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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.06.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192706179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270617
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270617
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-06
- Tag 1927-06-17
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Monat
1927-06
-
Jahr
1927
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Politische Nachrichten der deutsch-holländischen Ostfrid. zu richten. gründet worden. r- Vmts--r»ss.Bespre-M in Berlin Das Neueste aus aller Well Ion fanden auf der Tuberkulose angefragt, ob es zulässig isH verschiedene» die Braut eines Offentuberrulösen, der trog drin« i vvn dein j geuder Warnung heiraten will, über dett Zu» Sin gemeiner Scherz Mark geschätzt. Mttiirrevolulion in SLdbrafitt« stätten für Jugendliche mit 2700 Betten vor handen. f Dars der Arzt di« Braut über die Krankheit ihres Verlobten belehren? Ein sck — sorgcarzt hat bei der Fürsorgestel des Deutschen Zentralkomitees zur Brünn, 16. 6. In einer Fabrik ätherischer Otte in Mißlitz beschäftigte Arbeiter fanden auf London. TU. 16. 6. Die Gerüchte über di« an- - gebliche Auffindung der französischen Flieger Nun- und bei einem aus gut unterrichteter Moskauer Quelle gemeldet wird, hat Litwinow den russischen Geschäftsträger in Warschau, Ulianow, telegraphisch angewiesen, von der polnischen Regierung eine Antwort auf dis letzte russische Note zu fordern. Ulianow wird wahrscheinlich heute Freitag im polnischen Außen ministerium wegen der letzten Ereignisse vorstellig werden. gen, daß zwei von ihnen bald daraus starben, während der dritte mit dem Tode ringt. Massenoergistung durch Nitrobenzol id Aus -elmat und Vaterland FrankMöerg, 17. Juni 1927. «nr ber Arbeit der Liebe Mit dies« Usberschvtft bemueichM der Zeip sralausschuh für die Innere Mission der deut schen evangelischen Kirche seinen soeben heraus- gegebene» Bericht über die Jahve 19NM. DI« deutsch-türkischen Wlrtschasts- beziehungen (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 17. Juni. Die türkische Negierung hat dieser Tage um fangreiche Abmachungen mit einer deutschen Bau- «rina über die Ausführung größerer Bauten in der Türker abgeschlossen. Schwierig gestalteten sich die Verhandlungen über die finanzielle Seite. Wie wir hbren, hat sich aus diesem Grunde die Reichsregierung bereit erklärt, für die Ausführung der Aufträge der deutschen Firma eine Garantie In Höhe von 35 Millionen Mark zu übernehmen. Eine Anleihe im Betrage von 65 Millionen Mark, von der im Auslände gesprochen wird, hat Deutschland der Türkei nicht gewährt. komMissar Tschitscherin, ferner zwischen dem rus sischen Botschafter in Berlin, Krestinski, und einer höheren Persönlichkeit des Auswärtigen Amtes freundschaftliche Besprechungen stattgefunden, in Der Zweck der Romreise Pacellis. Der päpst liche Nuntius, Monsignore Pacelli, hat sich Nach Nom begeben. Diese Tatsache wird in den polt tischen Kreisen viel besprochen und man i Aber das sind nur kleine Zahlen, wenn wir bedenken, daß der Zentralausschuß für die Innere Mission nach den letzten veröffentlichten Anga ben insgesamt 12170 Die Ueberlchrift besteht zu Recht. Denn auch diese große Organisation der freien Wohlsahrts- pfkege sieht ihre Hauptaufgabe in der sozialen Arbeit auf jedem Gebiet und ohne Unterschied. In dem Bericht teilt P. Lit. Steinweg atz» Direktor der Abteilung Wohlfahrtspflege mit, daß dis Innere Mission jetzt etwa 1000 evan gelische Stadt- und Kreiswvhlfahrtsdienste oder, wie sie kn Rheinland und Westfalen heißen, ki , «ebenen Dovpelanmeldekarten, Preis 1v Mück 15 Pfg. Alle Auskünfte erteilen dl- Ortsgruppen de« Verbandes sür Deutsche Jugendherbergen oder dl« Gaugeschättrstelle Dresden-N. Königs»!