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.VLL »ä Plahvorsi - lins I. Klrkie Nxjilacn sind bc! Aukube zu bkjahlen. qkr Nachwei« 'tlung » gelle Sondergebüdr. — tzür schwierig, Latzarleu und »r Donnerstag den 2l. Avril 1827 mchmMaz» 8ö. zahrgang Mzer Tagesspiegel len. Man wirb dabei aiiiieh- un- dieset- Ma» Nordchinas und in gewiss, sen Pekings den Nachricht "en diplomatischen Krei- >ten von der Spaltung rag unbedingt daraus daß di« Landesgrenzs 'm, <rüun Io vomehmst« le auch recht- r Las» so lchm läftMstG nÄ der Schleifungsarbeiten erfolgen sollten, ist somit erledigt und dis diplomatischen Verhandlungen zwischen Paris und London laufen jetzt darauf hinaus, ein Kompromiss zu finden. In den Berliner unterrichteten Kreisen wird entschieden latnorschristeu Ausschlag. Siri größer«« Auslriigen und im Wiedrr. lwlKngSabdruck Srmößlguug nach feststehender Staffel. man dort, dazu bestimmt, besonderen Eindruck aus die ausländischen Mächte zu machen, da dem General Feng 'kein Paktieren mit den Kommu- Meßlich auch die Saargruben- vvlsvssslttivU ^-estrebuikgen Uiiterstiltzen wird, indem sie ihrerseits Arbeiter entläßt, die aus den lothringischen Gnrben neu angeworben werden. in Abrede gestellt, das; es sich hier um einen Kon» slikt in dem Sinne handle, sondern vielmehr liege lediglich eine Meinungsverschiedenheit vor. Die Reichsregierung vertritt den Nechtsstandpunkt, daß dis Sachverständigen, die nach der Auslösung der Militärkontrollkommisst» n den Berliner Botschas« teil dar fremden Mächte beigegeben sind, keines» wogs die Funktionen von Kontrolleuren ausüben dürfest. Ein derartiges Jnspektionsrecht hätte bei Der Kr die üb nun breite ewspavige . iktriigt »v Soldpfenni,, sür die 117 uuu breit« amtlich« geile ieUpfeunig, slir die 7« »»> breit, geile im R-daitianUeil« 80 neue» Schacht, Elias Remeaur, niedergebracht und diesen ganz neuzeitlich ausgebaut, so Katz aus diesem Schacht in diesem Jahre nicht weniger als 3M 000 Toimen Kohls gefördert werden dürf ten. Also eilt ganz grosszügiges Raubprogmmm! rWKMMtttt Mebliü m da» M «erSgeM-mg der amülche« ««aMmchiRKa der «M^aMsMschast Ma, de» AiMerlO, M - md de» Stadttat» »a zrmlmdera md der Gemeinde Mderwlel« dePkdlicherselt» Wimmle Malt »MM m» Perlas: «.».Md«, (rO.«WRchders la UMendsrg. «ermwMW W dleAdWla!,: «Nl AWtt w KMeaderg Sm die aochmalise «»Molle der Meftmgen (Von unsere»« Berliner Vertreter.) Berlin, 31. April. China Die Ernennung Fengs zum Oberbefehls haber der Käntoutrnppen. London, 21. 4. jFunkspruch.) Der Sonder berichterstatter der „Chicago Tribune" berichtet aus Peking, dah inan in militärischen Kreisen h« Verwahrung einzulegen, und ge» ss diese Frag« km Ginne der Anlage 6 ilopakter einem internationalen Schiede» ilmervreiten, bevor es zu spät ist. welch« Beanstandungen vorbringen sollten. ! innerhalb der Kuomintang skeptisch gegenüberstehe. Wio wir erfahren, wird sofort nach Rückkehr Die Ernennung des christlichen Generals Feng des Reichskanzlers und der übrigen Minister von! rum Nachfolger Tschangkaischeks sei, so glaube r y-vn zablreicheu Berg» -er lu Frankreich nicht Mmf «S dann, dah st« biargsbiet rekrutirren, , Hatz m manchen saar- t wmiger als 07 Pro- gelingt, durch derartige Druckmittel — man wird kurzerhand mit de? Gespenst der Entlassung drohen — in einigen Umwinden des Saargebietes bei der Abstimmung -in: französische Mehrheit zu erhalten, dann ist für Frankreich