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Jugend- und 1. Knaben-Elf begegnen in Hil bersdorf den dortigen Turnvereins-Mannschaften. aus die 1. der Spielvereinigung f Den ärztlichen Sonntagsdienst ubt morgen Sonntag (nur in dringlichen Fällen) aus Herr Sanitätsrat Dr. Költzsch. berg (1. Kl. Vogtland), am 7.. 8. in Greiz gegen sie sicher weinen- Habe Tätigkeit wieder aufgenomMen Nitz Holland Fernrns SSL klsdrmsl» beeteilt« /Mrslys» bedsn neobtmUIgvn krtoig M777^ — Ztarn-Vrogsrio — Okristian Oberencksr. Untaten «. oäe k-rntck »Ne?» -S7l. Aus den Gerichtssälen 8 Der bestrafte „Volksarzt". Der HeilkunUg« Mar Aitton Weigelt in Cranzahl wurde von dem Chemnitzer Gericht zu 50 Mark Geldstrafe verurteilt, weil er sich in seinen Schriften und Empfehlungen den Titel „Volksarzt" beigelegt hatte. Chemnitz-Hilbersdorf. Anstotz: 3 Uhr, Merkurplah. Spielvereinigung l erzielte in den letzten Spielen vor der Spielpause Resultate, die aushorchen Netzen und wird natürlich versuchen, seine Erfolgserie fortzusetzen, ob dies aber in diesem Spiele gelingen wird, erscheint fraglich, Den letzten Grutz geraubt. Man will nicht glauben, datz eine Frau ohne Gefühl sein kann, datz sie dem Leid anderer verständnislos gegenübcrstehen kann, ja, datz sie den Schmerz anderer mit Fützen treten kann. Und doch. Es gibt solche Frauen. Das Gericht entlarvte eine solche Frau. Sie war angeklagt und Zeugenaussagen rissen ihr die Maske vom Gesicht und dann sah man das seelenlose Wesen. Die Kälte, die das Gesicht erfüllte lieh erschauern. Diese Frau konnte nicht leugnen von Gräbern Blumen, di« letzte Grütze der um den Toten Trauernden waren, gestohlen zu haben, denn auf frischer Tat war sie von einem Beamten erwischt worden. Aber sie bestritt die Blumen gewerbs- mätzig, wie so viele andere, genommen zu ha ben, um sie wieder an Friedofsbesucher abzu- Di« Bajadere. Alles blickte zur Tür, als sie hereinwandelte. Man hörte keine Schritte, sie schwebte. Kokett war sie. Der kniefreie Rock umschmiegt« ihre» biegsamen Körper und ihre Augen leuchteten wie Kristall- Uni ihren Mund spielte das Lächeln der Wissenden. Dann setzte sie sich, wie man sich eben setzt. Mit ihren niedlichen Stiefelchen wippte sie nach irgend einem Schlager und man mutzte unwillkürlich an die Bajaderen der japanischen in zweckmäßiger Ausführung hält am Lager Sanitiitshans, Chemnitzer Str. 15. Tel. 100 Liern- WM WkM Maras da, ein neues Spieljahr beginnt und in Kürze seht der Kampf um die Punkte ein. Einige Sonn tage stehen allen Vereinen im D. F. B. noch offen, in Gesellschaftsspielen ihr Spielermatcrial ' ausprobieren zu können, um bei Beginn der Verbandsspiele gerüstet dazustehen. Merkur l trifft morgen Sonntag, den 31. Juli hier Vrogsrin ilMWkitNW «r. M Teehäuser denken, die wie Schmetterlinge in den Tag hineintänzeln. Nur die Strenge, die Feier-s da Merkur I bestimmt ein gutes Spiel liefern lichkeit des Gerichtssaales hielt davon ab, datz man i wird, um das 1. Spiel im