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inan« müy haben. Bauer zum Bundeskanzler-Seipel begaben, um — wie von sozialdemokratischer Seite verlautet — ihn zu fragen, wie die Negierung sich dis Ein stellung des Fernverkehrsstreiks und die Voraus setzungen für sie denke. Dabei dürften die sozial demokratischen Unterhändler auch zum Ausdruck gebracht haben, dast die Partei bestimmte Wünsche in der Richtung einer Abänderung des bisherigen Regimes habe. Wie wir erfahren, wird das Ver langen nach der Entfernung herhorragegder Per sönlichkeiten aus ihren Remtern mcht gestellt. Auf allen Seiten zeigt sich das Bestreben, eins Wieder holung der Ausschreitungen durch die Rückführung des öffentlichen Lebens in normale Bahnen un möglich zu machen. Für Sonnabend und Sonn tag wurde ein Alkoholoerbot verhängt. den Terror abgehalten waren, so das; der Verkehr wieder vollständig normal verläuft. Medererscheinen der Zettungen in Wien Prag, 18. 7. TU. (Funkspruch.) Wie aus Wien gemeldet wird, gibt die christlichsoziale Partei heute vormittag ein austerhalb Wiens gedrucktes Nachrichtenblatt heraus. Man hofft, das; heute wieder alle Tageszeitungen erscheinen können. Auch die „Reichspost" und die anderen bürgerlichen Blätter, die am Freitag ausgeplündert und demo liert wurden, werden erscheinen können. Bei der „Neichspost", bei der bekanntlich ein groster Teil der Setzmaschinen zerstört bzw. schwer beschädigt worden ist, konnte die Zerstörung der grasten Rotationsmaschinen nur mit groster Mühe ver hindert werden. Die Redakteure des Blattes er klären, dast der Angriff auf ihr Haus von Kom munisten ausgeführt worden ist. Es wurden graste Bsnzinmengen von vornherein mitgebracht, die ebenso wie beim Justizpalast zur Jnbrandsteckung des Gebäudes verwandt wurden. Diese Tatsache wird auch amtlich bestätigt. Wie bereits gemeldet, ist in Wien eine Ge meindeschutzwache gebildet worden. Von feiten der Staatsgewalt ist jedoch bereits vorher ein durch aus! genügendes und verläfzliches Aufgebot von Gendarmerie und Polizei ausgestellt worden. Das Parlament ist entgegen anderslautenden Meldun gen feit Freitag abend gesichert. Militär hält mit Sturmausrüstung und scharf geladenen Waffen bas Parlament beseht. Auf der Rampe des Parlaments sind zwei Maschinengewehre in Stel lung gebracht mit der Schustrichtung gegen das Rathaus und gegen die Bsllaria- Die Meldungen, wonach die Polizeidirektiou von Aufständischen besetzt oder angegriffen worden sei, treffen nicht zu- In den Seitenstrahen stehen zahlreiche Lastkraftwagen, uni an bedrohte Stellen sofort Wachen entsenden zu können. Wieder WenSahlwecrehr m Mol und Vorarlberg Eingreifen der Heimatwchren Innsbruck, 18. 7. TU. (Funkspruch.) Heute nacht zwischen 2 und 4 Uhr wurden in ganz Tirol und in Vorarlberg zur Ermöglichung der Wieder aufnahme des Eisenbahnverkehrs die Bahnhöfe und Streckeneinrichtungen von Militär, Gendar merie und den von der Landesregierung als Der Papst bedauert dle Wiener Unruhen Paris, 17. 7. Der Sonderkorrespondent des „Echo de Paris" drahtet aus Rom, die Wiener Ereignisse würden von den italienischen politischen Kreisen mit gröstter Aufmerksamkeit verfolgt und hätten im Vatikan eine lebhafte Bewegung hervor, gerufen. Papst Pius XI., der stets an die Auf rechterhaltung der Ordnung und Autorität in allen Ländern appellierte, sei sehr betrübt gewesen, als er von den Unheilstagen Oesterreichs erfuhr, das dem Heiligen iStuhl immer ergeben ge wesen sei. Die englische Presse zu den Wiener Ereignissen London, 18. 