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HL StlE «xxxxxxx 8 Kaffee 8 X frisch gebrannt M stellen ein Scbenkel L Wolff d) «) Rettiche -4^°^ «§SLo^ä/tLs/o/ts ctee -D'an.^onösrgsr Ärg«-5a/t Grohe Auswahl. Billigste Prelle. Das Finanzamt. Sainlchen, am 88. Mat 1927. I VdrLL»»'«« U vorimuebwev. »I statt öffentlicher Bezirkstag DI« Tagesordnung hängt im Warieziminer der Amtrhauptmannschast Flöha au». vran!«nb«rg, am »S. Mat 1987. d) ». ») Dienstag, den 31. Mai 1VS7, mittags IS Uhr findet im Stadtverordneten-Sitzungssaal zu Zschopau ein steuerpflichtiges Gelamtvermögen (in» und ausländisches Vermögen) im Wert« von mehr als 5099 RM. besessen haben oder inländisches Betriebsvermögen im Werte von mehr al« 5000 RM. besessen haben; vir Vorsitzende des Bezirkstag«» Bros. Dr. Loren». atbt es «u, daß er ein« «rohe Strohfeime setne» Kutsherrn «uaebrannt bat. damit dieser in den V-lsh der Nersscherunaslumm« kommen toNte. „Warum?", traut der R'chter und der 23jährige Anecht «nähst, daß sein Arbeitgeber eine« Taa«« zu tbm ge>ngt babe: .Die Feime draußen, die Ist versichert. Mir ikt es nun gleich, wenn einer hinan,- gebt und da« Ding wegbrennt." Dazu habe er nicht« gesagt. Einig« Tag« später hat d«r Bauer zu ihm gesagt: .Nun können Eie mal nausgehn und st» Paar Stiesel verdienen.- Diese Aufforderung hatte sich der Knecht überlegt und schließlich auch ausgeführt. Di« Stiesel waren ihm Veranlassung genug den Brand zu legen. Vorsitzender: .Wegen ein Paar Stiefel be gehen Sie eine Brandstiftung?" Ang «klagt« r: „Ich hab, die 200 Zentner Stroh nicht nur wegen der Stiefel anaebrannt. Ich hatte noch einen anderen Grund. Wir hatten nämlich zwei alte, krank« Pferde, die mir viel Arbeit machten. Ich dachte nun, daß mein Arbeitgeber, wenn ich das Stroh anbrenne und er die Versicherungssumme kriegt, ein Paar junge, fri'che Pferde kaufe, die mir weniger Arbeit machten. Dieser Grund war mit maßgebend." Der simple Angeklagte hatte die Sympathie des Gerichts für lich, als festgestellt wurde, daß er. gegen den man keinen Verdacht hatte, sich freiwillig zur Tat bekannte, al« ein Lehrer unter starkem Verdacht verhaftet wurde. Da« mag w-ientllch dam bei- geiragen haben, daß er nur 10 Monate Gefängnis erhielt und sein Thes als Anstifter 1 Jahr 1 Monat. empfiehlt Emil Glikser.^vöttelstr. 1. Freitag, den 27. Ma? 1927' vormittag« 10 Uhr sollen In Frankenberg 1 Küchenbüfett, 2 Bettstellen, 2 Schreibtische, Matratzen-Drell und 40 Flaschen verschied. Liköre gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieler: „Stadt Dresden". Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Die neuen Aktien erhalten Dividendenberechtigung vom 1. Januar 1927 an und werden unte- Ausschluß de« gesetzlichen Be,ua«rechtes der Aktionäre zum Kurse von 110 Prozent begeben. Die neuen, sowie die alten Vorzugsaktien haben gegenüber den Stammaktien 20faches Stimmrecht be« der Beschlußfassung über folgende Angelegenheiten: Wahl und Abberufung des Aussichtsrate, Satzungsänderungen, Auflösung der Gesellschaft. d) auf Blait 594. betr. die Firma Ludwig Männel, A.