizhoheit jedes einzelnen Staates auch weiter hin unverändert beibehalten wollen. Man geht wohl in der Annahme nicht fehl, daß andere Gou verneure anders gehandelt hätten, und so sind Sacco und Vanzetti letzten Endes deshalb ge storben, weil ihr Schicksal in der Hand eines Fuller lag. Wir haben gewiß volles Verständnis für den Autoritätsgedanken und oie Notwendig keit der Staatsraison. Hier aber ist Autorität zur Autokratie geworden. Der „Fall Sacco-Banzetti" ist in Wahrheit ein „Fall Fuller", der aufs neue den Beweis erbracht hat, daß gerade sogenannte Selfmademans — Fuller hat als Schuster an- gefangen —, wenn sie sich zu hohen Stellen emporgearbeitet haben, am allerleichtesten zu Grausamkeiten neigen, und sich viel mehr hinter Paragraphen verschanzen als Männer, die in großzügigeren Verhältnissen aufgewachsen sind und später auch freier und großzügiger denken und handeln können. Pertinar WM die Wiedsr- erstarkung der Germanen Paris, 24. 8. (Funkspruch.) Pertinar greift im „Echo de Paris" den Pariser Korrespondent i der „Times" an, weil er bekanntlich in einem Artikel erklärte, Frankreich habe unrecht, wenn sehe sich gezwungen, die Wiedererstarkung der Germanen soweit als möglich zu verhindern und kleinen, aus dem Kriege geborenen Staaten, Zeit zu ihrer Festigung zu geben. Ein angenehmer Tischgast (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 24. August. ,,z» Geiste van Marno" -(Eigener Informationsdienst.) Gute Aussichten stir Carol (Eigener Informationsdienst) Berlin, 24. August. und Großbritannien über die Besatzungssrag« nicht teil. Es wird aber fortlaufend über di« Besprechungen auf dem üblichen diplomatischen Wege unterrichtet. Belgien sek gewillt, die Zahl seiner Truppen im Rheinlande im Verhältnis zu denen Frankreichs und Großbritanniens zu ver mindern. Es halte im übrigen eine Herabsetzung der Gesamtzahl der Rheinlandtruppen unter 60 000 Mann für unmöglich. Mu vedenkedea stir die „edlen Mrtyrer" Dinant, 23. 8. Agenc« Belge meldet: Prinz Leopold, der frairzüsische Minister Marin, der französische Marschall Franchet d'Esperey und der belgische Landesvertsidigungsmimster de Broqu«- ville haben heute nachmittag an den Feierlich keiten zur Enthüllung des Denkmals teilgenom men, das dem Gedächtnis der im August 1914 von den Deutschen erschossenen Bürger von Di- pant und der französischen Soldaten, die im Laufe der Schlachten um Dinant fielen, errichtet wurde. Es wurden zehn Reden gehalten. Der Bürger meister von Dinant wies auf die Bedeutung des Tages hin und bewies die Nichtigkeit der Legende über die angeblichen Franktireurs. Prinz Leopold erinnerte an die Ereignisse von 1914, die alle zivilisierten Nationen vor Grauen versteinert hätten und erklärte noch: „Das Ge wissen der Wetz wird immer diese grausige Ver gangenheit von sich weisen und sich vor dem Andenken der unschuldigen Opfer (!) verneigen." Minister de Broqueville entbot namens der Regierung allen Märtyrern der edlen Sache den letzten Gruß. Er beuge sein Haupt vor den ruhm reichen Kriegern Frankreichs, die gefallen seien, damit es nicht Belgier ohne ein Belgien gebe, und bringe ihnen ehrenden Dank und den Zoll unauslöschlichen Gedenkens. Die Ereignisse der letzten Wochen haben es mit sich gebracht, daß da« Interesse für die Entwicklung der Dinge in Rumänien allgemein nachgelassen Hot. Die politische Gestaltung ist inzwischen dort jedoch derart geworden, daß sie eine schwere Ge fahr für die Ruhe Europa« bildet, zumal sich letzt schon mit aller Deutlichkeit zeigt, daß di« anderan Valkanstaaten bereit« anfang«n. sich in die inner- politischen Angelegenheit«« Rumäniens einzumischen. Es stellt sich immer deutlicher heraus, daß die ge samt« königliche Familie mit dem Gewaltregiment Bratianus keineswegs einverstanden ist, so daß selbst die Königin Marie über ein« eventuell« Rück- kehr ihres Aelteften wesentlich anders denkt, als da nach bis vor kurzem der Fall war. Noch ent- i schieden« stehen ihre Töchter, die Königin Marie von Jugoslawien und Elisabeth, die ehemalige ! es die Besetzung der Rheinlands für seine Sicher- , Helt verwenden wolle. Auch der „Manchester .. Guardian" gefällt Pertinar nicht, weil er dar- Der Mstzluß der MMtiMvntrolle in Ungarn de» Mitglieder» des Völkerbundsrates notifiziert. Genf, 22. 