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Zull M7 na-mlttazs ss. za-rganr kurzer Tagesspiegel Der Reichstag hat das Arbeitslosen« versichern ngsgesetz in 2. Lesung und das UriegsAerätegesetz in 2. und 3. Lesung angenommen. Chamberlain gab im Unterhaus Erklä rungen über die RHein land räum ung und heil russisch-englischen Konflikt ab. Der Sekretär der kommunistischen Partei P Leningrad tst durch 2 Nevokverschüsse schwer verletzt worden. Im englischen Unterhaus wurde Sin arbeiter-parteilicher Mißtrau ensan- tr a g gegen die Regierung abgekehnt. Die französische Kammer hat die akl- tzemeine Debatte über die Wahlreform äb- Mschlossen. In Warschau ist ein polnisch -ameri kanisches Kreditabkommen unterzeichnet worden. Die deutsch-englischen Jndustriel- len-Besprechungen in Berlin sind Abge schlossen worden. Im Harz ereignete sich in der Nähe von Dreiannenhoh ne ein schweres Unglück auf der Harz-Quer- und Brockenbahn, infolge einer Unwetterkatastrophe. Nach den bisherigen Fest stellungen sind 9 Personen ums Leben gekommen. 1 ——M Was Ist des Deutschen Mems? (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 7. Juli. Man könnte der Ansicht sein, bah das deutsche Wolk zurzeit andere und größere Sorgen habe, als dse, einen neuen Nationalfeiertag zu schaffen. Die Sozialdemokraten und Demokraten sind sedoch anderer Ansicht, und sie haben wie gewöhnlich dis preussische Staatsregierung auf ihrer Seite, so daß die Reichsregierung sich wohl oder übel! Mt der Frage des Nationalfeiertages beschäftigen muß.. Man hat in Negierungskreisen den Vor stoß Preußens in dieser Angelegenheit umso er- MMter ausgenommen, als vonseiten der RcichK r^ierung wirklich alles geschehen war, um den Forderungen Preußens über die Arbeitszeit der Beamten am 11. August nachzukommen, und sie htzpln sogar weiter gegangen war, als es bcispiels- Mse das Kabinett der Mitte Im vorigen Jahr für möglich gehalten hat. Aber alles Entgegen kommen hat der Reichsregierung nichts genützt. uH preußische Regierung, und die ihr verbündeten Parteien bestehen auf ihrem Schein und verlan gen, daß der 11.. August feierlich zum National festtag erklärt wird. Ob sie damit durchkommen ist eine andere Frage. Die Entscheidung darüber liegt zunächst Mim Zentrum. Und dort scheinen zwei gegen sätzliche Ansichten vertreten zu sein. Die Mehr heit der Zentrumssraktion neigt ganz offenkundig dem Kompromißvorschlag zu, den auf den 11. August folgenden Sonntag zum Feiertag zu er klären. Wie wir hören, geht dieser Vorschlag auf Reichskanzler Dr. Marr selbst zurück. Dagegen iMt bei vem Kreis um Dr. Wirth die Absicht fest, dem demokratisch-sozialdemokratischen Antrag zMftimmM.. Ein endgültiger Beschluß des Zen- frume ist sedenfalls noch nicht gefaßt worden, Und man kann sich in parlamentarischen Kreisen hes Eindrucks nicht erwehren, als ob das Zentrum fN dieser Frage stark von der Rücksichtnahme auf seinen linken Flügel beeinflußt wird. Selbst wenn aber das Zentrum in seiner Ge samtheit, was in unterrichteten Kreisen noch nicht einmal angenommen wird, für den sozialdemokra tischen Antrag stimmen würde, so hätte dieser damit doch immer noch keine Mehrheit, wenn ihm Vicht auch die Kommunisten zustimmen würden. Diese Haven sich bisher der Stimme enthalten, werden aber eventuell, um ihren Wählern einen freien Dag mehr zu .verschaffen, noch mit sich reden lassen, Deutschnationale, Deutsche- und Und Bayrische Volkspartei werden geschlossen ge- Len den Antrag stimmen. Sie werden sich von ihrem Standpunkt umso weniger abbringen lassen, «als «s in politischen Kreisen ein offenes Gc- hklmnir ist, daß der Herr Reichspräsident gegen die Erklärung der 11. August zum National feiertag die schwersten Bedenken hat, da er mit xolkem Recht der Ansicht ist, daß durch die Schaf fung dieses Zwangsfeiertages, der doch immcü Mt für eine Minderheit wirklich Her- z»n»sach« sein kann, ein neuer Zwiespalt kst das deutsch« Volk getragen würde. Gewiß hat man auch bei den Rechtsparteien «olles Verständnis dafür, welch« Bedeutung für Eisenbahnkataftrophe im Harz Ein Zug der Harzquerbahu abgestürzt als ungenügend bezeichnet würden. Ferner ist «in Todesurteil wegen Ermordung eines Re dakteurs rollstreckt worden. Berlin, 6. 