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Nach Führerbesprechung des republikanischen Schutzbundes wurde der Tiroler Bundesführer von der Landesregierung ausgefordert, kn In teresse des Landes auf seine Anhänger beruhigend AnzUwirken, da jede Aktion des Bundes, die zu Ruhestörungen führt, auf energische Abwchrmaß- «ahmen der Tiroler Landesregierung stützen Mrdc. Heute Nacht fand auch eine Führerbe- sprechung der Tiroler Heimatwehren statt. Auch der telephonische und telegraphische Ver kehr zwischen Wren und den Bundesländern ruht dollstündig. Der Wiener MiMlast niedergebravnt Prag, 16. 7. TU. Wir dir Prager Morgrn- btiittcr melden, ist der Justizpalast in Wien gestern abend bis auf die Grundmauern niedergsbrannt. Leber die Zuspitzung der Lage in Wien Am Freitag nachmittag liegen folgende Be richte vor: Wien, 15, 7. In den frühen Nachmittags- stundeü ist der Eindruck berechtigt, datz die Ge fahr des Bürgerkrieges über Wien schwebt. Nach längrm Zögern hat der Polizeipräsident in die Tumulte eingegriffen. Von etwa 2 Uhr ab wird das Gebiet beim Justizpalast und beim Parfüment, sowie die verbarrikadierte Umgebung des Pathauses mit Gewehrsalven beschossen. Das ^Schießen dauerte etwa dreiviertel Stunden und les dürften 20 Salven in die zusammengeballte Menschenmenge gefeuert worden sein. In den Höfen und Räumen des Parlaments liegen Tote ifnd Verwundete in unbekannter Zahl.. Dir Näu- rpüng des Platzes vor dem Justizpalast allein soll etwa 20 Tote gekostet haben. Die Erbit- Wmg ist gegenseitig sehr grotz. Es scheint, datz Während der Belagerung des Justizpalastes eine grötzere Zahl von Polizisten, die sofort Zuflucht Munden hatten, von den Demonstranten heraus- geholt, mißhandelt und vielfach schwer verwundet Wörden sind. Um dem Blutvergiessen wenigstens ein vor läufiges Ende zu bereiten, wurde gegen 15 Uhr die Weisung erteilt, datz die Schutzbundleute ab ziehen und sich auf ihren Sammelplätzen berett- halteu sollen. Das ist geschehen. Das Bild, das die Stadt kurz nach mittag bietet, ist etwa folgendes: Der Straßen- und Stadtbahnverkehr ist auf Befehl der Direktion eingestellt worden. Die Eisenbahnwerkstätten sind in de» Streik getreten. Züge wurden wäh rend des Vormittags noch abgefertigt, und von dein reisenden Publikum, zum großen Teil Aus ländern, gestürmt. Gegen mittag konnte eine regelmäßige Zngabsertigung nicht »lehr erfolgen, weil das Zugpersonal die Arbeit niederlegte und sich den Schützbundabteilungen avschloß. In den größeren Privatbetrieben ist die Arbeit ebenfalls eingestellt. Auch das staatliche Münzamt ist durch Streik stillgelegt worden. Die Geschäfte in der inneren Stadt und auf der Ringstraße haben kurz nach mittag zum größten Teil geschlossen. Telegraph und Telephon funktionieren. Auf ein zelnen Telephonzentralen wird bereits passive Resistenz geübt. ' Auf die Nachricht von den blutigen Vorgängen in Wien sind aus der Provinz Züge mit Schutz- bundmannschaften abgelassen worden, ein Zeichen dafür, daß die .Situation im Begriff ist, sich weiter zuzuspitzen. In den Beratungen der Par- lamentarier spielt das Wort Bürgerkrieg bereits eine große Nolls. Die Sozialdemokraten der scharfen Tonart gebrauchen es ganz offen, in dem si^erklSren, her Gewalt nicht länger folgen zu wollen. Aber auch die gemäßigteren Elemente der Partei glauben, daß inan «ohne Proklamie- ning eines Generalstreikes nicht zu Ende kommen werde, zumal die feste Absicht besteht, die Re gierung zur Demission zu zwingen. Zweifellos wird auch der Polizeipräsident von Wien, Scho ber, seinen Posten kaum behalten können. 