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Kankmberger Tageblatt : Der sllr die 3» mm breite «inlbaliige BelltM« betriigt »» Soldpsemii,. I»r dl, t«7 mm bieiie amtliche Zelle 8» »olddseimil,. s»r di- 7« mv> breit, Zelle im RedaMon,teile «» G-Idbfe»nlm Kleine «in,eigen sind bel «nlg°de zu bezahlen. Mr Nachwelt und »ermlttlnng l Zeile Sandergebahr. - Mr schwierige Saharten und bel Plabborschrisle» 'Ausschlag. Bel gröberen «ustrligen und lm Wieder- holungbabdruck «rmüblgung nach seststehender Staffel. Vfral-Umg >n den Au»,ad«st,lle» der Stadt 1.80 Ml., tu de« Aurgade« MM de» «andbezlrle, l.vv Mk., telZuIragungt,» Stadtgebiet 1.00MI., »el Zutragun, lm Landgebiet S.oo Ml. M»4S""n00Psg., «n,elnumm-k1VPfg., E°nnabendun>nmrri»VPsg. Leipzig 2870t. S,m»Inv,,troko»to l grankenberg. 81. T»t»gra«myl Dageblait Zianlenbergsachsen. 8«. WkMI R!M«q de««. April M7 mchmMagr 8l von Würden wollen. Zapaiir ZMValtiias ia Ma Verstärkungen in China kann nicht mehr die Rede en avi Perünar zum italienisch unzarischen Beürag antragen, daß gegen die vom Reichs tage be schlossenen Gesetze zur Uebergangsregelung des Finanzausgleichs zwischen Reich, Ländern und Gemeinden, sowie zur Aenderung des Gesetzes über den Eintritt der Freistaaten Bayern, Würt temberg und Baden in dis Biersteuergenieiirschaft auf Grund des Artikels 64 der Reichsverfassung Einspruch eingelegt werde. sein. Frankreich bewahrt sich volle Handlungs- Belgien ersucht England um Znter- oention lm ScheldelonsM Loncheurr Berliner «eise (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 6. April. Der französische Minister Loucheur trifft in diesen Tagen in Berlin ein und wird am 8. April in der Handelskammer «inen Vortrag halten über die europäische Wirtschaftslage ul) insbesondere über die deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehun- Der itallevls-Mgarllche Vertrag und StebeabSrgev Politische Nachrichten 48 Priester wegen Propaganda gegen die Sowjetreglerung verhaftet. Wie aus Moskau ge meldet wird, sind in Turkestan und Buchara 48 Priester verhaftet worden, denen Religions propaganda gegen die Sowjetregicrung zur Last gelegt wird. Die Priester werden nach Sibirien verbannt werden. SSchslscher Einspruch gegen den Finanzausgleich Dresden^ 6, 4. (Funkspruch.) Das Gesamt- Berlin, ö. 4. Heut« nachmittag um 3 Uhr sand auf dem Jnvalidenfriedhof die Beisetzung des unter so tragischen Umständen verstorbene« Generalmajors von Wrisbsrg statt. Der Bordi- mehr. , MussMnl verhandelt m't dem sSd- slawWen Gesandten Belgrad, 6. 4. (Funkspruch.) In den po- Mischen Kreisen Belgrads verfolgt man mit leb haftem Interesse dl« bereits aufgcnommenen Ver- handlrmgen zwischen Mussolini und dem südsla wischen Gesandten in Nom. Der englische Gesandte in Belgrad hat der südslawischen Regierung den Borsch'ag unter breitet, durch «inen gemeinsamen Vertrag Jta- lie-rs, Südsiawiens, Gn'echeiilands und Bulga riens die Unabhängigkeit Albaniens sicherzustellen. Dieser Vertrag könnt« schließlich in einem Balkan- Locarno enden. > Hände Aufstellung genommen. In seiner Ge dächtnisrede gedachte Pastor Pri«we der tra gischen Umstände, unter denen General v. Wris- berg verschieden ist. Fast zu derselben Stund« an dem Tage, der ihn vor 27 Jahren am Trau altar