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Frmrkveick-Belgien und Deutschland Krisgsgerätegesetzes das NämMlngsproblem besetzten Gebietes wieder in ein akutes Sta- Hoincarß Meder fest? Brüssel, 12. 7. Der "deutsche Gesandte orientiert. Intellektuelle werden nach sechs Mo- Pa ris, 13. 7. (Funkspruch.) Dir vom Senat eingesetzte Sonderkommission für die Wahlreform in dem unter der sensationellen Ueberfchrist: „Unsere Sicherheit ist bedroht" ebenfalls Ver- teidiqunqsmahnabmen gegen Deutschland gefordert werden. i Ich kann hinzufügen, das; sowohl Frankreich als auch wir dis Tatsachen und Ziffern kennen, Inzwischen hat Vandervelde in Lüttich vor seinen Parteianhängern eine neue Nede über die Beziehungen zu Deutschland gehalten. Gr bezeichnete als B e l q i e n s P f l I ch t, wachsam zu kein, Hamit Fch nicht noch einmal die Taoe vom August 191t wiederholen. Heute Annahme der Wahlreform durch den Senat um getreten ist. Wie aus Bestellung ist plötzlich Marschall Paris, 12. 7. An der heutigen Laminer sitzung, die nur von wenigen Deputierten besucht ' Am das RsichrsHuWetz (Eigener Informationsdienst.) Bertin, 13. Juli. Wie wir erfahren, hat sich die Reichsregierung entgegen ihrer ursprünglichen Absicht am Montag noch nicht init dem Reichsschulgesetz beschäftigen können, da die Besprechung der Hilfsmaß nahmen für Sachsen und Schlesien einen großen Teil der Kabinettsbesprechungen aus füllte und dann noch das Liguiaatwnsgesctz be raten werden mußte. Das Neichsschnlgesetz ist an» Dienstag nachmittag besprochen morden. Un serm Informationen zufolge steht eine Einigung unmittelbar bevor, doch werden sich die volks parteilichen Minister ihre endgültige Zustimmung noch vorbehalten. Insbesondere soll Dr. Stre semann gegen die beabsichtigte Fassung einiger Bestimmungen erhebliche Bedenken geäußert haben. Auf alle Fälle wird das Gesetz bis zum End« der Woche an den Neichsrat überwiesen werden. Dieser wird sich jedoch, wie wir hören, noch nicht damit beschäftigen, da die Vorlage zunächst den Länderregierungen vorgelegt werden soll und in den nächsten Wochen dann die Verhandlungen zwischen den» Neichsinnenministerium und den Kul tusministerien der Länder stattfinden werden. In dieser Woche wird sich das Kabinett mit der Frage der deutschen Militär- und Mari ne-Attaches beschäftigen- Reichskanz« ker Dr. Marr und Dr. Stresemann gehen bereits Ende der Woche auf Urlaub. Die meisten übrigen Minister werden anfangs nächster Woche Berlin verlassen. Wie wir hören, plant Dr. Mar» eine länge;« Reise in die Schweiz, von der 6c nur am 11- August (Verfassungstag) zu einem kurzen Abstecher nach Berlin zurückkehren wird. und dach »nein Hinweis darauf vor einigen Monaten in der Kammer im Einverständnis mit dem Ministerpräsidenten erfolgt ist." Ein an derer Passus lalltet: „Ich bin über die Zahl der aus der Reichswehr entlassenen Mannschaften Französische Hysterie (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 13. Juli. terzcichnen. Die von der deutschen Delegation in den letzten Tagen vorgebrachten Forderungen seien, wie das Blatt weiter berichtet, von der französischen Delegation angenommen worden. Das Blatt beglückwünscht Bokanowski und dl« französischen Unterhändler, daß cs ihnen gelungen sei, das Abkommen noch vor Parlamentsschluß abzuschliehen. — Im Gegensatz zum „Petit Pa- risien" ist das „Petit Journal" sehr pessimistisch und sucht restlos die