'Der Polizeipräsident untersteht nämlich dem Bürger meister von Wien in dessen Eigenschaft als Lan deshauptmann. Es herrscht nun in sozialdemo kratischen Kreisen Helle Empörung darüber, daß der Polizeipräsident sich dem ausdrücklichen Be fehl des Bürgermeisters widersetzt hat, wonach die Polizei nur zur Abwehr eigener Lebensgefahr von der Waffe Gebrauch »rachen sollte. Seit Stunden tagt der sozialdemokratische Par- lekklub im Parlamentsgebäude. Ein Versuch der Regierungskoalition, den Abgeordneten Nintelen als Unterhändler zu den Sozialdemokraten zu senden, mißlang. Rintelen kehrte unverrichteter Dinge zurück. Das diplomst. Korps -M Bundeskanzler Eetzel Prag, 16. 7.. Nach über Pretzburg nach Prag gelangten Nachrichten aus Wien, sind gestern Abend um 18 Uhr die ausländischen Gesandten bei Bundeskanzler Dr. Seipel erschienen, um mit ihm über die Lage zu beraten. Ueber die weiteren Vorgänge in der Nacht ist nur wenig zu erfahren, da in den Wiener Außru- vierteln die phantastischsten Gerüchte miteinander wetteifern. Fest steht aber, das zwischen Parlament und Justizpalast das kriegerische Treiben angehal ten hat. Im abgebrannten Justizpalast sind sämtliche Grundbücher, viele Prozeßakten und zahl reiche Dokumente vernichtet worden. Einmischung -er Komintern in die Wiener Ereignisse Riga, 15. 7. Aus Moskau wird gemeldet, datz dort die Wiener Ereignisse naturgemäß größtes Aufsehen erregt haben. Die kommu nistische Internationale soll einen Aufruf erlassen haben, in dem die Arbeitermassen in Wien auf gefordert werden, gegen die bürgerlichen' Klassen in Oesterreich zu kämpfen. Außerdem soll das Vollzugskomjtce der kommunistischen Internatio nale beabsichtigen, zur Unterstützung der österreichi schen Arbeiter Geldspenden zur Verfügung zu stellen. In russischen Komintcrnkreisen bezeichne man die Wiener Ereignisse als einen Versuch der Arbeitermassen, die bürgerliche Negierung voll kommen zu stürzen. Das neue ReichsschMgeseH Der Inhalt des vom Reichskavinett verabschiedeten Entwurfs Berlin, 15. 7. Der Reichsschulgesetzentwurf liegt nunmehr im Wortlaut vor. Amtlich wird hierzu Mgeterlt: Der Gesetzentwurf verwirklicht, unbeschadet der .staatlichen Schulhohcit, als leitenden Gedanken die Berücksichtigung des Willens der Erziehungs berechtigten nach Artikel 146, Absatz 2 der Reichs- Verfassung, sowie die Grundsätze über Erhaltung Ides Religionsunterrichts nach Artikel 149 der Meichsverfassung. In Ausführung dieses Lert- Hedankens enthält del Entwurf zünächst eine Unischreibung Und Abgrenzung der drei , Schulsotmen: her G« m »inschaftKschulch her B ekennt - vi^schüke ünd d'er b e k e tj It t ni f rrie n Mn» u l«. Ausgehend von HP Nichtlmieu zui Regierungsbildung ist dabei allen drei Schul formen gleiche und freie Entwicklungsmöglichkeit gegeben worden. Entsprechend den Bestimmungen der N^ickMerfässung, sowie in Anknüpfung der langjährigen Verhandlungen über ein Neichsgesetz im Sinne des Artikels 146, Absatz 2, der Neichs- verfalsung stellt sich der Entwurf die Aufgabe, das Aniragsrecht der Erziehungsberechtigten aus zubauen. ilm hierbei die Gemeinschaftsschule in ihrer Zukunftsentwicklung den beiden anderen Schularten gegenüber nicht zu bestachtciligen, ist äüch zugunsten det Gemeinschaftsschule das An- ttagsrecht freigegeben tvorden. VöN einer authen- rischen Interpretation des Artikels 146, Absatz 1, der Neichsvcrfassung in beM auf die Frage einer Vorzugsstellung der Gemeinschaftsschule, sicht dör Gesetzentwurf ab. Durch einen Hinweis auf. Artikel 146, Absatz 1, wird indessen ausdrücklich festgestellt, daß sein Inhalt durch den vorliegen den Gesetzentwurf völlig unberührt bleibt. Der zweite Abschnitt handelt von dem . Aniragsrecht. 1. Ist den Erziehungsberechtigten von im allgemeinen mindestens 40 Kindern grundsätzlich das Antragsrecht auf Einrichtung einer der drei Schulformen eingeräumt. 