niederknien sah, starb von Wrisberg. Nach der Trauerandacht wurde der Sarg auf einer Lafette zum nahm Jnvalidenfriedhof überführt, wo er beigesetzt wurde. Di« Reise des ungarischen Ministerpräsidenten ras Bethlen nach Rom hat ihren Abschluß in rr Unterzeichnung eine» ungarisch-italienischen Kundschaft»-, Ausgleichs- und Schiedsgerichts- ertrages gesunden. Dieses Abkommen stellt, nach er Auffassung der maßgebenden politischen Kreise «rlin», ei« weiteres Glied in der Kette der lkenisch-sranzöfischen Spannung dar und wird Mit nicht geeignet sei», die Beziehungen zwischen om und Paris günstig zu beeinflussen. Die so- Loudon, 6. 4. (Funkspruch.) Wie die „Ti mes" aus Tokio berichten, hat das javanische Kabinett gestern «ment die Lage in China b«- " Dabei wurde festgestellt, daß in Hankau werden können, und zwar durch —. Gesandten in der Hauptstadt Ungarns. Zweifellos wird ds« Romreise Bethlens aus der nächsten Tagung der Kleinen Entente im Mittel punkt der Verhandlungen stehen. Die Beratungen der Minister der Kleinen Entente aus der nächsten Konferenz werden somit sicherlich unter dem Ein fluß der französischen Regierung stehen, um so mehr, als die italienische Politik den französischen Jnteresen in Osteuropa bisher schon erheblich geschadet hat. Die neuesten Pariser Meldungen unterstreichen das in nicht mlßzuverstehender Weise und so sehr auch einzelne französische Rechtsblätter immer noch die Richtung einer lateinischen Entente im Hinblick auf Deutschland werter verfolgen und durch Veröffentlichung sympathischer Berichte über den Faschismus in diesem Sinne zu wirken suchen, so wenig Bedeutung kommt doch ihrem Einflüsse in Wirklichkeit zu. Di^e Auffassung teilt man auch in diplomatischen ^rei'en Berlins. Frank reich suche gewiß jeden Streit mit Italien zu vermelden, da ein solcher keinesfalls in seinem Interesse liege, aber das Gefühl, daß von dort her eine Gefahr drohe, verbreite sich doch immer AaUenWe DyvastleplSne für Albanien Belgrad, 6. 4. (Funkspruch.) Seit «inigen Tagen soll von maßgebender italienischer Seite «ine Fühlungnahme mit dem montenegrinischen Königshaus hergestellt worden sein. Der Zweck dieser Fühlungnahme sei für den Fall, daß Achmed Zogu in Albanien sich nicht Halts» könnte, einen montenegrinischen Prinzen zum Regenten von Al banien «inzusetzen. Dazu ist zu bemerken, daß die Königin von Italien aus dem montenegrinischen Königshaus stammt. Belgrad, 6. 4. (Funkspruch.) Das demo kratische Organ „Nietsch" bemerkt zur Unterzeich nung des ungarisch-italienischen Freundschaftsver- trages, daß dieser «in Schachzug Mussolinis ge gen Südskawien auch aus dem Grunde sei, daß Ungarns territoriale Ansprüche nunmehr von dein rumänische» Siebenbürgen nach dem an Süd- slawien abgetretenen Gebieten abgelehnt werden. Ministerium hat beschlossen, beim Reichsrat zu be- Ungarn und Rumänien ständen ja jetzt gemeinsam unter der italienischen Botmäßigkeit und dürften sich kaum einander befehden. Mzer Tagesspiegel l» Regierungsparteien werden in der ochsstzung des Reichstages «ine gemeinsame ung zur Konkordatsfrage abgeben, r wird am heutigen Mittwoch die Schluß- tmmung über den Reichsetat stattfinden. Ministerialdirektor Posse ist zur Wiederaufnahme der deutsch-französischen