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l yMUÄKM. Frankenberger Tageblatt KIHM« 8«. ZahrMg Donnerstag den Sl. Mr, M7 nachmittags 7« kurzer Tagesspiegel Der Oberbefehlshaber der Kantvntruppe^ schangkaischek, «rMrte dem Vertreter einer ziere verlassen, aber er hätte memano anoers Tschanakaischek, gehabt. In den Jahren der Erregung, so fährt demokratischen Berli, der Minister fort, waren wir wohl alle polit sch ,^hungen Chinas zu ' ein wenig verstiegen. Ich weiß, wieviel b« der Freundsö noch zu bessern ist, aber ich hatte in all diesen China für di angenommen.. n r r t Abhandlungen zugesagt habe. Die Ursachen der Selbstmorde liegen innerhalb des Systems. Aekchswehminlster Dr. vetzler geschützt werden. Minister Dr. Gehler Malst« Dr. Sessler französische Handelsministerium hält aber n Ausfuhrzöllen für gewisse Produkte fest, Der Minikl-r 1» ' ^."yanoiungen den Abschluß eines Neutmlitätsver Der Minister zwischen der Kammer und der Regierung gefaßt. Moskauer Regierung zu erreichen. lk Si ll Abg. Kuhnt (Soz.) wendet sich gegen dis groß» Zahl der Militärkapellen. Abg. Kopsch (Dem.) verlangt Sicherung der Stellung der Kantinenpächter. Die .Wibnusiker müßten vor der Konkurrenz der Militärmuskker wurf, daß durch die Höhe des Heeresetats die Kulturausgaben leiden, ist völlig unbegründet. Man sollte nicht vergessen, daß in den Kosten für Neubauten mindestens 68 Prozent Löhne ent halten sind und dadurch 22 000 Arbeiter Brot (Heiterkeit.) Der Minister schließt: Ich bedaure es, wenn in die Besprechung ernster Dinge par- Gegensätze ohne Not Weingebracht Wurf lediglich mit dem nach dem Versailler Ver trag vorgesehenen Heere von 100 000 Mann er- des Versailler Vertrages. Abg. Brüninghau» <D. Vpt.) l«gt tom- munistksche Zettungen vor, zum Beweise dafür, wie die Kommunisten in Heer und Marine gegen die Autorität wühlen. Neichswehrminister Geßler erwidert auf eine Anfrage des Abg. Wegmann: Es ist eine An ordnung dahin ergangen, daß die Wahrung der Ehre nur im Rahmen der Gesetze erfolgen darf und daß auch hier jeder moralische Duellzwang absolut ausgeschlossen ist. Es folgen die Abstimmungen. Dazu erklärt Abg. Rönneburg (Dem.), daß die demo kratische Fraktion dem Mißtrauensvotum nicht zustimmen werde. Damit wolle sie aber nicht dem Minister ihr Vertrauen aussprechen. Darauf werden die Mißtrauensanträge der Sozialdemokraten und Kommunisten gegen den «- l- i- u d führen. - Tschitscherin wird in den nächsten Tage» seine seit längerer Zeit beabsichtigte Reise nach Frankreich antreten. Bei einem Grubenunglück in Amerika sind zehn Bergleute unrs Leben gekommen. Der amerikanische Auto mobil könig Ford hat einen schweren Autounfall erlitten. Der norwegische Kronprinz Olaf, der gestern «ine Schiübungsfahrt unternommen hatte, wird seitdem vermißt. »u »UMIÄIW d« »IIMW mm«. UM« MmMmm dl« MW« Noasolidisrnng der BezieWg« In den balttschen Staaten (Eigener Informationsdienst) Berlin, 31. März. In der letzten Zeit haben zwischen den Re- peruugen von Litauen, Lettland und Estland >iplomat!sche Verhandlungen stattgefundcn, um eine Annäherung dieser Länder zu erzielen. In Renml und Kowno ist jetzt eine Vereinigung ge bildet worden, die sich den Ausbau der freund- schastlichen Beziehungen zwischen diese» Machten zum Ziele, setzt. Der Einfluß Polens im Balti kum ist infolgedessen erheblich zurückgegangen. Die neue Regierung von