« 2, Dienstsernivrecher 52151, außerhalb der DtenMli (7 bl« 15 Udr) Oberlehrer Otto Richter, Dr«M. Larlowihfiratz« S8, III, Fernsprecher 82948. t Jungwanberer beiderlei Geschlecht» finden rf ihren Fahrten gute und billige Uebrruachtungs- . legenheiten in den Jugendherbergen, der«« «« in Sachsen gegen 16V, im Reiche gegen 2800 gibt. Um Unwürdige au«,uschlieben, hat der Verband für Deutsche Jugendherbergen strenge Auswelsbe stimmungen eingesührt. E« haben sich auszuwellen: gewiesen werden, daß es sich hierbei lediglich um «ne von Deutschland freiwillig übernommene Informierung der Sowjetvegierung handelt, nicht aber um einen Auftrag der WestmLchte. Von sowjetrusfischer Seite ist der freundschaftliche Geist dieser Informierung auch Erkannt worden. Bor der SeeabrSstiingskonstcenz Japans voraussichtliche Haltung. London, 17. 6. (Funkspruch.) Der Tokioter Korrespondent der „Times" weist in einem aus führlichen Bericht auf das außerordentlich starke Interesse hin, das dir bevorstehende Seeab- rüstungskonfsrenz der drei Mächte in allen poli tischen Kreisen Japans findet. Die Einstellung der Regierung und der Parteien zu den Zielen der Konferenz sei im allgemeinen günstig. Der japanische Hauptdelegierte habe sehr weitgehende Instruktionen mitbekommen. Japan habe nicht die Absicht, ein allgemeines Abrüstungsscheinavor- zulegen, Es werde vielmehr seine Vorschläge deni Verlauf der Besprechungen anpassen. Vorschläge, dis Quote von 5:5:3 auch auf die Htlfsschiffe auszudehnen, würden auf entschiedenen ja panischen Widerstand stoßen. Allgenrein werde angenommen, daß sich die drei Mächte auf eine Quote von 5:5:4 einigen werden. Mann oder Weld? Jena. 16. 6. Aus der Nachbarstadt Kahle konimt eme seltsame Kunde: Die 27 Jahr« alte Arbeiterin Anna Emilie Senf, die in der Por- zellanfabrik beschäftigt ist, hat bei der zuständigen Behörde beantragt, als Mann anerkannt zu wer den und künftig die Vornamen Erich Arno führen zu dürfen. Die Schuld an dieser verspäteten Mannwerdung hat die Hebamme, die seinerzeit das Geschlecht nicht genau erkannt hatte, well die betreffenden Organe nicht normal ausgebildet waren. Diese Mißbildung ist auch di« Ursache einer Erkrankung gewesen, die kürzlich «inen ope rativen Eingriff in der Jenaer Klinik nötig macht«. Das Messer des Chirurgen hat dem bisher unter falscher Flagge segelnden Mann sein eigentliches Geschlecht enthüllt. Seit einigen Tagen hat Anna alias Arno Senf den mehr oder weniger langen Rock mit der Manneshose ver tauscht und soll sich in seiner neuen männlichen Würde recht wohl fühlen. Eine lebende AaSel Magdeburg, 14. 6. Der Kassenbote Georgi au« Leipzig verübte aus entsetzliche Weise aus offener Straße Selbstmord. Nachdem er sich in einer Be- dürsniranstalt in den Giaclsanlagen den Jnkalt zweier Petroleumflaichen über seine Kleider gegossen hatte zündete er diese an. Bon den entsetzlichen Schmerzen gepeinigt, lies «r dann als lebend« Fackel, fürchterlich schreiend, auf der Straße umher, sich nach und nach die Kleider vom Leibe reißend. Der Anblick de» dahtnrasenden, brennenden und schrei enden Menschen war so schauderhaft, daß auf der Straße mehrer« Pasianten ohnmächtig wurden und «Ine Frau, dt« von ihrer Wohnung au», da» schreck liche Schauspiel sah, einen Nervenschock erlitt. Al» die Feuerwehr «intraf, war der Unglücklich« auf dem Bürgersteig zusammengebrochrn und lag fast nackt, über und über mit Brandwunden bedeck', auf der Erde. In einem Krankenwagen bracht« man den Sterbenden in die Krankenanstalt, wo er nach kurzer Zeit verschied. Bom Wirbelsturm erfatzt und auf die Schienen gemorfen Görlitz, 15. 