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WaMrse-en Don Am« EirÄews-- Dir.- Jch lasse das Dampfroß schmrnbsn, And sausen das Ärastgefähick — Zwei rüstige WanderMtze Äud Goldes warst Und von der breiten Straße Wie gern bieg' üh waöiem! Des Waldes dunkler Mantel HM sanft mich eia. Ich tr^e aW seinem Schatte« In die besonnte Wett. Ms ist mir von frischen Kräften Die Brust geschwellt! Und dringen die Rätsel der Zeiten Wie Feind e auf mich ein — Ich Ml vom Siege Gottes Vn Zeuge ssm Smrntagsbetrachtung ,MMt dm gesund werden?" (Johauues 5, 6.s Die F«isi iovWen hem«. Da deskmr viele au ihre Wchardheit und wside« allerka cm ihre Gesundheit in Bä dern Mw SoMserftHchen, in Leu Berge« oder an der See. Ob die wenigen Taye oder Wochen der Ferien genug helfen werden? Der Schaden liegt ost tiefer als, daß er durch Heilquellen oder Höhenluft gehoben werd« kÄmte. „Willst du geMsd werden?" HLrtrr dieser Frage JeM oabdUt sich scw Anbieter Lie MerHhm gestuch M machen. Es ist buchstäblich und eigentlich gstweWst Wenn wir nrü Jesus gehen, find wir in guter ärztficher Behandlung. Wir NEW ihn unfern .Heiland", Er ist Mchergezogen Md hat wohtzestm Md gechnd gemmhst Indem er m^är KeÄs hilft, Hilst er-auch unserm Leibe, denn Lad und SeÄe hÄr- KW aufs innigste zusammen. „Mernen Frieden gebe ich Luch," sagt Jeju. Der Friede des Menschen mit Gott hat für unser leibliches WoAbe- ' füü)en die größte Bedeutung, Wir sagen von de« «ngen: ße nagen am Menschen; sie nehmen den Menschen gqwvütz Et «sd bringen seine Kruft herunter. Jesus gibt LeshaD ÄS zmächst feelforgerftchen Rat: „Sorget nicht!" Er sthaAt ZLaum Mr eine heitere and getroste Leelenstuunrung: „L»«r WirmWher Vater werft was Ihr alles bedürfet." Wer sich dem Glauben und der damit verbundenen Freude hisgibt, der emzMngt üavo« auch ein körMtliches WoPLSMlde«. Freude hat Heike»!» Kraft. AM er der größte Freudeaspender ist, darum ist Jesus der Heiland. Der Jammer des Erdeudasems kann Men schen zerumrbeu. Jesus aber schenkt uns Wideritandstraft gagen-em sthwWs Schicksal, indem er uns so räch und froh Wacht M kmdMsm Geist und in kindlichem Gehorsam geg« Gott. ^Jch Sm saustwütig Md von Hchzen demüüg, lernet das von mir, so werdet Ihr Ruhe finden Mr Eure Seele«!" Widerstandskraft verleiht Jesus auch noch in andrer Be- ziehung. Er sagte M jenem Krauten in Johannes L: ^Sün dige hinfort uicht mehr'" Das bedeuten wohl rMe «W, L»s so E zaM« wü> fich im Zorn erregen, imß fietihiMi Herzen, ihren Nerven damit fortgesetzt schaden. WAst du gesund werden, so fotze deinem Heiljänd, der dir bsr täg liche« Zorn aufs ernMchste verbietet, der dich zu-ganz arfirercr «Ännes- Md HandtungsWÜse lockt mit dem Wort: „Küig sind Lio Jrfidferfigen! Seitz die sanftmütige«!" Es gibt noch viele andere Begierden im Mensthen, die seine Gesundheit gefährden. Jesus ruft auf zu iurKtzts- lotzm Widerstand: „Rätz aus und hau ab Auge und Hchch, dw dich ärgern!" Jesus gibst Eisen ins Mut, WÄ irr die Knochen, Festtzkeit in die Nerven, Freude uSdAhrrde in die Menschenfsele Md kann von sich sagen: „Ich bim Ler Seelen Fels und Hort und führ Luch bis zur Kychreks- pfort." Willst Lu gesund werden? Jesus ist der beste Arzt,-, lebe nach säur« Vorschriften. .Pfarrer GLäßter, Lerüsdorf. Amor au» Sthleithwegen EMHMeverMoiMM v»« FrsteHe BrrLrrer LoprMhtWLby^arlKMerLLo., Berim-Zehlenvors ö MkHdruck vsMoie« ^itts, ksÜNe« Me Ihr AsLqgen vor, aber fassen Sie sich kmZ, dem, wie Me ^hM, SSr ich! Vch dich Arbeit, Mjd die .Post soll rtochvorr -htzr ans abgeherk." Mar wies E «wer lachtzir Bewegung auf eine«. .Stuhl «eben dem -ShreL-, fisch, auf? ÄeM d^ LhmLse Mcch Whw. .der M M sagst Mü der -Poft der klei» CMese in der 'seiner rArt. ^MchSüs hi« an Bord, tzM, um dort ,mit den Seidew- n hMer Mrschmen zu machen." Hefts sä«, wAM Sie dies . ....., »V-»—. —Merrich noch nrern'SekvetLr LiHSVJcurA nur ein Wort über meine gcschästkchen! verlauten Wen," sagte Mar ohne jede , „ UW, Um de« Ehmesen nicht mißtrauisch zu MDMWWk « d«h bei seiner scharf« Beobachtung, War Mts iM eOsr stütz jo Bv«M swOSt UM daß der Chinese einsi AugenbfiS stutzte,.dann.übäÄgte. unb darauf fich LWt verbengtz. ,Mas nütz «s mir, äues tz klugsi Manu, n«. iM StahWnig Bredow, auch nur einen Angeubfick täuschen-Zu wlSksnS Also,, ich gestehe, daß mir ein Geschäftsfreund-«« dem Zweck ihrer Reise gesprochen hast" „In Hamburg?" fragte Mar leichttzn. neör, schm in Bering" gab der LHim-fe sofort zur Achwvrst „So? Nun, das wäre immerhin mögfich, daß nm« da von mciucn Plänen unterrichtet ist. Doch noch eine An- gelegenhelt interessiert mich: Wie ist es Ihnen gelungen, hier zur ersten Kajüte M kommen?" „Ich habe an maßgebender Stelle um dieErlaubsfis ge beten, Md da. ich schm zum Müftchmufi-Mst der ^Onemwft fahre, so ist mir dis- Bewilligung gewordsü" „Äha? Doch MM- We zu Ihren: Anüegen!" „Ich «rächte Sie bitten, mich doch mit den Vermittlun gen bei den Seidenspinnereien zu betrauen, da diese Werte bis jetzt fast alle Mpfchinx« durch meine iVermithürWen gekauft haben. Und ich möchte die Kundschaft der SchaW- haier Seidenspinnereien nicht verlieren. Vielleicht, datz Sie an Lie Werte schon von hier aus ein enHprechcndes Delo» gramm absenden würden?" Tse Hai sah Mar lauernd an «fit seinen Schlitzaugen, in denen Verbrechen und Bosheit schlummerten. Doch Mai ließ sich keinerlei Empfindung ««merke«, blieb nur kühl.und geschäftsmäßig, trotzdem ihm die ganze Sache^nun doch-wo