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keineswegs die Lösung der zweiten Frag«. Briand ^des Land erhalten solle, festsetzen, habe Botschaftsrat Rieth gegenüber dre Beden-' daß später andere europäische Verhandlungen erwartet. nicht in Frage kommen könne. Die das Ergebnis seiner Aussprache mit dem fran zösischen Präsidenten Doumergue und Briand abwarteu will. In diplomatischen Kreisen weist man schon jetzt darauf hin, dah die deutsche Außenpolitik eine Intervention Englands in Paris in der Räumungsfrage nicht erwarten könne. Die französisch-britischen Beziehungen sind nämlich im Augenblick wieder dermaßen freundschaftlich, daß das Londoner Kabinett schon im Hinblick auf die Unterstützung der britischen Chinapolitik durch Frankreich sich nicht in Gegensatz zu Frankreich gerade wegen der Räumungsfrage zu setzen ge denkt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß in nächster Zeit zwischen Paris und London Ver handlungen über den Abschluß eines Handels vertrages eingeleitet werden sollen, wodurch die englisch-französische Freundschaft besonders unter strichen werden dürfte. Englisch - deutsche Mosirfeoee-aMMg« London, 11.5. TU. (Funkfpruch.) Wieder „Daily Erpreß" erfährt, sind zurzeit zwischen der englischen und deutschen chemischen Industrie Verhandlungen von großer Bedeutung über ein Abkommen im Gange, das auf eine engere Zu sammenarbeit der chemischen Industrie beider Län der hinzlele und später durch einen formellen Ver trag auf einer breiteren Grundlage als irgendein anderer Vertrag der Geschichte des internationalen Handels ausgebaut werden solle. Die Verhand lungen hätten eine Einigung über die Herstellung von Kunstseide, flüssiger Kohle, photographischen Materials, pharmazeutischer Artikel urw anderer Rene-olnischeSeraassordekangea Berlin, 11. 5. Wie die Blätter aus Or- zogow melden, haben dort die erziehungsberechtig- ten deutschen Eltern zum zweiten Male die Auf forderung erhalten, bei Strafandrohung ihre Kin der den polnischen Schulen zuzuführen. Am 9. Mai wurden die Kinder der Minderheitsschulen ge prüft, ob sie die deutsche Sprache genügend be herrschten. Die Prüfung wurde jedoch nicht durch den schweizerischen Schulfachmann Maurer — wie der Genfer Beschluß es vorschreibt —, sondern durch die polnischen Schulleiter vorgenommcn. Gegen diesen neuen Vertragsbruch ist beim Präsi denten Calonder Beschwerde emgerclcht worden. Auf alliierter Seite werde im Gegensatz hierzu die deutsche Auffassung als dem Geiste der Ab machungen widersprechend hingestellt. Auch liege es den Absichten der alliierten Regierungen und insbesondere der franzüsischen völlig fern, die bei den Fragen der Schleifung der Ostfestungen und der Herabsetzung der Besatzungstruppen zu ver binden. Die Lösung der ersten Frage beeinflusse nicht nur in Frankreich, sondern auch in den anderen alliierten Staaten wesentlich beruhigen und den Beweis erbringen, daß es Deutschland ernst um die Schkeifungsarbeiten sei. Diese Meldung der Telegraphen-Union wird im wesentlichen durch die Ausführungen des „Petit Parisien" über die Unterhaltung Briand—Rieth bestätigt. Das Blatt schreibt: Die Neichsregierung wäre bereit, einem interalliierten Offizier, einem Engländer, Italiener oder sogar einem Franzosen zu gestatten, an Ort und Stelle sich von den tat sächlich erfolgten Schleifungen zu überzeugen, aber sie wünsche nicht, daß die drei militärischen Sach verständigen gleichzeitig den Kontrollbesuch unter nehmen, da ein solches Vorgehen einer neuen MMärkoutvoll« gl«chkü»ie. tung der Ueberprüfung der Zerstörung der Fcstungsanlagen betont und ihn von der Not- Erzeugnisse zum Ziele. Eine gemeinsam« Körper schaft solle die Herstellung und den Verkauf dieser Erzeugnisse überwachen und auch den Prozentsatz, l. Es sei EngM-franMsche Handelsvertrags- oerhaMmgen London, 11. 