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Mittwoch dm IS. Ml >827 nachmittag» 8«. zahrgang habe der Die Morgenblätter geben Haras meldet aus Genf Auffassung der übrigen Natsmitglieder decken. geachtet worden müuge Verurteilung der Massenhinrichtungen in Nell militärischen Sachverständigen durch über ihren Erundzügen zu, doch war eine Bestätigung der Einzelheiten von deutscher Seite noch nicht zu erlangen. wendig. Schon seht kann gesagt werden, daß eine Heraufsetzung der Bezüge der Beamtenschaft frühestens am 1. Oktober in Erscheinung treten wird. sagen der Misd-Wmmlschoft zis-a. »es MtqerW» iso AeWWGersettr dssttimte WM raatwattttch für dieHeWwl: «arl WM Io HWeader, st genügend betrachtet werden sollten. Auf ihm abgegebener Bers" Rußland bewirkt habe. Ser Berliner Korrespondent des „Echo de Pa ris" schliesst aus den Genfer Meldungen auf emgiz inrtuer stärker werdenden Druck auf die dMsche Delegation, aus ihrer Zurückhaltung in Hm russisch-englischen Konflikt herauszutreten. Ehämberlain möchte insbesondere von Strese- stWn das Versprechen erhalten, das; Deutschland Mw Kredite an Sowjetrustland einstelle. Dar ¬ io» 01 in d<n Änd»«»irk« 1.S0 Botschaften Frankreichs, Englands und Italiens bildete. Dr. Stresemann habe in dieser Frage die prinzipielle Bereitwilligkeit der Reichsre- gicrung zu diesem Kontrollbesuch zum Ausdruck gebracht, jedoch könnte eine definitive Zustim mung erst dann erfolgen, wenn die Botschafter- konferenz oder aber die nu der Schleifung der Ostfestungen interessierten Mächte bindende Zu sicherungen dahingehend geben, dast der erstrebte Kontrollbesnch in Ostdeutschland nunmehr end gültig der letzte wäre, und nicht eines Tage; die Forderung erhoben werden könnte, auch eine Besichtigung der deutschen Polizei oder aber der vom Reich verkauften Kasernen vorzunehmen. Die Parteiführer stimmten dem Standpunkt des Kabinetts in dieser Frage vollauf zu und die deutsche Delegation in Genf ist sofort von dem Ergebnis der Besprechung des Kanzlers mit den Parteiführern in Kenntnis ge setzt worden. Man glaubt, dast dadurch di« Weltnothilfeverband Dr. Külz Vorsitzender. Berlin, 14. 6. Am 4. Juli tritt in Genf eine internationale Staatenkonferenz zusammen, um die Errichtung eines Weltnothilfeverbandes zu beschliesten. Der Verband hat, wie das Nach richtenbüro des VDZ. hört, den Zweck, bei Katastrophen, wie Erdbeben, grasten Ueberschwem- mungen usw., die Hilfeleistung international zu organisieren. Vom Völkerbundrat ist Deutschland gebeten worden, den Vorsitz der Konferenz zu übernehmen. Auf Vorschlag der Reichsregierung ist der frühere Reichsminister des Innern Dr. Külz vom Völkerbundrat zum Präsidenten der Konferenz ernannt worden. Dr. Külz hat die Annahme dieses Amtes erklärt. Wichtige Bekhandlnagen d» Mchslanzl«« m» de» PatteMrer» (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 15. Juni. Der Reichskanzler empfing am Dienstag nach mittag im Reichstage die Parteiführer, um mit ihnen die austen- und innenpolitische Lage zu be sprechen. Dr. Marr setzte die Parteiführer zu nächst über den Stand der Verhandlungen des Reichsaustenmimsters mit Briand, Chamberlain und dem litauischen Staatspräsidenten Woldsmaras in Kenntnis. Im Auswärtigen Amt ist nämlich am Dienstag nachmittag ein längerer Bericht der deutschen Delegation in Genf eingetroffen und der Kanzler war somit in der Lage, den Parteiführern einen Situationsbericht über Genf zu erstatten. Wie wir von parlamentarischer Seite erfahren, war aus den Ausführungen des Kanz lers zu entnehmen, dast den schwierigsten Gegen stand der Besprechungen Dr. Stresemanns mit Briand und Chamberlain zunächst die Frage der Kontrolle der aus geführten Eni- fest i g u n gs a r b e i t e n in Ostd eutschland Das offizielle Kommunique öder die Genfer Besprechungen Genf, 14. 