-E. kn Franlenberg Sa.r Die Firma ist erloschen. Sächsisches Amtegericht Frankenberg Sa., den 24. Mai 1927. Ein Pumpgenie Ein „Kriminalstudent", wie Ne täglich zu Dutzenden in den Verhandlungssälen sitzen od»r im Gerichts gebäude herumlungern, kam dieser Tage einmal zu mir und dabei entspann sich folgendes int«ressante Gelpräch. Er: „Was denken Sie, Herr Berichterstatter, wenn ich jetzt 300 Mark hätte, könnte ich in drei Tagen 800 verdienen". Ich hatte sofort Lunt« gerochen: „Sowas. Da« ist ja interessant." Er (im Glaub«», ich hätte nicht kapiert): Nein. Es genügen eigentlich 200 Mark. Ja, 200 Mark." Ich immer noch, als ob ich nichts merkte: „Ach, was Sie sagen." Er Ist nun von meiner „langen Leitung" über zeugt und wird deutlicher: „Wenn ich nur wenig stens fünk Mark hätte, da könnte ich nach Dresden fahren, denn nach Dresden muß ich, wenn alles klanven soll." Ich bülle mich in tiefes Schwelgen. Er entwickelt seinen Plan vor meinen Augen. (Pause). Er (sentimental): „Ach eine Mark und fünfzig Warenhaus Ed. »«Ham »M-Moderne SpazierWae - Manilarohr ist Mode - empfiehlt in allen Preislagen Kamm- und Bürsten-Geschäst - Badergaff,, SeMe«MGe crwfforveruns Zttv Absage eins* führ 1Y27 I. Zur Abgabe einer Erklärung über ihr gesamtes steuerpflichtiges vermögen find verpflichtet: 1. alle natürlichen Vertonen (Deutsche und Nichtdeutsche), die im Bezirk des unterzeichneten Finanz amtes entweder ihren Wohnsitz haben oder sich im Reichsgebiet mehr als sechs Monate aufhalten, wenn sie bei Beginn des 1. Januar 1927 entweder MmtUche Bekanntmachungen In das Handelsregister ist eingetragen worden: ») Auf Blatt 408, betr. die Fkrma Varadkeebettenfabrik M. Steiner S: Sohn, Aktiengesellschaft in Eunnersdorf bei Frankenberg Sa.: Durch Generalversammlunasbetchluß vom 14. Mai 1927 ist das Gnwdkapi'al um 15000 RM. durch Ausgabe von 15 ^tück neue Vorzugsaktien über je 1000 RM. erhöbt. E« beträgt nunmehr 1515 000 RM. und zerfällt a) in 1490 000 RM. Stammaktien, eingekeilt in 22 000 Stück über je Dank de» Stahlhelms Magdeburg, 2t. .">, Die Bundesstelle de: Chemnitzer «erichtssaaiflizzen von Era. (Nachdruck verboten.) Gründe zur Brandstiftung. Vor Gericht steht ein Mensch, der sein Leben fristet, wie Hunderte, tausende andere auch. Er ist kein Gewohnheitsverbrecher, macht einen simplen Eindruck, was von dem Unbewußtsein der Schwere des Falles zeugt, und im übrigen zeigen sich in seinem Wesen geringe Spuren von Intelligenz. Ihm wird eine Brandstiftung zur Last gelegt. Er Simdgebimg des Landesbiirg«- rat» Sachsen Netzschkau, 23. 