8. Ter Generalsekretär des Völ kerbundes hat heute ein Schreiben des franzö sischen Außenministers Briand als Präsidenten der Botschafierkonserenz zur llebermittlung an sämtliche Mitglieder des Völkerbundsrates er halten, in dem der Beschluß der Botschafter konferenz über den Abschluß der Tätigkeit der Interalliierten Militärkontrollkommission in Ungarn mitgeteilt wird. Dem Schreiben ist der von der Telegraphen- Union vor einigen Tagen bereits angekündigte Bericht der Interalliierten Militärkontrollkom mission in Ungarn über die Durchführung der Lntwaffnungskontrolle beigefügt. In dem heute eingetroffenen Schreiben lenkt die Botschafter konferenz die Aufmerksamkeit des Völkerbunds rates auf einige Vorbehalte, die die J.M.K.K. in Ungarn in ihrem Bericht in Bezug auf die Gesetzgebung über die Rekrutierung der Truppen geltend gemacht hat. Es wird in dem ^schreiben hcrvorgehobcn, daß der Völkerbundsrat aus die sen Vorbehalten der J.M.K.K. die ihm geeignet scheinenden Folgerungen im Interesse des allge meinen Friedens zu ziehen haben wird. Das Schreiben ist vom französischen Außenminister Briand unterzeichnet und vom Generalsekretär des Völkerbundes unverzüglich sämtlichen Ratr- mitgliedern zur Kenntnisnahme übermittelt worden. Man darf gespannt sein, welche Folgen dieses kaum glaubliche Vorgehen eines kommunistischen Stadtrates haben wird, das unseres Erachtens ohne weiteres verfassungswidrig ist, da die Reichsverfassung jedem Menschen die unge hindert« Betätigung seiner religiösen Ueberzeu- Der chinesische Wirrwarr Einigung über das nordchinesische Borgehen gegen Südchina Peking, 23. 8. Die Meinungsverschiedenheiten im Lager der chinesischen Nordarme« über da« weitere Vorgehen gegen di« Südtruppen sind nun mehr beigelegt worden, insofern, al« General Tschangtsuntschang, dem Wunsche Tschangtsolin» folgend, seinen Angriff zunächst gegen die Honan provinz richten wird. Tschangtsuntlchang ebenso wie Suntschuanfang werden für ihr Nachgeben im Rang erhöht. In Kiukiang hat gleichzeitig ein« Einigung«- konferenz der Kuomintang begonnen, auf der di« Nanking-Grupp« durch den Außenminister Wu, di« Hankau-Grupve durch zwei Mitglieder der Lankauer Militärkommission vertreten ist. In Kreisen der Kuomintang hält man eine baldig« Wied«v«r- einigung der beiden Flügel der Partei für gesichert. Zur südchinesischen Hauptstadt soll endgültig Nan king bestimmt werden. ständig und zur „Räterepublik" erklärt hat, ia allerhand gewohnt. Wir können uns aber nicht oorstellen, daß die Sozialdemokraten, die mit den Kommunisten zusammen in der Neuköllner Bezirksversammlung die Mehrheit bilden, dieses Vorgehen des Dr. Schmincke billigen werden. Tun sie dies doch, so haben sie jedes Recht ver wirkt, sich künftig noch für Geistesfreiheit einzu setzen. Vor allen Dingen aber scheint uns nötig, daß einmal generell geklärt wird, ob derartige interne Angelegenheiten, wie das Gebet der Krankenschwestern am Mittagstisch, überhaupt durch Befehle kommunaler Behörden geregelt werden köimen. MM Tagesspiegel In Dinant wurde gestern anläßlich der kitzweihung eines Denkmals für die gefallenen Stlgier und Franzosen eine Reihe von Reden '«Halten, in denen die alten