neuen Spieljahre in das Wippen einstimmte. , erfolgreich zu bestehen. Die vom Spielleiter der Die Bajadere bestritt, dem Herrn, dem sie 1. Elf ausgestellte Mannschaft kann als gut an- Gesellschaft geleistet hatte, Ee.ld gestohlen zu haben, gesprochen werden, wird aber teilweise in den Man hätte ihr sicher geglaubt, wenn nicht der, Gesellschaftsspielen der nächsten Zeit noch Ver- Strafauszug vorgelegen und der Herr nicht als. änderungen erfahren, da diese Spiele ja als Zeuge ausgesagt hätte. Aber so konnte man ihr; Probe für die kommenden Verbandsspiele an- nicht glauben. Der Zeuge konnte genau nach-s zusehen sind. Für die nächsten Spieltage sind weisen, wieviel Geld in seiner Brieftasche vor und , Abschlüsse mit Gegnern getätigt, die Merkur I nach der Beikanntschaft mit der Bajadere ge-' zwingen, nur mit guter Mannschaft anzutreten, wesen ist. ! wenn Erfolge erzielt werden sollen und die alle Das Urteil von dr.ei Monaten Gefängnis als gute Wertmesser für die kommenden Ver machte auf sie keinen Eindruck- Sie warf den bandsspiele angesehen werden können. Schon Bubenkopf in den Nacken und schwebte wieder aus heute sei auf folgende Abschlüsse hingewiesen: dem Saale. In der Einsamkeit der Zelle wird 6. 8. in Elsterberg gegen Ballspielklub I, Elster- pt wnmn daher an Tonn- u. KestiMN AuMnst« Über aus »Mtschrtevtm AlMM 'M erst!« wnhM Voltswirtschastliches Ein bedeutsames Ereignis in der sächsischen Tertilindustrie. Der Verband von Arbeitgebern der Sächsischen Tertilindustrie, Sitz Chemnitz, und der Arbeitgeberverband der Tertilindustrie Ost- sachsen e. V., Sitz Zittau, haben sich zu der „Vereinigung der sächsischen Tertilarbeitgeberver- bände" zusammengeschlossen. Die Aufgabe der Vereinigung besteht in der gemeinsamen Behänd- lung aller Angelegenheiten des Arbeitsverhält- nisses und der Sozialpolitik. Dieser Zusammen schluß ist für die sächsische Tertilindustrie von großer Bedeutung. Die Vereinigung, die sick auf Mittelsachsen, Westsachsen, Ostsachsen und Ost- thürlngen erstreckt, umfaßt 300 000 Tertilarbel- ter. „Sehn ft. was die for e schlechte» Gewissen Ham." Die Zeugen kamen aber sehr bald danach. Der sine Zeuge fragte dann den Wachtmeister, ob er zuhöre» könne. Die Auskunft lautete: „Wenn Sie vernommen sind." Der Angeklagte hatte das gehört und er schlug denk Zeugen ein Schnippchen Er gestand seine Tat ein und so brauchten die Zeugen nicht vernommen werden. Als der Zeuge nun in dem Saal zuhören wollte, war aber schon Urteilsberatung. Es gab nicht mehr viel zu hören. Der Angeklagte konnte ein Lächeln nicht verbergen. Er freute sich seiner Rache an dem Belastungszeugen. ringen Mitteln einige Pfennige erübrigen, um dem Turnplatz üben für das Gauturnfest und die Toten zu ehren. Und da sah man wieder Augustusburgfest. nur die Frau ohne Seele. — Auch das Gericht glaubte nicht der Angeklagten. Sie wurde zu: 4 Monaten Gefängnis verurteilt, außerdem nahm FSC. Merkur^ Das Ende der Spielpause ist man ihr die