6. Die Oberlausitz wurde heute nachmittag von einem schweren Unwetter heimge sucht Wirbelstürm« und Hagelschläge Achteten arge Verwüstungen an. Ein Wirbelsturm erfasste eine m der Näh« des Bahndammes bei Niosky stehende Frau und schleuderte sie zwischen die Wagen eines vorüberfahrenden Zuges. Sie wurde von den Nä dern des Zuges zermalmt. Bei lebendigem Leibe verbrannt Bei der Anfertigung von Puppenkörpern er eignete sich tn Sonneberg in der Wohnung des Heimarbeiters Mar Mönch «in schweres Brand- unglück. Die Wirtin Mönchs Barbara Wo- leczin, half bei der Arbeit mit, indem si« die Puppenkbrper in Lack cintauchte. Dabu wurde ihr« Schürze mit Lack bespritzt, was sie abe^ t Semrknfame» Batz«» in Hallenbädern, .Der Städtetag hat durch ein« Rundfrage bei den Städten mit mehr al» 100000 Einwohnern sestgestM, dgg in folgenden zwölf Städten an gewiss«» Wochen- tagen oa« gemeinschaftliche Baden beider Geschlecht« elngesührt Ist: Berlin (Volksbadeanstalten Kreuz berg, Prenzlau, Spandau und Wedding). Dres den, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a. M., Halle, Karlsruhe, Leipzig, Magdeburg, Mannheim» Nürnberg und Plauen. Schlechte Erfahrungen sollen in keiner Stadt gemacht word«n sein. V«- lchtedtne Städte haben mttgeteilt, daß an den syg. Familienbadetagen ein erhöhter Besuch der Schwimmhalle zu verzetchnen war. gelischen Kindererholuugsheime beträgt wärtlg 123 mit 7700 Betten, der Kinderheilßätter 50 mit 6900 Betten, außerdem sind 40 Erholungs Vie Mnaymea de» «eich« „w I. »»ril »I, »I. »al UN Berlin, 16. 6. Nach der U«bNkstcht d«, Neichsstnanzminifttriums über di« Einnahmen de« Reiches an Steuern, Zöllen und Abgaben für die Zeit vom 1. April bis 31. Mai 1927 betrug das Aufkommen an Besitz- rmd Berkehrssteuern nn Monat Mai 884 280990,66 NM (Bom 1. April bis 31. Mak 923 537 169,79 NM ). Davon ent- falle» auf di« Einkommensteuer 176 494 471,16 NM. (445 161 497,59 NM.) und auf di« Umsatz- steu«r 32 722039,50 NM. (123691086,54 RM). Das Auskommen au verpfändeten Zöllen und Verbrauchsabgaben betrug im Mar 234 626 271,47 RM. (440998 427,48 NM.). Davon entfall«» auf die Tabaksteuer 61476 605,06 Reichs mark (115 416 685,18 NM.): auf di« Zuckersteuer 23 911873,84 RM. (43 064 742,71 NM); auf di« Biersteuer 28518 421,16 RM. (51984 600M RM.) und auf das Spirttusmonopol NM. 23 277 929,95 (42 140 163,08 RM ). An andren Zöllen und Verbrauchsabgaben kanren auf im Mai 3 906 890,37 NM. (7366 521,59 NW). In: ganzen kamen danach auf im Mai RM. 622 807 869,39 (1371902 922,78). Frauenvereine, vor allem sich unter dem großen Schutzdach Mission zahlreich neu gebildet. Auch der Zu- gang an persönlichen Kräften in der Diakonie, ^A.^stelle des Ver^ den Mutterhäusern und Schwesternschaften >md^b«aen^ unter den Berufsarbeitern und Berufsarbeit«-, übernehmen damit die Verantwortung —... di. Eignung als Führer. Rechtzeitige ÄnW teuem deutlich, daß Meldung in den Berlin, 16. 