2. Ist ein Antrag auf Umwandlung einer Schulform in eine andere bei Vor handensein einer Mehrheit der Erziehungsbe rechtigten von wenigstens zwei Drittel der die Schule besuchenden Kinder zu berücksichtigen. Die Genehmigung der Anträge wird bis zu einem gewissen Grade durch die Lrforvernisse eines geordneten Schukbetriebes bedingt. Der schwierigen Definition des g e o rd netenS chu l- betriebs legt das Gesetz im allgemeinen die Aufrechterhaltung der heute für eine solche gel tenden Normen zugrunde. Gegen Entscheidungen, durch welche Rechte von Erziehungsberechtigten berührt werden, ist ein Nechtsmittelverfahren vor gesehen. Ueber den Religionsunterricht in den Volksschulen handelt der vierte Abschnitt. Es wird hier der Grundsatz des Artikels 149 der Reichsverfassung, nämlich daß der Religionsunterricht in Ueberein- stimmung mit dm Grundsätzen der betreffenden Neliaionsgesellschaft unbeschadet des Aufsichtsrech^ I teS des Staates erteilt wird, im einzelnen näher I umschrieben. Der Religionsunterricht soll von einem Angehörigen der Neligivnsgesellschast er teilt werden. Hierbei kommen in evangelischen Schulen in erster Linie dem Bekenntnis ange hörende Lehrer in Betracht. Selbstverständlich soll dadurch nicht ausgeschlossen werden, daß der Religionsunterricht auch von Geistlichen erteilt wird, wie dies insbesondere in katholischen Schulen häufig der Fall ist. Auch eine diesbezügliche all gemeine Regelung in einzelnen Landesteilen wird hierdurch nicht berührt. Für die Bestimmungen über Lehrpläne, Lehr- rind Lernbüchee sowie für die Festsetzung der Zahl der Religions stunden ist eine sachliche Mitwirkung der Religio nsgesellschaften vorgesehen und zur Einsichtnahme in den Religionsunterricht be stellt. Auf Vorschlag der Neligionsgesellschaft be stellt der Staat im Schulwesen erfahrene B e- auftragte. Die Definition des Begriffes Be auftragter ist für die evangelischen und katho lischen Kirchen naturgemäß verschieden. Für den katholischen Religionsunterricht mutz der betref fende Beauftragte die Missio Canonica besitzen. Für den evangelischen Religionsunterricht wird diese Einsichtnahme gemäß der Stellungnahme des evangelischen Kirchensenats, sowie des evange lischen Kirchentages in der Regel durch Schul männer ausgeübt, welche auf Vorschlag der kirch lichen Provinzialünterrichtsbeiräte dem Staate be nannt werden. Eine Wiedereinführung der geistlichen Lokal-Schulinspektion ist in keiner Weise beabsichtigt. Der sechste Abschnitt knüpft in seinen Ueber- gangsbestimmungen an die geschichtliche Entwick lung an. Die verschiedenen vorhandenen Schul arten gelten als im Sinne dieses Gesetzes bean tragt, falls keine neuen zu berücksichtigenden An träge erfolgen. Die hiernach bestehen bleibenden Schulformen der einzelnen Lände»: sind mit den für die verschiedenen Schularten dieses Gesetzes ausgestellten Grundsätzen in Uebcreinstimmung zu bringen. Im letzten Gesetzparagraphen wird die sogenannte christliche Simultanschule des Südwesi'ns behandelt, deren Geltungsgebiet nach Artikel 174 der Reichsverfassung besonders zu berücksichtigen ist. Während auf einer Seite der Wunsch besteht, diese Berücksichtigung so weit auszudchnen, daß die Einführung dieses Gesetzes in den fraglichen! Gebieten bis auf weiteres ausgesetzt werden und der Landesgesetzgcbung vorbehalten bleiben soll, geht der Entwurf nicht so wcit. Er sucht vielmehr den Gesichtspunkt der besonderen Berücksichtigung durch Gewährung einer Sperrfrist von 5 Jahren gerecht zu werden, zu der die allgemeine Einfüh- rungsfrist von weiteren 2 Jahren noch hinzutritt. Die Berliner Presse zum NsiiWM- gefetzeniwurf Berlin, 16. 