5. TU. (Funkspruch.) Wie der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegr." berichtet, ist man in britischen Geschäftskreisen über die bevorstehende Aufnahme englisch-franzö sischer Handelsvertragsverhandlungen sehr be friedigt. Die neue Unterredung Briand—Rieth Rheinland- nnd Ostfeftungsfragen Surzer Tagesspiegel Der SO. Jahrestag der Unabhängigkeit Rumäniens ist durch eine feierliche Sitzung des Parlamentes in Bukarest begangen worden. Die diplomatischen Beziehungen »wischen der Türkei und Bulgarien find wiederhergestellt worden. Im U eberschwemmungsgebiet des Missouri hat sich eine neue Katastrophe er eignet, der 100 Tote und 250 Verletzte zum Opfer gefallen sind. Die Flottenabrüstungskonferenz wird am 20. Juni in Genf zusammentreten. Im römischen Senat ist eine.Interp e lla- tion über die italienische Politikge genüber Südslawien cingebracht worden. In Schanghai ist der Belagerungszustand wieder aufgehoben worden. Bon den französischen Transozean fliegern fehlt auch weiterhin jede Nachricht. Die gestrige Unterredung Briand — Rieth galt wieder der Frage der Rheinlandräumung. In London wurde die 1. britische Kolo nialkonferenz eröffnet. Ausnahme der UMons- beratMWN (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 11. Mat. Weltwirtschaftrtonserenz und französischer Zolltarif (Eigener Informationsdienst) Berlin, 11. Mai. Der Stand der Mumungs- oerhandlungen (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 11. Mai. Die Tatsache, daß der Botschaftsrat Dr. Rieth am Dienstag vormittag nochmals eine Besprechung mit dem französischen Außenminister hatte, rind zwar unmittelbar vor dem Zusammentritt des französischen Ministerrates, mißt mau in den Re gierungskreisen große Bedeutung bei. Man er wartet, daß auf Grund der Beratungen des Mi nisterrats die Reichsregierung nunmehr eine end gültige Antwort hinsichtlich der Besatzungsredu zierung — denn von einer Reduzierung und nicht von einer völligen Zurückziehung der Besatzungs- truppcn kann jetzt nur noch gesprochen werden — erhallen wird. Der französische Außenminister wird im übrigen Gelegenheit haben, anläßlich des Wiederzusammentritts des Senats eine Er klärung in der RSnmungsfrage abzugeben. Eine entsprechende Interpellation liegt bereits vor. Wie wir übrigens erfahren, hat der deutsche Botschafter in London, Sthamer, vom Auswär tigen Amt die Anweisung erhalten, im Foreign Office vorstellig zu werden, um den Standpunkt der britischen Regierung über das Räumungspro blem zu erfahren. Man bezweifelt, daß Cham berlain dem deutschen Botschafter eine klar« Ant wort geben wird, um so weniger, als er zunächst Paris, 10. 