die Möglich keit gegeben, nach berschlesischsm Vorbild im Saargebiet Verwirrungen anzurichten, zumal ja die Abstimmung gemeindeweiss erfolgen soll, und dann Kn Trüben zu fischen, d. h. schließlich sine Zerstückelung des Saargebretes heroeizuführen. den abschließenden Verhandlungen in Paris über die Bereinigung der restlichen Entwaffnungspunkte ausdrücklich statuiert werden müssen. Es ist sei» nerzelt die Vereinbarung getroffen worden, daß nur die Botschaften der fremden Mächte in Berlin da» Recht hätten, mit der Reichsrsgkerung in schriftlichen oder mündlichen Verkehr zu treten, wenn die militärischen Sachverständigen irgend welch« Beanstandungeil vorbringen sollten. In Frankreich mache» sich bekanntlich Bestre bungen geltend, die dahingehsn, daß dis den auswärtigen Gesandtschaften in Berlin beigeord neten militärischen Berater «ine Kontrolle der Entfsstigungsarbeite» an der deutschen Ostgrenze vornehmen sollen. Wie sich jetzt herausstellt, hat da» unter dem Vorsitz des Marschalls Foch stehende Versailler Militärkonritee diesen Vorschlag der französischen Regierung unterbreitet. Um Deutschland für diese Forderung zu gewinnen, sollen nicht die eigentlichen Militärattaches der Botschaften Frankreichs, Englands und Italiens in Berlin diese Kontrolle vornehmen, sondern die Sachverständigen, die für dis Frage der Ost» feitungm vorübergehend den Berliner Botschaften beigegeben sind. Di« Sondierungen des Auswärtigen Amtes in Paris und London haben jetzt zu dem Ergebnis geführt, daß tatsächlich derartige Bestrebungen im Gange sind. Es wird aber ausdrücklich fest- Insbesondere aber wird es Aufgab« der Rejchs- reaierung sein müsset,, schon setzt dafür Borberei- Qr öftreren baß trotz aller. französischer ^ltnlss« dN Vernarb unterliegen, Sekt dies einmal erkannt worden Aufgabe der Reichsrso zeitig zu beseitige^, Die Warschauer «eise Krestinskis (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 21. April. Der russisch« Botschafter in Berlin hat sich gestern nach Warschau begeben, und zwar, wie versichert wird, lediglich aus dem Grunde, um einen kurzen Urlaub anzutreten. Der Reise des Botschafters kommt jedoch im Hinblick auf die! Bei- legung des Konfliktes zwischen der Schweiz und Sowjetrußland und der damit zusammenhängen den Frage einer Beteiligung Ruhlands an der Weltwirtschaftskonferenz eine besondere politisch« Bedeutung bei. In unterrichteten Kreisen Hilt man es so gut wie sicher, daß die Moskauer Negierung eine Delegation zu der im Mai in Genf beginnenden Wirtschaftskonferenz entsende,, wird. Die Reise Krestinskis nach Warschau soll den Zweck verfolgen, ihn mit der Führung dieser Delegation zu betrauen. Wie Mr entgegen den Meldungen der Paris r Presse von russischer Seite hören, wird ^er russische Volkskommissar sür Auswärtige?, Tre scher in, sich anläßlich seiner bevorstehenden Rück reise imch Moskau nicht nach Paris begeben. M E,fqi suMu, Kl-Mng- f" Stadl 1.80 Mk., I» denMgab-. Stadtgebiet 1.VSM,., . S.vo MI. " Sonnabend,mmmertioM. Ltlppg r»St, : Aranknberg. Tetegramm«, Tageblatt vrankenbergfaihleil. des Reichs ihv-M Osterurlaub das Kabine ttPl einer Sitzung zusamMmtrsisn, um sich neben anderen außen politischen Angelegenheiten auch mit den Be strebungen nach einer netten Kontrolle im Oste» Deutschlands zu beschäftigen. Selbstverständlich warben auch die Fraktionen des Reichstage; durch iHv« Vertreter auf 'dem Laufenden gehalten uer- den, zu welchem Zweck die Einberufung des Aus wärtigen Ausschusses bereits erwogen wird. Bis zur Rückkehr des Kanzlers und der übrigen Reichs- Minister wird das Auswärtige Amt von sich aus jedenfalls keine eigenmächtigen Vereinbarungen mit dar französischen bzw. der britischen Regierung ! kn dieser Frag« treffen. Dr. »MM üSer die SeWWÄ. WirlschtistsSeMmM Mailand 21. 