deutsche Delegation und die deutschen Forderungen verantwortlich zu machen. — Der „Matin" will auf Grund gestern ein gezogener Erkundigungen wissen, daß die aus einandergehenden Meinungen der beiden Dele gationen nicht absehen ließe», wann und wie eine Vereinbarung zustande kommen könne. eine aktive Friedenspolitik, die nur durch ehrliche Abrüstung, wem« auch in verschiedener Gestatt, erfolgreich werdet« könne. Die belgische Regierung sehe in dem belgisch-französischen Militärabkom- men nichts werter, als eine Verteidigungsmaß nähme. Vandervelde ging nunmehr zur Locarno- politik über und erklärte, daß er sich über Stresemanns Erklärungen in Oslo, daß kein ver antwortlicher Deutscher an einen Revanchekrieg denke, gefreut habe. Mit Nachdruck betonte der Minister, daß die noch bestehenden Schwierigkeiten zwischen den Locarnomüchten vorn Geist ihres Friedenspaktes überwunden werden würden. (?) Zwischen Poincar« und Stresemann bestehe der Unterschied, daß der deutsche Außenminister von unerläßlicher Wiedergutmachung und der fran zösische Ministerpräsident von übermäßigen und verfrühten Konzessionen spreche. Belgien wünsche eine gerechte und versöhnliche Politik gegenüber Deutschland zu führen. Die Wiedergutmachung müsse dei« Unterschied zwischen den Siegern und Besiegten verwischen. Deutsch laird müsse gegen Belgien aber auch gerecht sein und für das Aufhören der endlosen Kriegsschuld proteste sorgen- (Das soll Belgien wohk passen!) Der Kampf am die Räumung Frankfurt a. M., 12. 7. Zu einige«« Aeuhe- rungen in den „Frankfurter Nachrichten" des französischen Botschafters und französischer diplo matischer Kreise in Berlin über die deutsch-fraui- zösischen Beziehungen, ist der Vertreter dieses Blattes in der Lage, von massgebender Seite des Auswärtigen Amtes die deutsche Auffassung! wiederzugeben: Es ist richtig, daß die Besatzung des Nheinlandes gemäß den Bestimmungen des Versailler Vertrages eine Garantie für die Er füllung der Forderuugei« des Friedensoertrages darstellt. Es muß nun an allererster Stelle be tont werden, und darin ist sich dis gesamte Nq- gierung einig, daß Deutschland die Bedingun gen des Versailler Vertrages restlos erfüllt hat. Ein besonders wichtiges Gebiet ist das der Re-! parationsleistungen. Die Gesamtfrage der Re-! parationen ist eingeschlossen in den Dawcspla». Er gilt als Garantie für die Erfüllung der deutschen Zahlungsverpflichtung, und an ihn« hängt der deutsche Kredit, der wiederum in Ländern ver ankert ist, die weit stärker sind als Frankreich, nämlich Amerika und England. Die deutsche Ne gierung kann sich mit dein besten Willen nicht dazu verstehen, aus der Rehe des französischen Ministerprüsi'eilten Poll, aro etwas heraus,mesn«, was „stark im Sinne der deutsch-französischen Ver ständigung" liege. Es müsse auch hier wieder betont werden, daß der Neichsaußenminister seiner Rede im Reichstag, die sich sehr eingehend mit die Ausführungen Poincares befgßte, nichts zuzufügen hat, und es kann auch nur immer wieder auf de» Schluß der Nede des Reichs außenministers verwiesen werden, daß Deutschland, wenn Pomcarä wirklich und ehrlich die Ver ständigung will, diese Hand gern annimmt, nicht jedoch unter dem Gesichtspunkt zwischen Sieger und Besiegten. Auf dieser Basts ist eine Ver ständigung gänzlich unmöglich. Deutschland geht seinen geraden Weg weiter. Man soll sich aber § in Frankreich darüber im klaren sein, daß