Ehrenrechte auf 1 Jahr. Verlorene Kraft. . Ei» Herkules steht vor dem Richter. Er könnte ein Schmied scltt Uno er würbe den Hammer wie «inen Pappenstiel schwinge», er könnte Bäume ausroden, es würoe ihm ein Kinderspiel sein. Aber er ist nichts. Er tut nichts, wäS nützlich, was ehrlich märe. Seine Kraft liegt ungehobelt. Er bricht höchstens eine Tür «in, die ihm den Eintritt in frenide Räume, aus Venen er stehlen will, verwehren will. Er schlägt höchstens einem ,Men,scheu, der ihm ven Weg sperren will, die klobigen Fäuste ins Gesicht. Seit Jahren steht er nun nach verschiedensten Zeitabschnitten vor dem Strafrichter, um für sein schädliches Treiben bestraft zu werden. Er leugnet seit langer Zeit seine Taten nicht inehr. Nur eins uriederholt er immer, wenn er gefragt wird, warum er nicht arbeitet, wo er doch arbeiten könne: „Ich finde keine Arbeit, weil ich vorbestraft bin." Und man kann nicht glaube», daß diese Riesenkräfte, die in diesem Menschen stecken und die von den langen Freiheitsentziehungen noch nicht gebrochen sind, verloren fein sollen, daß sie ihm nicht den Weg zurück ins bürgerliche Leben ebnen könnten. Kirchennachrichten ft Sonntag nach Trinitati» Frankenberg. V. V-9 Uhr Predigtg. mlt anschl. Abend- mahlsbier, Pf. Sell. 10 Uhr kirchl. Unterredung mit seinen Neukonstrmierien, Vs. Sell. — Wochcnamt für KIrchentausen und Klnderbeerdlgnngen: Pf. Sell. Getauft: Mar Erich Uhlmann, Schlossers h., T. Ein unehel. S. h- — Getraut: Daul Bernhard Schuster, Oberfeldwebel in Freiberg, mit Frieda Elsa Friedrich h. Eugen Kurt Zschunke. Streckenarb, h., mit Martha Mari« Knauer h. — Beerdigt: Friedrich Bernhard Schumann, Zigarrenprod. h., ein Ehem., 73 I. 1 M. 1 T. Frqnj Robert Roth, Jnoalidenrentner h., ein Ehem., 46 I. S M. 10 T. Sophie Helene Ihle geb. Reinhold h., Johann Bernhard Ihle, Schuhmachermstrs. h-, htl. Witwe, 73 I. 6 M. 29 T- Johann Traugott Keller, Jnvalidenrentner h, ein Ehe»,., 69 I- 7 M. 5 T. Hermine Emilie HSlstg geb. Vollrath, Friedrich Bernhard HSIsig, Jnvalidenrentner« h., Ehefr., 75 I. 2 M. 12 T. Eine unehel. T. h. Am 7. Sonntag nach TrinitaiiS werden kirchlich ausgeboten: Max Robert Höppner, Kraftwagensührer in Niederwiesa, Friedrich Max Höppner, Kernmachers daselbst, S„ und Gertrud Johann» Leischker h., Richard Paul Leischker, Malers h., T. Landesk. Gemeinschaft Frankenberg, Schloßstraße. 1«. Uhr Sonntagsschule. A. >/«9 Uhr Versammlung siir jedermann. — Montag: >^9 Uhr Jugendbund für E. C., Abt. für Mädchen. — Dienstag: V.9 Uhr Jugend bund sür E. C.. Abt. iür junge Männer. — Donners tag: Uhr Bibelbesprechung- — Z» den Versamm ¬ lungen jedermann herzlich willkommen. nus mitAehn. Kto/fmr Tkc/ra» akre-'v-i Dackclto«. Kitt «v, sanank. A. zu haben UoSksrg« 8u»där. , Beleidigung prr Telephon Zwei Monate kann es her sein. Es ist möglich, -aß es auch schon länger ist. Kerr K hatte den ganzen Tag arbeiten müssen und war ermüdet schon um 10 Uhr schlafen gegangen. Vier Stun- ve» mochte er geruht