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Aus ihr ergab' sich, daß sie unablässig tätig gewesen ist, um die Kosten ihres Verwaltungs- und Betriebs apparates hernbumnndern; die erzielten Erspar nisse belaufen iich im Dauerzustand auf jährlich etwa 120 Millionen RM. Vor wenig Tagen hat der Reichspostmiuister in einem besonderen Erlast neue Maßnahmen in der Richtung einer weiteren 'tatkräftigen Nationalisierung verfügt. Es sollen nämlich die Verwaltungs- und Be triebsverhältnisse des gesamten Post- Telegra phen- und Fernsvrechdienstes bei allen Verkehrs- anstnlten vom Standpunkt wirtschaftlicher Be- sondern durch ausgesuchte diensterfahrene Beamt« an Ort und Stelle. Diese Durchprüfung soll sich unter anderem darauf erstrecken, ob die Arbeits- räume, Arbeitsplätze, Arbeitsgeräte und Dienst möbel den Erfordernissen einer zweckmäßigen Be triebswirtschaft genügen und den Bedürfnissen des Massenverkehrs angepastt sind. Besonderes Augenmerk wird gerichtet auf zweckmäßiges Jn- einandergreifen der einzelnen Betriebsstellen, auf Ausschaltung unnötiger Arbeitswege und Arbeits vorgänge, auf Beseitigung aller Leerläufe, auf möglichst wirtschaftliche Verwendung der Arbeits kräfte, weitgehende Schaffung technischer unb Mechanisierungseinrichtungen, Hebung der Ar beitsfähigkeit und Arbeitsfreude des Personals (soziale Einrichtungen, günstige Arbeitsbedingun gen, gute Beleuchtung, Erwärmung, Entstaubung und Lüftung der Arbeitsräume usw.). Der Grundsatz, daß der richtige Mann an die rich tige Stelle zu setzen ist. soll vor allem durchge führt werden. Die Ergebnisse der neuzeitlichen Arbeits- und Betriebswirtschaft und Betriebs wissenschaft sind hierbei auszuwerten. Die Be amtenschaft und ihre Organisqtionen werden in weitgehendem Umfang zur Mitarbeit herange zogen. Die Oberpostdirektionen sind beauftragt, innerhalb der ihnen zur Verfügung stehenden Mittel alle im vorstehenden Sinne für notwendig erachteten Betriebsänderunqen und Betriebsver- besserunqen ohne Verzug durchzuführen: nur in Sonderfällen ist an das Ministerium zu be richten. Es steht zu erwarten, daß dis neuen Maßnahmen wesentliche Fortschritte für die Ver waltung und das Publikum bringen werden. Seuts KMnettssitzung (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 10. August. Wenn die Neichsregierung, die heute wieder zusammentritt, sich auch hauptsächlich mit der be vorstehenden Tagung des Völkerbundes und der außenpolitischen Lage überhaupt beschäftigen wird, so kann doch nicht zweifelhaft sein, daß auch die Aufnahme, dis ihr Neichsschnlgesetzentwurf in der Oeffcntlichkeit gesunden hat, zur Sprache kommen wird. Im Mittelpunkt dieser Erörterun gen dürften die Aeusterungen namhafter Zen trumsabgeordneter stehen, die sich in letzter Zeit zur allgemeinen grössten Ueberraschung gegen die Vorlage ausgesprochen haben. Konnte man bei Dr. Wirth diese Haltung immerhin noch mit seiner sonstigen politischen Einstellung erklären, so kamen die Aeusterungen des Abg. Röder gegen den Entwurf gänzlich unerwartet. Um diese nach ihrer vollen Bedeutung würdigen zu können, muh man wissen, daß Adam Röder, der langjährige Herausgeber der „Süddeutschen Monatshefte", ein durch und durch konservativer Mann ist, der in religiöser Beziehung stets auf orthodoxem Stand punkt gestanden hat. Zuerst deutschnational, schloß er sich bald dem Zentrum an, dessen einziger protestantischer Abgeordneter er zurzeit ist. Daß auch er für die Simultauschiile in Südwestdeutsch- land eine Lanze bricht, dürfte bei der Entschei dung beträchtlich ins Gewicht fallen. Ueberhaupt zeigt sich immer mehr, daß es sich beim Reichs- schülgesetz um gar keine Parteifrage handelt, son- dern, daß hier die Linie zwischen den Parteien hindurchläuft und es überall Freunde und Gegner der Vorlage gibt. So ist es beispielsweise be zeichnend, daß in der Linksradikalen „Weltbühne" gegen die Simultanschulc Sturm gelaufen und entschieden verlangt