6. Wie wir erfahre», haben wähvend der Genfer Verhandlungen über das Rußlandproblem zwischen dem deutschen Bot schafter Graf Brockdorff-Rantzau und dem gleich falls in Berlin weilenden sowjetrussischrn Außen- * Blumen in Baf«n sollen sich möglichst lange frisch halten. Alle Blumen, deren Stengel geqm' ' oder «ingertsien wurden, lassen ihre Köpf« .... hängen. Man muh darauf f«den, daß tadellos« Exemplare tn die Vale kommen. Die Stengel dürfe» nicht zusammrngepreßt werden, sondern die Blumen müssen los« oder locker gebunden sein. Am besten halten sich die Blumen, wenn sie morgen» frisch arschnitten wurd«n, noch eh« sie von d«r hMn Sonn« ihr« Frische etwa o«aubt wurden. Dia Blumen, die man in di« Bas» «instellt, müssen sich auch möglichst erst kur» »uvor erschlossen haben. Vor, dem Einbringen in die Gesäße schneid« man di« Stengel frisch an und lass« da» Wass« tn dem Ge säß möglichst hoch hinaufreichen. Bet dem täglichen Erneuern des Wassers schneide man die Stitt« immer von neuem nach. I trotzdem sie die Feuergefährlichkeit der niit Spiri- ! tus stark durchsetzten Flüssigkeit kannte, nicht hin dert«, unvorsichtig am Ofen zu hanti«ren. Dabei fingen ihre Kleider plötzlich Feuer und im Nu stand di« Unglückliche in Flammen. Aus dem , Transport ins Krankenhaus starb sie nach furcht- > baren Qualen an den schweren Brandwunde». Die Flamme» hatten auch das Gefäß mit Lack ergriffen, und das Feuer drohte sich auf die ganze Wohnung auszudehnen, doch kam in diesein Augenblick Mönch nach Hause und erstickte das ! Feuer. Dabei erlitt «r selbst Brandiminden und i auch der siebenjährig; Pflegesohn trug erhebliche Verbrennungen an den Füßen davon. Drel Opfer eines MotorradonglSSes Gelsenkirchen, 15. 6. Auf der Chaussee zwischen Rhado und Buer fuhren drei junge Leute ! mit einem Motorrad bei Kilometer Stundeiv- lSt»u«rr«chtr, üb« die Verbesserung des Ver- fahrens in Bersorgungssathe» und über die Er- leicht«ung der Darlehnsbeschaffung für landwirt- schastfiche Bodeirverbesserungen. Dw Notwendigkeit der Einbringung dies« Vor. lagen lag seit Monat«» klar zutage Nun ist zur Entlastung der gegenwärtigen Reichsregierung ganz gewiß die Tatsache nicht außer acht zu lassen, daß sie infolge des Regierungswechsels noch nicht ganz 5 Monate in, Amt ist. Immerhin hätte sich jedoch bei etwas klarerer Disposition und bei umfassendere» Vorbereitung«» der jetzige un erträgliche Zustand vermeiden lassen. Sollte die Regierung etwa darauf spekulieren, daß ein nach Sommerferien sich sehnender Reichstag die Ge- srtzesvorlagen durchpeitscht, so würde sie sich in einem gründlichen Irrtum befinden,- ohne sorg- fättige Beratung wird kcins der angeführten Ge setze vom Reichstag erledigt werden und wen» dann zuni Schaden der Beteiligten ein erheblicher Rest unerledigt bleibt, so trägt die Regierung allein die Verantwortung vor dem Parlament Und vor den Betroffenen. von Mittag an mehrer« Hundert auswärtta» Del» gierte hier ei» Wie dies imm« Laubes. Tagungen üblich tst, bittet der Hb Arbeiterverein die Einwohn«fchai den nach hier kommende» Gast Fahnenschnmck der Häuser «in fi kommen zu entbieten. Der Begrüßung», ab«ud morgen, Sonnabend 8 Uhr abend» im „Schützenhaus" ist öffentlich. Alle Gönn« der Bewegung sind dazu eingeladen. Eins reichhal tig« Vortragsordnung Stadtorchester, Vaterl. Frauenchor, Festrede, Theater — wird «mg» «»genehme Stunden bieten — zum F« st g o ts« d i e »st am Sonntag vormittag Vs» Uhr — Fest prediger Domprediger Oberkirchenrat D. Dr. Siedel (Dresden) — ist tue ganze Kirchge meinde herzlich «ingeladen. dem Boden mehrere Flaschen mit verschiedenen die Braut eines Offentuberkulösen, der trotz dun« Flüssigkeiten. Die Arbeiter kosteten von den,) geuder Warimng heiraten will, über dett Zu- Inhalt der Flasche», und elf von ihnen tranken' stand des kranken Beriobien anfzuNären. Daraus größere Mengen. Kurze Zeit darauf wurden sie 'st die Antwort erteilt worden, daß rm Vor^r, von heftigen! Unwohlsein befallen; drei Arbeiters gründe auch herber zunächst die sind