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UWeeASSS ilwgunz ick S,»digk«!-t McrY.00 Mk. tMWM tet. ungen Stand- AlMchs Ml will, um Mt NNr »Ist ckaDchen Kressen, sondern Idigen ReatsttmgHsteWt W itlM- sümsche Äichenpolitlk ist auch weitet bestrebt,' ähnlicher Gelegenheit meine Zuversicht aus, Frank Uns dein Sfaatsbankett Nen TtMsMch ans, in Shim Protest Tschankaischek« bei den fremde« Flottenführern ««WMMgderWeltwlrtstzasts- lanlenn»? Erst Donnerstag wieder Vollversammlung KWAK „LAW «LKW M« ragesspiegel SleichFtag ist nach einer gemeinsamen Er- der Negierunasparitien die Verlängerung ytiWschudgesetzes üngenommen Wörden, dem Ztaatobynkett in London haben intg twn England und der Präsident der scher' Wpumik deN Fortbestand der Entente Paris, 17. 5. (Funkspruch.) Dis gesamt» Press» bringt ausführliche Berichte über den Präsidentenbssuch in London, in dem sie eine neue Kundgebung der «ntente cordiale erblickt, Doumergue lu London Hochfeierliche Einholung vom Bahnhof. Bankett im Buckingham-Palast. London, 16. 5. Für den Empfang des französischen Staatspräsidenten hatte London heute ein festliches Gewand angelegt. Auf allen offiziellen Gebäuden, grossen Hotels und auf vielen Privatgebäuden wehten neben den eng lischen auch die französischen Farben. Die Auf- fahrtsstraßen zum Schlaf; waren für das Publi kum gesperrt. Gardetruppen bildeten auf beiden e voraesrhene Sitzung des Aus- «schusses des Reichstages ist ver- l wird mit dem Ausschluß Sinow« artet gerechnet. lga-Revubsik ist wegen Hoch- iegrzustand erklärt worden. dc er u. g. sagte: >r mehr ass sechs Jahren drückte ich bei nach Abschluß des Hai land zu «mein Freund gen, mlt beim Morais^ ' nach Abschluß des Handelsvertrages mit Deutsche land zu SineM Ureundschaftsavkomstlen zu gelan gen, ipst dÄn Zfekr, sich Italien gegenüber Moralischen Rückhalt in künftigen Konfliktsfällen zu schaffen. ZusamMcnfasssnd kann trotz einiger bestehender Meinungsverschiedenheiten das Ergebnis der Kon ferenz von Ioachimsthal dähtn zusamnmigefaßt! werde», daß die Tschechoslowakei, Jugoslawien und Rumänien, von denen man annehmen zu müssen glaubte, daß sie in ihren politischen In teressen schon zu stark differierten, ganz entschie den die Notwendigkeit ihrer politischen Interne»!- gememschast unterstrichen haben. Falt noch Konsolidierung selbst nach der Auffassung des so- auf sich. I zialistischen ,,Oeuvre" den sichersten Garanten für ve» Frieden bilde. Königreich Manien Die Köntgokron« für Achmed Zog«? Berlin, 16. 8. Der Sonderkorrespondent de» Berliner Tageblattes meldet au» Tirana: Wir ich erfahre, trifft in den nächsten Tagen mit besonderer Vollmacht der ehemalige kiesige italienische Gesandt« Aloisi bier ein. C« wird hier allgemein angenommen, daß Aloisi das Einverständnt« du italienisch«» Regierung mttbrtngt, daß Achmed Zog» zum Gründer einer ntuin albaMschen Dynastie am- gerufen werde. Man wird wohl nicht sehlaehen, wenn man voransletzt, daß dl? italienisch« Zustim mung gegen weitere albanische Zugeständnisse für Italien e> worben worden Ist. Atme» brüskiert Deutschland (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 17. Mai Der deutsche Gesandte in Kowno, Morath, weilte Anfang dieses Monat« in Berlin, um vom Aus wärtigen Amt neue Instruktionen über seine Ner- Handlungen mit der litauischen Negierung hinsicht lich der Minderkeitsfrage entgegenzunehmen. Der Gesandte hatte eingehende Besprechungen mit dem litauischen Ministerpräsidenten und dem Außen- ninister. Die Kownoer Regierung hat dem deut- chxn Gesandten daraufhin da» Zugeständnis ge macht, daß die litauischen Behörden in Memel vor Ergreifung irgendwelcher Maßnahmen, die sich gegen dis deutschen Minderheiten richten könnten, sofort den deutschen Generalkonsul verständigen würden. Auf die Forderungen des deutschen Ge- andlen, daß di« litauische