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Frankenberger Tageblatt MZAks^ An,»i,,n»r«i«l Txr «run»pr,I* ilir dl- »« mw dntik «I»I»a«I»e Prtltz«lle brlritgt »Ü »oidps-nnig. ftir dl« »47 mo» brrlie amui»« Z»,l» 8» S°ldps«»nig. für dl« 72 HE breit« Zille l»e RcdalUo»,teile «0 Uioldpsennla. Kleine Anzeigen sind bei Ausgabe «I, bejuble». Ilir Nachwe» und Vermittlung » Zell« Sondergrbllhr. — Zür schwierige Suburten und «el Pludvorschrlften Aufschlag, »ei grt!Heren «uslrügeu und im Wieder. holuugSnbdrmt lirmilbigung nach festsiehender Staffel. MsVMMäl^mMichmBekmutmlchuWmdttZMchauptmmuMck SesMMuteöM^mnkobelV unö -eeGemem-rtlleöewiesa H AotatümsömchtmöNrchVERoM^(Snhtch«GMAoß^tua.)ÄFemiSenbeVr4NerlmtwoEM-leRköaktim:KMSV^ 4- »»sch»^ an sedem We.uag: tU«>,at*-S»,>r-.»rr,» f''f'^1.80 Ml.. *?en^g<>b-. »«» Laudbejlrle« t.vv Mk bei Zulragutig im Eladlgebiet 1.01» Mk., bei Zutragung im Laudaebtel 8.00 Mk. ^«linlivPfg., <riuj«limmn,ertüPsg., Llmnnbendnummer'-tOPsg. r»Wl. «em»ind,,iroleont»: graukenberg. I». ««l'gramm»! rW-tt-Ut Frankenberg,Ochse». vomerrtag dm U. April 1927 nachmittags «S. Zahrgaag Berlin, 14. Aprtt. würde und nicht durch «ine Zivilperson. Herr tzischen Anträge mit 37 gegen 30 Stimmen an ¬ genommen. noch diejenige von Militärattaches im Ausland« werden müssen, ob es dem Reichstag entweder eine abzulehnen. m Kriegsschiffe in China rd von 8 Ad- eaiernng Kenntnis gegeben. Die litauMe Re- erung hat sich ,nit der Stellung,ahnie der Bot- DK Stättk h« ENgl. TkUppek lN ChiN« ^t°rr°,nfer°^ London, iS. 4. Chamberlain erklärte heute 14. 4. (Funkspruch.) Wie der diplo- respondent des „Daily Telegraph' Denier ständen in karinesoldaten zur Um das RePnblikschutzgeseH Eine Regterm,gSerklSruug im ReichSrat Gesandtschaft nur eine Zivilperson. Wie wir hören, hat bei der letzten Besprechung des deut schen Botschafters in Paris mit Briand Herr Gegenvorlage zu der durch die preußischen An träge abgeänderten Vorlage des neuen Straf gesetzbuches zuleiten oder aber darauf verzichten wird, um unmittelbar nach dem Wiederzusammen- tritt des Reichstages im Mai die Frage des Republikschutzgesehee in Angriff zu nehmen und eine entsprechende Vorlage dem Reichstag zuzu selten. als die Gefahr besteht, datz diese »der jene Macht dann versuchen wird, die Abrüstung auf diesem oder jenem Gebiete zu umgehen. Es wird nunmehr Aufgabe der Reichsregiermrg sein, die im Zn- und Ausland bestehende un richtige Auffassung in der Militärattachäfrage klar zu stellen und auf Wortlaut des Artikels 179 des Versailler Vertrages hinzuwslfen. von Hoesch auf den Artikel 179 des Versailler Vertrages hingewiesen, und in diesem Zusam menhang zum Ausdruck gebracht, daß es zweck- ichs und Englands In Kowno der litauischen Kenntnis gegeben. Die litauische Re- London, 14. 4. (Funkspruch.) Nach Mel dungen aus Peking find die militärischen Opera- Ein Sanktlonsplan -er Möchte gegen Kanton «>SSWW«SSSM-^SS-SM Vor neuen Ereignissen In Mitropa? (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 14. April. Die Lage i« China Die Nordtruppen erwarten Verstärkungen im tlntexb LHIim b«D taMone I, China ymi Verfügung. Nanlrel- gegen deutsche MIISrattachLs (Von unserem Berliner Vertreter.) gestattet sei. Diese Umbiegung des klaren Wort lautes des Artikels 179 ist so offensichtlich, bah die Reichsr«gkrung sich nunmehr entschieden gegen di« Auffassung dos Pariser