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8S. Zahrzang vomerrtag de» 7. April M7 »»-»Mass «orzer Tagesspiegel Genf, 6. 4. Die vorbereitende Abrüstungs !l»M Berliner Pressevertreter nochmals eingehend kmmWon trat heute nachmittag in die Beratung ser die kulturellen Debatten in der Deutschen des Ramtels des Kommissionsentwuffe» aber die gorien des nrlegsmarenais wrarimc jeden Staat festgesetzt werden sollen. »lkpartei und im Reichstage. infolge der Gegensätze zwischen der englischen und war. über die Seeabrüstung soll zu einem für Ferner soll nach dem deutschen Zusahantrag vor- nimmt, obwohl der polnische Außenminister Za leski dem deutschen Gesandten Rauscher gegen- sowohl für die gesamten Keeresausgaben als auch in China ab. für den Ankauf und die Herstellung von Kriegs !e ise geeignet, das angestrebte iel zu erreichen. Die am halb des deutschen Volksbundes erwogen, gegen- Graf Bernstorff ziehungsberechtigten, die ihre Kinder in Minder- außenponttschen Fragen erstatten, mg des italienisch-jugoslawischen l nDeit einer Beteiligung Deutschlands an der Graf Bernstorff brachte sodann einen Zusatz- warnrn. In den matzgebenden Regierungskreisen ig mit einem Volke ver- es lt mm tn um so mehr, Debatte über die Beschränkung der Heeresbudgets Eine Erklärung deS Grafe« Bernstorff Beschränkung der Heeresbudgets ein, da «ine Fortsetzung der Debatte über die Seeabrüstung 350 Millionen Goldfranken gewährt und die Sowjctregierung die sogenannte Bisorta-Flotte zu- riickcrhält. Die Verhandlungen werden aber fort gesetzt, da noch emr Reihe technischer Fragen zu regeln ist. Diese Regelung soll ungefähr noch einen Monat in Anspruch nehme». Annahme der einzelnen Punkte, ohne daß den Delegierten die Möglichkeit zu eingehender Stellungnahme ge- Vhamberlai» . ... Nierhaus neue Erklärungen über- die englische hon Italien, Jugoslawien ^l« Teilnahme Deutschlands in Berlin abzngebe» .. > -«" . A»r der kritische» Wims der WswSriisea Aosschvffes (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 7. April. Große lleberschwemmunaen haben in (Japan ungeheuren Schaden verursacht. Mo nun lNMicyen von: Auswärttgen Amt Wftändigt worden, daß Deutschland die Mung im Primip mmohme, allerdin hem Vorbehalt, vast die Funkttonen die! Der sozialpolitische MsschH des Reichstags für Sondervergütung von Ueberstunden Berlin, 6. 4. Der sozialpolitische Ausschuß des Reichstages beschloß, in die Arbritszeitverordnung einen neuen Paragraphen cinzuschaltcn, wonach bei Mehrheit die Arbeitnehmer nrit Ausnahme! der Lehrlinge für die über die üblichen Grenzen hinausgehende Arbeitszeit Anspruch aus eine an gemessene Vergütung über den Lohn für die regelmäßige Arbeitszeit hinaus haben. Das gilt nicht, soweit die Mehrheit zulässig ist. oder ledig- lich infolge von Notfällen Naturereignissen, lln- glücksfällen oder anderen unvermeidlichen Störun gen erforderlich wird. Als angemessene Vergütung gilt, soweit nichts anderes vereinbart ist, ein Zu schlag von 25 Prozent. ^Apartel überhaupt und d« r Hergt, Keud-rl und Dr. Koch Fühlung ge- Ms^stspattri Bedenken geb „onimeu. Kieser Schritt bezweckt vor allem, ihren " ^öönpolM sich m auf den Reichskanzler und den Neichsmißenminister geltend zu machen und vor on gegenüber Enakmid und Frankreich MeEen Entschlüssen in der Frage des In- Deuts-« Protest In Marsch»» (Eigener