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1 rum A ^piolgv I LSVN »Io jlv rr»nko»dorsvr la-odlstt »tsbsn. des Kunstgewerbe» die Verwendung »piers etwa kn der Wohnung und Vergnügungspark hergestellt, das vollkommen aus der imprägnierten Baudoppelwolle entstanden ist. Rache ist sütz. Ein Kaufmann liest sich von einem Monteur, den er kannte, auf „Pfusch" einige Maschinen ! setzen. Selbstverständlich wollte er dem Mon- Chemnitz« «»Wssaalstlzzm Von Lra., (Nachdruck verboten!) Der Bücherwurm. , Der Bücherwurm war in verschiedenen Chem nitzer Buchhandlungen entdeckt worden. Die Chemnitzer Buchhändler hatten ihn nur bemerkt, aber nicht gefunden. Das Finden überliest man der Polizei und diese besorgte es gründlich. Als sie auf die Suche nach dem Bücherwurm geschickt wurde, hatte er feine rege Tätigkeit bereits stark vermindert. Aber auch auf einem der seltenen Raubzüge konnte er gefasst werden. Ungestraft darf man niemand schädigen und das muhte auch der Bücherwurm erfahren. Die schädliche Tätigkeit des Bücherwurms bestand darin, dah er in Buchhandlungen antiquarische Bücher anbot und bei der Zurückgabe der Werke sich mit seinen Händen so tief in zur Schau gelegte Werke bohrte, dast er beim Weggange stets fremdes Gut mituehme» muhte. „Ich konnte nicht anders," so entschuldigte der flqjte, kleine, sehr redege wandte Schädling sein Treiben, „weil ich Bücher liebe und mir kerne kaufen konnte." Dagegen sprach jedoch, dah er die gestohlenen Werke gleich nach der Tat verkauft oder beleihen lassen h«tte. Bei der eingehenden Prüfung der Fälle unter der Lupe des Gerichts erkannte man, dah der Bücher wurm nicht aus ideellem Grunde in die Buch handlungen gegangen war, sondern aus Neigung zum Verbrechen. Deshalb sperrte man ihn auf längere Zeit ein, denn jeder Mensch hat das Recht, vor Schädlingen geschützt zu werden. In einigen Monaten will man den Bücherwurm zu einem nützlichen Insekt erzogen haben. Das „herr'lliche Mädchen. Eine Episode aus der Faschingszeit beschäftigte jetzt in den Junitagen noch das Gericht. Kava liere gingen damals gegen Morgen bummelnd heim. Dabei trafen sie ein zierliches Mädchen. Galant bäten sie, das Geleit geben zu dürfen. Die hübsche Blondine gestattete. Dann wurden Komplimente gemacht, die das Mädchen nur mit einem sühen Kichern beantwortete. Vergnügt bummelte man durch die nächtlichen Strahen. Das Blättchen wendete sich bei steigender Auf dringlichkeit der. Kavaliere. Schließlich wehrte sich das MädWt mit einen, kunstgerechten Kinn haken und ergriff die Flucht. Und nun merkt«» di« Kavaliere, dah sie gmarrt worden waren, dah das Mädchen ein Mann war. In gröhter Wut verfolgten und verprügelten sie den jung«,» Mann, der von einem Kostümfest kam, das er als Dame besucht hatte. Diese Narretei und Prügelei hatte ein Nachspiel vor Gericht. Dis genarrten Kavaliere wurden der Körperverletzung, der Nachtruhestörung und des Widerstandes gegen die Staatsgewalt angeklagt. Sie wühlen heut« noch nicht, was sie zu der Irreführung sagen sollten und liehen sich bestrafen. Cs war auch heute noch offensichtlich, dah sie sich schwer ge ärgert hatten, dah ein „herr"liches Mädchen ihnen die kostbare Nachtzeit geraubt hatte. teur für sein» Arbeit den Loh» geben, den dieser in der Fabrik bezog. Mit diesen, Verspreche« in der Tasche setzte dec Arbeiter die