Kabinetts wendet. Deutschland hatte bekanntlich vor dem Kriege den deutschen Botschaften und Gesandtschaften im Auslande ständig Militärattaches zugeteilt, wie es auch heute noch die fremden Mächte zu tun pflegen. In der Türkei bestand dagegen «ine deutsche Militärmission, das heiht, ihr gehörten mehrere Offiziere an. Die Bestimmung des Ar tikels 179 des Versailler Vertrages bezieht sich nun lediglich auf derartige Missionen, die aus mehreren Personen bestehen und kann keinesfalls angewandt werden auf die eigentlichen Militär- attachäs. Wenn Deutschland bisher verzichtet hatte, Militärattaches im Auslände zu mrterhal- der Republik bezwecken. D. Red.) einzunehmen sei. Das Kabinett ist bei der Auffassung ver blieben, das; eine sachliche Stellungnahme zu den preußischen Anträgen gegenwärtig nicht möglich ist. Das Republikschutzgesetz läuft am 23. Juli d. I. ab. Dieser Umstand nötigt dazu, recht zeitig vor diesem Zeitpunkt in eine Nachprüfung der gesamten Fragen des Republikschutzgesetzes einzutreten. Unmittelbar nach dem Wiederzusam mentritt des Reichstages im Mai d. I. werden die nötigen Schritte zur Vorbereitung einer Vor- läge an die gesetzgebenden Körperschaften getan werden. Die in den preußischen Anträgen be handelten Fragen enthalten nur einen Ausschnitt aus dem Fragenkomplex l " ' protestiert haben, ihre Adnrirale in Schanghai angewiesen einen Plan zur Durchführung von Sanktionen zu entwerfen für den Fall, das, dis Kantonregierung den in den Noten enthaltenen Forderung«, nscht Nachkommen sollte. Außenministers ist nun durchaus irrig. In d«m Artikel 179 des Versailler Vertrages heißt es nämlich, Deutschland verpflichtet sich, vom In- Ae Amahme der prevMen BorWäge VWe prttknWe BkvtuLUng l Heeres, der Seemacht oder der Luftstreitkräst« - ' ' Zn der Regierung nahr-4-zu beglaubigen, leine solche Mffsion dorthin zu ' ' ' "" ' senden oder abreisen zu lassen. In Frankreich hat man nunmehr entdeckt, daß nach dem klaren WM« EntwMunz Msrllar Die Rekord-Au-bch-ziffer vom Jahre 19'3 in >"r Sstallulluk Deutsch - Onasrikas ist im Jahre 1926 eistmalig überschritten morden. Die Exvarsiahlen betruaen 1913 — 29 831, 1928 — 18276. 1926 — 28022 Tonnen. Manael an Arbeitskräften machte sich in der Nachkriegszeit störend bemerkbar. Da« ist inzwischen besser geworden; bin,» komm', daß im Jahre 1926 eine ganze Anzahl PMntaaen, die vor fünf Jahren anaele-t wurden, produktiv ge worden sind. Die Sisalpflame muß ein Alter von vier bi« fünf Jahren erreicht haben, ehe mit dem Abschneiden der Blätter begonnen werden kann. Die Erneuerung der Anpflanzungen seitens der ehtigen Besitzer, notwend'g geworden als Folge llaubbaue« der Konjunkturpächler aus der Zeit de» Waffenftillsiandes, beginnt jetzt Frücht« zu tragen. Weitere Plantagen werden nach und nach erstmalig Erträge abwerfen, ko daß mit einer stetigen Steige rung der Ausfuhrziffern für Sisal gerechnet werden ann. Ur Botschaftertonsemu «In Memorandum über- Nicht, in dem darauf hingewiesen wird, daß Polen „s unrechtmäßige Art in den Besitz des Gebietes yon Wilna gelangt sei und Litauen auf Wilna Nicht verzichten könne. Angesichts dieser klaren Stellungnahme der Uownoer Regierung glaubt man in den poli- tischen Kreisen, daß nunmehr eine erneute Span- Mna in den Beziehungen zwischen Litauen und Dolen in Erscheinung tret«, wird, die ihren Aus- Vtt Wortlaut der Erklärung I Im Auftrage der preußischen Staatsreaierung ». 