wir nie und nimmer unsere Hand dazu geben werden, uns in ein Geschäft einzulassen, das die Räu mung des besetzten Gebietes von großen poli tischen Forderungen abhängig macht. Wenn man glaubt uns mit dem. Lockapfek der Räumung in ein Ostlocarno hineinzumanöverieren oder aus uns sonst irgendwelche-besonderen Zugeständnisse herausholen zu könne», so irrt man sich ganz gewaltig. Das wird nie und nimmer geschehen. Dann mögen die Franzosen eben in« Rheinlands bleiben, bis ihre Zeit vertraglich abgelaufen ist. Aber im Jahre 1935 ist' sie zu Ende, das »lögen sie berücksichtigen. stlnmittelbar nach diesem Interview ist eine Lo thringische Unimt ai« die Oeffentlichkeit getreten Md hat verlangt, daß die gesamte Ostgrenze ibefestigt »Verden müßte, um Lothringen vor Deutschland zu schützen. Dieselbe geradezu hyste- Asche Angst vor dem waffenlosen Nachbarstaat spricht aus einem Artikel des „Echo de Paris", Kundgebung gegen Poincars Paris, 13. 7. Gestern abend demonstrierten etwa 300 weibliche Angestellte der Ministerien gegen Poincares Weigerung, die Besoldungs wünsche der unteren Beamten zu erfüllen. Ge schlossen zogen die Kundgebenden vor das Kam mergebäude, wo der Zug ebenso wie vor dem Finanzministerium, durch einen Ordnungsdienst zerstreut wurde. Da» denW-stmzSMe Handelr- pk»vlstrl«m serüggesteltt? Paris, 13. 7. (Funlspruch.) Nach dem „Petit Parisisn" habe» die deutsch-französischen Hcäihaksvertragsverhandluilgen in den gestrigen Spätabendstunden zu einem Ikebercinkommcn über Men vorläufigen Vertragsentwurf geführt, der von den französischen Unterhändlern bereits un terzeichnet worden sei. Wie das Blatt weiter erklärt, wollte«» die deutsche» Delegierten nicht eher unterzeichnen, bis sie durch die Neichsregie- runa hierzu ermächtigt seien. Sie hätten deshalb nach Berit» telegraphiert; sobald die Antwort eingetroffen lei, wird di« deutsche Delegation, — voraussichtlich heute morgen, — ebenfalls »in- Kurzer Tagesspiegel Die deutsche R»gierung hat wegen der falschen Behauptung des belgischen Kriegsminister» über die deutsche Reichswehr einen neuen Schritt inBrüss«l unternommen. Das R e i chs ka binett hat sich gestern er neut mit dein Schulgesetz beschäftigt. Einer Information zufolge will der Neichs rat auf einen Einspruch gegen die Annahme der Zollgesetze im Reichstag verzichten. Einer Pariser Information zufolge steht der Abschluß eines neuen deutsch-französisch «st Handelsprovisoriums unmittelbar bevor- Jn den deutsch-polnischen Verhand lungen sind gewisse Fortschritte besonders tu der Frage des Niederlassungsrechtes erzielt worden. In« Park von Glienicke wurde gestern unter großer Teilnahme Prinz Sigismund von Preußen zur letzten Ruhe bestattet. Durch eine«» den Forderungen Poincares Rech nung "tragenden Beschluß der Nadikalsozialists» wird die französische Kabinettskrise voraussichtlich beigelegt werden. In der Brüsseler Kammer fand ein» große außenpolitische Aussprache statt, in deren Verlauf Vandervelde sich über Belgien» Außenpolitik äußerte. Die Erwerbslosigkeit in Deutschland ist in der zweiten Juni-Hälfte um rund 75000, d. h. um 9,5 v. H. zurückgegangen. In Berggießhübel fand die Beisetzung der Unwetteropfer statt. Das Erdbeben in Palästina und Transjordanien soll über 1000 Todes opfer gefordert haben. Der deutsche Kanalbezwinger Vier kötter startete gestern in Amerika zu einem Wettschwimmen, an dem über 100 Personen teil- nahmen. Bei eii«em Stic rin auf dem Kaspischen Meere sind 47 Personen ertrunken. Ls nruß in diesem Zusammeiihang einmal dar- i auf yingewiesen werden, daß das „Echo de Paris" - DölltWaNdS NeiM EWU lN MllM eine .Hetzkampagne gegen Deutschland betreibt,^ Brüssel, 12. 