Litauen, die anfangs be strebt war mit Polen zu emgm Uebereinkommen Annahme des Wehretats Ablehnung der MißtrauensantrSge ver neae französische Zolltarif Von unserem Berliner Vertreter. Berlin, 31. März. Beschlüsse der Abrüstnngsk-mmisfio« Die Vorbehalte bleiben bestehen Lesung abgestimmt. Darauf werden die Beratungen abgebrochen. daß er auf das Militärwochenblatt keinerlei Ein fluß habe und daß das Blatt auch keinerlei Subventionen erhalte. Auf den sozialdemokra tischen Zuruf, ob er keinen Einfluß auf die Re- daktion habe, oder ob er nicht selbst schon einmal Mitarbeiter gewesen sei, erwidert der Minister: Ich habe keinerlei Einfluß auf di« Redaktion.! Der Haushalt für Reichswehr und Marine wird Wenn Ihr Antrag aber durchgehen sollte, daß genehmigt. Ueber die demokratische Entschließung mein Gehalt gestrichen wird, dann könnte es mit auf Kürzung des Etats um zehn Prozent wird der Mitarbeiterschaft vielleicht etwas werden, bei der dritten Lesung abgestimmt. L. Das Marimum der Truppen tm Heimat- lande. 8. Das Marrmum der Kokonialtruppen, die kn den, Heimatland stationiert sind. 3. Das Marimum aller in der Heimat sta- tkonkerten Truppen. 4. Die Kolonialtruppen. Hierbei ist jedoch ausdrücklich ans englischen Wunsch die Fest sitzung eines Marimums rächt vorgesehen. S. Das Marimum der gesamten Truppen der » «rsq,i»t an j«dem Wrrlkag- WholMU In dm «wgadrftrNrn der Stadt I.8V Mk., In den Auigade- N» de» Landdejlrke» 1.00 Mk., »el Lulragmig tm Stadtgebiet I.VN Mk., bet Zutragun, tm randgebiet s.vo Mk. , ««lkarten soPIg., MnjelmimmeklvPlg., SonuavendnummerliVPfg. l Leipzig essot. U,«,t>,v«alr»ko»t«, Frankenberg. »1. L«l»gvaum»»i Tageblatt Frankendergsachlen. Wehrminister in einfacher Abstimmung gegen die Antragsteller abgelehnt. Ebenso abgelehnt wird der Antrag auf Streichung des Ministergehaltes. Die sozialdemokratischen und kommunistischen An träge aus Kürzung einzelner Etatstitel werden abgelehnt, die Ausschnßbeschlüsse aufrechterhalten. erklärt weiter, er habe ein eigenes Sp'heWtem nicht aufziehen wollen, sondern sei auf die Polizei angewiesen. Er habe sich allerdings auf die Offi ziere verlassen, aber er hätte ja niemand anders einzeln»» die Konvention unterzeichnenden Staaten, jedoch sollen di« vertragsschließen den Staaten berechtigt sehr, im Falle der Bedrohung ihrer Sicherheit einen Aus gleich Wischen den Truppen des Heimat- «mdes und den Kolonialtruppen vorzu- nehmen. oemotlunimcn -vr»mer Zeitung, daß die Be ziehungen Chinas zu Deutschland die gerade Fort setzung der Freundschaft Sunyatfens seien, von denen China für die Zukunft besonders wirt schaftliche und kulturelle Zusammenarbeit erhoffe. Nach einer Meldung aus Schanghai sind zwischen Tschangtsolin und Tschangkaischek Verhandlungen im Gange, um «ine Verständigung zwischen der Nord- und der Südpartei herbeizu- Jahren die Reichswehr erst aufzubauen und war mit Aufgaben überlastet, hatte mit tausend Schwierigkeiten zu kämpfen. Es ist nicht immer leicht, an Stelle eines Mannes, den mqn fallen läßt, einen neuen zu finden. Abg. Treviranus (Dntl.) weist auf das hohe Wer der deutschen Schiffe W- Unsere Linienschiffe stammen aus de» Jahren 1902 bis 1906. Die Kreuzer reichen sogar bis 1899 zurück. Lediglich bei den großen Torpedobooten werde die Fertigstellung beschleunigt. Linienschiffe von 10 000 Tonnen, wie man sie uns zu bauen gestatte, könnten keinen