wird: Elternrecht geht über Staatsrecht, während bisher gerade liberale Kreise die entgegengesetzte Ansicht vertreten haben. Kurz, es ist bisher noch nicht möglich, ein abschließendes Bild über die Aussichten des Gesetzentwurfes zu gewinnen, da die Parteien selbst sa überhaupt noch gar nicht offiziell dazu Stellung genommen haben. Die endlose Kontrolle Fünf Entwaffnunftsverpflichtungen noch nicht erfüllt Ein unerhörter Antrag Briands »apitSn Mumm suspendiert (Eigener Informationsdienst) Berlin, 10. August. Ausschreitungen gegen Deutsche in AeW-« Deutsche Konsulate (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 10. August. Bekanntlich bildete die Frage der deutschen ' ttonsulatvertretungen einen der letzten Streit- t punkte, die dem Abschluß eines Handelsvertrages Berlln, 9. 8. An der Kabineltssttzung am Mitt- wocki nehmen all« Reichsminister teil außer dem beurlaubten und erkrankten Reichswirlschaftsminister Dr. Curtins und dem ebenfalls noch beurlaubten Neichrarbeitsminiller Dr. Braun«. Der Reichs- außenminllter wird über die außenpolitische Lag« berichten. Zn die Erörterung ist auch die Nord«, reituno der Sevtembertaoung in Genf elng«schlost»n. Der Außenminister Hai sich gegen den Zusammen, tritt de« Auswärtigen Ansschulles im jetzigen Zeit- punkt erklärt. Der Außenminister sieht in der vor- zeitigen Bekanntgabe seiner Pläne für die Sep- tembertagung des Völkerbundes kein« Förderung der Ziele und Absichten de« Ruches. MlauMch! Paris, 9 8. Der „Malin" meldete gestern: Briand hat dem Antrag an den Völkerbund eine Begründung folgen lallen, die bis zum Jahre 1952 die Nachkontrolle de« Völkerbundes über Deutsch- land in Anspruch nimmt. Die Begründung führt auch di- fünf noch nicht von Deutschland erfüllten Entwaffnungsverpfltchiunaen auf, darunter die Mannschaftsanwerbuna kür die Reichswehr. Das französisch- Kabinett hinter Briand Paria, 9. 8. Außenminister Briand teilte heute dem Minilterrat den Tert de« Schreibens mit. in dem der Senator de louvenel um seine Demission mütig die Haltung des Außenministers. Besonders eingehend wurde auch die Frage des Teilstreiks der Angestellten der Post- und Telegraphenverwal tung erörtert, die an den gestrigen Kundgebungen zugunsten Saccos und Vanzettis teilgenommen haben. Zu den Besprechungen im gestrigen Ministerrat über di« Frage der alliierten Trnpvenftürke im Rheinlande will das „Priit Journal" ergänzend Mitteilen können, daß di« vom französischen General- ftab gemachten Vorschläge es Briand gestatten würden, bei der nächsten Genfer Konferenz zu beweisen, daß Frankreich »ine Politik der Ent spannung und Verständigung verfolge. Die Angst vor sem MumuilgsfAM Das Programm der Sevtsmbertagung des BSlkerdundrata Basel. 9. 8. Der „Baller Anzeiger" meldet au« Genf: Der Generalsekretär des Völkerbundes reist in der nächsten Woche nach London und Paris mr Vorbereitung der Septemberiaaung de« Völker- bundes. Ein Besuch Berlins ist diesmal nicht in Aursicht genommen. Im Völkerbund,sekr«tariat ist man beunruhigt über die. Ankündigung eines deutschen Mumungsschrittes, für den die Zeit noch nicht gekommen sei. Nach den in Genf vorliegen ¬ den Meldungen wird auch die französische Dele- gation wieder von Briand geführt sein. Aus der jetzt bekanntgegebenen Tagesordnung d«r Septembertagung des Völkerbunoraws ent nehmen wir folgend« wichtige Punkte: Der Rat tritt am 1. September unter Vorsitz de« chilenischen Vertreters Villegas zusammen und wird sich vorerst mit den Tätigkeitsberichten der verschiedenen Ausschüsse für Wirtschaft, Finanz, Kolonialmandale, geistige Zusammenarbeit und internationale Notstand-Huf« und mit den Ergeb nissen der Verkehrs- und Meltwirischastskonferenz beschäftigen. Die Danziger Frage wird auch aus führlich behandelt werden: Hier kommt zuerst d«r Bericht de» Luftau«schusse» der Milttärkommission in Betracht, der sich bekanntlich im vorigen Monat Renwahlen im