4. Neichswirtschchismimster Curtius gewährte gestern den, Berliner Ko r>- spondenten der römischen Zeitung „Tribuna" eine Unterredung, in der er seine Eindrücke über einen Aufenthalt in Italien schilderte. Der Minister sagte u. a., daß die glänzenden Fo:t- chritte der italienischen Industrie Italien em u ebhaften Warenaustausch mit allen Länden, ae- tatteten. Hierzu gehöre insbesondere Deuftch- and, das gegenwärtig der stärkste Abnehmer ita- ienischer Erzeugnisse sei. Er hoffe auch, daß dir internationalen Besprechungen gelegentlich der Wirtschaftskonferenz Erleichterungen schaffen wü.- den, die dem Warenaustausch zwischen beide» Ländern zugute kommen werden. «Ine MllitSrfpIvnagezentrale I» Morka« aasge-odm Berlin ,21. 4. Nach einer Meldung der MorgenblÜtter aus Moskau hat die Staatspolizei ein« nronarchistische Gruppe aufgehoben, die sich „Anhänger des ehemaligen Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch" imnnte. Ihr wird zur Last ge legt, sie habo vornehmlich Militürspionag« zu- gunstsn einiger der tätigst«» ausländischen Spio nagedienste getrieben. Dis Untersuchung hab« ergeben, daß dies« konterrevolutionär« Grippe Geldmittel au» ausländisch«, Quellen bezog. Führer der Gruppe sei der in Paris befindlich« frühere weißgardistlsche General Kutepow gewesen. Denar«? Tschangkaifchek hat einen Neuen Außenminister ernannt, der heute mit Mchangsokkn di« Verhandlungen wieder aufnehmen mA NUtzland hat mit Afganistan einen Freund- schaktsvertrag abgeschlossen. Tschangtsolin wird in seiner Antwortnote Hu den russischen Autzenkommissar dessen Wieder- tzn i machungsforderung en ablehnen. Tschangkaifchek richtete an Feng eine HPqrnung, dah «ine Uebernahme der Kommando,- aewalt durch dkesen gleichbedeutend mit einer Kri«g«uklärung angesehen würde. IN -Schanghai sind neue Hinrichtungen von Gewerkschaftsführern vorgenommen worden. Der Tornado in Amerika hat bisher 7b Todesopfer gefordert. Zwölf Städte sind Hein,gesucht wordär. Panditen überfielen in Meriko einen Eisen- Lahnzug und steckten ihn in Brand, wobei 186 Personen verbrannten. Hannover bat Reichspräsident v. Hin- «rg «in Diner gegeben. G^enwart des Reichswirtschaf !» Dr. Curtius ist gestern di« veut, k In Mailand wieder eröffnet worden. .... ... Die Wahrscheinlichkeit besteht aber, daß Tj m- gest«Nt, daß di« britische Regierung von sich aus I tscherin be, seiner Reise durch Deutschland M eins neue Kontrolle der deutschen Ostsestungen I Berlin Station niachen dürfte, um mit do ., nicht angeregt hat, sondern daß dieser Plan inner-1 Neichsaußenminister schwebende Fragen über dr: halb des Versailler MMSrkomitees entstandei, ist. i deutsch-russischen Beziehungen zu sprechen Hiebei Auf die Sondierungen der deutschen Botschafter i handelt es sich vor allem um di; Frage d:; rn London u nd Paris ist nun ein diplomatischer l Abschlusses eines Ostlocarno unter Am-ich ,z , der britischen und, Polens. zent dsr Arbeitnehmerschaft in lothringischen Gruben beschäftigt werden. Schon greifen di« Auwsrber für di« lothringischen Gruben aus immer weiter von der Grenz« abgelegene Ort- t schäften zurück. In den nächsten Jahren will -- ' allein dis Firma „Saar und Mosel" 4000 neue nisten yorgeworfen werden könne. Es ivsrde weiter darauf hingewiessn, daß Feng mit einer verhältuisumßig kleinen Armee in der Provinz Schansi stehe und durch die Anwesenheit der Truppen Tschangtsolins in der Provinz Honau verhindert werde, den Pangtsc zu erreichen. Einigung Mangtaislhels mit Mangtsolin Paris, 31. 