Informationsdienst) Berlin, 7. Aprtt. In dm deutsch-polnischen Beziehungen ikt wieder «innial eine Spannung zu verzeichnen, di« nicht ohne Einfluß bleibe» dürfte auf die im der Heereeausgaben lasse vielmehr die Möglichkeit offen, daß die Staaten gerade diejenigen Katego rien des Kriegsmaterials beschafften, die für andere Staaten von besonderer Gefahr sein können. des französischen Entwurfes als völlig ungeeignet gierten Italiens, Amerikas und Schwedens gegen Bolksbund hat sich zunächst mit der Reichsregie ablehnte. Er wies auf die Stellungnahme der die bisherige Berhandlungsmethode der Ab- rung ins Benehmen gesetzt, und besonders auf deutschen Delegation in der UnterkommMon rüstungskommission protestierten. Die zweimal dm Punkt der Genfer Abmachungen hingewiesen, hin, der stch die Delegationen von England, Ja- täglichen, viel zu ausgedehnten Hitzungen verhin- nach dem eine Bestrafung von Eltern oder Er- . ... . ./ i. Pan, Argentinien, Holland und Schweden ange- derten die Delegierten, in eine fachgemäße Prü- ziehungsberechtigten, die ihre Kinder in Minder- LM'UNwntartschen Kreisen mtt großer Spannung schlossen hätten. Die Beschränkung der Heeresaus- fung der schwierigen Probleme zu treten und heitsschusen schicken, nicht erfolgen darf. Msgm Reichs«»^ bei dieser ^e» keineswegs als eine geeignete Basts für zwängen sie zu einer übereilten A ' Gange befindlichen diplomatischen Verhandlungen zwischen Berlin und Warschau über die Nieder lassungsfrage. Es bestätigt sich jetzt, daß Polen die in Genf getroffenen Vereinbarungen hinsichtlich der Minderheitenschul« in Oberfch'efkn gebrochen ' t und weiter neue Ausweisungen deutscher linis genommen habe. Diese glühende Vater landsliebe, di« zähe Arbeit, die inoralische Disziplin des italienischen Volkes verdienen die u»eingeschränkt« Bewunderung der gan en Welt und könnten jedem Volke vorbildlich sein. Die Lage in Manien Ein Engländer Oberbefehlshaber der alba nischen Truppen in SIntari. London, 7. 4. (Funkspruch.) Der englische Generalmajor Percy, der bisherige Generalin- wonach eine Beschränkung des Kriegsmaterials für die Landarmeen erfolgen soll. Der Antrag enthält eine Tabelle, in der für folgende Kate gorien des Kriegsmaterials Martmakziffern für Riga, 7. 4. Die russisch-französisch«, Ver handlungen sind, wie aus Moskau gemeldet wird, zum Teil abgeschlossen. Der russische Botschafter Rakowski soll die Vollmacht erhalten haben, mit der französischen Regierung ein Abkommen zu unterzeichE, wonach die Sowjetregienmq ihr« Staatsschuld im Betrage von 450 Millionen Goldfranken anerkennt, Frankreich der Soivjet- union einen Warenkredit in Höhr von 250 bk» Der nächsten Sitzung des Auswärtigen Aus schusses, die am Freitag stattfindet, sieht man in Mrianwntar"^ Der Reichs rat hat gestern di« Vorlage de» drutsch-franzoslschm Hcmdelspvovisoriums an- genommen. R-ich«außei,mlnist«r Dr. Stres«- Männ äußerte sich in einer Unterredung mit 1. Karabiner und Gewehre, 2. Maschinengewehre, 3. Kanonen und Haubitzen 15 cm, 4. Kanonei» und Haubitzen über 15 cm, 5. Mörser, 6. Tanks, 7. Panzerautoinobile. in Mrsstcht genommenen Einsetzung einer Konr- Wssion, bi« aus englischen, französischen und Nptschsn Offizieren bestehen soll, und bei etwai gen neuen Schwierigkeiten zwischen Rom und Bek- Mkd über Albanien in Aktion zu treten hat, Bankiers