Regierung zweckmäßiger- weiss nun baldigst einen Termin für die Landtags- Wahlen in Memel festsetzen müßt« und daß weiter dis Rechte der Minderheiten zu wahren wären, hat das Kownoer Kabinett eine befriedigende Antwort nicht erteilt. Die Verhandlungen des Herrn Morath mit der litauischen Regierung können al« abge- chlossen betrachtet werden. Wie wir hören, erwägt nan in den führenden Kreisen der deutschen Minderheit im Memelgebiet, sich nunmehr be- chwerdesiihrend an den Völkerbund zu wenden. reich und das britische Reich für das große Werk der Wiederherstellung in demselben Geists gegen seitigen Vertrauens und loyaler Freundschaft zu sehen, der sie während des Krieges erfüllt hatte. Mein Vertrauen ist gerechtfertigt gewesen. Unsere Länder werden fortfahren, m der Sache des Friedens zusammen zu arbeiten. Ihr Besuch in London, Herr Präsident, ist ein offenkundiges Zeichen der enteilte cordiale, die so glücklich zwi schen unseren beiden Ländern besteht. Präsident Doumergue antwortete in herz licher Weise. Di« «ntente cordiale und das Bünd nis während de« Krieges haben zwischen Frankreich und Großbritannien unlösbare Bande geschaffen, di« dle künftigen Geschielter als heiliges Erbe erhalten werden. Dank dieser Entente habe sich ein internationales Werk durch, führen lassen, das schon jetzt fruchtbar an Er- gebnissen und reich an Aussichten ist. Morgen wie heute werden wir fortfahren, allo unsere Anstrengungen für die Verteidigung, für die Kon solidierung und die Organisation des Friedens zu vereinigen, um der Welt dis Wiederkehr surcht- oarer Erschütterungen zu ersparen. Dle Pariser Presse zum Londoner AWdentenbesuch Seiten der Straße Spalier. Hinter ihnen eine dichte Kette von Zuscharrern. In fünf Staats- karossen wurden die französischen Gäste vom Bahnhof zum Schloß geleitet. Doumergue, freund lich lächelnd neben dem König, hatte oft für di- i Kundgebung der «ntente cordiale erblickt, deren Huldigungen des Publikums zu danken. F " "" i - . . - -- - - " - ' - - stärkeres Interesse zog aber Briand Vor dem Viktoriabahnhof hatte sich bereits m den frühen Mittagsstunden eine große Msnschen- FoMurierüng der Konferenz von Prag im Jahre 1iW als weiterhin geltend festgesetzt und die Mische Frage ass eine Angelegenheit jedes Em- zeMN der' dr-i Staaten bezeichnet. Daraus geht MM. daß Jugoslawien setye Fveundschaftspolittk MH Moskau HIN unter allen Umstünden web M verfolgen wird. Rumäme» und die Tschecho- MsoMM werden dagegen hinsichtlich ihrer rufsi- MHl Politik Zurückhaltung wahren. Bedeutsam M weiter, daß Rumönien und die Tschecho-Slvwa- M gegen die Balkanpolitik des Belgrader Kad Mstts mcht Stellung genommen haben, was man aWes D Rom von Rumänien erwartet hätte. Für bedeutungsvoll ist der Puylt der Be- menge emgefunden. Der Bahnhof war prunk- Haft geschmückt. Im Bahnhof und auf dem Vorplatz wehten zahlreiche französisch: Fahnen. Ein Triumphbogen, ganz m den Farben der beiden Länder gehalten, war errichtet worden. Pünktlich um 8 Uhr traf der Zug mit dem Präsidenten Doumergue ein. Auf dem Bahnhof wurden die Gäste vom König begrüßt, der vom Ministerpräsidenten und anderen Ministern, einer Reihe von Diplomaten Und hohen Offizieren be gleitet war. Vom Viktoriabahnhof setzte sich der Zng nach dem Buckingham-Palast in Bewegung. Im ersten Wagen hatten der König, Präsident Dou mergue, der Prinz von Wales und Prinz Henry Platz genommen. Im zweiten folgten Brkand und tz«r französisch« Botschafter, in den übrigen drei Magen das englische und französische Ge folge. Am Vorplatz des Buckingham-Palastes wurde der Zug durch eine Abteilung der irischen Garde empfangen. Im Buckingham-Palast selbst fand der offi zielle Empfang durch den König statt. Kurze Zeit darauf statteten Doumergue und Briand dem Ehrenmal für di« im Weltkrieg Ge fallenen sowie dem Grabe