Vergleich bezüglich ihres Kampf wertes mit solchen von 35 000 Tonnen der eng lischen Marine aushalten. Auch die Armierung s-ki-ccmpti« den Bedürf- Kolonialtruppen vorzu- lund Forstwachen nach Auffassung der deutschen I Delegatton nicht unter die Abrüstung, da sie be- Dies« Bestimmungen wurden jedoch nur in erster kanntkich keinerlei militärische Ausbildung besitzen. Kesting, und zwar unter den üblichen Vorbehalten Deutschland würde daher in der in Aussicht ge- Mk grundsätzlichen Bedenken der verschiedenen nommenen Aufstellung in düm Konventtonsent- Delegierten angenommen, die dies« bei der zweiten '" - wieder verzögert hatte, konnte Frankreich bisher mit keinem Staat einen endgültigen Handelsver trag zum Abschluß bringen, sondern es mußten lediglich Provisorien vereinbart werden, die immer wieder verlängert wurden. Die einigen wenigen Abg. Eggerstedt (Soz.) erklärt, beim Sta- Mächt!n°abg°U hat^st!d^Is''^ Kreuzers „Königsberg seien alle. träge in dem Sinne nicht anzusprechen weil diese möglichen Fahnen zu s-M, gewesen, nur,nicht dis gleichfalls von Zeit zu Zeit immer wieder ab werden mußten. Die schnellste Vcrab- französischen Zolltarifs ist also eine Notwendigkeit und m Paris hat man dies endlich erkannt. Der Zollausschuß der französischen Kam mer hält gegenwärtig täglich zwei Sitzungen ab, um den Bericht über das eigentliche Zollqesetz schon am Dienstag nächster Woche in der Kam mer präsentieren zu können. Dec Ausschuß hat lären Gesetzentwurf. Für die künftigen endgültigen deutsch-französi schen Handelsvertragsverhandlungen ist nun di« Frage von großer Wichtigkeit, ob der französisch« Zolltarif hochschutzzöllnerischen und prohibitive» Charakter trägt. Wie soeben der französische Han delsminister Bokanowski in einem Interview mit einem Pressevertreter angekündigt hat, soll nun der Zolltarif in größter Eile durchberaten und noch vor dem 30. Juni vom Parlament ange nommen werden. Diese Mitteilung des Minister» muß zu großen Bedenken Anlaß geben, um so mehr, als daraus hervorgeht, daß die Regier» ig entschlossen zu sein scheint, den Zolltarif durchzu- peitschen und damit eine Kritik der gemäßigten Kreise an dem hochschutzzöllnerischen Charakter des Zolltarifes nicht zum Durchbruch komme» zu lassen. In den maßgebenden Berliner Kreise» wird die Erklärung Bokanowskis, daß der in dem Zolltarif zum Ausdruck kommende Jndustrieschutz sehr maßvoll sein werde, gleichfalls mit großer Reserve ausgenommen. Es sei nur auf die letzten Pariser Verhandlungen über die Verlängerung des Handelsprovisoriums hingewiesen und di« Widerstände unterstrichen, die man der Einfuhr deutscher chemischer Produkte nach Frankreich ent gegengesetzt hat. In dieser Frage werden die kom menden Verhandlungen mit Frankreich sich wieder äußerst schwierig gestalten, weil die französische Negierung entschlossen ist, ihre Industrien gegen die ausländische Konkurrenz zu schützen. Deutsch land hat nämlich vor dem Kriege neunzig Pro zent des Bedarfs an chemischen Artikeln in Frank reich gedeckt. Berücksichtigt man dieses Moment, so wird man die Darlegungen des französischen Handelsministers, daß der neue französische Zoll tarif sehr maßvoll sein soll, mit großer Skepsis aufnehmen müssen. ^-Vizepräsident Graef- Thüringen eröffnet die Mtzung um 1 Uhr. IDor Notetat wird ohne Aussprache in dritter Lesung gegen die Kommunisten angenommen. Di« Weite Lesung des Haushalts des Neichs- wthrministeriums wird fortgesetzt. ^Ubg. Luck« kW. Vgg.) fordert größere .