tn Patts ist eine unrrr- Mfst worden, well die seit längerer Mer Aavlostation dke Pariser Bör- h dem Auslands drahteten. Ins- irden di« Kurst Nach Berlin, Anmer- ettkanische Regierung tättsche Behandlung der Minderheiten erfolgen Nüstnngsausgaben eine Beschränkung des Kriegs- Änwendüng der direkten Methode der soll. Dis polnischen Behörden haben nun aber Materials hcrbeizuführen. Der englische Entwurf ^mittelbaren Beschränkung des Kriegmaterials. Bestrafungen von deutschen Lrziehungsberechligten sieht dagegen keinerlei Beschränkung der Heeres- küime ihre Haltung, di« sie bereits in der vorgenommen, weil sie die Kinder in die Minder- - Unterkommission ä eingehend dargelegt habe, in beitsschulen schickt«». Wie es heißt, wird inner- Air erster Delegierter gab - kl-s-m keinesweas mebr ändern. halb des deutschen Volksbundes erwogen, gegen- Hunden- das seine alten Tugenden bewahrt und -kn« so zähe Lebensfähigkeit zeige. Die Unter zeichnung des Freundschaftsvertrages besiegele offiziell die alt« traditionelle Freundschaft. Wenn übet Fiume der ungarische Handel seinen freien Weg zum Meere wieder aufnehme, dann würden die wirtschaftlichen Beziehungen diese Freundschaft noch verstärken. Zmn Schluß trank Mussolini aus das Wohl des Regenten Horthy. In seiner Dankesrede führte Graf Bethlen aus, wie Italien unmittelbar nach dem Kriege Unaarn seinen wertvollen Beistand gewährt und U seiner wirtschaftlichen und finanziellen Konsoli- »ieriing beigetragen habe. So habe es seine Freundschaft tätig bewiesen. Sein Aufenthalt in Italien, so fuhr Beth len fort, habe ihn überzeugt In d«n russisch-französischen Der- " M d-, N-g- d„ d-, K««-. Inden Genfer Ab rü st u »gs v« rh a n d- ausgaben sehen sowohl der englische als auch der jungen gab gestern Graf Berns^rff eine Er- französische Konventionsentwurf eine Veröffent- Wru^ über die ÄeichcäNllmg des Heevesbudgets jichung der Heeresbudgets sow e der tatsächlich M- Enttgung zwischen dem englische» und erfolgten Heeresausgaben der S aat«n vor, jedoch oew französischen Stcmdpunkt in der Seeab- unterscheiden sich die beiden Entwürfe durch ver- Mtungssrag« soll in direkten Verhandlung«! er- schjedenartig festgesetzte Fristen für die Bekannt- z » ' gäbe der Budgets. Der französische Entwurf for- Vhamberlai» gab gestern im englischen dert außerdem die Festsetzung eines Marimums Formattonen. Die Tendenz des fran-, 8.r^«^»«ausa»bi zösischen Konventionsentwurfe» geht dahin, auf « inkeiner W-is dem direkten Wege über die Beschränkung der ' H - ----- <^> Rüstungsausgaben eine Beschränkung des Kriegs- diesem Punkte keineswegs mehr ändern. , . . . , - Graf Bernstorff An die Erklärung Gibsons schloß sich eine leb- über des Bruches der Genfer Vereinbarung er- eine Erklärung ab, in der er die indirekte Methode hafte Geschäftsordnungsdebatte, in der die Dele- neut den Völkerbund anzurufen. Der deutsche Mssolini üb« die stalleaisch- ungarWe zremdstzast Rom, 6. 