7. (Funkspruch.) Die Ereig nisse in Wien sind in England mit grostem In teresse verfolgt worden. Die Gründe für dieses Interesse sind sowohl wirtschaftlicher, wie po litischer Natur. Bei den widerspruchsvollen Nach richten, die zunächst über die Ereignisse vor lagen, legte sich die Tagespresse bisher einige Zurückhaltung in der Kommentierung auf. Von der führenden Presse nehmen heute die „Times" in einem Leitartikel kritisch das Wort. Als ern stestes Symptom bezeichnet das Blatt die Tat sache, dast die Kommunisten in der Lage waren, Gewaltakte unter Mistachtung der sozialistischen Aufrufe zu provozieren. Die Bolschewisten hätten seit langem Wien zum Hauptguartier für ihr« Propaganda in Südostcuropa gewählt. Die Er Muhe i« Wien Me Regierung Kerr Vee Lage Gestern nacht ist in Prag mittels Flugzeug ein offizieller Bevollmächtigter der österreichischen Regierung eingetroffen, um der hiesigen Gesandt schaft zu berichten. Er Sicherte sich folgender masten: Der gestrige, Tag sei ruhig verlaufen, wenn es auch in den einzeln«» Vorstädten ,zn kleineren Zusammeustösten gekommen sei. Die Negierung habe in Wien die Macht in der Hand und Polizei und Militär, die auf Seiten der Regierung ständen, beherrschtem die Lage. Die Meldungen, daß das Militär unzuverlässig sei, seien aus der Luft gegriffen. Auch die Gerücht« über «inen bevorstehenden Sturz des Kabinetts seien grundlos. Der Ordnungsdienst werde in der Stadt ausschliestlich von Wachtmannschasten besorgt. Der republikanische Schutzbund, der offensichtlich versagt habe, sei zurückgezogen wor den. Im allgemeinen könne die Lage als geklärt bezeichnet iverdsn. Die Lage in den Bundes- landen: gäbe zu keinen Besorgnissen Aula st Die Vertreter der ausländischen Mächte würden von der Regierung auf dem Laufenden gehalten. Es sei richtig, das; dir in Oesterreich weilenden Frem den auf allen möglichen Verkehrswegen flucht artig Oesterreich verlieston, jedoch sei es nirgends mit Ausländern zu einem Konflikt gekommen. Meldungen von etwa 150 Toten und 700 Ver letzten seien übertrieben. Es seien zahlreiche Ver haftungen vorgenommen morden, denen weitere folgen würden. Alle fahrplanmäßigen Züge seien gestern nachmittag wieder ekngetroffen und ab- gelasssn worden. Der Flugverkehr sei nicht unterbrochen. Der Flugplatz in Aspern sei be reits vom Militär besetzt worden. Der gestrige Ministerrat nahm den Bericht Dr. Seipels entgegen. Es wurde beschlossen, der Polizei den Dank und die Anerkennung der Bun desregierung auszusprechen. Zugleich wurde dem Polizeipräsidenten Schober ein Minhaster Be trag zur Verteilung an die Verletzten und die Hinterbliebenen der Gefallenen überwiesen. Bisher 85 Tote Die Stadt Wien hat für dle Hinterbliebenen der bei den Unruhen Getöteten als ersten Unter stützungsbetrag 1O0 0O0 Schilling zur Verfügung gestellt. IM ganzen beläuft sich die Zahl der Toten bisher auf 65, die Zahl der Verwun deten übeö 900, so dast man insgesamt mit etwa 1000 Opfern der Unruhen rechnen must. Mit einem Flugzeug ist der Vorsitzende der Kom munistischen Partei Deutschlands, Pieck, nach Wien gekommen. Die Wisner Straßenbahn fährt wieder M i e n, 17. V. Det heutige Sonntag vormittag hat in voller Ruhe begonnen und die Ruhe nach dem Sturm datiert noch