6. lieber die heutige Unterredung der fünf Mächte der Botschafterkonferenz mit Dr. Stresemann wird folgendes offizielles Kommu-i quö ausgegeben: „Die Vertreter von England, Frankreich, Ja pan, Italien, Belgien und Deutschland ha ben sich heute vereinigt, um in einen Gedanken austausch über die politische Lage und die sie berührenden Fragen einzutreten. Die Beratun gen werden morgen fortgesetzt werden." Elue Anfrage Stresemanns über die WckMÜUiMN? Paris, 15. 6. (Funksprnch.) „Journal" und „Ercelsior" berichten übereinstimmend, dast Dr. Stresemann von den in Genf versammelten Un terzeichnern des Locarnopaktes Klarheit darüber verlangt habe, wie es eigentlich mit dem in Lo carno versprochenen Rückwirkungen stehe. Einigung in der Mestungssrage? Septembcrtagung genannt. Der Berichterstatter stellt noch fest, dast die verschiedenartigen Aus legungen der Erklärungen Stresemanns vor den deutschen Pressevertretern darauf .zurückzuführen seien, dast diese Erklärungen dem Wortlaute nach nicht bekannt gegeben worden seien. Im „Matkn" behandelt Sauerwein in einein Bericht aus Genf das russische Problem in ähn licher Weise. Er will erfahren haben, dast die kn Genf versammelten Außenminister in einer gemeinsamen Kundgebung die Mißbilligung der Sowjetpropaganda aussprechen würden. Znlernalimale Konferenz über das russische Problem Paris, 15. 6. (Funkspruch.) Marcel Ray er klärte heute im „Journal", der Verlauf der Un terhaltungen zwischen den in Genf versammelten Austenministern lasse die Einberufung einer inter nationalen Konferenz zur Besprechung des russi schen Problems möglich erscheinen. Reseroeeinberufuvgen in Somjetrodland? eine Meldung der polnischen Nachrichtenagentur „Erprest" aus Moskau wieder, wonach in der Sowjetukraine die Territorialarmee auf vier Monate einberufen worden sein soll. Das würde bedeuten, dast die erste Reserve der Armee unter die Fahnen gerufen worden ist. Eine Bestäti gung dieser Nachricht aus anderer Quelle war bisher nicht zu erlangen. Die neuen Todesurteile in Rußland noch nicht vollzogen Riga, 14. 6. Aus Moskau wird gemeldet, dast die Erschiestung der elf zum Tode verur teilten zaristischen Offiziere noch nicht erfolgt sei. Wie es heistt, soll das diplomatische Korps Vor stellungen gegen die Vollziehung der Todesurteile erhoben und darauf hingewiesen habe, dast eine Erschiestung der Verurteilten einen überaus schlech ten Eindruck im Auslande Hervorrufen würde. Die G. P. U. verlangt hingegen von der Re gierung die Bestätigung der Todesurteile. Die Verurteilten haben an das Zentralvollzugs komitee ein Gnadengesuch gerichtet, das innerhalb 72 Stunden beantwortet werden must und es verlautet, dast eine Umwandlung der Todes urteile in Zwangsarbeit nicht ausgeschlossen sei. In Leningrad ist ein Gerichtsverfahren gegen acht angebliche estnische Spione eröffnet worden. Auch diesen droht die Todesstrafe. ResKsaustenmmlster aber schließlich das Prinzip HM alliierten Ueberprüfung anerkannt. Nun- Mhr handle es sich darum, sich über die Praze- Wr der Ueberprüfung einig zu werden. Nach Musterungen Briands sei zu erwarten, dast diese Einigung heute zustande kommen werde und zwar in einer neuerlichen Unterredung, an der vielleicht guch Zaleski und Benesch teilnehmen würden. Nach seiner Unterredung mit Briand habe Strese- psaM, so berichtet das gleiche Blatt, mit Nach- drH betont, daß keine der Regierungen eine Einheitsfront gegen Sowjetrustland beabsichtige, dast aber die Sowjetregierung auf ihre Umsturz- Propaganda im Auslande verzichten müsse. Diese Morts Stresemanns, die sich offenbar mit der Mu KattenSerg« Media« M d«, M HrrösseiüNchmig der mal «ad de» etadtret» M AMM«« und der« WÄlM»d«s wd H«las: «.».MS«« laal VUtM« b«rLjU so Holdpfennig, für dir »47 nun b«u« amtlich« Ü«ü« SP Eoldpsennlg, für die 7« wo» breite geile Im Siedoltjonltell- pp HOWPUmlK. Meine «n,eigen sind bei UüfgMc jU bezahlt«, bür NaHwrU und »ermNUnng t Zeil« SondergMhr. — Für IchwUrigc aotzamn u»d b» Plapborschrifien Äufschlag. Bei grüßen» Anstrilgen und im Meder. holungSabdrut Lonäsiigung »OH sest^henier ««olsss, Stresemann über das Verhältnis z« Sowjetrntzland Petit Parifteu" über die Einigung in der Ostsestungsfrage ff beruhe die Eristenz des Sowjetreginies, dessen ffffz das Hauptinteresse Europas sei. Ehe je- jch die Deutschen endgültig die Sowjets auf- lbsn, versuchten sie, so bemerkt der Korrespom mt zuin Schkust, aus der Aufgabe ihrer Aufbringung d:r Mittel Marcal Ray über die Verminderung der > Besatzungstruppen und das russ. Problem Paris, 15. 