7. Nach einer Mitteilung der Reichsbahndirektion Berlin hat sich heute nach mittag um 5 Uhr auf der Harzquerbahn bei der StationDreiannenhohne ein schweres Eisen bahnunglück ereignet. Infolge einer Gleis unterspülung, heroorgerufen durch einen Wolkenbruch, stürzte ein Zug der Harz querbahn ab. Nach den bisher vorliegenden Berichten ist der Lokomotivführer, der Heizer und eine Anzahl von Reisenden getötet worden. Lokomotive und Wagen des Zuges liegen inr Wasser. Nach einer weiteren Meldung ist infolge des Wolkenbruches bei Harzgerode ein« Brücke fortgerissen worden. Die Neichsbahndirek- tion Magdeburg hat Hilfe gestellt. Neun Todesopfer Nach einer weiteren Meldung hatte die Bahn bereits alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen und zur Beobachtung der Strecke einen Negierungs baumeister und einen Techniker der Harzquerbahn auf der Lokomotive mitfahren lassen. Die Lo- das Gefühl der inneren Zusammengehörigkeit eines Volkes ein Nationalfeiertag haben kann. Man glaubt jedoch, daß der 11. August als Nationalfeiertag praktisch gerade dem entgegen gesetzten Zweck, nämlich der Zerreißung des Volkes in zwei Lager dienen würde. Wie wir von bestunterrichteter Seite erfahren, werden außer dem Antrag, den 28. Juni als Tag der Unterzeichnung des Friedensvertragss zum Volkstraucrtag, und den 18. Januar zum Na tionalfeiertag zu machen, seitens der staatsbür gerlichen Parteien noch weitere Vorschläge un terbreitet werden. Man hält es für das Beste, wenn der Tag der hoffentlich bald erfolgenden Vereinigung Deutsch-Oe st erreichs mit Deutschland, oder aber der Tag, an dem der letzte französische Soldat den deutschen Boden verlaßt, zum Na tionalfeiertag erklärt werden, da es sich hierbei um Ereignisse handeln würde, die für das gesamt« deutsche Volk ohne Unterschied der Partei von weittragendster Bedeutung sind, während es sich bei dem 11. August immer nur um einen Partei-, nie um einen Nationalfeier tag handeln könnte. Deutsch-englische Zudusttlellen- »espre-un-en Berlin, 6. 7. Die Verhandlungen zwischen den englischen und deutschen Industriellen wurden gestern unter dem Vorsitz von Geheimrat Duis berg zu Ende geführt. In der Diskussion wur den Erfahrungen aus dem Gebiete der Erport- kreditversicherung, aber auch aus der Praris der Versicherung von Forderungen aus dem Ausland ausgetauscht. Begrüßt wurde eine internationale Zusammenarbeit auf diesen Gebieten. Einen brei ten Naum der Besprechungen nahm die Frage einer internationalen Regelung des Ausstellungs- und Messeausschusses bei der internationalen Han delskammer erklärte sich die Versammlung grund sätzlich einverstanden. Die Verhandlungen in der Angelegenheit eines Doppelbesteuerungsvertrages sotten mit Beschleunigung weitergeführt werden. Bezüglich der internationalen Kartelle ergab die Aussprache eine Zustimmung zu den Entschließun gen der Meltwirtschaftskonferenz. Ein internatio naler Austausch von statistischen Nachrichten und Erfahrungen wurde für erforderlich gehalten. Eine internationale Kartellkontrolle wurde abgelehnt, dagegen eine weitgehende Publizität befürwortet. Mm Ml leine Mumung London, 6. 