haben, als die Klingel des Telephons durch die nächtliche Stille raste. Herr K., der tüchtige Geschäftsmann, war bald aus den Federn, zog seinen Schlafrock über und eilte durch das Speisezimmer, den Salon, über ven kühlen Korridor in sein Arbeitszimmer. Etwas ärgerlich nahm er den Hörer ab und meldete sich dem nächtlichen Anrufer. Drei-, viermal mutzte er seinen Namen rufen, ehe sich der Teilnehmer meldete und In den Apparat rief: „Ich wollte Ihnen bloß sagen, daß Sie ein ganz großer Lump, ein großer Schuft sind." Herr K. fror arg und legte sich wütend wieder in sein Bett. Er sah noch an die Uhr, die schon zwei Uhr zwan zig Minuten anzeigte. Er - lag bereits wieder rm Halbschlummer, als die Telephonklingel aber mals durch die Stille der Wohnung schrillte. Wieder zog er den Schlafrock über und eilte durch das Speisezimmer, den Salon, über den kühlen Korridor in sein Arbeitszimmer. Und wieder nqhm er den Hörer und mußte drei-, viermal fein«» Namen rufen, ehe der Teilnehmer sich meldete und in den Apparat rief, datz er (K.) ein großer Lump uüd ein ganz großer Gauner fej. — Nach Verlauf einer Stunde wiederholte sich die Geschichte zum dritten Male. Diesmal war der aus der Nachtruhe geschreckte Geschäfts mann schlau. Er fragte beim Amt an, wer ihn angerufen habe- Das Fräulein vom Amt nannte die Nummer und Herr K- wußte Bescheid, legte sich beruhigt wieder nieder. Am nächsten Tage erstattete Kerr K. Anzeige. Die Angelegenheit ginF ihren Lauf und endete wie üblich vor dem Strafrichter, der Herrn L., den nächtlichen An rufer, wegen der gemeinen und groben Beleidigung zu drei Wochen Gefängnis verurteilte. Die Rache des Angeklagte». 9 Uhr, Der Angeklagte sitzt auf seinem Stuhl. Die Zeugen sind noch nicht erschienen. Ange klagter zum Wachtmeister: „Sind die Zeugen da?" Wachtmeister: „Nein." Angeklagter: geben. Und sie erzälte aus ihrem Leben, daß sie sechs Kinder durch ihrer Hände Arbeit groß gezogen habe, daß ihr Mann arbeitsscheu und . . . V« Trinker gewesen sei, dem die Familie ein lästiges' Die 1b spielt gegen die m sehr guter Verfassung Anhängsel war. Und die Blumen seien von befindliche 1. Mannschaft, wHhrend die beiden ihr nur genommen worden, weil sie im Auf- j übrigen Mannschaften gegen die gleichen der trage ihrer Schwägerin Blumen auf das Grab' Einheimischen antreten. Abfqhrt der Knaben des Bruders legen sollte und das Geld dazu regelt der Obmann. 1b und Jugend fahren unterschlagen hatte. Der Notschrei der Ange- s 13,29 Uhr ab hier. klagten füllte den Saal. Aber dann mutzte man' Volksturnen. Bis auf weiteres jeden Sonn- an die Trauernden denken, die von ihren ge- tag 9 Uhr und Dienstags von 8 Uhr an auf Ehemnitzer GerlchlssaalMen Bon Eia. (Nachdruck verboten.) Der Griff In den Blustnattsschnitt. Irgendein Verein hatte Sommerfest. Es war «tn Spmmersest, wie es eben jeder Verein einmal im Jahre veranstaltet. Fräulein G. besorgte Ne Bedienung in der Würstelbude. Und überall war großer Betrieb. Nun kommt das