Maschinen. Nach vollendeter Arbeit forderte der Monteur seine» Loh». Der Kaufmann hielt sich jetzt,,icht an seine Zusicherung, sonder» gab nur fünf Mark. Di« Auszahlung des Lohnes ging in der Wohnung des Auftraggebers vor sich. Map stritt. Schlieh lich packte den Monteur die Wut, er rih dm Schreibtischkasten auf, um Geld zu suche». Er folglos, wenigstens in Bezug auf Geld. Etwas anderes fand er, einen Revolver. Kurz ent schlossen lief er zur Polizei und zeigte den Kauf mann wegen unbefugten Waffenbesitzes an. — In der Verhandlung strahlte der Monteur über sein Rachewerk. Höchste Befriedigung war es ihm, einen Trumph ausspielen zu können. Der Angeklagte war äuherst bedrückt und musste 20 Mark Strafe für seinen Revolver zahlen. Hier muh er die Summe auf Heller und Pfennig be gleichen, deswegen und nur wegen dieser Gewiß- heit stieg der Rächer zufrieden mit seinem Werk«, stolz wie ein Spanier aus dem Saale. Freilich kann die nüchterne Beschreibung auch nicht in. Entfernteste» de» Eindruck der unmittel baren Anschauung wiederg«ben. Bedenkt man ferner, dah rund 31 Hallen die ganze diesjäh rig« Iahresschau umfahtz so ist das allgemeine Urteil der Presse verständlich, die di« diesjährige Papierausstellung als die interessanteste und reich haltigste der bisherigen fechs Jähresschaue» be zeichnet. Var Papier im tWchea reden Dj« qrohe Ueberraschmig aller Besucher der IMfShrigen Papierau-rstelkung der Jahres. MW« Deutscher Arbeit Dresden ist die MD geahnte Akumigfaltigkeft, die ungemeine und die reizvolle Abwechslung all dSUM, was „Papier" ist und zu bedeuten hat. Ob K sich nun uni die riesenhafte Werkstatt mit mxe» 150 Maschinen handelt, ob man in der Mchlchtlichen Abteilung von der papierlosen Zeit Wgdstmgen über China, Japan all das schauen Mm, was mit der Geschichte des Papiers im Mk-mmenhang steht, ob mm, in der Halle der Miss« dos geistige Gesicht der Zeitung studiert, iw man in der Kartonnagen-Verarbeitung, bei HM Reklamefachleute», in der photographischen ÄMikung oder bei der Graphik verweilen mag, mm«r neue Wunderwerke türmen sich vor dem Beftyauer aus. Was ungemein witzig in den lustigen Versen iwn ,Herrn Lehmanns papiernem Lebenslauf" bHlchter wird: „Von der Wiege bi-s zur Hyhre schreibt der Deutsche Formu- ho,§4", das überfällt einen förmlich in den HWen, (Architekt Hans Richter) die beispiels- Dsse das „Papier im täglichen Leben" ziDtn. Da sieht man zunächst die kleine Sonder- «Mstellung unserer Jüngsten und Allerjüngsten, dtz von Kindern unter 14 Jahren angefertigten Spielsachen, die gelegentlich des Wettbewerbes heg: Jahresschau ausgezeichnet und angekauft Mrden. Eine Ausstellung Deutscher Spielzeug- saWkanten bringt dann eine Fülle ausgesuchten Wtzsheuges. Und weiter kann man verfolgen, wi« dann das Papier den Menschen begleitet in Schule und Unterricht. Da zeigt sich die ganz« Geschmacksrichtung im angewandten Zeichen- unrerricht, eine eigene kleine Schülerwerkstatt für Papier- und Pappearbeiten ist aufgestellt. Aber auch schon Darstellungen in Papier und Pappe km erdkundlichen Unterricht, zur Entwicklung der Raunrphantasie, als Stühe der Anschauung in Mathematik und Naturwissenschaft, dazu Histo- UKfS und Wirtschaftliches beweisen den fort- schMtenden Ernst des Schülers und — des PWers. Ueberraschend zeigt sich neben den vielerlei pirischast. Fast