5. Der Laude «bürg errat Sachsen hielt seine Verbandstagung ab Nach einer Gesamt vorstandssitzung fand im Schützenhaus« «in öffent liche Kundgebung statt, zu der sich zahlreiche Per sonen eingefunden hatten. Nach einer kurzen Be grüßung durch den Vorsitzenden, Kaufmann Lindner, hielt der Nelchdtaarabgrordnete Bergwerksdirektor Dr. Rademacher einen Bortrag über deutsch, Wirt- schaftsfragen der Gegenwart. Er legte dar, was da« Jahr 1918 »erschlagen hab», und »esgft die Aufgaben, die heute die verändrrte Ersstenzbasis des deutschen Volkes den Wirtfchaft«volitikern stellen. Nach dem Vortrag begrüßte Dr. Fabian die An. welenden im Namen der Stadt Netschkau, Fabrik besitzer Floß namens der Handelskammer Planen. Dr. Wunderlich, der 1. Vorsitzende de» Landes- bürgerrates, schloß die öffentliche Kundgebung mit einem dreifachen Hoch auf das deutsche Vaterland. Zum nächsten Tagungsort wurde Freital gewählt. ». Zur Abgabe einer Erklärung über da« im Bezirk de« unterzeichneten Finanzamtes belegen« land wirtschaftlich«, forstwirtschaftliche nnd gärtnerisch« vermögen, Betriebsvermögen und Grund vermögen sind ohne Rücksicht auf den Wert dieses vermögen» v«rpfllcht«t: 1. olle natürlichen Personen, die im Deutschen Reiche weder ihren Wohnsitz haben, noch sich mehr als sechs Monate aufhalten: 2. alle Körperschaften, Personenvereinigungen, Vermögensmassen, Gesellschaften und Anstalten, deren Sitz nnd Ort der Leitung im Ausland liegen. S Di« hiernach zur Abgabe einer Vermvgenserklärung Verpflichteten werden ausaefordert, die Er klärung unter Benutzung de« vorgeschriebenen Vordruck« in der Zelt vom 1. bi« 30. Juni 1927 bei dem unterzeichneten Finanzamt einzureichen. Vordrucke für die Vermögenserklörung können vom 31. Mai 1927 ab von dem unterzeichneten Finanzamt bezogen werden. Auch werden Vordrucke vom 3t. Mai 1927 ab im Finanzamt Haintchen während der Dienststunden von 8 bis 12 Uhr vormtt-ags abgegeben. Die Vermögenserllärung ist schriftlich (zweckmäßigerweise eingeschrieben) einzureichen oder mündlich vor d«m Finanzamt abzugeben (vormittags 8—12 Uhr). Die Vflicht zur Abgabe der Vermögenserllärung ist vom Empfang eines Vordruck« nicht abhängig. Die Abgabe der Vcrmögenrerklärung bet dem unterzeichneten Finanzamt ist nicht erforderlich, sofern die unter n bezeichneten natürlichen Personen, Körperschaften, Personenvereinigungen, Vermögens- Massen, Gesellschaften und Anstalten di« DermögenserklSruna bei einem anderen Finanzamt bereits ab gegeben haben und die« dem unterzeichneten Finanzamt Mitteilen. 0 Wird die Frist zur Abgabe der Vermögengerklärnna nicht eingehakten, so kann ein Zuschlag bi« «z io b. H. de« zur Erhebung gelangenden Steuerbetrag«« festgesetzt werden. Die Abgabe der vermögenverklärnng kann durch Geldstrafe erzwungen werde». Wer au» Vorsatz oder Fahr- lasstakeit unrichtig« »der unvollkommene Angaben über sein steuerpftichttges Vermögen macht oder durch Nichtabgabe einer Erklärung steuerpflichtige» vermögen verschweigt, setzt sich schweren Aus dem GeschästsSebsu „Goethe und da» Köstritzer Schwarzbier." Einem der Allgemeinheit wohl unbekannten Brief« Wilhelm von Humboldt'« an seine Gattin, Karo line (geb. von Dachcröden), datiert: Weimar, den 17. November 1823, entnahmen wir dich folgenden, in mehr denn einer Hinsicht inter essanten Zeilen: „Ach Gott, liebes Kind, Evetts hat auf nichts Appetit, nicht auf