an. Heute Morgen wurde man durch die Wiederaufnahme des Strasten- häbnvcrkehrs angenehm überrascht- Die sozia listische Nathaurmehrhett hatte sich entschlossen, wenigstem den Strastenbahnerstren abzublasen, und den Sirastenbahnverkehr wieder auffunehmen, ohne eine Intervention der Gewerkschaften abzu warten. Zuerst wurde ein Strastenbuhn-Notver- kehr eingerichtet. Es sanden sich aber bald ge nügend Kräfte, darunter besonders besonnen« Leute, die nicht organisiert sind und nur durch Kurzer Tagesspiegel Reichsauhenminisler Dr. Stresemann iß «mch Bad Wildlingen abgereist. Der gestrige Sonntag ist in Wie« ruhig verlaufen. Auf Grund eines Kompromisses zwischen Bundesregierung, sozialdemokratischer Parteileitung und Landeshauptmannschaft, ist ein« sog. Stadtwache zur Unterstützung der Polizei aus Anhängern des republikanischen Schutzbundes gebildet worden. Der Schutzbund wurde zurück- gHogen. Die Negierung ist nach wie vor völlig Herrst» der Lage in Wien. Die Verhandlungen üb« «ine politische Lösung des Konfliktes, der in einen Verfassungskonflikt ausgeartet ist, dauern an. Am heutigen Montag wird der Wiener Streik beigelegt werden. Straßenbahn und Stadtbahn haben in Wien schon gesteni verkehrt. Ebenso wurve der Luftverkehr aufrechterhalten, Restaurants und Cafe habe ihre Betriebe wieder geöffnet. Das Wiener Leben wird wieder nor mal. Bahn- und Poststreik soll jedoch weiterl- gehen. Die österreichische Regierung veröf fentlicht einen Aufruf, in dem sie Angaben übeü die Einsetzung der sog. Stadtwache macht und als Bedingung für die Einberufung des Parla ments die Einstellung des Generalstreiks fordert^ Die Zahl der Opfer in Wien wird von amtlicher Seite mit 70 angegeben, während nach privaten Meldungen bereits 150 Tote und 700 Verletzte gezählt wurden. Der Transitverkehr durch Tirol wird weiter aufrechterhalten. Die Tiroler Regierung hat die Macht fest in der Hand. In Brüssel fand gestern die Enthüllung eines Denkmals für den unbekannten französischen Soldaten statt, bei der Poincare und König Albert Reden hielten. Zwischen Poincare, Ja spar undVa- dervelde fanden in Brüssel Besprechungen über die politische Lage statt. Ei» groster Teil der Pariser Presse erblickt kn den Wiener Vorgängen eine Folge des unsin nigen Friedensvertrages von Saint Germa: n. In der Ukraine wurden im Mai und Juni 92 Attentate verübt, wobei 77prominente Per- önlichkeiten der kommunistischen Parte! getötet wurden. Notpolizei aufgebotenen Heimatwehren besetzt. In Innsbruck marschierten um 2 Uhr 15 nachts auf dem südtiroler Platz Alpenjäger mit Maschinen gewehren, Gebirgsartillerie und eine Kompanie Heimatwchren auf. Der Bahnhof wurde umstellt Und unter dem Schutz des Militärs rückten 100 Gendarmen in den Bahnhof ein. Die Streik leitung, sowie die Mitglieder des republikanischen Schutzbundes, die d«n Bahnhof bis dahin besetzt gehalten hatte, zogen sich widerstandslos zurück. Auch die Besetzung der übrigen Bahnhöfe und Streckeneinrichtüügen im Lande vollzog sich unter Beteiligung der waffenfähigen ländlichen Bevöl kerung, die sich unterschiedslos der Landesregie rung zur Verfügung gestellt hatte, reibungslos. Zwei Stunden nach der Besetzung wurden bereits vom Innsbrucker Hauptbahnhof die ersten Züge abgelassen. Nur auf der Mittenmaldbahn konnte der Verkehr nicht sofürt ausgenommen werden, da infolge eines Sabotageaktes die Leitung strom los