des unbekannten Sol daten str der Westminster-Abtei einen Besuch ab. Am späten Nachmittag fand rm Palast des Prinzen von Wales ein Empfang der Londoner französischen Kolonie statt, worauf sich die fran zösischen Gäste wieder nach dem Buckingham- Palast, zu d«m ihnen zu Ehren vom Konigs- paare gegebenen Bankett begaben, an dem ins gesamt IM Personen teilnahmrn, darunter sämt- ltchs KaLinettsmitglieder, dis Befehlshaber der verschiedenen Waffengattungen, ein« große An zahl Mn Diplomaten usw. Morgen wird sich Präsident Doumergue nach Orford begehen, um dort die Ehrendoltärwürd: eNtgegenzunehmen. Eine Botschaft DvMMues an das englische BM London, 16, 5. In Dover überreichte Präsi dent DiöulsterW dem Sonderberichterstatter des ReüterUM Mendtz Botschaft: „Ter PpiWerU der Republik ist sehr glücklich, Seins MassM König Georg V. Zy besuchen und dem bUtmM Volke dje Gefühle herzlicher Freundschaft des französischen Volke« übermitteln zis köMM Und so dm Stärks der Bonde zu kenn zeichnen, die dle beiden Nationen verbinde». Die TtlnlfprSqe König Georgs und Doumergues «UM, der bekanntlich dahin geht, daß man der MMmWwWhg keinen Stein tu Heft Weg legen MÄ«, scheint wenigstens nach außm hi», urcht durchsprungen Kl sein. Dl« Widerstände gegen Men An'Muh Oesterreichs Ml Deutschland äshrn M; Präg aus, wo sich in dieser Beziehung Meder der französische Einfluß geltend macht. Trotz diese« für dis deutsch: Außenpolitik weniger er- Muttchen Ergebnisses der Konferenz von Joachims- Ms kann Mian in der Wilhelmstraße immerW das Plus buchen, daß die Kleine Entente sonst Line fteundfchaftliche Haltung gegenüber Deutsch, Wd tinzuneburen gewillt ist. Hier dürsten aber MlaM Gesichtspunkte »mMelsbr Art ausschlag- Wischens«« bei d« Anttkhmw- debaNe Sd« dl« London, 16. 8. Durch das Eingreifen des M. nisterprästbenlen Baldwin kam es Leut« bei dir Forisehuna der GewerffchaftsdeSalte sm Unterbau», zü einem sensationellen Zwischenfall. Nachdem Baldwin eine Entschließung für die Verkürzung der Debatte über dis Gewerkschaft«»»?, läge beantragt hatte, verließ die Opposition ae- chlossen den Sitzungssaal. Baldwin erklärt«, daß, alls die Kommistonsberatungen im aegenwärita«» Tempo sortgUetzt würden, die erste Klausel vieuercht gegen End« Äugult oder Septemby durchgebracht werden könne. Vorher hielt der Arbsiterverirettr Clynes eine leidenschaftliche Ned«, tn der er den Vorschlag Baldwins als beispiellos bezeichnet«. »Wir verlassen das Haus", so erklärte er, »im Be- muMin, daß wir in nicht allzu länger Zeit mit einer Mehrheit zuruckkokren werden, di« nch auf atrere Ari mit ihren Widersachern auseindersetzen wird." Von den Konservativen wurde der Ab marsch der Opposition mit Tücherwinken begleitet. Lloyd George erklärte sodann, daß di« Liberalen ebenfalls gegen den Vorschlag Baldwins stimmen . würden, worauf der Vorschlag mit 259 gegen 18 Stimmen angenommen wurde. Na« «rgednir der Ksnseeenz der Minen Entente Ei» Erfolg der französischen Politik. (Bon unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 17. Mai. Di« Konferenz dsr Kleine» Entrnts ist »Uttmehl zu Ende MaHsn Md ihr Ergebnis stellt, wenn PaA vfg Wr die Beratuuge» in Ioachimsthal LWffentliW» Kommuniques berücksichtigt, zwsi- WD Wst Erfolg dsr französischen RWisWölitik dar. Die Kleine Entente wird, Wiigs M groß« genreinschaftliche Interessen hat, Ws m tatsächlich der Fall ist, weiter bestehen, WMMH ist aber, daß die Beratungen in Bsr der Einnahme Sanlaus durch die Nordlcuppen Schangbai, 16. 