7. Nachdem nunmehr der Reichs- schulg'esetzentwurf im Wortlaut voriiegt, nehmen mehrere Berlmer Zeitungen dazu Stellung, we: en' kurzer Tagesspiegel Die Reichsregierüstg hgt den Entwurf des Reichsschulgesetzes veröffentlicht- Die belgische Antwortnote auf den deutschen Schritt in Brüssel liegt nunmehr tu Berlin vor. Seit Freitag abend 20 Ahr ist jegliche tele phonische und telegraphische V er bindung m »'1 Wien unterbrochen. Wien ist damit vo« der Außenwelt vollkommen abgeschlossen. Nach letzten cms Wien eingetroffenen Meldun gen hat die Zahl der Toten 40, di« der Ver wundeten gegen 200 erreicht- Der Generalrat der sozialistischen Partei und das Gewerkschaftskartell in Wien sollen an den Polizeipräsidenten von Wien und an die Negie rung Seipel die Forderung gerichtet haben, so fort zurückzutreten. Die revolutionären Ereignisse haben sich bisher auf Wie n beschränkt und sind nicht auf die Pro vinz übergegriffen. Die Tiroler Landesregierung hat beschlossen, vorbeugende Maßnahmen zu er greifen. Nach einer der letzten Meldungen aus Wie« ist auch «in Bataillon Infanterie gegen di« Menge eingesetzt worden, auch Maschinengewehr« sind in Tätigkeit getreten. Der erfolgreiche deutsche Sportsflieger Bäu mer ist m Dänemark tödlich abgestürzt. aber gleichzeitig darauf hin, daß sie auf einzelne Punkte noch ausführlich zurückkommen werden. Die „Tägliche Rundschau" schreibt, ein« Reihe von Wünschen der Deutschen Volkspartek sei in dem Gesetzentwurf noch nicht berücksichtigt. Es werde im Ausschuß Gelegenheit gegeben sein, für sie mit aller Entschiedenheit einzutreten. Als Verhandlungsgrundlage sei der Entwurf jeden falls annehmbarer äls nach der ursprünglich«« Fassung und nach den parlamentarischen Vorver handlungen zu erwarten gewesen sei. Der „L o k a l a n z e i g e r" hebt als bemerkens wert hervor, daß der Keudellsche Entwurf das Bestreben hat, gleiches Recht für alle Eltern und sonstigen Erziehungsberechtigten zu schaffend In der „Kreuzzeitung" stellt der Abgeord nete Mumm als größten Vorzug des Gesetzes fest, daß der Bekenntnisschule im Rahmen der Ver fassung freie Entwicklungsmüglichkeit gegeben werde. Die „V ör senz eitu ng" meint, der Gesetz entwurf trage in wirklich liberaler Weise den An sprüchen aller Richtungen Rechnung. Das „Berliner Tageblatt" schreibt, die Erhebung des unveränderten Entwurfs zum Gesetz würde einen im Interesse des Ideals oer einheit lichen Volkserziehung tief beklagenswerten Rück schritt bedeuten. Die „Vosfische Zeitung" sagt, der Schie- leschc Entwurf sei ein Muster von Liberalität gegenüber diesem iu der Fassung allen möglichen Ausdeutungen zugänglichen Gesetzentwurf. Der „Börsenkurie r" meint, werde der Ent wurf Gesetz, so werde das deutsche Schulwesen eine Revolution durchmachen, wie es sie bisher noch nicht erlebt habe. Der „Vorwärts" erklärt, die Sozialdemo kratie werde alles tun, um zu verhindern, daß die Vorlage in dieser Form Gesetz werde. Paris Sann sich nW deruhlze» Paris, 16. 7. (Funtspruch.) Im „Echo de Paris" jammert Pcrtinar heute bei der Erör terung englischer und deutscher Pressekommentare zu den» Besuch der englischen Flugzeugmanöver von Hendon durch deutsche Reichswehroffiziere über das Abbröckeln weiterer Paragraphen des Versailler 'Vertrages. D«r „Zwischenfall", so meint er, verleite die Deutschen, sich von dem Artikel 198 des Versailler Vertrages freizumachen, der sie jeder militärischen Luftfahrt beraube und laufe dem Artikel 179 zuwider, weil er den Weg sür deutsche Miiitürmissionen im Ausland« öffne. Zum Schluß gibt das Blatt einen Brief eines angeblichen Londoner Freundes wieder, wonach der Direktor des englischen Zivil- und Luftwesens sich stets bemüht habe, ziemlich eng« Beziehungen mit dem deutschen Flugwesen zu knüpfen, indem er großes Entgegenkommen !«- weise. In Unkenntnis dieser Dinge hab« der englische Militärattache in Berlin geglaubt, das angebliche Ersuchen des Reichsminijterinms nicht zurückwsifen und über den Kopf seiner Regierung verhandeln zu können.