«Sicherungen für die Unterbringung der ausschei-- Ktndm Angehörigen der Reichswehr lm Zivil Genf, '30. 3. In der heutigen Nachmittags.Igrundsätzlicher Bedenke» in der zweiten Lesung " " der vorbereitenden AbrÜstungskommissiott beschlossen, tn den Konventionsentwurf fol- L Gruppen hineinzunehmen, durch die eine lerung der Bestände geschaffen wer- r D" «vundprii* für dl« »» mm biktte «UUpalUgr P«Mj«Ue beUW 20 woldpsrnnt«, sllr dl« in wm breit« amtlich« grUe 80 Boldpfeimig, sllr dl« MM breit« gelle Im NcdlUtlotttteU« ov wotdpscttttlg. Kleine «»zeigen sind bei «nsgabe jU bezahlen. Jllr Nachwelt und BrrmMlung 1 Zelle Sondergebllhr. — Für schwierige Satzarten und bet PlatzporschrtflcN Ausschlag. Bel gröberen Austrägen und lm wltder- holungbabdnnt Lnnätzlgung nach scstslehender Stossel. schwarzrotgoldene. Der Minister werde jetzt nicht - geändert mehr behaupten können, daß es keine schwarze' schiedung Reichswehr gegeben habe. Dies» habe sogar «ine " Notwend Ehrenwache bei Ebert« Begräbnis gestellt. zu gelangen hat, da die Verhandlungen mit Lett land und Estland inzwischen einen befriedigende» Verlauf genommen haben eine Kursänderung vor- senommen. In Litauen hat man es den Polen ehr verübelt, daß sie in Verhandlungen über >ie Rückgabe Wilnas nicht eintreten wollen. Die polnische Regierung ist nunmehr bestrebt aus dieser Lage die Konsequenzen zu ziehen, das heisst man will jetzt den Versuch machen, sich wenigstens mit Sowjet-Rußland auf guten Fuß zu stellen und den Abschluß eines Neutmlitätsvertrages mit deck scheinen. I» der heutigen Nachmittagsfitzung wurde ferner noch die Defttütton des Begriffes „Mobili sation" sowie die Frage der Herstellung des Ver hältnisses zwischen der Zahl der Offiziere und der der Mannschaften behandelt. In der Frage der Einbeziehung der Kolonialtruppen ist die eng lische These insofern durchzedrungen, als bei den Luft- und Seestreitkräften eine Unterscheidung zwischen den Streitkräften des Mutterlandes und denjenigen der Kolonien nicht vorgesehen wird. erklärt» er habe den Kamvf gegen eine Ver ¬ bindung der Reichswehr mit den Wehroerbä»- nier präsentieren zu können. Der Ausschuß hat den lahrslang geführt. Man könne ihm Höch- an dem Negierungeentwurf erhebliche Münde- stene vorwerfen, daß er nicht genug Erfolg ge- rungen vorgenommen und vor allem der Kammer habt hätte. Das sei auf Gründe zurückzufahren, i Aufhebung der Ausfuhrzölle anempfohlen! Über dieernurim Untersuchungsausschuß sprechen Das französische Handelsministerium hält aber könne. Disziplinär einschreiten könne er erst, wenn an den Ausfuhrzöllen für gewisse Produkte fest machen müssen. Bemerkenswert ist, daß auch di« Befugnisse der Pariser Regierung in der Frage der Aufhebung oder Suspendierung von Zoll- .. , sähen erheblich eingeschränkt werden und die Zoll- ^Abg'.Megmann (Ztr.) erklärt, da- Zentrum kommission fordert,in diesem Punkte einen regu- werde auch weiterhin die für die Marine not wendigen Mittel bewilligen, natürlich im Rahmen stimmt dem Vorredner zu. Wir müsse» uns ge- Mtseitlg besser verst«hon. Alle Parteien waren W auch im Ausschuß darüber einig, daß wir, Hmslchtlkh d«r Selbstmorde vor einem ganz Mwereii Problem stehe,;. Das 17 " Mst nur bei uns eine Nolle, son' -darswo, im österreichische» Heere