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M Donnerstag den ll. WM I8S7 nachmittag» 8«. Mrgang In Basel wurde gestern ein Bomben« ^teptat verübt, durch das 26 Personen ver- Bei einer Lrdru e in Un- Painleves durchaus nicht einstimmig erfolgt wäre. der Unterhauserklärung Locker Lampsons statt- nen, zwar die Auseinandersetzungen innerhalb der Man ist vielfach geneigt gewesen, der Kabinett-i ^<8^^ stellt der ML die am Mittwoch stattgefunden hat, eine terreduna Zwischen den Webene Bedeutung Leizumessen. Nun ist und so umfassend erfolgen werde, als es die usolge, irgendwelche ^„^huld Deutschlands wtlnsche. Von dein ' - 07 - guten Willen der deutschen Regierung hänge es enwechsel mit Paris ab, durch das Angebot einer billigen und führen. Auch Senator Borah hat sich dar Bewegung angel-blossen, die «in milderes Urteil für Sacco i und Vanzetti fordert. len doch erst eben 5000 Mann zurück-, smien ausgestellt hatten. Auch dabei erlitten mehre» ' Dem muss schon jetzt entgegengehalten Personen Verletzungen. Verletzte bei der Sakco-VanzeM- Demonstration in London In einem Kommentar zu dein Besuch v. Hoeschs : „Ercelsior" fest, die Un- Um die Verminderung der Rheinland- besaHnng Noch keine Entscheidung der Militärs „Verminderung nm nur Svvv Manu" Entweder - »der (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 11. AUgust. Wie verlautet, hat sich vor «tniger Zeit Musso- lMi in einem Brief an da« Staatsdepartement für vernünftigen Gegenleistung diese Verwirklichung rascher und in ausgedehnterem Matze herbeizu- ftz soviel richtig, daß in dieser Besprechung Reichsminister die Richtlinien der Politik für VtIent Ktzt wurden. Demokraten filr da» Schulgesetz (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 11. August. In politischen Kreisen findet ein Artikel viel Beachtung, in dem der demokratische Professor Rein im „Jenaer Volksblatt" für das Reichs schulgesetz Stellung nimmt. Professor Rein stellt sich ohne jede Einschränkung auf den Boden des Keudellschen Entwurfes und erklärt, das; die Grundtendenz dieser Vorlage ausgesprochen de mokratisch sei, da sie dem Willen der Eltern in Pari«, 10. 8. TU. An maßgebender sranzö- ! lisch« Stelle HW Man sich Über dir Beratungen des gestrigen Ministerrats, soweit sie di« Herab- setzung der Rheinlandtruppen betrafen, in Schwel gen, stellt dagegen in Aussicht, daß In nächster Zeit terredung zwischen den beiden Staatsmännern sei im ganzen nur eine Etappe auf dem Wege der Verwirklichung der Locarno-Politik. Es sei vor auszusehen, daß diese Verwirklichung nicht so rasch Die Hinrichtung Sa««» und Banzetti» ansgeschoden London, 11.8. TU. (Funllpruch.) Meldungen au» Boston zufolae hat der Direktor de« Staats» aefängnisses in Charleston bekanntgeqeben, daß Sacco und Vanzetti ein vorläufiger Aufschub der Urteilsvollstreckung bis zum 22. August Mitternacht gewährt worden ist. 1^ Stunden vor der Ain« richtung wurde dem Gefängntsdirektor von dem Gouverneur mitgetetlt, daß ein Aufschub gewährt worden sei, ohne daß dieser jedoch zunächst di« Dauer des Aufschubs angab. In einem späteren Telegramm ist auch dem zum Tode verurteilten jungen Portugiesen Madalros, der gleichzeitig mit den Italienern hingerichiet werden sollte, Strafauf schub gewährt worden. Neuyork, 11. 8. TU. Funkipruch. Sacco und Banzetti find aus der Totenzells des Gefängnisse» in eine ander« Zelle geschafft worden. Sie machten beide infolge des Hungerstreiks einen schwachen Eindruck. Die Vertagung der Urteilsvollstreckung erfolgte nach stundenlanger Beratung, an der 7 frühere Generalstaatsanwälte teilnahmen. Die Aufschiebung der Urteilsvollstreckung hat in ganz Amerika als Riesensensation gewirkt. Di« Zeitungen veröffentlichen seitenlange Berichte über den Fall. An verschiedenen Orten ist es b«r«it» zu neuen Demonstrationen gekommen, di« aber schnell unterdrückt werden konnten. Massenver- hastungen wurden dabei vorgenommen. London, 11. 