5. Di« deutsche Botschaft teilt über den heutigen Besuch des Botschaftsrates Rieth ber Außenminister Briand mit, daß diese Unter redung eine Fortsetzung des jüngst begonnenen allgemeinen Gedankenaustausches über laufende Fragen war. Wie der Vertreter der Telegrapheu-Union erfährt, galt die heutige Unterredung zwischen Briand nnd Botschaftsrat Rieth erneut den Rhemlandfragen. Außerdem wurde, wie bereits während der früheren Unterhaltungen, die Frage der Schleifung der ostpreußischen Festun gen berührt. Die Besprechung diente allem Anschein nach dein Versuch, den französischen und deutschen Standpunkt in Einklang zu brin gen. Ob eine Annäherung der beiden Stand punkte heute vormittag erfolgt ist, ist zurzeit nicht bekannt. Wie erinnerlich, vertritt die Neichsregierung die Anschauung, daß nach Aufhebung der inter alliierten Militärkomniission keine allierte Unter-, suchungskommission nach Ostpreußen gesandt wer den dürfe, um den Stand der Arbeiten zu revi dieren, da dies den getroffenen Abmachungen widerspräche. Die Franzosen weisen ihrerseits möglich, daß später andere europäische Länder und vielleicht auch Amerika eingeladen würden, sich der Gruppe anzuschließen. Aus den Be richten sei nicht ersichtlich, ob bereits ein Ab kommen zustande gekommen sei. Von britischer Seite werde demnächst eine Erklärung über die Kommissionsberatungen der Weltwirt- schaftskonfcrenz beanspruchen gegenwärtig großes Interesse, weil sich eine ziemlich geschlossene Front gegen den übecprotektionistischcn französischen Zolltarif herausgebildet hat. Damit ist Frankreich Deutscher Reichstag Präsident LSbe wieder genesen. — Ein« kurze Sitzung. Den Platz de« Präsidenten im Reichstag schmückt ein großer Blumenstrauß. Als Präsident Löbe den Saal betritt, wird er mit lebhaftem Händeklatschen empfangen. Vizepräsident Dr. Riesser richtet be grüßende Worte an den wiedergenesenen Reichs- taospräsidenten. Er gibt seiner Freude Ausdruck, daß der Präsident wieder in alter Fri'che nnd Elastizität seines Amtes walte. (Lebhafter Beifall.) Reichspräsident Löbe dankt für die herzlichen Begrnßungsworte und die vielen guten Wünsche zur Genesung, die mährend seiner Krankheit an ihn gelangt sind. Besonderen Dank spricht er den Vizepräsidenten aus für die überaus groß» Arbeit«, last, die sie auf sich genommen baben, um den Be- ratnngsstoff des Reichstages vor Ostern zn erledigen. Vor Eintritt in die Tagesordnung erhebt Nbg. Dr. Frick (Nationalsoz.) in einer Erklärung den Äärfsten Protest gegen die Methoden, dte vom Berliner Polizeipräsidenten und dem preußischen Innenminister gegen die nationalsozialistische Ar- beiterpartei angewendet würden. Da« Luftverkehrsabkommen mit der Tschecho slowakei wird in allen drei Lesungen angenommen, ebenso der Gesetzentwurf über dl« Abänderung der internationalen Meterkonvention und das Ab kommen mit Belgien, Frankreich und Italien über die gegenseitige Anerkennung der Beschußzeichen für Handfeuerwaffen. Ein« Entschließung, dt« dl« Relchsrepierung ersucht, die Gemeinden ru veran- lashn, da'ür b-lorep zu sein, daß da« zollfreie Ge- srierflcisch den Konsumenten direkt oder nur au«- in eine schwere moralische Isolierung gebracht worden. Bemerkenswert ist, baß angesichts der ablehnenden Haltung der Weltwirtschaftskonferenz gegenüber dem französischen Zolltarif die fran zösischen Vertreter Loucheur und Serruys sich nach Paris begeben haben, um über diese Tat sache Bericht zn erstatten. Die aus Genf nun vorliegenden neueren Informationen besagen aber, daß Frankreich nicht gesonnen zu sein scheint, ocn Zolltarif nach irgend einer Richtung hin abzu ändern. Es ist nun möglich, daß die Sozialisten im Hinblick auf die Kritik der Wcltwirtschafts- konserenz an dein französischen Zolltarif jetzt einen Vorstoß gegen das Pariser Kabinett unter nehmen werden, um eine Abänderung gewisser Klauseln