5. Wie man in amerikanischen Kreisen Schanghais anninlmt, lieht di« baldige kampflose Einnahme Hankaus durch dle Rors- trnppen bevor, die von drei Seiten ständig vor rücken. Der Widerstand der Hankautruppen wird al« gebrochen bezeichnet, während man dis Lage der Nordreaicrung als außerordentlich gestärkt mt- slaht. Die Hankaurcaierung soll eine Verschärfung de« Krirgszustandes beabsichtigen. Nach den letzten Meldungen ist der Vorstoß der Nankingtruppcn günstig verlausen. Starke Trupp-n- ablsilung«» gelangten auf das recht« Bangtseufer. Die Rückeroberung Pangschau«, wo sich schwere Käuipse entwickelt haben, wird bald erwartet. !yglisch« Polszei hat gestern nachmittag dle Wtttsuchunä der Atro«-Gebäude st. Der englische Innenminister gestand im G eist, haß da» wichtige, abhanden gekom- LaWdokuMent ln den Räumen der Arco« tUW geMden worden ist. . Lie LÄLkts Dollfitzuna der Weltwirt- lchgstEMren» wird am Donnerstag stattstn- dm. Pis Konferenz wird wahrscheinlich verlängert weihen. Genf, 16. 8, TU. Die KonwMonrberatungen wurden auch heute den ganzen Tag über sorigeM Die LandwirlfchafiskommWon nahm heul« den Be richt der drei Üntertommisstonen an und schloß ihr« Arbeiten ab. Da man annimmt, daß di« Jndustrle- kominisslon in ihrer motgiaen Vollsitzung di« Be ratung über die Kommisstonsentwiirfe zu Ende geführt, und daß auch die HandelskoiNmlsston am Miltwoch zum ÄhsUuß ihrer Arbeiten gelängt, b«- steht die Mögllchkett, baß die Pertzandlungen der Vollversammlung der Weliwirtschaftskonferem am Donnerstag wieder ausgenommen we^*"- Db er möglich sein wird, dle Tagung der Weltwirtschaft«, konserenz bereits am Sonnabend di«l« Woche »um Abschluß zu bringen, erlcheint aeaenwärtig Noch äußerst zweiselhast. weil dir Kommüstonsderaiungen sich wesentlich weiter ausgedehnt haben, al» inäm ursprünglich annakm. Man glaubt daher, daß die in dl«ser Woche für di- Verhandlungen der Voll konferenz noch übrig bleibenden drei Tag« 'NM ausr«ichen werd««, und daß infolgedessen die TL- gung vorausstchtlich bl« »um 24. Mat, dem Beginn der internationalen Arbeiwkonstrenz, andauern wird. (Eigener Informationsdienst.) Berlin, den 17. Mai. Das Kohlensyndikat Kat vor einigen Tagen be- Älossen, deN Neichskohlenrat aufzusordern, den Kohlenpreis um ?>/, Prozent zn erhöhen. Der Relchskohlenrat wirb sich nun am Mittwoch dieser Woche Über diele Frage schlüssig werden. Wie wir hören, ist mit einer Zustimmung zu der Forderung des Koklensyndikals grundsätzlich zn rechnen, jedoch sehen die Metnungtve'schiedenheiten noch dahin, ne Kohlenprens NM um eiwa 8 Prozent heranfzil- «hen. Der NeiÄrrohlenral bringt dein Verlangen des Kodlensyndlmw UMiomchr Verständnis entqegen, üs die Avsähschwi«rigkeit«n deutscher Kokle auf dem Weltmarkt neutrdmg« zugenommen haben. WlederMsnchme de» M. YwMs? Berlin, den 17. 8. (TAunion) MI« di« Morgen- blätter aus Hall« melden, wurde gestern der Berg arbeiter Friehe, der sich der Mar Hül, zur Last gel«gt«n Tötung des Gut-besitzers Heß bezichiigt, nm «rstenmal vom Untersuchungsrichter vernomm«n. srieh« hat seine Selbftbeztchtiguna in vollem Um- änge aufrecht erhalten. Di« Voruntersuchung dürfte, wie dem Verteidig« mltgctellt wurde, etwa noch ein«n Monat in Anspruch nehmen. Dimnächst wird ein Lokaltermin aus dem Heß'schen Gut stattfinden. OS H8ß zu diesem Lokaltermin kinzug^ogin werd«» wird, dürft« nch erst entscheiden, nach dem der Unte'svchungsrichier Hölz im Zuchthaus Groß- Sl chl'h vernommen haben wird. London, TU- 17. 5. Funkspruch. Wie die Ml- Me Admiralität meloet, Kat Tschankaischek an hie Führ«r der britischen, amerilanischen und japanischen Zloltenstreltkräfle in Schanghai eine Note gerichtet. I in der er gegen dis Beschießung chinesischer Truppen lbei Kiangymg protestiert. Wie weiter mttgelellt Etz»«, wird, sind japanische und amerikanische Zerstörer -VlT vI-lMDÄnE Vb ! "Uf dem Bangtse erneut beschossen worden. Das " , r- - Feuer wurde erwidert. Menrta« den 17. Mal M7 nachmittags IU 8». Zahrgang VNuMA'tzgt «o qowps-n»!«. so« rß l-, E M« uo sgx dl« 7, vvu Kn, IUI Ärdiilik»,!«»'.' po H«Idvs«nkts. m«»lt «uztlgm M »u tt«fzc.k, hkjagl«». 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