4. (Funkspruch.) Nach «stier ! „Havas"-Meldung aus Schanghai setzt Tschana» kaischek seine Bemühungen zur Bildung einer anti- bolschewistischen Negierung fort. Tschangkaischek werde nicht nur von Politikern und Militär, son dern auch von der Kaufmannschaft des Südens unterstützt. Sein Bestreben gehe besonders da hin, zu einer Einigung mit Tschangtfolm zu ge langen. Verhaftung japanischer Delegierter für die Kantoneser Ardetterlnternatlonale London, 80. 4, Wie aus Tokio gemeldet wird, verhaftet« dts japanische Polizei gestern ganz unerwartet di« japanischen Delegierten für di« demnächst in Kanton beginnende int«rnational« Arbelterkmrserenz, -ls st« gsrad« den Zug be steigen wollten Unter den zum AbM»d aus dein Bahnhof erschienenen Arbeitern entstand groß« Erregung, die ein« Reihe weiterer So sehr es mich bedauert werden mutz, daß Mae framSMe S-arMe s 'A.LSK.L LS Von Dr. Kurt Hüttebräucker, ! gefahr doch auf einen, andern Gebiet«. Man Saarbrücken. s bedenke, die Schächte liegen jeweils aus lothrin- Mie der Geist von Locarno ist auch der von gischem Bodsih von denen aus man dqnn immer TlZry an den, Saargebiet spurlos vorüber» weiter ins SaargeRst vorstosM kann Man setzt Laangen: die Frag« der vorzeitigen Bereinigung ftch damit über den «insachsten Rechtsgrundsah M Saarfrage rst vorerst einmal wieder von der hinweg, datz im Bergbau die Landesgrenzs Waesorduung abgesetzt worden. Schon wieder bedingt beachtet werden muh. Das Ziel d GW man in Frankreich neue Hoffnung«,, daß MitrAmgen liegt klar auf der Hand: l K doch gelingen inöge, in, Saargebiet etwas s w'll schließlich den Völkerbund vor ein U «Mchen, Wiederum hat dk« frmtzösiiche s Tatsache f PrMgMdatätigkelt, die zeitweilig als nutzlos s rundungen WsWlt Horden war, einen s-' - M^enymmen. llnd außerdem arl ' ^Meklüg-lten Mitteln in ' Dazu kommt noch «st, weiteres: Schon im.m »>vnvvn » Jahre 1822 ist di« lothringische Firma „Saar LI Meinungsaustausch zwischen i Mosel" unterirdisch ins Saargebiet vorgestohen I der französischen Regierung in Gang gekommen, und hat mit dem Abbau saarländischer Kohlen Wie wir hören, habe» dk« deutschen Borsteilnn- begonnen. Im Jahre .1924 hat sich diese Firma gen schon jetzt wenigstens zu dem Ergebnis gc- diesen Raub durch eine» mif 99 Jahre ft) ab---führt, daß die Kabinette von London imd Paris geschlossenen Pachtvertrag rechtfertigen lassen. Aus I sich damit einverstanden erklärt haben, daß die einem Schacht Sts. Fontaine sind in den Jahren! angeregte neue Kontrolle über die Lntfestigungs- 1922—25 nicht weniger als 300 000 Tonnen saar-1 arbeiten im Osten Deutschlands erst nach Abschluß ländischer Kohle abgebaut worden. Außerdem i der Sprengungen vorgenommen werden soll. Die hat man st, unmittelbarer Nähe der Grenze, s Frage von Zwischeninspcktkonen, welche während aber noch auf lothringischem Boden, einen - auem viv Girina Arbeiter besckSftigen d-r durch Sddflaw^n Im Mbanienlonflltt