4. I« dn D-.^ EA «Id-«. SiAn, d-- R-,M.°I.- gab RÄ«n,chMM« L »n,Ä AT und nm ,-"-"»4- M- NI ,, " Hergt folgende Erklärung ab: timmunadarüber bitte ! , "halten hat, die «s Deutschland gestattet, Au? Grund der Anfragen dl« der Vertreter >"mmung varuoer virre. . hei seinen Botschaften und Gesandtschaften in» der badffchen Regierung in d!r letzten Vollsitzung Mr die badisch« TtaatEgierung er^ G«- Auslande Militärattachäs zu unterhalten Diese - - - - -------- sandter Honold u. a., die badische Regierung hä" Frag« ist akut geworden durch die Einsetzung - - - dem bekanntlich, der ische Mlitärattach^ in z der dortigen deutschen MM ragesspiegel Ü1N Reichs rat fand gestern noch «ine Er- Wrung d«> Neichsjustizministers Dr. Hergt üb«r M preußischen Anträge zum neuen Strafgesetz- Mch statt, die in namentlicher Abstimmung an- «ttimrmrn wurden. 1 Der Reichsrat hat die Beschlüsse des Reichs- Mges zum Arbeitszeitnotgesetz ohne Müfpruch zu erheben, zur Kenntnis genommen. / Relchspvstminkster Schätzt sprach sich A einer Unterredung gegen ein« Umwandlung Kk Reichspost tn «in Privatnnternehmen aus. Reichraußenminlster Dr. Strese- WÄnn wird gegen das Urteil im Plauener Be- kidigungsprozeß Berufturg «inlegen. Bei einer gestern abend ln Berlin stattgefun- Thtna-Sympathiekundgebung sfHr Kommunisten km» es zu Zusammen- ßen zwischen der Polizei und den Demon anten. Der Pariser deutsche Botschafter v. Hoesch tst leicht erkrankt. Erneute veneralstrelkparole ln Schanghai Lon dom 13. 4. Nach Meldungen ans Schanghai hat die Urbeitergewerkschaft als Ge genmaßnahme gegen die a«skige» Angriffe na- rionakistischer Truppen aus Gewerkschaftsbeamte den Generalstreikbefehl erlasse». Daraufhin sind heute früh in Schanghai 100 000 Jndustriearbek- ter in den Streik getreten. Die Gewerkschaft erklärt, baß der Streik sich nicht gegen die Aus länder, sondern gegen die konservativen Natio nalisten richte. In einer Baunnvollspinnerei wur den 1500 Nichtstreikende von 50 Streikposten an gegriffen. Dabei wurden 2 Personen erschossen und 7 verwundet. Bei den Genfer Verhandlungen hat «estsrn der deutsche Vertreter «inen Vorschlag WM Ersatz des englischen und des französischen Entwurfes gemacht. Japan soll sein« Truppe» kn der Mandschu- M und in Tientsin verdoppeln. Gleichzeitig werden neue Truppenzusammeiyiehungen an d«r lnandschurischen Grenze gemeldet. In Schanghai kam es rvieder zu Kämpfen Mischen Kommmrisie» und südchineflschem Mili tär, wobei «s zahlreiche Tot« gab. Nach einer rumänische» Meldung soll angeblich die südslawische Regierung nm« Mo- Lflnmchungsbefehle erteilt haben. Der früher« griechische Ministerpräsident Ben i- gelos ist nach mehrjähriger Abwesenheit nach Griechenland zurockgekehrt. In der Bukarester Kammer kam es zu einer erregten Auseinandersetzung über die Außen politik Rumäniens. Die russische Presse spricht sich gering schätzig über die Abrüstungsverhandlungen aus sind meint, daß für die Dauer des Versailler Ver trages «ine Abrüstung überhaupt nicht möglich sei. Dar Rissenbrand in dem N«uyorker Ho tel könnt« gestern gelöscht werden. j D«r schwer« Tornado in Teras hat bis- her 185 Todesopfer gefordert. r, unk dann den Angriff auf Nanking zu unternehme». ! In Nanking sollen die roten Flaggen nieder- geholt worden sein. Me au, Schanghai gemeldet wird, hat General Tschangkaischek eine Konferenz ' «inberufen, an der alle führenden Mitglieder der > Kuomintang, einschließlich der Generale Pei und Chow teilnehmen werden. DI, Antwort der Kantonregierung auf die Protestnote der Großmächte wird für Freitag! erwartet. General Pei hat bis Auflösung de« allgemeinen Arbeitergewerkschaft angeordnet. Ein englischer Kreuzer ist von Waihaiwai nach der Schantungküft« abgedampft, da dort der Aus bruch von Unruhen befürchtet wird. Me „Reu ter" aus Peking meldet, hat di« dortig« diploma tisch« Bertretuna Japans militärische Verstärkuu- der badischen Regierung in der letzten Vollsitzung des Reichsrates (zum Republikschutzgesetz. D.Ned.) 'Et« S»»oio m a„ °°°'^ MS« 'tt arm geworm gestellt hat, hat sich das Reichskabinett erneut arundsatzlich die Einfügung «N« Zeift des Re- des Mbanienausschuss^, mit der Frage beschäftigt, welche Haltung gegen- publikschutzgesetzes al- dauernde BestmE französische und der bnttf über den preußischen Anttägen (diese gehen u, der den Entwurf eines allgememen deut chen Sttaf- Be grad angehören und von Hauptsache dahin, daß in das Strafgesetzbuch grschbuches etwa 'M Smm der, preußi^ """ " dauernde Bestimmungen ausgenommen werden, 'r^ae für geboten. Nachdem indessen die Reich» di« die öffentliche Beschimpfung der republikani schen Staatsform bestrafen und weiter die Straf barkeit von Verbindungen betreffen, die den Sturz ten, ^'o geschah das lediglich aus Sparsamkeit«, gründen. Dio in Aussicht genommene Ab rüstungskonferenz und die auf ihr zu erwartende» Beschlüsse werden aber die Reichrregierung ver anlassen, der Frage der D«legierung von deut schen Militärattaches im Auslande näher zu trete». >eit, wie! Das ist insofern notwendig, als nach den zu er wartenden Abrüstungsbeschlüssen der Botschafter konferenz eine gewisse Kontrolle verschiedener Mächte vorgenommen iverden muß, umsomehr, London, 12. 4. In China ist zurze der Sonderkorrespondent Reuters berichtet, diq größt« internationale Flotte versammelt, die maM je im fernen Osten gesehm hat. Die Armada, di« 171 Kriegsschiffe unffaßt, w miraken befehligt, nämlich 3 britischen, 3 ameri kanischen, 1 französischen und 1 japanische» Ad- nnral. Sie besaht aus 76 br tischen Krkegs- chisfen, 49 japanischen, 30 amerikanischen, 10 ranzö«Ischen, 4 itallensichen und je eineni spani- chen, portugiesischen und holländischen Kriegs chiff. Außerdem sind noch Über 30 Hilfsschiffe, wie Truppentransportschiffs, Hospitalschiffc, Schlepp dampfer, Tankschiffe usw. vorhanden. 44 der Kriegsschiffe sind in Schanghai konzentriert, 46 patrouillieren den Bangtsefluß ab, und der Rests befindet sich in den Küstenhäfen. Das Reichskabinett wird sich, da die meisten Mi- das Recht hat. Militärattaches im Auslande zu nister kn den Osterferien weilen, «rst Ende April unterhalte». In Paris versucht man mm diesen oder Anfang Mai mit der Angelegenheit bc- Artikel dahin zu interpretieren daß Deutschland fassen können. Es wird sich dann darüber schlüssig weder die Unterhaltung voir Militärmisslone» finden wird, mit Litauen einen Handels- Arlchtet. ha^ di« Mächte ntrag abzuschließen. ' Nankinger Zwischenfälle bei der Kantonrigierung handelten Fragen enthalten nur emen Aueschmtt, »vaMttKp Npdpvlv»« aus dem Fragenkomplex des Republikschutzgesetz-s. VYM PllMlsM VevevIUN» Auch sie werden also, da bei der erwähnten Ge-s Berlin, 13. 