8. TU. (Funlsvruch.) Nach der gestern im Hydepark stattgelundenen Demonstra tion für Sacco und Vanzetti marschierten etwa 10000 Personen zum amerikanischen Botschaftsge bäude. Berittene Polizei ging zweimal gegen die Demonstranten vor. Mehrere Personen wurden durch Gummlkniippelschläg« verletzt. Während de» allgemeinen Wirrwarrs stürzte der Vorbau «Ine« Hause» zusammen, auf dem sich eine Reihe Pir- letzten Völkerbundsratstaauna habe nur Phrasen »d da. den Tagung sei fast ebenso farblos. — . - — ... gründlich durchzusprcchen. Schon jetzt verlautet, vast Briand bereits eine Beschwichtigungspille in ! Gestalt einer Besatzungsverminderung von etwa 5000 Mann in Bereitschaft hält. So sehr mir dieses Zugeständnis auch als Beweis des guten Willens anerkennen könnten, so klar müssen wir uns aber darüber sein, das- es sich hier um eine Abfindung handeln würde, die auf tange Zeit hinaus jede Unterhaltung über dieses Problem De Zouvenels MStritt Der Eindruck in Völkerbundskreiseu. London,11. 8. (Funkspruch.) Wie der dip lomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" berichtet, wird der Austritt de Jouvenels aus der französischen Völkerbundsdelegation in Völ- ksrbundskreisen als bedeutsames Ereignis be zeichnet. Während hier und da insofern Veun- ruhkaung ausgedrückt werde, als die von deJou- venel für seinen Entschluss angegebenen Gründe geeignet seien, den Völkerbund tn den Augen zogen. Die Linie, die unsere Außenpolitik in den nächsten Wochen zu verfolgen hat, liegt nun endgültig fest. Dr. Stresemann wird an der Spitze der deutschen Delegation nach Genf gehen und wird dort Gelegenheit finden, die s hwebenden . Angelegenheiten mit Briand uua Chamberlain gezogen!' weitgehendstem Matze Rechnung trage. Dieses Beispiel zeigt aufs neue, wie ungemein schwierig sich die Verhandlungen der Parteien Über das Reichsschulgesetz gestalten werden, do es in jeder Partei prominente Männer und Frauen gibt, die dafür und dagegen sind, datz die Regierungsvorlage Gesetz wird. Das gilt s von der Deutschen Volkspartsi und der Gesamtzahl als ausreichend angesehen werden könne, sei fraglich. In britischen Kreisen glaube Man, datz eine Herabsetzung der französischen Truppenstärke um etwa 10 MO Mann als wirk lich wesentlich anzusehen wäre. Die britische Ne gierung sei in diesem Aall bereit, ihr eigenes Truppenkontigent im Rheinland um 1000 Mann zu vermindern. garn sind zehn Personen ums Leben gekommen. Das Revolutionstribunal in U^ga kn der Mongolei hat vier mongolische Fürsten jjüm Tods verurteilt. Jfi einer Reihe europäischer Staaten haben neu« Kundgebungen zugunsten Saccos und Vanzettis stattgefunden. Der Start des englischen Fliegers Court ney zum Ozeanflug ist verschoben morden. die Politik wenn nicht ganz verhindert, so doch erschwert, was die wirtschaftlichen Verhältnisse bei der Länder gebieterisch verlangen, nämlich die endliche Einigung. Es gehört feMe große Pro- vhetöngabe dazu, um vorauszusehen, welchen Ver lauf im Augenblick Verhandlungen über die Räu mung hes besetzten Gebietes nehmen würden. Das fst auch unseres Missens in der Kabinettsitzung Air Sprache gebracht worden und wie mir hören, hat sich herausgestsllt, daß über diese Auffassung yolle Einmütigkeit besteht. Es ist also nicht tichtig, Wim davon gesprochen wird, daß zwischen den Ministern über die künftige Tendenz unserer Außenpolitik Meinungsverschiedenheiten bestehen, sicherlich gehen ihre Ansichten nicht in allen Punk- ten konsörm. Doch haben die Schwierigkeiten, vor denen wir jetzt stehen, es naturgemäß mit sich gebracht, datz alle Differenzen über Einzelheiten Airückgeftellt wurden, und so hat die Kabinett- Atzung ergeben, datz alle Minister, die an ihr Wlnahmen — es fehlten Dr. Brauns, Dr. Cur- >4ius Und Dr. Getzler —, der Ansicht des Autzen- MiniMs beipflichteten, es müsse jetzt vor allem Hst einmal Klarheit darüber geschaffen werden, jyb hie Leiter der englischen Wd französischen Politik sich noch zu dem Grundgedanken von Lpcartto bekennen oder nicht. Das mutz zunächst «inmal festgestellt worden, denn es i, jelbstver- der Nationen herübzusetzsn, werde in weitesten Kreisen die entgegengesetzte Ansicht vertreten, nämlich, datz der Senator das rechte Wort im rechten Augenblick gesprochen habe. Nach Meinung der Völkerbundsanhänger sei es falsch gewesen, cinsn offenen Protest gegen die Tendenz der Großmächte einzulegen, alle wichtigen politischen Fragen der Erörterung und Entscheidung des Völkerbundes zu entziehen. Das Programm der Paris, 11. 