7. Im Unterhause fragte Har- ris an, ob die Fristen für dis Beendigung der Besetzung in Genf erörtert worden seien oder noch erörtert werden sollen. Chamberlain erwiderte: „Die Frage der Festsetzung eines Termlnes für die Beendigung der Besetzung des Nheinlandes durch die alliierten Truppen wurde in Genf nicht erörtert. Die Be stimmungen, nach denen das Rheinland geräumt werden soll, sind in den Artikeln 428 bis 431 des Vertrages von Versailles niedergelegt." Harris fragt« weiter, ob Chamberlain nicht glaub«, daß ein neunjähriger Zeitraum nach dem komotive und einige Wagen stürzten den Ab hang herunter. Der Lokomotivführer, der Heizer, der Regierungsbaumeister und der Techniker sind tot. Mehrer« Reisende wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Unglücksstelle liegt zwischen Schierke und Hasferode. Wie weiter gemeldet wird, sind bisher neun Todesopfer festgestellt worden. Im Krankenhaus Wernigerode sind zehn Ver letzte untergebracht. Die Verletzungen sind im allgemeinen leichterer Natur. Lebensgefahr sott zur Zeit für keinen der Verletzten bestehen. Meh rere Leichtverletzte konnten nach Anlegung von Verbänden wieder entlassen werden. Durch das vorsichtige Fahren und das schnelle Wirken der Bremsen sind die übrigen Wagen sofort zum Stehen gebracht worden, so daß die Reisenden dieser Wagen nicht str Mitleidenschaft gezogen wurden. Die sofort einqeleitete Hilfsaktion hat es ermöglicht, daß die Verletzten sehr schnell ins Krankenhaus gebracht werden konnten. Ueber die tödlich verunglückten Fahrgäste können Per sonalangaben noch nicht gemacht werden, da eine Identifizierung bisher unmöglich war. Waffenstillstände ausreichend sei, um „diese militärische Besetzung, die Europa daran hindert, zu fühlen, daß die Friedensatmosphäre sich Bahn gemacht hat", zu beenden, und ob Chamberlain nicht glaube, daß diese Frage erörtert werden müsse. Chamberlain erwiderte: „Nein, ich glaube nicht, daß irgendeinem nützlichen Zweck gedient wär«, wenn diese Frage gegenwärtig in Genf «rörtert würde. Sie wurde von niemandem weiter sonst aufgeworfen, und ich nehme an, daß andere derselben Meinung waren." Ein Zankapfel beseitigt Königsberg, 6. 7. Der auf Einladung des Generals v. Pawelsz am Anfang dieser Woche stattgefundene.. Besuch zweier interalliierter Offi ziere zur Besichtigung der zerstörten Unterstände bei Königsberg ist reibungslos verlaufen. Damit ist die strittige Angelegenheit der „Ostbefestigung" für Ostpreußen erledigt. Deutsches Freiwild Berlin, 6. 7. Das Auswärtige Amt hat den deutschen Generalkonsul in Kattowitz beauf tragt, die Tatumstände bei der Ermordung des Deutschen Opeldus durch Polen, so genannte „Aufständische", feftzustcllen und sofort Bericht zu erstatten. Nach polnisch^ Zeitungs meldungen selbst haben die örtlichen Behörden zum Schutz der Deutschen vollständig versagt. Es ist nur bekannt, daß 2 6 Polen 4 unbe waffnete Deutsche auf offener Land straße angegriffen haben. Die Mörder des Deutschen befinden sich noch in Freiheit. Reue Anschläge undHImWunseu in Russland Riga, 6. 7. Nach »Meldungen aus Moskau verübte eine Räuberbande einen Anschlag auf die Filiale der russischen Staatsbank in Werni. Zwischen der Polizei und den Räubern entspann sich «in Kampf, wobei vier Räuber getötet wur den. Die übrigen sind geflüchtet. Man ver mutet, daß es sich um ein politisches Attentat handelt. In der Stadt sind zahlreiche Ver haftungen vorgenommen worden. Anschlag ans den rommuWWen Partei' selretar in Leningrad Wien, 7. 7. Wie das „Neue Wiener Tage blatt" ans Warschau meldet, ist der Sekretär der kommunistischen Partei in Leningrad, Noisli, von unbekannten Täten: durch pp-i Revolver- schüsse schwer verletzt worden. Zahlreiche Ver- Haftungen sind vorgenommen worden. Falls Noiski stirbt, sotten mehrere Verhaftet« erschossen werden. Riga, 6. 7. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat di« GPU. drei neue Todesurteile wegen des Attentats gegen das Gebäude der G P U. vollstreckt. Die G.P.U. weigert sich, irgend welche weiteren Erklärungen abzugeben, weil ihrs Erklärungen von der ausländischen Presse stets Ms-lutz des polnisch-amerikan. «redltadkommea« Warschau, 6. 