7. Der deutsche Gesandte um ;° u>werrmtwort ,cher 'st. acs sie m«t völlig » Keller hat heute einen neuen Schritt bei vüs der Luft gegn ieneu Nachrichten arbeite Vandervelde unternommen und ihn nochmals er- Foch aus der Versenkung aufgetaucht und hat war, ging es bei der Beratung der Unfallver- Mem Journalisten des „Weckst; Dispatch" ein sicherung völlig ruhig zu. Die Krise scheint über- Mtcroiew gegeben, das von der ganzen frcm- s wunden zu sein. Im Parlament macht sich Fe- zöfischcn Presse Mf das Eifrigste kommentiert > riimstimmung breit. Der Eindruck verstärkt sich, Wird. Foch hat nämlich erklärt, daß für ihn s daß es Poincare bei der morgigen entscheidenden «kn« vorzeitige Räumung des besetzten Gebietes Abstimmung wieder gelingen wird, die nötige H« Augenblick gänzlich «indiskutabel ist, und daß Mehrheit auf sich zu vereinigen. Bezeichnend da- M seiner Ansicht nach Abwehrorganisationen gegen - für ist der heutige Beschluß der Radikalen, den 'Men derartigen Plan der Negierung bilden müß-s Wünschen der Beamten und Pensionäre zu ent- Km. Das ist auch ganz prograinmäßig geschehen, j sprechen, wenn das. Gleichgewicht des Etats keine iUmnittelbar nach diesem Interview ist eine Lo- Störung erfahre«« sollte. Grotze aussenpolitische Debatte in der belgischen Kammer Brüssel, 12- 7. BA den Etatsberatungei für dab Außenministerium kam es heute in der belgischen Kammer zu einer "großen außenpoliti schen Debatte. Der liberale Abgeordnete Jan son, der Belgien im Völkerbund vertritt, be merkte, daß nach seiner Ansicht in Deutschland der Revanchekrjeg vorbereitet werde. Dies dürfe über Belgien an der Fortsetzung her Pülkerbunds- politik n>M hmMn. V a »Verhol de Wuhie verschiedene AnfMen zu einer Küß angelegten Erklärung über die belgische ÄußenvolM. Alt Nahmen einer Kritik der Genfer MeltMrtschafts- lonserenz betonte er, daß bei Annahme neue«, französischen Zolltarifs die belgischen Industriellen gezwungen Mesen wären, sich neue Absatzmärkte zu suchest. Die Unterbrechung der, frastzüsisch-bek- glschen MrtschastsitzchaMM sei vor allem auf Man kann sich des Eindrucks sehr schwer er- eingesetzte Sonderkommission für die Wahlreform WehVen, daß die Hetze, die augenblicklich in Frank- beschloß nach Ausführungen des Innenministers Mch und «n Belgien gegen Deutschland betriebe» s S a r r a u t mit 16 gegen 1 Stimme, den Senat Mrd von einer bestimmten Stelle planmäßig unveränderte Ratifizierung des von der Kam- organisiert ist. Line Ansicht, die um so wahr-! »«er angenommenen Kreiswahlrechtes in seiner Weinlicher wird, da diese Hetze genau zu dem ! heutigen Sitzung zu ersuchen. Auch die links- Hejtpunkt lvsaebrochen ist, an dein durch Er-. demokratische Senatsgruppe sprach sich für die Mkgung der Ostsestungsfrage und Verabschiedung unveränderte Annahme der Wahlreform aus. Verhandlung,st zum Abschluß zu bringe». Die Genfer MrüstunMsAMdlustgcn hatten »ach Pänderbeldtzt Ansicht keilte Abrüstung, son dern eine mehl oder weniger versteckte Äuf- rüsiung gebracht. (Sehr richtig l)' Belgien sei für Arbeiter, dessen Gastfreundschaft et seit geraumer An in Anspruch nimmt. In deutschen politischen! Kreisen wird