geworden war. Dis Vorarlberger Landes regierung hatte schon einige Stunden früher als die Tiroler Regierung die Heimatwehren und die Technische Nothilfe als Notpolizei aufgeboten, worauf im Laufe der Nacht die Vorarlberger Bahnstrecken plämnästig und widerstandslos besetzt wurden. Heut« früh bietet die Stadt Innsbruck ein sehr buntes militärisches Bild. An verschie denen Plätze:: und in Gebäuden sind die For mationen der Heimatwehren bereitgestellt, die vom Landeshauptmann vereidigt werden- In allen Veirffben ist die Arbeit wieder ausgenommen Worden. Salzburg und Linz ruhig München. 17. 7. Wie aus Salzburg mit geteilt wird, ist die Nerbindüng zwischen Salzburg und Linz wieder hergestcllt. In beiden Städten herrscht vollständig« Ruh«. In Linz soll von ozialistischer Seite die Forderung gestellt worden ein, dast die Polizei entwaffnet werde. Dem Ver langen wurde aber nicht stattgegcben. eignisse von: Freitag zeigten, das; sie nicht ver- gebens gearbeitet hätten. Glücklicherweise sei die Bewegung so schnell abgeflaut, dast keine Not wendigkeit bestehe, sich mit den sehr ernsten und allgemeinen Konsequenzen für die europäische Ord nung zu beschäftigen, die jede wirkliche Revo lution in Oesterreich fast unvermeidlich Hervor rufen würde. In mehr als eurem Bericht ans den Nachbarländern Oesterreichs würden die Möglichkeiten erwogen, zu denen ein« derartige Kalamität führen würde. Obwohl für Oester- reich als auch für jedes andere Land würde <s Wien, 17, 7. Von dem nach Wien ent- sandren Sondsrbsrjchterstatter des W. T. B. wird gemeldet: DK GeneWstreik ist beendet. Das ist das Kennzeichen der Situation. Als die Wiener heute früh erwachten, hallen die Strastenbahncn ihren Dienst auf allen Linien bereits wieder auf- gcnömmen. Die befürchtete^ kommunistischen Störungen sind nur in unerheblichem Maste an zwei Stellen ausgetreten. Auch die elektrische Stadtbahn, die Autobusse und -Droschken fahre«: wieder, dagegen geht der Fernverkehrsstreik weiter. Heute vormittag fand eine Sitzung des sozial demokratischen Parteivorstandes statt, nach deren Beendigung sich Bürgermeister Seitz und der Abg. Klärung der Lage ' 7, Die österreichische Regierung Tatsache, dast sie das Angebot det MW ng (bereit Förmqtionm Wh geschallt Wwen), sich Zur ! Mkll, aMlehnt habe. Das Büil- dek sich in höchster Vercitschast. iMasss ermutigt, und die radikale«: Elemente, ins besondere kommunkstischer Herkunft, a«: die Füh- itM gebracht. Insofern wird der blutige Freitag Mgleich eine Niederlage der sozialdemokratischen Matteijeitung bedeuten. Die Propaganda der WLsttt Sozialdemokratie ist tiefer in die Massen ^Mchtungen und weiter in ihren Ziele«: fort- Mchtilten, aks vielleicht die Drahtzieher selbst be- AchW hatten. Die genüge Widerstandsfähigkeit «uf bürgerlicher Seite hat sich in den erste«: Stun de» der Ausschreitungen so überzeugend erwiesen, oäsz die Folgen für die Autorität der Regierung NrMtend sein werden. Jedenfalls haben diese schejiMr so unerwartete«: Vorkommnisse aufs deut lichst« erwiese», das; die verfassungsmästigen Erund- fagen dieses Noistaates, dieses Staates wider Willen, aststerordcntlich schwach sind. Die Zeit MrlMentärischer Stagnation, die seit den letzten Wahle» geherrscht hat, hat die Gefahr, die vo«: untelj her drohte, unjd an die kurz vor den Mahlen d,«e groben W'affenfmids im Arsenal er- innEM, eher vermehrt als vermindert. Es