herbeizuführen. Die Ablehnung des fran zösischen Zolltarifs durch die Weltwirtschaftskon ferenz wird zur Folge haben, daß die Reichs regierung nach Wiederaufnahme der Handelsver tragsverhandlungen init Frankreich unter allen Umständen die Interessen der deutschen Wirt schaft mit dem nötigen Nachdruck wahren und es ablehnen wird, auf der Basis des überprotektio nistischen französischen Zolltarifs mit Frankreich einen Handelsvertrag nbzuschließen. Wenn man Verlängerung des am 21. Juli ablmifcnden Ne- publiffchutzgesetzes mit der Beibehaltung des soge nannten Kaiserparagcap Heu. Mit aller Entschie denheit wandte sich die Fraktion gegen die in letzter Zeit aufgctauchten Krisengerüchte innerhalb der Regierungskoalition. Man verhehlte sich allen-' dings nicht, daß bei der Bcl>andlung des Ne- pubLkschutzgesetzer, des Reichsschulgesetzes und der Koukordatsfrage mit den Deutschnattonaken und der Deutschen Vollspartei sich gewisse Schwierig keiten ergeben werden. Namentlich hinsichtlich eines Konkordats zwischen den, Reich und dem Vatikan cvurde die Haltung der Generalsynvde kebhaft besprochen. Aus der Tagung der General-- synode kam im Zusammenhang mit der Ab lehnung des Titels eines Bischofs für den jo meisigen Generalsuperjntendenren ja unverhohlen zum Ausdruck, daß eine große Minderheit ein Konkordat ablehnt. Infolgedessen ist es sehr wahrscheinlich, daß gerade, ein großer Teil der Deutschen Volksparte, auf die Stellungnahme der Gerwraksynode bei den lommenden interfraktio nellen Besprechungen Hinweisen und seine Bedenken gegenüber einem Konkordat zum Ausdruck bringen wird In Zentrumskreisen hält inan jedoch nach wie vor an dem schnellen Abschluß eines Kon kordates fest und in den Besprechungen der Frak- tionsführer der Regierungspartei, die alle un verbindlicher Natur waren, sollen die masUeben- -den Zentrumsparlamentarier zum Ausdruck ge bracht haben, daß es in dieser Frage ein Kom promiß nicht geben könne. , In außenpolitischer Beziehung besteht allev- dÜPs ninerhakb der Regicnmgskoalition völlige Einigkeit insofern, als man die Zurückziehung der Nesatzungstrnppen fordert. Ein Zugeständnis deutscherseits nach irgendeiner Richtung hin kann jedoch nicht in Frage kommen Daß die Pariser Regierung aber Kompromißmögllchkeiten erwägt, jift den Parlamentariern nicht unlrekmmt gebllo- von Wen, sich das Kabinett ,nit einer Herab- in Frankreich glaubt, die Neichsregierung könnt« sich dann zu der Verlängerung des Handeks- provisoriums bereit erklären, so sind diese Hoff nungen vollkommen überflüssig. In den, gegen wärtigen deutsch-französischen Hanvelsprovlsorium sind an sich schon nur einige wenige deutsche In dustriezweige berücksichtigt worden, und ein Nach teil für die deutsche Industrie wäre es nicht, wenn zwischen Deutschland und Frankreich wieder ein vertragsloser Zustand in wirtschaftspolitischer Hinsicht eintreten würde. Gerard; ^d. Dann wird man auch Näheres erfahren über das Ergebnis der Reise des französischen Präsidenten Doumergue nnd des französischen Aussenministers nach London. In Zentrumskrei sen gibt nmn sich jedoch in außenpolitischer Be ziehung keinen Illusionen hin und würde es be grüßen, wenn d«r Reichsaußenulinister in einer Erklärung vor der Oeffentlichkeit die Feststellung träfe, dah mit der völligen Zurückziehung dm Besatzungstruppen im gegenwärtigen Zeitpunkt nicht zu rechnen sei und ein Zugeständnis nur für eine Truppenherabminderung deutscherseits