Han- Msvertragsverhandlungen in Paris eingetroffen. Der Freundschaftsvertrag zwischen Ungarn u üd Italien ist in Rom unterzeichnet worden. Zur Beilegung der südslawisch-italie nischen Spannung haben England und Frankreich kn Belgrad und Nom einen Vorschlag imterbreitet. Ungam verhandelt mit Südslawken über «inen Äersöhnungs- und Schiedsgerichtsvertrag. In Washington werden die Aussichten . W den Abrüstungskonferenzvorschlag Coolidges sehr ungünstig beurteilt. Japan, Amerika und England werden In getrennten Protestnoten gegen China vorgehen. England hat seine Protestnote wegen der Vor- Wngs kn Nanking bereits in Peking überreichen rassen. Im englischen Unterhaus steht eine neue große Debatte über dieVorgängeknChina bevor. In Myslowih (pokn. Oberschlesien) wurde das Grabmal eines deutschen Pfarrers durch Dynamit zerstört. Es handelt sich um einen pol nischen Racheakt. Auf der Loire kenterte ein Boot mit 12 Personen. Sämtliche Insassen ertranken. Die japanische Regierung hat bcschlos- san, alle japanischen Angehörigen aus China zu- rKckguzkehm. Di« Wahl de« lettischen Staats präsidenten ist erneut vertagt worden. In Washington erwartet man neue schwere Unruhen in China, die auch auf Nordchina Über preisen werden. Das japanische Kabinett beschloß, vor läufig keine neuen Truppen nach China zu senden. Aallens Anrdehnangrdrang Von unserem Berliner Vertreter. Berlin, 6. April. Der ewige Bürgerkrieg In Nicaragua. Nach Meldungen der „Times" haben die konservativen Regierungstruppen in Nicaragua in der Gegend von Ticrre Azul gegen die Liberalen eine Offen sive begonnen. Der konservative General ViLez will am Berge Bonita 300 Liberale umzingelt haben, mit deren Kapitulation zu rechnen wäre. Albert Thomas beim D.H.V. Hamburg. Der Direkior des Internationalen Arbeitsamtes Albert Thomas sprach sich am Dienstag auf einem Fest essen des Hamburger D.H.V. außerordentlich lobend über Organisation und Wirken des Ver bandes aus. Er hob dabei besonders hervor, daß der Etat des D.H.V. mit 8 Millionen Mark ein weit besserer sei als der des International«« Arbeitsamtes bei 8 Millionen Franken, an dem 50 Staaten der Welt beteiligt seien. Er hoffe, daß das Ziel der internationalen Arbeitsorganisa tionen, Kulturmenschen zu erziehen, bald erreicht würde. Antrag auf Volksabstimmung über die Ab rüstungsfrage in Dänemark. Aus Kopenhagen wird gemeldet: In der Folketing-Sitzung am Dienstag hat die demokratische Partei eine Vor lage vorgelegt, wonach spätestens Ende Juni eine Volksabstimmung über die Abrüstungsfragc statt finden soll. Heer und Flotte sollen in ein Wach korps und eine Staatsmarine umgebildet werden, die die Neutralität und die Vülkerbundsaufgaben Dänemarks wahren sollen. Die Kosten sollen ährlich nicht mehr als 16 Millionen Kronen be tragen. en abgeschlossenen Verträge zwischen Rom und »udapest sind aber gleichzeitig ein Zeichen dafür, aß Italien bestrebt ist, seinen Einfluß in Ost- topa unter allen Aniständen auszudehnen, wo- zwetfellos «ine Beunruhigung innerhalb der inen Entente hervorgerufen werden dürfte. Namentlich auf Südslawken werden die Ab- Machungen zwischen Italien und Ungarn ihren inbruck nicht verfehlen, heißt es doch, daß Italien nunmehr bereit sek, Ungarn im Adriahafen von Fiume gewisse