8. (Funkspruch.) In hiesigen politischen Kreisen wird das zeitliche Zusammen treffen des Besuches des deutschen Botschafters v. Hoesch bei Briand und der Beratungen des französischen Ministerrats über die Vermin derung der Rheinlandarmee lebhaft kommentiert. Ueber di- Beratungen des französischen Kabi netts will das „Petit Journal" noch erfahren haben, datz sich in der Frage der Verminderung der Besatzungstruppen zwei Thesen und zwar die der Militärbehörden und die Briands ge- genüber gestanden hätten. Die Verständigung sei nach langer Debatte auf einer Ziffer er zielt worden, die noch geheim gehalten werde, um nicht die in Berlin oder später in Genf einzuleitenden Verhandlungen zu schädigen. In dem, dem französischen Generalstab nahestehenden „Echo de Paris" stellt Bersina? ebenfalls fest, der Ministerrat sei sich in der Frage der Trup- pcnvcrminderung durchaus nicht einmütig ge wesen. Im Gegensatz zu dem „Petit Journal" behauptet jedoch Pertinar, datz eine endgültige Ziffer jedoch noch nicht festgelegt worden sei. General Euilleaumat und sein britischer Kollege würden zunächst eine genaue Aufnahme ihres Mannschaftsbestandes vornehmen, da sie ! infolge der ständigen Urlaubsbewegung die tat sächliche Truppenstärke nicht genau angeben könnten (?). Hierauf würden die Militärs über die Besatzungsverminderung und die Neuvertei lung der Einheiten beraten. Erst dann würden Beschlüsse darüber möglich sein, in welchem Matze der Forderung Deutschlands entsprochen werden könnte. In französischen Militärkreisen, so fügt das Blatt hinzu, glaube man, datz die Trup pe »Verminderung keinesfalls ein sMar im um von 5000 Mann übersteige» werde. daß die von der französischen Morgenvresse ge brachten Mitteilung««, die in ganz allgemeiner Form gehalten war«», das einzig« seien, was zur Zeit bekannt gegeben werden kann. Die Veröffent lichung des „Matln", demzufolge der Ministerrat über di« Zahl dir Truppen beraten habe, di« noch im Rheinland verbleiben sollen, rvird nicht demen tiert, dagegen hervorgehoben, daß es sich um eine allgemeine Formel, aber nicht um ein« bestimmte Zahl gehandelt habe, auf di« der Ministerrat sich geeinigt habe. Wie der Vertreter der Telegraphen-Union von anderer nichtosfizleller Seite hierzu erfährt, ist Briand Im Ministerrat bei der Besprechung der Aufgaben der französischen Dölkerbundsdelegation auch auf die Förderungen der Nelchsregierung auf Herab- setzung der Rheinlandtruppen zu sprechen gekommen und soll von sich au« eine Zahi in Vorschlag ge bracht haben, die mit der vom Kriegsminister Pain- levö gleichfalls genannten nicht übereinstimmte. Gz soll jedoch im Laus« der Aussprache im Ministerrat gelungen sein, eine vorläufig in Aussicht zu neh mende Äintmalztffer festzulegen, di« die Möglichkeit bieten würde, tn Verhandlungen mit der deutschen Negierung, deren Standpunkt mehr oder weniger entgegenzukommen. Die von der Presse verbreitete Ziffer von SOM Mann, um die die Rheinlandtruppen herabgesetzt w«rden sollen, wird dagegen als unzu treffend bezeichnet. England nnd die Verminderung der Befatzungstruppen London, 11. 8. (Funkspruch.) Zu der Ent scheidung des französischen Ministerrats über die Herabsetzung der Zahl der französischen Nhein- landtruppen berichtet Pertinar im „Daily Tele graph", die Frage sei erst angeschnitten worden, nachdem die britische Regierung der Meinung Ausdruck gegeben hatte, datz die Zeit für eine Verminderung der Besatzungstruppen gekommen sei. Man könne annehmen, datz das britische Auswärtige Amt auch an die belgische Regie- stündlich, datz eine Verständigungspolitik nur dann Möglich ist, wenn beide Teile sie wollen, nicht aber, wenn dem einen Land nur Pflichten, dem anderen nur Rechts daraus erwachsen sollen. Dar über gibt es innerhalb der Reichsieg erung nicht die geringste Meinungsverschiedenheit, wie sich ja überhaupt die divergierenden