so würde schon darin eine erhebliche Konzession . . Deutschlands an Frankreich liegen. plhrer und der Fraktionen selbst hörte man in! Der Neichsaußenminister wird im übrigen Ge ber Wandelhalle die verschiedensten Kombinats»- § legenheit nehmen, im Auswärtigen Ausschuß über xen. Das Hauptinteresse beanspruchte naturgemäh die deutsch-französischen Verhandlungen Bericht zu Vie Fraktionssitzung des Zentrums. Der Vor- erstatten Eine Stellungnahme Dr. Stresemanns sitzende der Zentrumsfraktion von Gerard re- wird aber erst erfolgen können, wenn die Pariser simert« über die auhen- und innenpolitische Lage. Besprechungen zu einem gewissen Abschluß gelangt In innerpollttscher Beziehung soll von E ... - . . - —- Mn« Ausführungen auf dem Parteitag derRhei-- Nisihen Zentrumspartei nochmals unterstrichen ha ben. Die Zentrumsfraktion billigte einmütig die Rede Gerards und betonte die Notwendigkeit der darauf hin, daß es auch im Interesse der Reichs- f,-,-- ° regiernnoen liegen würde, wenn eine Kommission,! wendigkeit zu überzeugen gesucht, diese Frage zu bei den Berliner Botschaften Englands und Frank- lösen, bevor von einer neuen Verminderung »er Der Reichstag hat nach der Osterpause seine reichs feststellen würde, daß die Schleifung der Rheinlandtruppen gesprochen werde. Um dieEnt- parlamentarischen Arbeiten am Dienstag wieder Festungsanlageu tatsächlich erfolgt sei. Eine der- Wicklung einer neuen Politik zwischen Deutschland ausgenommen. Die auf der Tagesordnung stehen- artige Ueberprüfung der Arbeiten an Ort und und Frankreich zu ermöglichen, sei es nach Brianps den Punkt« interessierten weniger. Das Haupt- Steile durch interalliierte Offiziere würde nach Auffassung wichtig, so schnell wie möglich die interesse konzentrierte sich auf die Besprechungen französischer Auffassung die öffentliche Meinung Frage der deutschen Entwafsnuing zu erledigen, der einzelnen Fraktionsführer und die Fraktion^- < hevatungen der Deutschnationalen, des Zentrums — — Mrd der Deutschen Vollspartei. Gleich vorweg setzung der Besatzungstruppen von 72 000 auf nrutz betont werden, daß die Fraktionen Beschlüsse etwa ^50 000 Mann einverstanden erklären sollte, irgendwelcher Art nicht faßten. - ----- -- -- -- -- Aeber die Beratungen der einzelnen Frattions-- Zd»lri,»v»»«l»: Der für dir SS mm brciie «inipaUIg- PettNette betrügt NO ötoidpsennig, sür dir i«7 nun breite amtliche ^il« 8» BoLpseunlg, für dl- 72 mm brelle Zeile im NedtUUo,Mette uv woldpsennig. Meine Anzeigen sind bei Ausgabe,n befahlen, Für RachwUl and lüermUtluita t Zeile Sondcrgrbil-r. — Für schmierige Satzarten u»b bei Platz«,rschrtslen Aufschlag. Bei grützercu Austrügen und tm wieder» holungiabdrnä tkrmvtzigung nach seststehenbrr Stassp. IvWiger 8«. zahrgan, Mittwoch den n. «al M7 nachmittags M vg» SrMmkvr raMatt m da, r« ««SstmNWna, der «Mw« «etannlmachnagen der «mtrWMmmW« NZ»s. der «wgerich» m» »« «Mnnr p> zrraeMkg «ad der «emeiade MderwW KHWlicherM defttimirle Matt »»tMisnrdmS »ad ««M,: «.».«q»«« <M.graft«iMr« W.) m zrmleaberg. MaatwoNNch stir dieMiaktldn: Karl M NmieMkg «alt ersitz»t»t an jedem Weritag, LNo»at*-S»j«gswi« A», in den Auigabeslellr» der Stadt 1.80 Mk.. In de» Ausgabe, «aabbegirlr» l.SO M., betZutragung im Stadlgebirt 1.0S MI.. »el Zutragung Im Landgebirt Ä.00 MI. -te»«»VIl. «uzeluummerlOPsg., EanuabendnummerNOPtg. Mttont»! Leipzig rexu. Nrmrinbeglroikonta: granknberg. «chav 81. 8l»t«graneme: Tageblatt Zrankulbergsachseu.