6. (Funkspruch.) Ter offiziöse ' Mitarbeiter des „Petit Parisien", Marcel Ray, ° berichtet aus Genf, die rheinischen Besatzungs- ' truppen dürften um etwa 12000 Mann vermin- ' dert werden. Davon entfielen zwei Drittel auf ' Frankreich und ein Drittel auf Belgien, Strese mann lege gröstten Wert darauf, mit festen Ver pflichtungen der beteiligten Mächte nach Berlin zurückzukehren. Marcel Nay kommt dann aus das russische Problem zu sprechen und erklärt, der deutsche Außenminister habe selbst die Initiative zu einer möglichst allgemeinen Aussprache über die rus sische Fra w ergriffen. Falsch wäre es aber, zu behaupten, dast Stresemann von einer russischen Gefahr gesprochen habe und sich dem englischen 1 Standpunkte angeschlossen oder zu verstehen ge geben hätte, dast Deutschland bereit sei, sich an > einer internationalen Aktion gegen dis Sowjets zu beteiligen. Dr. Stresemann wolle die Ee- 1 fahr bekämpfen, di« sich bei einer weiteren Ver schärfung der Lage für Europa ergeben könnte. Er hätte die Gefahren eines bewaffneten Zu- sammenstostes mit Rußland für Europa darge legt, da Europa gegenwärtig für einen solchen Konflikt nicht genügend gerüstet sei. Die Grost- mächte hätten sich nun über die Eesahrenmomenle einig zu werden und zu prüfen, was sie gemein sam unternehmen könnten. Marcel Ray erklärt weiter, man werde in der Zwischenzeit Sowjet- rustland zu verstehen geben, daß die europäischen Negierungen einig seien. Stresemann teile die Auffassung Briands, dast jede Nation das Recht habe, sich nach seiner Art gegen die Propaganda der dritten Internationale zu verteidigen, ohne dast aber die Sowjetregierung daraus den Schluß zu ziehen brauche, dast Rußland selbst gefährdet werde. Das seien die Grundzüge, die den seit zwei Tagen gepflogenen Verhandlungen als Richt- linien dienten. Di« Minister der verschiedenen Länder seken sich darüber einig, dast das russische Problem alle Nationen interessiere, die bildlich gesprochen zwischen Moskau und London liegen. Es bestehe daher der Eindruck, dast der Wunsch nach einer internationalen Konferenz vorhanden sei. Marcel Nay erklärt zum Schluß, daß diese Konferenz vielleicht in einem anderen Ort als Genf-stattfinden könnte unter Beteiligung eines i Vertreter» Sowjetrustlands. Für den Linbe- rufungstermin einer solchen Konferenz werde die j Zeit zwischen der jetzigen Ratstagung und der Darts, 15. 6. (Funkspruch.) Der offiziöse ,P?tit Parisien" bestätigt, daß Stresemann in Kr gestrigen Sechsmächte-Besprechung in Genf m Prinzip einer alliierten Ueberprüfung der zer- iörW deutschen .Unterstände an der Ostgrenze ÜMtkmmt habe, Stresemann habe zunächst zwar Wrt daß der Widerstand feiner Negierung Df dl« Befürchtung vor einer Verlängerung der Kontrolle zurückzuführen sei für den Fall, daß äe Husgeführten Zerstörungen wider Erwarten sln Wkrlkg: n der Skin I.8V Mk., in den UMabc . »ÄüulciWmg Im SladigebM 1.SS Mt. in Zutragung lm rkudaebUt 2.00 Mk -MiSOM., SIn»InUKM«r10W. Lsnuab-ndmimmcrpoPIg Leipzig iSSÜl. Vrm«Ind,giroko„t<> i Niaiiienbcrg ToHlbktt IknUttbergkchse» Um die Erhöhung der Beamten- geWtter (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 15. Juni. Da von Seiten der Reichsregierung noch immer keine nähere Stellungnahme erfolgt ist zu der Frage der Erhöhung der Beamtengehälter, haben die großen Veamtenorganisationen den Zusammentritt des Reichstages zu einem Vorstoß benutzt. Sämtlichen Reichstagsfraktionen sind Eingaben unterbreitet worden, in der auf die Notlage der Beamtenschaft hingewiesen und ver langt wird, daß der Reichstag noch vor den Sommerfcrien zu dieser Frage Stellung nehmen müsse. Wie wir hören, ist die Reichsregierung entschlossen, diese Angelegenheit baldigst zu klären, allerdings sind noch Verlzandlung.m