Konzessionen zuzugestehen, die im Interesse des Außenhandels von Ungarn von großer Bedeutung wären. Wenn jetzt die französische Presse erklärt, daß »je Abmachungen Ungarns mit Italien eine Ge- ähr für die Interessen Frankreichs und dami . juch für die Kleine Entente nicht bedeuten, so wil ßan mit dieser Stellungnahme lediglich eine B«- uhigung in Prag, Warschau und Bukarest schas- Kn. In Frankreich befürchtet man ganz offen sicht- W, daß die Vereinbarungen zwischen Rom und London, 6. 4. (Funkspruch.) Wie der dip lomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" berichtet, ist di« belgische Negierung wegen Ab lehnung des Scheldcvcrtrages durch di« zweite holländische Kammer an di« englische Negierung herangetreten. Diese hat aber zu verstehen ge geben, daß direkt» Verhandlungen zwischen der belgischen und der holländischen Negierung ge eigneter seien, den Konflikt beizulegsn. Erst wenn die weiteren belgischen Bemühungen im Haag scheitern sollten, sollte Belgien die Garan ten des Ertrages von 1839, England und Frank- reich, um Intervention anrusen. Schließlich könnte sich auch ver Völkerbundrat mit dem Schelde- Handelsvertrages liegt «s nahe, daß Loucheur in > Berlin inoffizielle Parallei-Besprechungen zu den s offiziellen Pariser Verhandlungen führen wird.' Die Sondierungsversuche der , weneruuuuivt» —- gierung in Belgrad und de» brittschen Außen- zunächst «ine Trauerfeier in der In- Ministers in Rom i» der Frage der Ausnahm« voraus. Die kleine Kirche war von direkter Verhandlungen zwischen Rom und -»el- vorwiegend militärischen Trauergemeinde grad über die Beilegung des Albanienkonfliktes ^„Mt. Um Kopfende des Sarges hielten zwei find nunmehr zu einem gewUen Abschluß ge- ^^gdiere des Regimentes „Kaiserin Augusta" langt. Wie wir erfahren, hat die ttanemsche Re- h^er Uniform und weißem Haarbusch dl« gierung sich zur Aufnahme diplomatischer Be- ^Eache. Pünktlich um 2,30 Uhr erschien sprechungen mit der Belgrads Regierung bereit Reichspräsident von Hindenburg in erklärt. Damit ist eine Hmiptschwierigkeit für d-Ie Begleitung seines Sohnes. In Fekner Nähe sah in Aussicht genommene direkte Aussprache M- ^^„alfeldmarschaN von Mackensen, dessen schen Italien und Jugoslawien überwunden, um Ensches von Wrisbsrg vor dem Krieg« gewesen so mehr, als die ZustAnnung des Belgrader! Generaloberst von Plessen, Admiral Schrd- Äabinettes bereits vorkegt. Bemerkenswert ist in Exzellenz von Cranwn, der den Kranz diesem Zusammenhang, daß dis Belgrader Ne- ehemaligen Kaisers überbracht». An der gierung zu erkennen gegeben hat, Mt mich der Seite des Mittelschiffes hatten die Fahnen Frag« der Ratifizierung des jugoslawisch-it^ des Ostmarkmverettrs, dessen Vorsitzender der Ver- irischen Wirtschaftsvertrages wieder nühertreten zu Torbene war, und die anderer vaterländischer Ber ¬ gen. Die Reise Loucheurs sollte ursprünglich schon cm Oktober vorige» Jahres zur Ausführung ge langen, jedoch glaubte der frühere französische Minister aus verschiedenen Gründen seinen Reise plan erst im Frühjahr zu verwirklichen. Es sei handelt. Dabei wurde festgestellt, daß in Hankau nur darauf hingewlesen, daß zwischen der deut- keine Uebersülle auf Japaner mehr vorgekommen schen und der englischen Industrie wieder