WWHr? (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 10. August. Ein Teil der Presse beschäftigt sich augenblick- Lch ohne ersichtlichen Anlaß mit der Negierungs- Walition im Reich und wirft die Frage aus, wie lange sie wohl noch bestehen bleiben werden. M muß betont werden, daß in politischen Kreisen her baldige Ausbruch einer Regierungskrise für Höchst unwahrscheinlich gehalten wird. MlerdinaH Mir Pan es für möglich, daß Neuwahlen nicht erst sm Jam»al 1lW, sondern schon im nächsten Finnland, das von England unterstützt wird, Griechenland und vor allem Belgien, das wieder- gewählt werdwi möchte. Man darf wohl an- ' I die deutsche Stimme nur es vorher gewisse Earan- st, da uns nichts daran liegen kann, itaqt in den Völkerbundsrat zu wählen, seiner feindlichen Gesinnung uns gegen- etzter Zeit keinen Hehl gemacht hat. in Betracht, der sich bekanntlich im vorigen Movat falleneudenkmals in Dinant die am 23. August in f-hr zweideutiger Weise über die Frage der Jtattfmden wird, gab bereits m den letzten Ta- Zivilluftfahrt auf dem Danziger Gebiet ausge- gen der französischen Presse Anlaß, die Leiden, sprachen bat. § schäften aufzupeitschen. Eines der !chwierigjt«n Problem« dürste der > aus Namur, wonach in diesen Tagen d§l« Jah«« N^gelö^ die „Märtyrerstadt" besuch- komm, die Differenz zwilchen der griechischen, tcn. In den letzten Ta^ Regierung und der deutschen Vulkanwerft bezüg- mit Fähnchen in den deutschen Reichsfarben vor ltch der Erbauung «in«« von der griechischen - einein Cafe gehalten und zwei „Boches" hätten Regierung bestellten Kreuzer« zur Verhandlung, s auf der Terrasse Platz genommen. Msbald hätten den Griechenland jetzt unter Berufung «ui Artikel! sich zahlreiche Einheimische vor dem Cafe »er- 190 und 192 des Versailler Diktats nicht über- sammelt und auf dem Platz die deutschen Fahnen nehmen will.verbrannt. In heftigen Ausdrücken hätten sie nichts verspricht und diese wohl nur dann ins Frage käme, wenn die französischen und belgischen Beschwerden gegen uns etwa vor die Kontroll kommission gebracht werden würden. Für diesen Fall wird mqn sich ohne Zweifel in der heutigen Kabinettssitzung über alles, was dann geschehen soll, einig werden müssen. Man wird sich aber auch weiter mit der Frage zu beschäftigen haben, für welche Staqten Deutschland bei der Neuwahl in den Rat optieren soll. In diesem Jahr scheiden Belgien, die Tschechoslowakei und San Salvador aus. Um die Neuwahl bewerben sich Auch in außenpolitischer Beziehung dürfte die heutige Kabinettssitzung mehr informatorischen Charakter haben. Alle Kombinationen über be- blieb, als schleunigst abzufahren. Sie seien aber von der Menge und Radfahrern von Dinant bis zum nächsten Dorf begleitet worden und wurden mit Steinen beworfen. Infolge dieses Zwischen- falle? sind die Geschäftsleute und Gaststätten inhaber aufgefordert worden, die Deutschen zu boykottieren. , MW Aagessplegel Reichspräsident von Hindenburg wsrd sich am Donnerstag nach der Verfassungs- feier nach Dietramszell begeben. Heute nachmittag 4 Uhr findet eine Bespre- Hung des Reichskabinetts über außen politische Fragen statt, an der Reichskanzler Marr, Reichsaußenminister Dr. Stresemann und die vier deutschnätionalen Minister Hergt, Schiele, von Keudell und Koch teilnehmen werden. Die Junkerswerke in Dessau tragen sich angesichts der riesig angewachsenen Post für di« Luftbeförderung nach Amerika mit dem Ge- mit Frankreich im Wege stehen. Wie wir Hälen, sind uns bereits Vertretungen in Paris, Lyon,- Marseille, Bordeaux und Le Havre zugebilligt worden. Strittig ist dagegen noch, ob Deutsch land in Nancy ein Konsulat unterhalten darf. Man rechnet damit, daß auch diese Frage ebenso wie die Regelung der deutschen Einfuhr nach Marokko noch heute geklärt werden kann; auch auf französischer Seite ist man durchaus opti mistisch. und Handelsminister Bokanowski hat wiederholt erklärt, er hoffe bestimmt, End« dieser Woche seine Urlaubsreile