des Reichö- finanzmmisters mit dcn Regierungen der Länder In deutschen Delegationskreisen erklärt man, ,, ,, „ „ , daß die Frage der Ostbefestigungen so gut wie seien, so bemerkt der Korrespondent, besonders gelöst sei. Die Alliierten seien übereingekommen, geachtet worden. Sie erhellten den günstigen durch den Vertreter einer neutralen Macht an Eindruck, den die deutsche Presse durch die ein- Ort und Stelle die vorgenommenen Zerstörungen i " '- feststellen zu lassen. Wie der Telegraphen-Union aus Genf berichtet wird, trifft diese Meldung in Die Besprechung der Mächte der Botschasterkonserenz . GKnf, 14. 6. An den heutigen Minister- hMkechungen, die um 5 Uhr nachmittags be- agMen und bis gegen 7,30 Uhr abends dauerten, iMM außer Briand, Chamberlain, Dr. Strese- NMN, Vandervelde und Sciakoja auch der Ver- iMkit Japans^ Graf Ishii, teil, so'daß tatsäch- M sämtliche Mächte der Botschafterkonferenz und Mtztfchkand vertreten waren. Ueber die Unter- iHvMg wird im Laufe des Abends ein offizielles KMmunique ausgsgeben werden, in dem dar aus hingewiesen wird, dast di« Mächte in einen Gedankenaustausch über di« gegenwärtige poli tische Lag« sowie über die dis einzelnen Länder berührenden Fragen eingetretsn sind. Die Er- ölMimgen werden, am Mittwoch fortgesetzt werden. Wie von Seiten der deutschen Delegation mit- geteilt wird, haben die heutigen Beratungen zu nächst der allgemeinen politischen Lage gegolten. >Jn der nächsten Besprechung am Mittwoch nach mittag um 5 Uhr sollen die Deutschland und die Botschafterkonferrnz betreffenden Fragen zur Erörterung gelangen. Vor der Zusammenkunft der Austenminister az» Nachmittag fand eine länger« Unterredung zwischen Chamberlain und dem polnischen Austcn- Miffer Zaleski und zwischen Chamberlain und MMch statt. Ferner trafen am Nachmittag ZWtt und Benesch zu einer längeren Unter redung zusammen In der Memelfrage wurden die Erörterungen zwischen Ministerialdirektor Dr, Gaus und dem litauischen Ministerpräsidenten Woldemaras fortgesetzt. Eina Entscheidung über die endgültige Stellungnahme der deutschen Dele gation zu der vom litauisch»» Ministerpräsidenten Wrzulegendcn Erklärung ist bisher noch nicht er folgt, Die Erklärung wird weiter von den masp geWttden Stellen geprüft. Dar Völkerbundrat wird sich der Tagesordnung »ach in seiner mor gigen Geheimsitzung mit der Memelbeschiverde kurzer Tagesspiegel Der Reichskanzler hatte gestern nach mittag eine längere Besprechung mit den Partei führern. Im Reichstage fanden gestern verschiedene Fraktionssitzungeii statt. Die gestrigen Besprechungen Stresemann- Briand — Chamberlain —Sciakoja — Vandervelde und Ishii werden heute nach mittag fortgesetzt. Die in Genf anwesende Saardelegation verlangt in einer Denkschrift die Wiedervereknl- gung mit Deuschlantd. In Genf soll eine Einigung über die Kon- trolle der zerstörten deutschen Ostbesestigungen er zielt worden sein. Chamberlain und Briand haben sich gegen einen deutschen Sih in der Mandatskom mission des Völkerbundes ausgesprochen. Die französisch« Kammer hat nrit 353 gegen 150 Stimme den sozialistischen Gegenvor schlag zur Heeresreform abgelehnt. Das französisch« Ind o chi »af lug- zeug mußte gleich nach dem Start infolge zu großer Belastung wieder landen, wobei das Flug zeug in Flammen aufging. Eine polnische Telegraphen-Agen tur verbreitet eine Meldung, wonach in der Sowjetukraine eine allgemeine Motilmachung stattgcfunden haben soll. Ein Sowjetgericht verurteilte den polni schen Oberleutnant Jant wegen Ermordung des Leiters der G. P. U. zum Tode. Das Urteil wurde sofort vollstreckt. Der bisherige sowjetrussische Ge schäftsführer in London wird als Zeuge in dem Prozeß gegen den Warschauer Attentäter teilnchmen. Wie aus Moskau gemeldet wird, wird die Sowjetregierung ohne die po lnis che An two rt abzuwarten eine 3. Note ultimativen Charakters »ach Warschau richten. Nach einer Meldung aus Neuyork sollen die beiden französischen Flieger Nungesser und Coli in der Provinz Quebec lebendig aufgefun den worden seien.