will er scheinen als l Man sieht dann auch endlich die Platten zum trd« man zum ersten Male sich bemüht, was! Isolieren aller Arlen von Holzhäusern, sowie bis aus Papier hergestellt wird, etwa im Trockenlegung nasser Wände. Zimmer eines Sammler», bei eärer Geburts- tagstasel, beim Ausbruch zur Reise oder b^t der Rückkehr zum Einkauf. Dah dis Bekleidung hier besonderes Anschauungsmaterial zu bieten hat, ist selbstverständlich. Sv sieht ma» denn auch Kleider aus Papier mit einer verblüffenden Tech nik gemacht und beim Ansehen wenigstens kaum zu unterscheide» von einem wirklichen Tuchkleid. Dies soll nun nicht heihen, als wolle die Jahres schau das Tragen von Kleidern aus Papier propagieren, es ist aber für manche Leser inter essant zu wissen, dah die Modelle aller großen Konfektionshäuser zuerst in Papier angefertigt werden, um ihre Wirkung auszuprobieren. In der Medizin und Hygiene ist das Papier längst nicht mehr auszuschalten. Beispiele gibt «s hier für im „Zimmer des Arztes", „Zimmer des Zahnarztes". Papierspitzen, Papierscheibsn, Zell stoffwatte. Papierservietten, Instrument-Schalen aus Papiermache, kurz, das Papier ist aus dem täglichen Leben als einer der Hauptfaktoren nicht mehr wegzudrnken. Bei der Dekoration und aufdemThea- ter hat man sich ja längst an die kleinen Pa pierwundermerke gewöhnt, doch was in diesen Räumen Martin Pietzsch und Adolph M ahn ke an bunter Farbigkeit zu geben habe», ist bezau bernd schön. Da sieht man die Behandlung des Papiers durch Schneiden und Biegen in freier Handtechnik für Möbel und Architektur, Plastik und Ornament« in offener Wirkung, das Ka schieren aus der Gipssorm für Plastiken und Ornamente in geschlossener Wirkung. Aus das Papier im Verkehr, Wirtschaft und Technik, mit den Sonderausstellungen der Deut schen Reichspost, dein Musterpostamt, des Reichs amtes für Landesaufnahme usw. oder bas Pa pier im Bankverkehr, im Büro- und Geschäfts verkehr, kami hier nur summarisch hingewiesen werden. Bleibt noch «in Wort über die Papier veredelung, also Zigaretten-, Blumenseiden- und Porzellanseidenpapiere, chemisch-technische Papiere, Buntpapiere, Tapetenpapier«, endlich eine Dar stellung des „Papiers als Baustoff". Da gibt es nun Muster in Bogen und Nollen, in allen möglichen Kartons, auch ein Modellhäuschen aus der sogenannten' Baudoppelwrlle. Nach diesein Verfahren ist bekanntlich das Viktoriahaus im XNKgWfMsWMtW im Freistaat Sachsen MISrirgruppo krsnknnberg. MM Dienstag, den 14. d. M., im Restaurant „Llndenhaln' WM- BersammiMg "WI Allseitiges Erscheinen erwartet der Borstand. MI. Unsere Organisation veranstaltet auch In diesem Jahre sm 21. Lu» «ins kakri Kprsewslri. Die Fahrtkosten belaufen sich für Erwachsene auf 13.— für Kinder bis 10 Jahren auf 7.— ./r. Geboten wird Bahnfahrt, Kahnfahrt und gemeinsamer Mittagessen. An dieser Fahrt können auch Freunde und Gönner unserer Sache teilnehmen gegen Hinterlegung der Fahrtkosten. Näheres erteilen dex Vorsitzende Arno Wabst, Ziegelstraße 1, und der Kassierer Karl Jähnichen, Margaretenstratze 18. ^ür die zu unserer Vermählung in so reichem O Maße dargebrachten Glückwünsche und Ge schenke sagen wir hierdurch, zugleich im Namen unserer Eltern, herzlichsten Dank. . p»ul Sksuekkner, Liss SkWuMnsr, geb. Reinhardt. Berthelsdorf. Pfingsten 1927. Frankenberg. grau war Ihr Lliin bd Jahre, mit einer st.MMM U. ...LLLL'Ä," Kleiner Handwagen abhand. gekommen. Etwaige Wahrnehmungen wolle man melden bei Morgenstern, Hindenburgstraße 17. Dienstag, den 14. Juni 1927, vormittags 10 Uhr Men in Frankenberg 1 Posten Tisch-Decken, 1 Paar Sofa-Kissen, 1 Frack und 1 brauner Anzug gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: „Stadt Dresden". Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Frankenberg,'den 13. Juni 1927. Suche sofort einen jWS UM zur Landwirtschaft. Gunnersdorf, Gut Nr. 6. Chemnitzer TeM-OrMMlung sucht für dort Filialleiter. Mk. 1000 al» Kaution wüsten gestellt werden können. Angebote unter U 432 an den Tagebl.-Verlag erbeten. Kmau z. Milchaustragen bei gut. Lohn gesucht. Otto Jahn, als Aufwartung gesucht bei Schiftmann, Altenh. Str. 3. Einjähriges Kin^ (Knabe) wird tagsüber in liebevolle, saub. Pflege ge geben Reichsstraße 24, II. sofort zu mieten gesucht. Angebote unter O 431 an de» Tageblatt-Verlag erbet. WW R WM WM hält vorrätig Luptzckruokorel 6. R. »ossborx, kravkvnbsrp-. sm tAatz«^ gesund«» «tft bnUl fi« aus d«m Leib«. MschdpN he „glulce'« Potent- WWjUtzol-G«»«- angew-ndet hat, Ml» g« sich wie usug«d»nn. PMU nach 8 Lagen spurt« sl« UA»no und in ö Wachen DsMs di, Flechte« desiUigt. Wir sagen Ihnen Innigsten WÄV -Muka» Patent-Med!- ist Tausend« w«rt. «kM » «t-t. so Psg. 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Von >/g9 Uhr /E MM ab Wellfl., frische »W, Wurst und Bratwurst empfiehlt Sl. Baumgarten, Friedrichstr. L"S- MM VonVs9Uhr ab Wellfl., sp. fr. Wurst 'WLÄF u.Bratwrst. bei A. Wolf, Freib. Str. Mk ff. Sauerkraut ff. MM- Morgen Dienstag Schlachtfest. Von»/-9Uhr ab Well fleisch, spät, fr. Wurst und Brat ¬ wurst empfiehlt Arno Schilde, Albertstraße Morgen Dienstag Schlachtfest. Von 9 Uhr ab Wellsl., „MWD- später frische Wurst und Bratwurst empfiehlt A. H. Dähn, Schützenstr. 18 ff. Sauerkraut Schlachtfest. Morgen Dienstag von 9 Uhr an Wellfl., spät, frische Wurst u. Bratwurst cmpf. Arthur Ahlmann, Chem. Str. 38. Fernruf 247 Morgen Dienstag Schlachtfest. Von 9 Uhr ab Wellfl., M. Wurst und — Bratwurst bei ZlAtskvr Kottdurä klloiitsr, ^ug. Solin Emil Schlimpert, Vadergaste dluod I»vjxsw, »obvorom, mit grober Oeäulä sitraaonew bisiäou voroobioä sw 8ovvt»g krüb 4 lldr wslus llobo Osttio, unooro uv» unvsrgsLIIobs, doreovog-uts dluttsr, Sokvio^sr- uvck ÖroLwuttor, Sodvootsr, kodvägoriv unä Dauts, g«b. in idrvm 67. I-obenchabrs. In tiskor Trauer vtta vodit übrigen Uintsrbiiodsnsn. frontzonkorg, koblsttsu unck v^-sidsrx, cksn 13. .Inni 1927. 01» Uosrckiguug uuivror liobsn Latseblakovon orkolgt dLtt- voob »aobm. 1 Vkr Von cksr 8«b»rwnnx, Sonnsuotrals 6, an«. Sck Mses M Kin Wmlur« »t Heberlein, Stadtgut Frankenberg. ILarn- «»«I wird zu kaufen gesucht. Offerten mit Preisangabe u. 8s 430 an den Tgbl.-Verlag. mit fll'MVNlIl'Uvlt in WvuvbLkR»«, oovis lisksrt raorb kuokäruok. v, ü. Noooborg. — Ernst Flade Luise Flade, geb. Junghans danken herzlichst für die überaus zahlreichen Glückwünsche und Ge schenke anläßlich ihrer Vermählung. Frankenberg, den 11. Juni 1927. .r! Für die uns anläßlich unserer Vermählung dargebrachten Glückwünsche und Geschenke sagen wir — zugleich im Namen unserer Eltern — nur hierdurch unseren herzlichsten Dank. krit- UKIIg und ki-vu Asclwlg, geb. tzofmaiin. Sachsenburg, Pfingsten 1927. ul-- > - — »rä