nach den Ver einigten Staaten antreten zu können. Transozeanflug starten zu lassen. Der Flieger Könnecke hat gestern einen zwanzigstündigen Probeflug angetreten. Er be- tiWchtigt am gleichen Tage wie die Junkers- fliMr nach Amerika zu starten. Bei den I. G. Farbenwerken in Höchst ist man ungetreuen Angestellten auf die Spur ge- rDtnen, die für 900000 Mark Rezepte an bas Ausland verkaufen wollten. Nach einer Meldung aus Memel ist den dor- tjgen Lehrkräften vom Sandesdirektorium mit- Aeteilt worden, daß der Unterricht in den Schu- nti fortan in litauischer Sprache zu erfolgen hat. Der deutsche Botschafter in Paris, Herr von Hoesch, Hat die Leitung der Botschaft wieder übernommen. Nach einer Londoner Meldung wist Kapitän Courtney, wenn nicht wesentliche Verände rungen in den Witterungsverhältnissen eintreten, heute morgen nach Amerika starten. Mussolini hat zugunsten einer Begnadigung Saccos und Vanzettis interveniert. Das französische Kabinett hat Briands Haltung in der Angelegenheit der Ver öffentlichung des Berichts Guisteaumats gebilligt. Nach einer Londoner Meldung sind Trotzki und Sinowjew aus dem Zentralkomitee der PWei ausgeschlossen worden. Gestern stürzte in Schanghai eine große Markthalle efn und begrub über 1000 Personen Mter ihren Trümmern. 60 Tote wurden bereits nehmen, daß Belgien erhalten wird, wenn Die»Veröffentlichungen über die Verbindung, des Michswehrministeriums mit gewissen Film-, "°^hende offizielle Schritte m Parw LeMchaftsn hat in'politischen Kreisen natur- Gruber bindende NE großes. Aufsehen hervorgerusen. Selbst- dw Genfer Herbsttagung sind gänzlich aus der verständlich wird Man mit einem abschließenden Auft gegriffen, da in den drei Wochen Ms zum Artest zurückhaltsn müssen, bis die Angelegenheit Zusammentritt des Völkerbundes noch viel gänzlich aufgeklärt ist. Wie wir erfahren, legt pRsteren kann -- das Ministerium selbst den größten Wert darauf, d'e deutsche Delegation mit einer gebundenen daß volle Klarheit über die angeblichen Sub-- M«rschrout^ zu schicken Selbstver- ventionen geschaffen wird. Der Chef der Marine- - ständbch wird Dr. Stresemann ine Zusammenkunft keitung hat sich in Vertretung des gerade ab- '»st Briand und Chamberlam benutzen, um die tvessnden Dr. Geßler an Reichskanzler Dr. Mar.r Außenminister ganz entschieden vor die Frage itzewandt und dieser hat, wie wir hören, einen ; stellen, ob sie sich noch zu der Politik von BeäMtetz des Finanzministeriums mit der Unter- ' Locarno bekenne» oder nicht. Man wird aber gut spchung der ganzen Angelegenheit betraut. Wie daran tun. sich von vornherein vor Augen zu wir weiter erfahren, hat Kapitän Lohmann, ge- ' halten, daß auf der diesjährigen Völkerbunds- den den sich die Angriffe in erster Linie »echtsten i tagung noch so viele andere Fragen zu erledigen ünd dem auch schwere persönliche Vorwürfe qe- sind, daß Angelegenheiten, die^uns natürlich als tNackt wurden, gegen die Zeitungen, die diese Beschuldigungen gebracht haben, Strafantrag ge- Hellt. Gr hat gebeten, ihn bis zur Aufklärung »er Angelegenheit vom Dienst zu suspendieren und diesem Ersuchen ist, wie wir hören, von zustän diger Stelle stattgegeben worden. als Mitglied der sramöMchen Dölkerbundskommisllon nachkommt. Der Kabinettsrat billigte das von, rrieoszuyrnng aisoaio sygemniyn» Briand eniworftne Antwortschreiben an de Ion- ' werden, und zwar nicht vom grünen Tisch aus, venel. Außerdem traten die Minister in einen Ke- - ' - - - - dankenaustausch über den Bericht de» Generals Guilleaumat über den Stand der Besatzunastruppen im Rheinland ein. Der Minilterrat billigte ein- Mittwoch den ll. August M7 nachmittags l8S 8«. za-r-ang P«» Hst Mah» t.qo y t,n Lai,ha,hist N,00 M. MÄgUNg t,n LandM-t -.00 Mk. t, «MMmilmcrlOPtg., «°nn,teudnumm«rN0P1g. LUVjlgLhM. > MatikkNbcrg. E«Uora»>m,r LaMaN gnu>stn»estlach!-n. 0» KaMdmer rOedlatt m das pr «WMw »ad de, «Oirats W NaWW MwWWi SO «erlag: EO.RWM «.Graft«»