Märchen über die mgeblich während des Krieges von den Deut- chm begangenen Greuel wieder aufgetischt Mörderische Autokratie (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 24. August. Am Mittwoch trifft der Bürgermeister von Neüyork Walker in Berlin ein. So erfreulich Dieser Besuch auch an und für sich ist, so ist es hoch klar, daß er die Berliner Polizei vor schwie rig- Aufgaben stellt, denn es unterliegt nicht dem geringsten Zweifel, daß die Kommunisten zumin destens Demonstrationen gegen Walker planen. Daö ist leider um so gewisser, als sich in seiner Begleitung ein Herr Hector Fuller befindet. Zwar steht noch nicht fest, ob es sich hier um eine zu- Hällige Namensgleichheit oder wirklich um einen Verwandten des Gouverneurs handelt, der seinen Namen jetzt zu einer traurigen Berühmtheit ge bracht hat. Sicher ist jedoch, daß der Name Fuller auf unsere Lmksradikalen wirkt, wie das tote Tuch auf den Stier, so daß wir uns also auf etwas gefaßt machen können. Die „Rote Fahne" ist schon jetzt, obwohl ihr die interessante .Tatsache, daß ein Herr Fuller nach Berlin komme, bisher entgangen ist, in hysterische Krämpfe ver fallen und teilt ihren Lesern in einem Artikel vorsorglich mit, daß der Oberbürgermeister Walker tm Hotel Adlon Wohnung nehmen wird, damit alle, die etwas von ihm wollen, wissen, wohin sie sich zu wenden haben. Daß dieser Artikel Hut der freundlichen Aufforderuiig an alle Ameri kaner schließt: „Heraus mit Euch!" soll nur nebenbei «wähnt werden. Es ist selbstverständlich, daß dis überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung eine derartige Hetze gegen alle Amerikaner weit von sich weist imd sich auf den Standpunkt stellt, daß die Kommunisten alle Ursache hätten, überhaupt ganz tphig zu sein. Wie dürfen sie es wagen, sich über einen Justizmord aufzuregen und die Ab schaffung der Todesstrafe zu fordern, während tm Sowjet-Paradies Moskau Hunderte von Todesurteilen erlassen und vollstreckt werden. Alle, denen nicht parteipolitischer Haß den klaren Blick kür Recht und Unrecht getrübt hat, missen ganz Henau, daß die Amerikaner, die jetzt nach Berlin kommen, an der Hinrichtung Sacco und Vanzettis gänzlich unschuldig sind, und wir denken nicht daran, die Vereinigten Staaten in ihrer Gesamt heit für dies« Tat verantwortlich zu machen, denn Niemals rvurde ein klügerer Satz geprägt als der: „Verallgemeinern heißt ein Dummkopf sein." Das schließt selbstverständlich nicht aus, daß wir offen rmd klar aussprechen, daß uns für die Handlungsweise des Gouverneurs Fuller jedes Verständnis fehlt. Es liegt uns fern, uns in di« Justizhoheit eines anderen Staates cinzumischen, hier aber handelt es sich um eine Frage des intcr- . nationalen Rechtes, gegen das niemand ungestraft ! verstoßen darf. Es ist in diesem Zusammenhang ganz gleichgültig, daß di« beiden Delinquenten gung zusichert. Man ist von Neukölln, das sich' Wie aus Brüssel berichtet wird, nimmt Bel in wilden Revolutionstagen schon einmal selb- gien an den Besprechungen zwischen Frankreich wurden. Dem neuen griechischen Kabinett Zaimis wurde das Vertrauen ausgesprochen. In den Vereinigten Staaten ist nach den Ereignissen der letzten Tage wieder Ruhe eingetreten. Die von der Polizei getvof- fen-n außerordentlichen Sicherheitsmaßnahmen tverden auch weiter aufrecht erhalten. In verschiedenen Städten Deutschlands, Frank reichs, Amerikas usw. fanden erneute Demon strationen wegen Sacco und Van zetti statt. In Leipzig kam es hierbei zu Zu sammenstößen, wobei eine Person getötet wurde. In Moskau haben 120 000 Personell an der Demonstration teilgenommen. In Lyon wurde nach einer Demonstration eine Bombe geworfen, wobei ein Schutzmann Httletzt wurde. Könnecke wird infolge der unsicheren Wet- teraussichten auch heute noch nicht starten. Am 16. September sollen neue französische Artillerie-Schießübungen im besetzten Gebiet beginnen. In London sind Gerüchts über einen bevor stehenden Hindenburgbesuch in England verbreitet. Weltersöhrung der Verhandlungen über die Truppenserminderung in Ken? ? London, 24. 