Ansichten mehr auf das Tempo als' auf den Weg an sich be ¬ werbe», datz wir uns jede Erleichterung freuen, die her schwergeprüften Bevölkerung des besetzten Gebietes zuteil wird, datz es sich aber gar nicht darum handelt, ob 1000 oder 10000 Mann ab- gerufen werden, sondern ob Frankreich eine Fort setzung der Verständigungspolitik mit Deutschland wünscht. Diese Frage wird Stresemann an Briand richten, und man kann im Interesse beider Länder nur wünschen, datz die Unterhaltung der leitenden Staatsmänner von dem Gesichtspunkt ausgeht, den ein greiser englischer Politiker noch guf dem Sterbebett seinem Sohn als höchste Weisheit mit ins Leben gab: „Ehrlichkeit, mein« Junge, ist immer noch die beste Politik!" unmöglich machen müsste, da dis französische Presse noch nach einem halben Jahr argumentieren würbe: „Was wollt Ihr denn schon wieder!? Wir laben doch erst eben 5000 Mann zurück gefunden habe, der zu einer Uebereinstimmung . . über eine erhebliche Herabsetzung der Zahl der j ö-ra'kt'ionen nicht gerade erleichtern, im Ganzen französischen Besatzimgstruppen führte. Ob eine: doch e ner Einigung zuträglich sein werde. Reduzierung um 5000 Mann im Vergleich zu s kurzer Tagesspiegel Das Rsichskabinett nahm gestern in Mtt unter dem Vorsitz des Reichskanzlers ab- Sitzung den Dortrag des Rekchsautzen- MlnWrs. über die auswärtige Politik entgegen. E)ie Arbeitslosigkeit ist in der zweiten sJulihSlste wieder um acht Prozent zurückgegangen. Am heutigen Donnerstag trifft der Amerika- slieger Könnecke aus dent Flugplatz Berlin- Tempelhof ein. Am Freitag will et nach Köln MriöN, wo e» seine Äenzinvorräte ergänzen rvird, um dann den Flug über den Ozean anzutrsten. Könneckes Ozeanflugzeug wurde gestern auf den NDen „Germania" getauft. Der Neuyorker Bürgermeister Walker hat die KMben-Gesellschaft ausgefordert, bei den Vor- WAtungen zu dem Bmpfangderdeutschen Ozeanflieger mitzuwirken. In London ist eine fünfprozentige Anleihe der xbitnisch-westfälischeen Elektrizi- katß Merke überzeichnet worden. Levine und Drouhin wolle» sich heute üM den Termin ihres Starts zum Slmerikaflug schlüssig werden. rung herangetreten sei. In alliierten Kreisen glaube man nicht, datz di« Truppenherabsetzung ZOOO Mann übersteigen werde Perttnar e^ der Deutschen Volkspartei und den Demo- weiter daß die Frage der Rhemlandraumung z nicht weniger als von den Deutschnatio- in der Pacher KMnettss^ ^d selbst vom Zentrum, wie die Ms- den sei und daß die Entscheidung des K^ der Abgeordneten Dr. Wirth und Ml Gegensatz zu den Erklärungen Briands und gezeigt haben. In politischen Kreisen Pmnleves durchaus nicht einstimmig erfolgt wäre.: rechnet man jedoch damit, datz gerade diese Er- Der diplomatische Korrespondent des „Daily Kenntnis, datz es sich hier nicht um eine partei- Telegraph berichtet lnerzu, datz vor kurzem ein Auseinandersetzung, sondern einfach um Gedankenaustausch zwischen der englischen und ^e Ansichtssache handelt, bei der auch Leut«, französischen Negierung m Uebereinstimmung mit sonst weltanschauunHSgemätz völlig überein- stimme», durchaus verschiedener Ansicht sein kön- ! Nächsten Wochen festgelegt worden sind. Doch d, unseren Informationen zufolge, irgendwelche offiziellen Schritte nicht beschloss./. ..... wirst sich auf keinen neuen Notenwechsel mit Paris od5r Brüssel einlassen, man wird ebenso wenig dem Botschafter v. Hoesch offiziell Anweisung geben, von sich aus bei Briand wegen der Räu- MUvMrqgy vorstellig zu werden. Mit vollem Recht Hai sich dis Reichsregierung aus den Stand- pumt gestM, datz bei der Atmosphäre, die durch die systematische Hetze der, französischen Presse geschaffen worden ist, keinerlei Aussicht vorhanden -M, stellt dagegen ... .... sei, jetzt irgendwelche offiziellen Verhandlungen nähere Angaben erfolgen iönnten. Man erklärt, Mit Erfolg auf Verständigung durchzusührem Ein daß dis von der französischen Morgenvresse ge- NeMis Ur die Nichtigkeit dieser Ansicht ist das """ " """ Hältrlas Bild, das die Verhandlungen über den Handelsvertrag bieten, die sich schon monatelang hinziehen und bei denen ganz zweifellos auch