Eigentliche. M» alter Herr, der die Angewohnheiten der Damenwelt zwischen siebzehn und dreißig nicht Pr»hr kannte, sch plötzlich Fräulein K. etwas in Den Blusenausschnitt stecken. Seine schwarze Seele ifttMUtet« sofort das Schlimmste: einen Diebstahl. Und ganz allmählich sickerte durch die Fcstge- ineftlde dys Gerücht, Fräulein G. habe Geld aus der Kasse der Würstelbude veruntreut. Die Höfs» Zungen schwiegen nicht und so hörte auch Hräulcin G. davon. Sie ging der Sache nach, was zur Folge hatte, datz der alte Herr, der Re so schwer verdächtigt hatte, dem Richter Rechenschaft ablegen mußte. Vor Gericht be hauptete er nun, er habe so etwas wie Diebstahl Har nicht gesagt. Zeugen bekundeten das Ge genteil und so wurde der alte Herr wegen fal scher Anschuldigung mit 30 Mark Geldstrafe belegt. L H SiLLAWM gung k, am 14. 8. hier gtgeN Sportverein'„Sport- lüft" l Riesa k1. Kl. Nordsachsen), am 21,. 8, jN Waldhchn gegen Fußballklub I W'äldheim ilb Kl. Nordsachsen), am 28. 8. hier gegen B. ft L. I 1911 Lichtenstein-C. (1. Kl. West- sachsen) und am 4. 9. hier gegen Sportvereins- gung l 1906, Crimmitschau (1. Kl. Westsachsen). Vor deni Spiel der 1. Elf tritt morgen Sonn tag Merkur Jun. der gleichen Mannschaft des Sportklubs Hainichen im Rückftiiel entgegen. Beide Spiele versprechen guten Sport, ein Besuch des Merkursportplatzes ist daher zu empfehlen. Mein Mittel sich heim Waschen quält, Wenn ihr die echte Wonne fehlt. Doch Freude herrscht beim Wäschefest, Wenn Wonne man ihr holen läßt. Wonne Kernseife Doppelstücke — Frischgewicht 250 Gramm — überall zu habe». Alleinige Hersteller: Llüuddsr L Lauknsr, O. Chemnitz»Kappel. Zn AarVe« Md L«EeM ziehen die Preise an. Für und jeden Verbraucher halte ich Meine Borzugspreise noch kurze Zeit aufrecht, z. B.: Vtrerchsert. Oelfarben, braun 0,95 grau 1,10 usw. Strekchfert. Lackfarben, braun 1,70 grau 1,80 usw. für 1 bx und empfehle ferner billigst: vsenkack, Dachkack, Karbolineum, Fensterkitt, Bronzen, Leimfarben, wetterfest. Kiesin-Anstrich Für Gewerbe und Industrie Sonderpreise. Turnen, Sport und Spiel Spiel- und Sportabteilung im Tv. (D. T.). Frankenberg. Mit dem heutigen Tage ist di? Spielsperre zu Ende. Der 31. Juli bringt drei Mannschaften Freundschaftsspiele. Die 1b-, 1. Kostenlose Feuerbestattung ohne Wartezeit gegen Zahlung mäßiger Monatsveiträge. Kargeldverstcherung dis 2000 Mark. — Volttisch und religiös neutral. — Nechtranfpruch! Nein Atirchenanstritt! LMK für Frankenberg und Umgebung, die auch nebenamtlich verwaltet werden kann, zu günstigen Bedingungen zu vergeben. — Zuschriften erbeten unter * K. N G 3934 Ml k Nagler, « LS ZsL «usgssvnivsssn, äaü Kis sinsv ELsrkolg babsn, venu Kis sieb dsi äer Usr- »tslinog Ikrs» Sausvsives Fonan naeb ävr Umsv von mir mitxsgebsvsv ttvlsitvox batten, bis ist also xar Lsin Risiko dabei unck äesdald nütrsn 8io äio varmvn Da^o aus uvä bs- givvsn 8is nun sokort mit cksr 08raox; ^nloituvg srdaltsn 9m auskübrliob vvä bostonlos in äsr