und in der ,Schupo. Hinfichllich der Soldatsnmißhandkung«» haben wir mir die Möglichkeit, die MWandler den ^ordentliche» Erricht«» zu überliefern. Erst O-m, dort «ine Verurteilung erfolgt ist, können Mr di« betreffenden als mnoürdig hinaus tun. Mir haben « nnmer jeden; Vorgesetzten zur Wicht gemacht, auch i» leichteren Fällen bei Streitigkeiten -wisch«, Kameraden nie eine Sache poer sich aus zu erledige», sondern immer die Ent scheidung dem Gericht zu aberlassen. Auch Vor- gesetzt», di« ihre Aufsichtspflicht versäume», NN- Mliegen „ach dieser Richtung hin der gettcht- ichsn Entscheidung. Wenn in einem Fall« ein perichtsurteil nicht erfolgt, so werden wir auf rund der Bestimmungen des Wahlgesetzes di« ' guenM insofern ziehen, als wir absolut zur lgung schreit«». Was haben aber unsere cauensmÄimer für «inen Wert, wenn solche fitz der Trupps möglich find und sie sich durchsetz«, können. Der Minister stellt fest, Lesung nocheinmal zur Geltung bringen werden. Ferner wurde die in dem. französischen Kon- »entwnsentwurf vorgesehene Regelung angenom- Mn, nach der dkk allgämlestre Limitierung der. Nruppenbestände sich auch auf di« militärisch orga- n Formationen beziehen soll. Hierunter vürdsn alle Polizeiorganisattonen, die Eendar- ekis, die Zoll- und Forstpokizei sowie sämtliche rganisattonen verstanden, di« aus Grund ihrer llusbildung im Falle des Krieges organisiert werden können. Auch dieser Passus wurde unter den üblichen Vorbehalte» der Geltendmachung Nachdem.das Handelsprovisorium mit Frank reich bis zum 30. Juni verlängert worden ist, werden nunmehr sowohl auf deutscher als auch auf französischer Seite die Vorbereitungen für den Abschluß eines endgültigen Handelsvertrages weist daraus hi», daß es Meiimngsoerschieden- - grosse». Da ^« Verabschiedung des französischen , Heike» zwischen Koimnandeur und Kemtinenpäch-' : «Mm ganz gebe» könne, namentlich wegen Schulden- »enöaert "-r-- Drov.«m spielt f und alkoholischen Erzssien. Deshalb »der» auch an- ß-x Kommandeur Einfluß behalten. E«ns, 30. 3. Zu der in der heutigen Nach- Mittagssitzung der vorbereitenden Abrüstungskom- mission behandelte» Frage der Einbeziehung der militärisch organisierten Formationen sowie deck Polizei, der Gendapinerke, der Forst- und Zoll wachen in die allgem e Herabsetzung der Nü- stungen wird von feiten der deutschen Delega tton besonders darauf hlngewiesen, daß der gegen wärtig behandelte "onventionsentwurs lediglich diejenigen Kategorie.! der militärisch organisier ten Formationen, sowie der Polizei, Gendarmeria, Marine auslmlten. AUW oie «rmirru«^ usw. umfaßt, die eine volle militärische Aus- -ntlvrecke keineswegs den Bedürf- bildung besitzen fallen die in Deutschland ! . d^Nmzei^D?; sozialdemokratische Bor- beffndlichen »nsttansch organlsierten Formattoneick n . . . . o, .. sowie die deutsche Polizei, Gendarlmette, Zoll- A^a. Dr. Moses (Soz.) behandelt das Ka- tel der Selbstmorde in der Reichswehr. Dm »gabön der Heeresleitung, daß Mißhandlungen t«ipolitische Gegensätze ohne Not Weingebracht >rch Vorgesetzte bei den Selbstmorden kaum in rverdeir, wenn ein verbitterter Ton b»i der Be eng« kommen, stehm wir auch heut« noch skeptisch Handlung von Fragen angeschlagen wird, au gmüber. Zu begrüßs» s«i es, daß General denen Volk, Vaterland und Heer gleiches Inter- ms ausdrücklich die genaueste Nachprüfung von «sse Habs«. (Beifall.)