augenblicklich ganz offen die Frage Wkutiert, vb dieser französische Jour na. Ast etwa miH gewissen deutschen Ver- Dtnden kn Herbin düng steht, die ein Ist ter «s f^ bk rau haben, im Ausland sWlfstmustg gegen die Reichswehr zu 'naten entlassen, andere erst nach drei, fünf und Man ist m politischen Kreise» der Ansicht, daß acht Jahren." hie Mnzofischü Hetzkampagne gegen Deutschlands -- - - - — ' Wch «inest tieferen Grund hat, als lediglich die WüMffg Deutschlands zu hintertreiben. Es er- iMos (?), daß die Stellung W Hamnetts Pokmarä derart schwer erschüttert Ht, daß Ast Rücktritt innerhalb 24 Stunden Tat- sstzche Gedöst kann. Der Stein, über den es vor- MssichtM stolpern wird, ist die Erhöhung der Beamten gehälter, für dis die Re. gierung 3 Milliarden zur Verfügung gestellt hat, NährM di« Finilazkonhuission der Kammer am' MmWg tust 14 gegen 3 'Stimmest diesen Betrag ftzr gänzlich unzureichend erklärt hat. Wie zuver- Mig verMiet, ist Potwear6 fest ent- schlossen, aus dieser Angelegenheit Pne Ksthinettsfrage zu mache,». Auch Parier Blätter, die bisher dis Politik der Rel- gierung Ms unterstützt haben, sprechen ganz offen davon, daß Poincarö diesmal m der Minderheit bleiben MH. M Folge davon würde voraus, ficht ach dis Auflösung der Kan,Nier und die Aus schreibung von Neuwahlen sein. Und es scheint, haß gewisse Kreise Musche», die Neuwahlen unter her Pqrole: „Keine Räumung d-s Rheinkandes" zch Men . Marschall Foch auf dem KriMpsad Pasis, IS. Der wHVet sich Mae» Ms Mfetredimg des Märschalls Foch mit MW BaktrM des „Weeklh Dispatch"^ in d^r UW di« nächsten 18 bis 20 Jahre ehrest Neue» DM vovaMagto. ^Das Blatt stellt di« Wag«: Wst dis französische Regierung dis allgemMst Wgo ebenso auf wie der Marschall? Diese Nede enthielt im Wort- . : „Ich habe in Meine«« Akten zwei Geheimdokumente, aus denen hervorgeht, daß die augenblickliche Lage in Deutsch- , ^.7. „ . , land hinsichtlich der Wage der Entwaffnung Am der Lust geMflenen Nachrichten Vandcrvelde unternommen und ihn nochmals er- D«ese tendenziöse» Jnformatwnsn erhalt das Blatt, ihm die Unterlage«« für die deutschfeindliche S» llMm Berlmer .Korrespondenten, des Kriegsministers de Broqueville Herrn de Vlllemrw «hm erst letzthin Die diplomatische» Verhnnd- MÄdet hat, in den Ostpromnzen Deutschlands^, Mden neue Befesligungsmette angelegt. Dieser t Bekanntlich wurde bisher dem deutschen Ge- Artakemmchrcht i,^ lediglich eine Abschrift der fragliche» hei Landsberg 3 Holzturme aufgerlchtet wer- tz^de übergeben 7 - ' - - M um Ms bessere Ueberwachustg der in diAr folgenden Passus- Gegend Häufigen Waldbrande zu ermöglichen. Dre ..... 7 . - ."-... Hgchs ast sich wäre lächerlich, es ist aber keines- LW das «rstestial, daß Herr de VUemus mit M Rlttwotz den 18. zuli 1SS7 naWMais 8«. Zahk-ank Rotattonsdroü und Verlag: C. G. Rotzberg lZnh. Ernst Rotzberg san.) l» Frankenberg. Verantwortlich fiir die Redattion: 3. V.: LH. Vaare. zvrreit in Frankenberg. It« lUid Nir »I, », Sim «rrtk WeilUUk« «rtrljl UV aoUlMnnl,. für öl« «er IVm tau« am« 80 q»«»^iuil«, fSr die «» mm «reit« Nell» im »uiama» G^Uvin,»!,. akeiu« Unz-Igltt find »,i V«t4»le-'. MU «»eMMtUi,- i Hell« «e,<dc«e»II^r. — gür sqwierig« «ch «>u V»»lÄr^r«ft«N UuNchtte. «Sei «rite«ii Aufoüge» E u knuiililqttn« netS l-stftehendcr Gi«N«t. MVM8LSLÄL ptv, st.o» rz«. -»«-». G«t»t,l!»»<dl«eo«,«»<«> MnUkSerg. U»t»Dtr-l»m«: itagelirti Jr,nkei>«erül^s«n. M^>«M, .