bereits gestorben, An vierter liegt Hofs-' ärztlichen Berufsgeheimnisses (8 300 StGB). ftbW nungslos darnieder. Wie festgestellt wurde, Han- s Es würde sich also darum Handeln, zu prüfen» delt es sich um eine Vergiftung durch Nitrobenzol.! ob eine Preisgabe solchen Privatgeheimniss«- ast „ , „ ,, einen Dritten rm Sinne des genannten Para- BlWöHHk AllsMtzlMg NütWffttS v. Eölls graphen „unbefugt" ist Htn kommt in Bettacht, j ob der gesetzlichen Pflicht zum Schwttgen di« (sittliche Pflicht zum Reden gegenüoerstsheN gevnwe «uinnvung ver nunzvniwra »nrner raun- k.. ... Widerspruch zwischen beiden gesi« und Loli sind nach Meldungen au« Montreal Pfircht den Vorrang haben muß-W dementiert worden. Es stellt« sich heräu«, daß e» läßt sich sehr wohl denken, daß km Cin-ttsath sich hier um einen schlechten Scherz eines Ange-, besonders bei einem unvorsichtigen, unbelehrbare», stellten einer Holzgttelsichaft in Quebec handelte, oder widersetzlichen Kranken eine 'Mitteilung^ der seiner Mutter den falschen Bericht übermittelt, besugnis an einen Dritten, der durch das Ver hüben soll, nur um sich die Langweile etwas zu halten des Kranken bedroht ist, als gegeben vertreiben. - angesehen werden kann. Eine gesetzliche Norm «rotze Menge« Nutzholz durch Feuer f«r diese Frag« Mt Ai G«M .einer Anklage wegen Verletzung des zerslokl ' aehelmnisses ist memals ausgeschlossen. London, 14. 6. In Pembroke in Ontario könnte der Arzt unt« Umständest ziyslr wurde» durch «in Feuer große Menge» Nutzholz schadenersatzpflichtig gemacht werden. End zerstört. Der Schaden wird aus «ine Atillio» liegt die Entscheidung in jedem Falle in Stt '' r des etwa «kennenden Richters. ' f Sachsenburg. Zu dem bereit» berichteten Fund .einer Kindeileich« in «in« Abortgrub« wird un» Buenos Airs», 15. 6. (Funkspruch.) Wie von der Kriminalabtkilufm Lhemnid noch gemttE die argentinischen Zeitungen melden, ist in M«-' A l? ft? EEenbur» ^?«ranbmb«k<? am nohay in SüdbraKen eine neue M'itärrevolu. fion <rusgebrochen. Be. Kämpfen zachen Rev^ Da» Kind wird ttvä lutionaren und Regxrungstruppen sollen 50 Mann ,4 T^e bi, 3 Wochen in dir Grub« gelegen ikWr, gewt«t worden sein, «denn «» «ar b««tt, statt in Verwesung üb«L«- Zollerhöhungen für Weizen, «attosseln nnd MW? Steigerungen um 10—100 Prozent. Der Interfraktionelle Ausschuß des Reichs tages Ist am Donnerstag nachmittag uni 5 Uhr zusammengetrete», um sich über die etwaige Ver längerung des vorläufigen Zolltarifs zu unter- halten. Wie Äus parlamentarischen Kreisen verlautet, ist damit zu rechne», daß über die Bei behaltung der bisherig«» Zollsätze für Lebens mittel (die bisherige Regelung läuft am 31. Juli 1927 ab) «ine Eimaung zwischen de» Regierungs parteien erzielt werden wird. Eine Zollerhöhung kommt in drei Fällen in Frage: Zunächst eine Erhöhung des Weizenzolls, d. h. des autonomen -Zollsatzes, um 50 Pfg. aus 5,50 Mark vorge- söhen. Weiterhin soll der Vertragszoll für Kar toffel» ein« Erhöhung um 50 Pfg. aus 1 Mark «fahren (von den Landwirt«» war eine Er höhung auf 2 Mark gefordert worden), während der autonom« Kartoffelzollsatz auf 1,50 Mark fest gesetzt werden soll, lieber die Fleischzölle scl-we- ben noch Verhandlungen. Der bisher 21 RM. betragende Zoll wird vermutlich auch eine Er- Höhung erfahren. Die letzten Neaierungsvor- schlägr liefen auf einen Satz von 32 RM. Hinans. Vermutlich wird aber der endgültige Satz nied riger fein. Bon einer Erhöhung der Zollsätze für Speck und Schnmlz ist Abstand genommen worden. Auch wird di« Forderung auf Ab schaffung des zollfreien Gefnerfleisch-Konfingents von 130 000 Toimen unberücksichtigt