Bouillon, Fleisch, Gemüse. Er lebt von Bier und Semmel, tcmft große Gläser am Morgen aus, beratschlagt mit seinem Bedienten, ob «r dunkel- oder hellbraune« Köstritzer Bier... trinken soll." Neben der schönen Besorgnis um dm Freund, die diese Bnefstetl^ des große» Forschers verrät, zeigt sie, daß auch Deutschlands größten Dichter der Wert der Köstritzer Biere vertraut war und daß auch er, gleich so vielen Geistesheoen vor und nach ihm — nian denke nur an Bismarck, der den Köstritzer Bieren zu vielen Malen seine besondere Wert» schätzung zollte — das altehrwürdige Köstritzer Schwarzbier gerade in den Zeiten körperlicher De- pression bevorzugte. Voni/sOUHr ab Wellfl., später frische Wurst und Bratwurst empfiehlt Mar Pause, Lerchenstr. 10. Freitag nachm. ab 3 Uhr wird 1 vxrpkunels^KIingbachS. Freitag nachm. 4 Ahr wird iGOWein vsrpkunelsl. Fleisch 90 ch Wurst 1.29 Merzdorf 9. Pfennia« aenüaten zur Not, da könnte ich wenig« sten, hinsahren." Ich (teilnahmslos): „Ja, la." Er (darauf, «neroisch auf das Ziel kassteuerudft .Haben Sie nicht zehn Pfennig«, damii ich wenig« sten» hinschreiben kann?" . . . Di» ;ekm Pfennig« habe ick» ihm gegeben Schoch der Spaß war da« wert. Wahrscheinlich fite « sich «ine Ziaar«t!« kank«n. Seit der,,Zeit la: r siql nicht mehr blicken. Wenn er wieder.komm, rag« ich, ob da» Geichäst acllapvt Hai, dM i 300 'ar» waren ja eigentlich nötig. — Bis dad.u bleit nie aber nur da« Staunen über die Geduld und !« Frechheit. Stahlhelm bittet um Veröffentlichung nachfol genden Danke«: „Zu dem 8. Reichsfivntsoldatentag sind dem Bund und mir persönlich aus aklm Gegenden de« Vaterländer, aus d«m Auslandsdeutschtum, aus Ueberse« und unseren ehemaligen Kolonien, von Einzelpersonen wie Vereinigungen Glückwünsche und Begrüßungen in Briesen und Telegrammen in so großer Zahl zugegangen, daß es nicht mög lich ist, jeden« einzelnen gesondert dafür zu danken. Ich bitte daher von dieser Stelle aus allen, die m so freundlicher Weife unseres Bundes ge dachten, im Nahmen des Gesamtbundes ausrkch-i tigen Dank aussprechen zu dürfen. Franz Seldte, 1. Bundesführer." Mrchennachrichtsn Himmelfahrt Christi Frankenberg. V. -/,9 11hr Predigtg., Oberpf. Ludwig, Kirchenmusik' H. Langguth: „Nun beut euch Gottes« Nnder all", sür dreist. Kinderchor. N. 3 Uhr Pwdtgtg., Pf. Sell. Stiftskirche mit Lichtenwalde. B. 9 Uhr Predigtg. in der SüiErche, Slistspf. Ming. N. 2 Uhr Taufe», derselbe. V. r/,10 llbr Predigtg. in der Schloßlapell«, daran' Tauben und Kindergatierdiensl, Pf. Berthold. Landesk. Gemeinschaft Jrbersdorf. Heule. Mittwoch keine Bibelst. dasiir Donnerstag zur Himmelfahrt Uhr DM«-MNW-Mittel in modernen Farben — nur 25,— Dames - ASM WMips la Verarbeitung — in den neuesten Macharten — In verschiedenen Preislagen — von t4,50 atz MädchenAeider, «ine Woll« KI» jftlaldmorratWtt An«- „Programm" Kfyf, »4. 