Ermorden ungünstigen Entscheidung des Völker-, lothringischen Gruben neu angeworben dem Beispiel Spaniens und Brasiliens Dies« Entwickluirg bedeutet insofern e! . „ , . eine große vom Völkerbund zurückzu- politisch- Gefahr als mit der Möglichkeit zu j rechnen ist, daß im Augenblick der Volksabstim- Lonkon finden in der kommenden Woche '»ung die lothringischen Arbeitgeber aus ihre saar- wlchtig« Luftfahrtkonferenzen lündischen Arbeiter in dem Sinne einen wirt- schastkichen Druck ausüben, um unter ihnen Stim» «ngkischer Selt« wird neuerlich ein starker "Anfang für Frankreich zu betreiben. Daß mm, M auf Mussokint !n der Frag« des M» dabei auf französischer Sekte rücksichtslos versah» miktes ausgeübt. j ren wird, bedarf nach den Erfahrungen der Ver» Warschauer Meldungen soll dke pol» üangmheit keiner Frage mehr. Wenn es nur AL« Anleihe kn Am«rika endgültig zu- Wbv gekommen sein. Nichtbeachstmg der polnisch-lltauk- Mdn Grenzziehung habm die alliierten Ge- sandten in Kowno «ine Demarche unternommene Saargebiet etwas s will schließlich den Völkerbund vor eine vollendete : dke frmnösksch«, Tatsache stellen, und dadurch weitestgehend Ab- .... > des lothringischen Kohlengebkstes er- . großen Umfang reichen, wenn die Saarfrage endgültig geregelt UWymmen. M außerdem arbeitet Frankreich - wird. Daher baut man auch diese Schächte aufs Oft auMeklügsiten Mitteln in gewissenloser Weiss! beste au», um nachher aus dke Unmögl ckkelt hin- WauM, wenigstens eine Zerstückelung des s zuweilen, di« künftige Landesgrsnze nistten durch MaräMttes zu erreich«!,, wenn es schon nicht j derartig« Bergwerke zu ziehen. Die Gefahr ,,t MgeN soll, Ws ganz« Saargebiet zu „«rober!?. «i'w M so grbsxrs ws,l «s sich hier um dis W EengruLm des benachbarten Lothrin-reichhaltigsten Kohlenflöze des Saargeblet« han- LW WdÄ M den letzten Jahren eine schnell« dell. Mo mich dieses Vorgeh^ MswSrrsetztwMMg schbf: die Gesanltförderung fahr einer Überaus bedauerlichen Zerstückelung des U von sH MtlltviM (1913) auf 5,3 Millionen, Saargebietes m sich. Mimen (19S6), also um 40 Prozent gestiegen; s Mas den von der Regrerungskommisswn unter» OM Hat man ein großzügiges FörderprogramM z-ichuste» Pachtvettrag airgehet, so bedeutet dieser MWPM, bei dessen DizxchfÜhNtNg die lothrkn- i nichts anderes als einen schweren Rechtsdruch. HWv KohlOsörderung sich M Jahre 1935 — l ZuMr darf auf Grund des Medensvertrages die Mn ÄbstimMlngssahr für das Saargebiet — französisch« Grubenverwalsting die Saargruben Mf 9 Millionen Tonn«, belaufen soll. Das be» ganz odm geteilt verpachten; aber es hätte bei Mlftt, daß von diesem Zektpunft« an Frankreich' «knem derarngen Pachtvertrag unbedingt daraus M Saarlyhle restlos durch lothringische Kohle. gedrungen Wörden müssen, daß dk« Landesgrenzs Mrd ssfetzen köimei,. Die Saargruben werden - zwischen dem Saargebiet und Lothringen grunb- dah« in hie allergrößtei, Schwierigkeiten gerat«,,! mblich inuegebalteN wird. Cs ist daher Hoh« Null Mm ihr Aauptabsatzgsbiot genE g»g«n dkesen Rechtsbruch beim Völkerbund ÄOHysnd gleichzeitig nach Lage der Verhältnisse? «ntspreck MiWand nicht ln der Lag« ist, bi« Snarkohla, gebenen^ M Wer so njrMstigen Bedingung«,, gefördert - des Loc Md, MWrehmO. Dazu kommt, daß die loth """ ' MMM Grijvetz bl» atzfs beste ausgebaut und gMLMst werden, während di- Saar- MM. de? dort betriebenen Raubbaues hm WW M MMwerhzW zum zahlreichen Berg-