bleibe». Es tst vorgesehen, daß die neuen Erhöhungen nicht vor dem 1. Oktober 1927 in Kraft treten sollen. AL-dN A l ' I«" Twdt schon mmsm. S°nn»I,md Wie sie kn Rheinland nnd Westfalen heißen, kirch- t Landwirtschaftlich« Stubi«nreise nach Holland, liche Jugend- und Wohlfahrtsämter hat. In, Die Landwirtschaftliche Kreisvertretuna Quedlin« der Gesundheitsfürsorge wird die Gründung des bura am Harz unter Führung de« bekannt«» Land- Deutschen evangelische» Krankenhausverbandes Wirtschaftsschuldirektor Klapp, Ouedlinbura veran- hervorgehoben, di« auf D«ranlassung der Wohl- "E 27. Juni bis d. J^ eme Stu- ^Mc^n^K^de^rÄunasb beträa^aeoe» L?rtn«isch«n Betriebe um den Haag Holland, dit gelischon Kindnerhokungshelme bettägt gegen- Tulpen und Baumschulen Haarlems uttd Boskoop,' llitatten di« Rasen- und Toviblumengärtnereien In AM' olungs- meer und die Handttearoßftadt Amsterdam. Die ' gärtnerische Stuvienfahrt Ist sehr zu empseblen, da -die besten aärtnerUchen Trll« Holland» mit leinen Freilandkulturen und Treibhüuseranlaaen besucht, werden. Die Technische Leitung in Holland Hai, der bekannt« Lollandkenn« Studienrttstleiter Dl- rektor Kothe. Emden. Anmeldungen sind an di« l den voli-1 landwirtschaftliche Kreisvertntung Quedlinbtftg, l will vM->» Betten, 184 478 Plätzen und 43 568 DIreNor Klapp, Quedlinburg und an die DireMon daß er die in, Ne« unterhÄlt. Die Mrsorge für die der deutsch-holländischen Siudientttse in Emdew daß er die Reise rm Auftrag des Reichskanzlers' entlassene» Strafgefangenen, die Gefkhrdetenfür- Dr Marr unternommen hat. Der Zweck des^^rge? Wandererftrsorge, die Bekämpfung des r«u Besuches Pacellis i» Rom sei, mit dem Vatttan Mkoholismus gehören mit zu den sozialen Aus- auf il Vorverhandlungen über me Frage des Abschlusses gaben der Inneren Mssion Eine karitative Ar- attegl e.nes Konkordats zwrsche» dem deutssten Reich und beitsvermittlung, die über 100 anerkannte Arbeits- Ha»! dem Vatikan emzuleiten. nachweise zählt, ist von ihr eingerichtet und zur 8"-— Neu« russische Vorstellungen in Warschau. Wie Bekämpfung der Wohnungsnot ist in Verbindung r-AAEAAb AG« Deutsche-Evangelische HeimstSttengesellschaft ge- durch den Bleibtnaurwtti. ...... ... ! in Gruppen von mindestens drei Teilnehm«« qn, Fvauenhilfen, haben j hat sich der Führer durch einen sogenannt«» Fuh . chdach der Inneren auswets mit Lichtbild (S5 Pfg.) ausjuwttsen DI« , BleibenausroelststellendftOrtsgrupptnunddkGMl- der Diakonie aeschäfissteue des verband«» für Deutsche JugM- ckMesteruschafte» und Gf' Belgien ratifiziert das Luftfahrtabkommen mit Eer den Berussarbeiter» und Berufsarbeiter-übernehmen damit die Verantwortung Deutschland. Der belgische Senat hat das belgisch-! wnen werd als sehr erfreulich bezeichnet: „Cs j fgx di« Eignung als Führer. Rechtzeitige AnMeh deut che Luftfahrtabkommen ratifiziert.' t^rrd uns rmmer von Neuem deutlich, daß die duna in den Jugendherbergen ist notwendig. Si» Kräfte der Liebetätigkeit aus den innersten und «folst am besten durch di« vom verband heraus; Antwort Rußlands an Fm»- tiefsten Quellen fließen, und daß ihre Arbeit dem«gegebenen Dovvelanmeldckarten, Preis 10 Mück land Wie aus Helftngfors gemeldet wird, At g^n Menschen gilt an Leib und Seele, den " "" - denen deutscherseits auf den Lindnick hftigewirsen Er- gaßeren und nicht weniger den inneren Nöten", worden ist, dm die fortgesetzte» Erschießungen! politischer Gefangener und die Mitteilungen über ! s «twaige sowjetrussisch« ultimative Forderungen an ! ^""ische Gesandte in Moskau rst angewiesen
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