7. Heute nachmittag ist nach mehrstündiger Konferenz zwischen dem Staats präsidenten Marschall PIlsudski, Vizepremier Bar tel und dem Finanzminister das Abkommen über den sechsmonatigen 15-Millionen-Dollarkredit zwischen der polnischen Regierung und den ame rikanischen Unterhändlern unterzeichnet worden. Die Frage der 60-Mittionen-Anleihe ist bis zu einem günstigeren Zeitpunkt auf dem amerika nischen Geldmarkt vertagt worden. Die Wahlresom vor der Kammer Paris, 6. 7. Die Kammer schloß heute die allgemeine Debatte über di« Wahlreform ab und trat in die Diskussion der einzelnen Artikel der Vorlage ein. Ein von der Rechten ausgehende» Gegenprojekt, das ei» Kreiswahlsystem ohne Stich wahlen vorsieht, wurde a-bgelehnt. Die Weiter- beratung wurde auf morgen vertagt. — Ein Ver such der Rechten, die zu Senatoren gewählten Abgeordneten von der Beteiligung an weiteren Abstimmungen der Kammer auszuschalten, wurde von der Kammer abgelehnt. — Die Kammer gruppe für die Verteidigung der Rechte der Frauen beschloß in ihrer gestrigen Sitzung einen Zusatzartikel zu dem Wahlreformvorschlag, den den Frauen das gleiche Wahlrechtein» räumt, wie den Männern. Um die gegen wärtige Diskussion über die Wahlreform nicht zu stören, sott die Frauenwahlrechtsfrage erst nach Annahme des Wahlreformprojektes besprochen werden. Merhmrdebatte Wer die vberhausresorm London, 6. 7. Im Unterhaus begründet« heute Ramsay Macdonald seinen Mißtrauens, antrag gegen die Regierung wegen ihrer Vor schläge in der Frage der Oberhausreform und stellte fest, daß die Negierungsvorschläge dk« politische Stimmung im Lande in sehr bedrohlicher Weise verschärfe. Niemals sei eine verfassungs mäßige Aenderung mit weniger Berechtigung vor- geschlagen worden, als diese. Eine zweite Kam mer, die auf dem Vererbungsprinzip basiert sek, würde die schlechteste Lösung der Frage bedeuten, die man sich denken könnte. Darauf ergriff Mi nisterpräsident Baldwin das Wort. Er stellte fest, daß die Frag« der Oberhausreform ausdrück lich in der ^parkamentsakte niedergelegt sei. Ein großer Teil des englischen Volkes halte eine zweite Kammer für notwendig. Es könne keine Rede da von sein, daß eine solche zweite Kammer ein Rivale des Unterhauses werden würde. Die Re- gierung werde versuchen, im Laufe der Debatts ihre Vorschläge mit den Anregungen aus dem Hause in eine gewisse Uebcreinstimmung zu brin gen. Nach der Regierungserklärung verließen alle liberalen Abgeordneten mit Ausnahme eines Wachtpostens den Saal, um ihre Stellungnahme zu der Erklärung Baldwins festzulegen. Der zweite arbeiterparteiliche Sprecher Lee Smith erklärte, die Negierungsvorschläge legten Zeugnis ab von einer Verwirrung, wie man sie bisher kaum je sestgestellt habe. Ohne Zweifel seien di« Vorschläge gegen die Arbeiterpartei gerichtet. Nachdem Lloyd George und Churchill gesprochen hatten, wurde ein Mißtrauensantrag der Arbeiterpartei mit 362 gegen 167 Stimmen abgelehnt. Der Plauener Proretz Plauen, 6. 7. TU. Der zweite Verhand lungstag begann mit dem Vortrag der Beweis anträge der Verteidigung des Angeklagten Mül- l e r. Justizrat Hahn betonte dabei nochmals» daß der Angeklagte nicht daran gedacht habe, Stresemann des Landesverrates zu beschuldigen. Lediglich die Vorwürfe lügenhafter Politik und der Korruption seien erhoben worden. Der Ver teidiger beantragte wiederum die Ladung einiger Zeugen, um nachzumeise», daß cs sich um das typische Eingreifen der Abgeordneten und um Mißbrauch ihrer Stellung zugunsten von Privat- untcrnehmungen handele. Weiter verlangt Justiz rat Hahn, di« Gegenüberstellung von Stresemann und Schacht. Diese hätten sich bei ihren Vernch-