4. Ji legenheit auch geprüft werden mutz, inwieweit stehenden Kreisen glaubt man, daß der Annahme Bestimmungen des Republikschutzaesetzes über de» der preußischen Anträge km Nekchsrat eine un- Umfang hinaus, in dem diese bisher im Swaf- mittelbare praktische Bedeutung nicht zukommt. Wortlaut dieses Artikels Deutschland sehr wohl gesetzbuch-Entwurf vorgesehen waren, zum dauern- Das Reichskabinett wird sich, da die meisten^Mi- das Recht hat^ Militärattaches im Auslande zu den Bestandteil der ordentlichen Gesetzgebung ge macht werden müssen, in nächster Zeit zur Ent scheidung der gesetzgebenden Körperschaften ge macht werden. Soweit diese Prüfung zur Be jahung führt, wird das Ergebnis ohne Schwierig keit auch noch für die Ctrafgssetzreform, deren Erledigung in« Reichstage geraume Zeit in An spruch nehmen wird, nutzbar gemacht werden können. Die Neichsregierung bittet deshalb im ' Interest« der rechtzeitigen Verabschiedung des Strafgesetzbuch-Entwurfes, di« preußischen Anträge träge für geboten. Nachdem indessen die Reichs regierung erklärt hat, daß sie zu einer sachlichen Stellungnahme zu den preußischen Anttägen gegen wärtig außerstande sei, wird die badische Regie rung in dem Bestreben, die gesetzgeberische Re- , „ „ „ gelung der Strafgesehreform tunlichst zu fördern mäßiger wäre, wenn in der Albanienkommistic« und eine Verzögerung zu vermeiden, dem Wunsche auch Deutschland durch «inen Militär vertrete» der Reichsregierung, die Beratung der pr«ußischen würde und nicht durch «In« Zivilperson. H«rr Anträge auf kurze Zeit zu vertagen, nicht ent- Briand soll daraus erwidert haben, daß nach gegentreten und dementsprechend die preußischen Ansicht der Bvtschafterkonf«renz, die hierfür zu- Anträge zur Zeit ablehnen. ständig sei, Deutschland Militärattaches bei sel- Jn namentlicher Abstimmung wurden die preu- nen Votschasten und Eesimdtschattm nicht unttr- r-M-n Anträge mit 37 gegen 30 Stimmen an- halten darf. Diese Auffassung des franMche» on Cs bat den Anschein, al» ob di« Auslösung des 1 «... — . _ - . . tauischen Sejm zu einer Militärdiktatur in ganz Äonen bek Pukow und Tschlnkmng zum Sttll- Wauen führ«, wird. In Warschau befürchtet, stand gekommen. Pukow ist bis jetzt noch nicht Mn au» diesem Grunde, datz nach Einsetzung z von d«r Nordtruppen besetzt, obwohl die Stadt MM Militärdiktatur in Kowno kriegerische Der-! von den Südtruppen schon goräuntt ist. Die Nord- Hicklungen zwischen Mauen und Polen entstehen truppm haben ^n Fluß noch nicht übeffchrttten, «nnttn und »war aus dein GMwe, wett sich heißt, daß ktt Bestärkungen "dwarten, mn .dinge in Litauen Bestrebung«» auf Rück-, dann den Angriff auf Nanking zu untern«hme». Kwinnung de» von Polen geraubten Gebietes! M» Wilna geltend machen. Wie wk hören, hat Mi diesem Grund« di« polnische Regierung in taris und London «Inm Schritt untsrnommen, d auf di« Möglichkeit «ine« litauischen Hand es auf Wilna Dnaewiese». Die Kabinett« London und Paris haben daraufhin di« hafttrkonferenz benachrichtigst und dies« hat Wunsche Englands und Frankreichs ent sprechend zum Ausdruck gebracht, daß die der- Mtige polnisch-litauisch« Grenze von den Groß mächte» anerkannt worden sei und eine Besitz- dtgreifung des Wilnaer Gebiet«^ durch Litauen s kriegerischer Akt aufzufassen sei. Von diesem 77- Muß habe» nunmehr die Gesandten Frank- tisch« Vertretung Japans militärische Verstärkun- ' - - ' ^ 'no der kitautschen a«ü augefordekt