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Die 53jährige Fabri- kanteiiwilwe Parthum wurde in ihrer im ersten Stock gelegenen Schlafstube im Schlaf von einem Unbekannten überfallen. Dieser ist durch An legen einer Leiter in die Schlafstube emgestiegen, hat mit einer elektrischen Taschenlampe die Witwe geblendet und durch einen wuchtigen Schlag auf den Kopf mit einer zerbrochenen starken Zaun latte erheblich verletzt. Durch lautes Schreien der Ueberfallenen wurden die in dem anliegenden Schlafzimmer befindlichen Verwandten wach und dadurch der Täter verscheucht Unter Zurück lassung der Zaunlatte ergriff dieser durch das Schlafstubenfenster die Flucht. Der Ehemann der Ueberfallenen ist erst vor einten Tagen gestorben. Vermutlich hat der Täter hiervon Kenntnis er langt und Geld iu der Schlafstube bzw. in oer Wohnung vermutet. Der Unbekannte ist 23 bis 26 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß, kräftig, H^iiLr>SNGN-Köpsi° 60 om broit . 80 om broit - . «bgopaüt Sochaparte Woll-Musseline MM MM» WM - MM M tckM MjM, «maiKni i« viel. 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Jett, wo die warmen Tage «in- fetzen, ist da« Hinau^treben aus den Grotzstädten pi einer wahren Maffenflucht zur Natur geworden. Dt« vorhandenen Beförderungsmittel reichen nicht aus, um die unübersehbaren Scharen von Men schen jeden Alter« und aller Berufsschtchten hinaus- zubringen. Und draußen sieht man sie dann in den Laubenkolonien, an und auf jedem Gewässer, in den Wäldern, auf den Feldern — überall, wo ein Pläjr-»m sich bietet, wo inan Licht, Lust und Sonn« erhaschen kann. Man ist fröhlich und guter Dinge, heilfroh, auf Stunden wenigstens dem Lärm und Geiös« in den Fabriken und Werkstätten, der nervenanstrengenden Büroarbeit und der zahllosen Kaufläden, dem Staub der Strotzen entflohen zu fein. Diese Flucht zurück zur Natur wird ebenso wenig austuhallen sein, wie die Flucht vom Lande in die Städte. Es wird Aufgabe aller der Stellen, di« für da« soziale Wohlergehen des Volkes zu LI» kleise« <N^b vo« IU,«» traten LM el» leiser veltzer-kuäöil»«. «Iss eldt «kn riet,Uva» Le»u»»kl. — ^nrtzs» ^rorn». tolaer VokttueseduiLeK ruMl Kota, k-ildrirrstt t» e!e» lejoe» Kuckspek»«»^ «Ue Lie »ui^vr. Oetker'»^?»i16iotrp«lv«M K^-ae^Srn»! odue^an kUeUK»«UU»t»«^E «sck odee Lpeksen ärnä i,» ücoi «ea^a Ukir tttu«trier t«n OeUler-Kereptd«cd.^»»- eade L ru Linttea, tt», Lle für 15 dtzß Fraakenderg, 13 Ma> 1927. Flucht z«r MM Ist Berlin ist kürzlich di« bi« Juli währende Wohnend-Ausstellung- eröffnet worden. Diese ung, di« lehr umfangreich und lehrreich ist, da« lebhaftste Jnteräse. Dies« Ausstellung n .Wochenend* -Gedarrten in di« Massen und zugleich zeig,», wie auf bequeme und möglichst billige Weile der Großstädter da« de" draußen vor den Steinmauern der so verleben kann, datz er davon fllr KSrper Berl« den größten Nutzen haben kann. Datz ^Wochenend-Ausstellung* so starker» Interesse , ist, genau besehen, nicht verwunderlich. - es ist damit an ein in der Gegenwart sehr soziales Vrvblem gerührt, wie nämlich reu Schädigungen großer Nolkrmassen vor- _ werden iann. die das Zusammenballen MBevöllerungsichichten in den rapide wachsen- dten mit sich bringt. zunehmende Industrialisierung Deutschland, «ne mehr und mehr sich steigernde „Sand- großer Nolksmassen zur Folge. Ungezählte 9^ l?onstsr S.SV 3.30 UW «SSV 7.SS MW A LlsZSKi« > KstiisÜsi'-KsflünLN / Uslbstoi-sr öeltlieeiceo «. D!llll»IIl»!i«iiliiilil»IlUlllIIlIMl!lll»!ll»i»»l«»iZMNlI»l!>Il!l!i»»!!ill»iiIl«i»iiM!lZl»iI!iiil!i««»lil»iiill»»llllli»l»i»!il>I»l!il»lU»»W W ktvAlisok ll'iill, loiebt sv^sstavbt .... kas.1 83 43 kkink I.8ü8rvssr8ii empfiehlt in großer Auswahl Ar«rx Srstttsvrsssrfttv vielfach Hamburger Zrmn,erl«tte tra. Sachdienliche Mitteilungen werden an die näi Polizerdrenststelle erbeten. XÜNS^SGS» 6AI»ÄSSAStt Logfljsed l'kill 1. fWchoi'Ut gesucht. 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