8. (Funkspruch.l Wie der Pariser „Times"-Korrespondent berichtet, scheinen die Verhandlungen über die Besatzungsvermin derung einen gewissen Abschluß gefunden zu ha ben. Die Verhandlungen ivürden unter Um ständen in Genf weitergcführt werden. Es sei indessen höchst unwahrscheinlich, daß Briand die Rückkehr zu einer Vorlocarnopolitik gestatten werde. Berlin, 24. August. von »»» Der französische Unterrichtsminister Herriot Königin von Griechenland, auf der Seite ihre» hatte den Plan gehabt, in Paris eine Lieber- Bruders mann-Ausstellung zu veranstalten. Daraus scheint, dF König Alexander von Griechenland, der aber nichts zu werden. Auf die ersten Gerüchte Schwager Carols, völlig inkognito eine Reise an- davon ist die Chauvimstenpresse ganzllch aus Greten hat, al« deren Endziel in unterrichteten dem Häuschen geraten und hat feierlichst gegen Kreisen allgemein Paris genannt wurde. Nun diese fürchterliche Absicht Protest erhoben. An . hat diese Reise allerdings ein etwas plötzliches Ende der Spitze dieser Kapitolswächter marschiert na-. genommen. König Alexander dürste garnicht bis türlich wieder der „Temps", der noch immer, zu der bewußten Villa m Neuilly gekommen sem, Organ des 'Herrn Briand gilt. Diese Leute; S^ckMen Negierung derart^ haben, nichts gelernt und nichts vergessen, sie existiert weder Locarno, noch. Thmry, noch davon abaehalten wurde, Kin Vorhaben durch;»- Genf. Das Schönste aber ist, daß die offiziellen! führen. Auf alle Fälle zeigt diese Inkognito-Reise, Stellen sofort umgefallen sind und der große: auch wenn sie dieses Mai nur Episode geblieben „Friedensfreund" Herriot die Boulevard-Blätter - ist, ganz deutlich, welche Politik jetzt im Boudoir sofort um gutes Wetter gebeten hat. Man solle der Königin Marie getrieben wird. Berücksichtigt doch nicht und überhaupt und so!... Eine Aus-! man ferner, daß alle Kenn« der rumänischen Ver- stellung deutscher Meister sei zwar berechtigt, aber i ""fichern, Prinz Carols Anhang im Volk nur wenn in Berlin gleichzeitig französisches Ar ernten, wttchen Unruhen 'balde ausgestellt werden. Hiergegen ist selbst- Rumänien entgcgengeht. verständlich nichts emzuwenden, wenn nicht dieser I an sich unbedeutende Vorfall zeigen würde, wel cher Geist noch immer in den Redaktionsstuben der meistgelesenen französischen Presse herrscht. Der Geist von Locarno jedenfalls bestimmt nicht. Mittwoch dm 24. August IS27 nachmittags 8«. Zohrgang 187 W NMMtMr ragediM m das M BrtMut und ins Manchs zu Kmüea. WMiNHM MMMg; Lß,MdW M.KW Achmg der amtlichen Dckamitm-chmiW der MWuWMM MW,AmirMW iderg und d« Gemedws Niederwiesa detchldlichersrit» destimmts MM tNMerg kn.- in Zrattenderg. »erlMtWüNch IM dkAaM-n: M Asger? in FeankeWrs PiMjkIN betrügt 20 »oidpsennig. sür die ltl nun breite amtlich- geil« 80 Soldepniilg, sar die 72 uuu breite geile im NrdalttonNelle 00 iShldpsennig. Kleine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachwelt und igennittlung t Zeil« «ondergedü-r. — Für schwierig« Satzarten und bei Plahvarschrlsten Ausschlag. Sei gröberen Ausiriigen und im WUder- holungiaddruck Srmdblgung nach feststehender staffel. ilimg In den Mch-AMlen b,r Stadt r,80 Mi., in din SltUgad«. t« Landdezirket 1.0HM., »estzuiragunglm «ladtgediet I.dS Mi., V Luttaaung Im L-mdg-di-t ».vv Mi. arteukyM., «MUichmerldipsg., «onnadenhnumm-r»0Psg. Nell-zlj r»-0l. vemtzlxdegirakarr«», Mankenirtg. »I, Tageblatt gtanlenbergsachlen.