5. L«r Sozialdemokratische Partei tag watzdt« sich am Dienstag seinem zweiten »agesordnungsaeaenstand, dem Agrar pro tz ramm, zu. Als «rster Referent erhielt Dr. Baad«, Mitglied de« Wirtschaftsuurfrageaus- schusses, bas Wort, der zunächst «men historischen V«b«rblick über die Entwicklungstendenzen der Landwirtschaft gab. Die Agrarfrage müsse, so »«tonte der Redner u. a., als eine Frage von größter Bedeutung für die Sozialdemokratie be zeichnet werden, weil sie die Ernährung der so- zialdemokratischen Arbeiterschaft umfaßt und da bei auch die Trage der Kaufkraft des Lohnes. Die alten schutzzöllnerischcu Theorien hätten heute längst ihren Boden verloren. Das Proletariat habe aber gegenüber der Land wirtschaft nicht nur ein Verbraucher-, sondern auch ein Absatzinteresse. Durch Modernisie rung der Technik in bäuerlichen Betrieben würde leicht «ine Steigerung der Produktion Lei rationeller Wirtschaftsweise erreicht und damit «ine Steigerung des Reallohnes her- beigeführt werden können, so daß dem Proletariat Und zugleich der Landwirtschaft geholfen sei. Die Auffassung, daß das sozialdemokratische Agrar- pvogramm Aehnlichkeit mit bürgerlichen Agrar- programnren hätte, müsse zurückgewiesen werden. Regierungspräsident Krüger, Lüneburg, refe rierte sodaim über den Entwurf eines Agrarpro- gramms, der u. a. die Neugestaltung der Bo- b « nbesitzver 1«iIun g und eine grundlegende Bodenreform zur restlosen lleberwmdung des Noyalismus und Kapitalismus auf dem Lande fm Verein mit einer völligen Umwandlung der Verhältnisse der Landarbeiter vorsehe. Für die Mittel- Und Kleinbauern forderte der Redner Maßnahmen, um die Arbeit in diesen Betrieben so fruchtbringend und ertragreich wie möglich zu gestalten. Endlich wird eine bäuerliche So zialpolitik, wirksame Versicherungen gegen unvorhergesehene Katastrophen, sowie «ine Le bensversicherung verlangt. 40 RM. 1500Stück über je 100 NM., 1890 Stück über je 200 NM. und 200 Stück über je 1000 NM.; d) in 25000 NM. Vorzuasaftien, eingekeilt In 25 Stück über je 1090 RM Sämtliche Aktien lauten — auf den Inhaber. Die Erhöhung des Grundkapitals Ist erfolgt. Der Eesewchoftsvertrag ist in 8 ^Frankenberg, den 25. Mai 1927. Abs. 1 und 2 und 8 25 Abl. 2 Satz 1 geändert worden. Weiter wird bekannt gemacht: Nrvsnvn— E hervorragende l^eisegeiesenheitso mit ckeo bestens bekannten uncj hestehteo Oamplero UM > IM Hsvkkvlzz«^, Skopk»»», kekabmaoborgaes» 2. kbsmnltr: llovil-üelrsdllro, Vdsmaltr, «aaptmaaa, köviaotr. 8 — Mttwslck», «ax N«Imor, IS '/«Pfund M " . von KV an n K bis 1.S0 Nie. M X Feinster HU »ff perl - Ns»«« M A '/. Psd. i.io 2 2 empfiehlt 2 § WlillKilNi § xxxxxxxx 8eKMsilkli! von bl«»»», Se»«»l«r, rtoll«s«<le und vsurkwls L Vog«k empfiehlt UWök,?MM MU NtllchMi«, welche auch in sonstigen Kontorarbeiten bewandert ist, von großem tcrtillnduftriellen Unternehmen am Platze gsrruri,!. Gefl. Angebote unt. 14 386 an den Tagebl.-Berlag erb. Einige Formerinnen nnd Repassiererinnen V/8sckesttckerel Esk^inen Spackleln fenstei^-Lpffren kiemäsnlucke empfiehlt billigst in großer Auswahl Th. Herman, Neugaffe. M MM-» 3 ktliolr bi Lks-. 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