Ver- seien und die Kantonbehörden mit den Japaner» Handlungen im Gange sind, dl« eine Vereinbarung zusammen den Schutz der japanischen Konzession über die Preisgestaltung der beiderseitigen In- gewährleisten. Von neuen japanischen Truppen- dustriepvodnkte zum Ziele haben. Aus diesem Grunde haben sich jetzt der Präsident der Jndustcie- und Handelskammer, von Mendelssohn, und der Vorsitzende des Enqueteausschusses, Lammers, nach London begeben. In dsn maßgebenden! sxMoff k» Mina deutschen Industriekreisen nimmt man nun an, - . ... „ daß di« französische Industrie über die neuen" Parrs, 6. 4. (Funkspruch.) Gegnnlber Pe- deutsch-englischen Verhandlungen beunruhigt ist Nachrichten, nach denen Frankreich an dem und aus diestm Grunde ist es nicht von der Hand Mächtepvolest bei der Kantonreglerung te.lnehmm zu weisen, daß Loucheur in Berlin gewisse Son-, werde, betont das anscheinend offiziös inspiriert« dierungen vornehmen soll. Jin Hinblick auf die de Paris , daß Frankreich in China sein« Wiederaufnahme der deutsch-französischen Ver- volle Handlungsfreiheit keineswegs ausgegeben Handlungen über den Abschluß eines endgültigen Pari», 6,4, TU. (Funkspruch) Zn der gestrigen Unterzeichnung des italieniich-ungarlschen Vertrages In Rom wirst Pertinar im „Echo de Pari»* die Frage auf, ob man in dem Vertrag ebenso wi« In anderen die NeutralltStsllansel finde. Nach dem Geist« und dem Buchstaben des Völkerbundepaktes gebe es keine Neutralität. Alle Völkerbundestaalen feien moralisch verpflichtet, gegen die Angreifer zu marschieren. Es könne sich daher keine Macht die Handlungsfreiheit gegen eine andere Macht vorbe- halten. Die gegenwärtige Stunde sei fürden Völker- »und sehr grausam. Ohne Lärm und Aufhebens " AN" der albanische Konflikt der Besprechung res Völkerbundes entzogen worden. Wird ihm jetzt, so fragt Pertinor, ein neuer Schlag versetzt? «et schwer, in dem südslawischen Konflikt nicht ein« Warnung an Belgrad zu erkennen, und über Belgrad hinweg an di« drei Länder der kleinen Entente. Der Duce hab« in Athen und Bukarest auf di« Isolierung de« südslawischen Königreiches b »gearbeitet. Er habe nicht« vunachlässigt, was die Zusammenarbeit derjenigen schwächen oder be- grenzen müsse, di« sch in das Erbe Habsburg» indem er Problem befasse», da England aug«nblicklich an- mit Budapest einen Vertrag schließe. / dere Sorge» habe als die der D«iche und Kanäle. Budapest einen ungünstigen Einfluß in der Frage hl» Wetterbestehens der Kleine» Entente ausüben onnten. Wenn auch die italienische Regierung ne Anerkennung der Annexion Bessarabiens durch Rumänien qusgesprochen hat, so bedeutet das ineswegs, daß nicht Irgendwelche geheime Ab- iachunaen anläßlich der Anwesenheit des nnga- jchen Ministerpräsidenten Graf Bethlen in Rom troffen worden sind, dt» die bekannten berech- ten Ansprüche Ungarn» auf dis ihm nach dein Mkrieg« entrissenen siebenoürgtschen Gebietsteile mm. A,rs diesem Grund« ist das Miß- der Bukarester Reglening über den tat- ichen Zweck der Nelle Betblens nach Rom rchaus zu verstehen. Die soeben zwischen Un- ettn Abkommen hät Aufnahme der diplomÄ. Verhand- Die Beisetzung des Generals ^Unaar w langen WWkN Nam und Velgtüd """ (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 6. April.