wird feht schchef für die Regierung und die bürger lichen Paffeien sein, den Verlust an Autorität, den dis Vormittagsstunden des Freitags gebracht Haben, wieder "wettzumachen. Ilm so schwerer, aks die WbHn Älutsopfer reichlichen Stoff zur Agi- tatiyn bieten und die Haltung des Äolkshceres Infolge dZr jahrelange«: zügellosen Agitation mehr als zweifelhaft ist. Wie immer auch der Aufruhr enden mag: er «rtcilt nicht nur den: österreichische«: Bürgertu»:, sondern ganz Mitteleuropa, und darüber hinaus Kitz Europa, die ernstesten Lehren. Oesterreich, Dieser lebensunfähige Staat, ist zu einen: bolsche- wistiWn Zentrum in Europa geworden, Wie«: die Hochburg einer im Grund« genommen kom- UunlsllsMn Organisation, die unter sozialdemo- Hatischer Verkleidung Um so verhängnisvoller Mrkt. Letzte«: Endes tragen die Verantwortung Mr diese eNröpäisch» Gekahrenquelle die Schöpfer Mes Ho MU NM die ihn in St. Ger-. Vie »agödle oesterreich» Der moralische und tatsächliche Urheber des ^sruhrs, dei^ mit so plötzlicher Heftigkeit im Mimenichen Men aufflammte, ist der Repubti- Mlsche Schutzbund- Diese linkssozialdemokratische, Mn kominumMchen Einflüssen stark durchsetzte «Kutzttuppe der Wiener Sozialdemokratie, deren Unstrukteure übrigens zum grössten Teile Unter- Mizicre des Bundesheeres sind, hat «ine Kraft probe ablegen wollen. Dast ihm vor de«: Geistern, di« er rief, schon nach wenige«: Stunden bange Wrde, und dast er „vermittelnd" «ingrisf, kann Sie Spuren seiner Urheberschaft nicht verwischen. Der Anlast war im Verhältnis zu de«: schweren Dolgen AeringfüM genug. Im Januar d. I. Mr es in Schaktendorf im Burgenlands zu einem Msammenstost zwischen christlichsozialen Front- Wtpfern und Angehörigen des Republikanischen Schutzbundes gekommen. Hierbei wurden ein Manu und ein Knabe getötet. U. a. hätten drei Frontkämpfer, die als Abteilungen des Republi- Mmschen Schutzbundes in ein Haus einidrangen, Mt Gewehren geschossen und waren deshalb wegen des Verbrechens der öffentlichen Gewalttätigkeit Wer Anklage gestellt worden. Die Geschworen««: famen zu einen« völligen Freispruch. Die grösstenteils links eingestellte Wiener Presse Hat di« Sensation nach Kräften ausgebeutet und WMmÜiigslos gehetzt. Ain Freitagmorgen hat btt Schutzoerhaud die Massen auf di« Sira st e MüM, und seine Auftraggeberin, die sozialdemo- Hmslhs Partei, hat in den frühe«: Morgenstunden Hktt Proteststreik verkündet. Es ist nicht anzu- MNM, das; die offiziellen Urheber dieser Be- w«tzung sich ursprünglich weitere innerpolitische Mile gesteckt hatten. Aber die Schwäche der Regierung und der Polizei — die in den Vor- Mittagsstüniden nur Revolver mit 15 Patrone«: ÜM dazu den Säbel trug — hat die tobende v«til»4il« detreol 20 Äoldplemng. «ür die I» MUI tieil« «««mich« knitz 8V G>ngtnmt„, Ikr die 1» mm blech üeUe Im »«chalchwutle qo SdldNeniä«. Meine «n,el,en sind bei Unsyabr bezahlt». Ille RachwU» und «SeriMlnng i Zgle «ondergebNtzr. — Siir schwierige SatzgrUn Mit bei Plapwllchri««en Nusjchlgg. vci glühe«» «usliiigc» und i.m Mieder» Aum»addlnS LrMbiglqig nach tz^ftehender l«s Mittag den I». Zull >927 nachmittag» «S. zahrgang « MtUchM BÄlamtMHWW 9« «MW-lAmmsHM Ma, 9« «uittierW» »der »«Ma« MebekMa biWNWr'M Wmml« MM « WzMmlMSerg. HerMworNIH W Nr Karl Wegert la NMkMirg ÄÄSWW ltiaauug im Siadigibiel 1.VS Mk„ «Met ».00 M. UW.. So»nq««ndnummcr!i0Plg , > Frankenberg. 'Mlitttt