4. An dem gestrigen Bankett, das Mussolini dem ungarischen Ministerpräsidenten, Grafen Bethlen, gab, nahmen außer dem Grasen und der Gräfin Bethlen die Dam«n und Herren der ungarischen Gesandtschaft, der italienische Gesandte in Budapest, die italienischen Minister und Unterstaatrsekretäre sowie die Präsidenten des Senats und der Kammer teil. In seiner Begrüßungsrede betonte Mussolini die historischen Beziehungen, die beide Länder zur Zeit der Beatme von Aragonien und des Königs Mat thias Eorvinus verbunden hätten und erinnerte die ungarischen Fveischaren, die an Italiens Seit» gekämpft hätten. Auch später habe Italien volles Verständnis für den nationalen Geist Un garns gebabt. Sofort nach dem Weltkrieg, der aUs staatlichen und politischen Gründen beide Nationen getrennt habe, Habs Italien offen seine Bewunderung für Ungarn ausgesprochen und Mo stch an der Kommission beteiligen. Darcmsj gM hervor, daß die Regierungen von London j Während die Mehrheit der Regierungsparteien und Paris bereits der Zustimmung Italiens,! mit der Haltung Dr. Stresemanns gegenüber den, Jugoslawiens und Albaniens sicher zu sein scheinen, Balkan-Konffikt nicht einverstanden ist, sind an- häß Deutschlands /Teilnahme an dieser Kommissio-i dererfefts Demokraten und Sozialdemokraten von ^Wünscht sei. . der, wie Man hier erklärt, schwankenden Haltung Der französische und der «nalische Botschafter - des Außenministers in der Konkordatssrage aufs M nun inzwischen von: Auswärtigen Amt dahin unangenehmste beehrt. Die Linksparteien werden ßrftändigt worden, daß Deutschland die Ein-! der näch ten Sitzung des Auswärtigen Aus- Kdung im Prinzip mmohme, allerdings unter AusA infolgedessen an den Reichsautzenminister hem Vorbehalt, Kas- die Funktionen dieser Kom- die Md Mm, ob tatsächlich, und zwar aus Msion klar umschtteben werden müßten und wek- «ußenpolittschen Gründen- bereits Fühlung ge- ttr eine znstsinmende Erklärung der Negierungen! "omMn G mtt dem VaPan über dse Mvgkich- -lien, Jugoslawien und Albanien über des Abschlusses eines Renhskonkordat». «laich weitergegrven. Gegen zwei n»Ms Ankla^ erhoben würden, sind PuMl, di- anderen ... ... DK SpSkUkgmen soll-tz Mein mit Spe- wir hören, haben mrs diesem Grunds ds- fusatnM Ms den lettischen Rubel mehrere Mil- ch-N Persönstchketten der Deutschnalsoltalen ltonch gewomien haben. Die Fmikstatlvn besand i mit ihren im KabnM vertretenen Mft- sich ist Mer Pariser Villa. r r. V. gabel! sei keineswegs MstgenWt FN ausführliches Referat über dis ^ie Beschränkung des Kriegsmaterials anzusehen, außcnpoltttschen Fragen «statten Bei Die veuische Delegatton fordere statt dessen die italieni ch-jugoskarvischcn Kon» direkte Methode der unmittelbaren Beschränkung Mes und der dmNit zusaMnenhängeuden Mög- des Materials. Die Methode der Beschränkung Wie wir weiter erfahren, ist der deutsche Ge sandte in Warschau, Rauscher, von der Reichs- „ . „ , _ . _ i regierung angewiesen worden, gegm das Bor geben werde. «gehen der polnischen Behörden schärfite Verwah- Nach langer Debatte wurde auf Vorschlag Lord rung einzulegen und gleichzeitig darauf hrnzu- Robert Cecils beschlossen, in der morgigen Sitzung weisen, daß dieser Bruch des Genfer Abkommen» zunächst das Kapitel über die Beschränkung der nicht dazu angetan ist, die Niederlassungsverhand- Heeresausgaben weiter zu verhandeln und sodann lungen zu fördern. die Beratung über die Seeabrüstung fortzusetzen. Anschließend soll das Kapitel über bie internatio- nale Kontrolle der Rüstungen sowie die Nest MssW-skMlWM MNWNg vimkte über die Zivillustschiffahrt zur Verhand lung gelangen. Die grimdsätzstche Zustimmung des Auswärtigen Ms"" - - - - jede Rüstungskattgorle ein Marimum an Mum- . tion festgesetzt werde». Der deutsche Antrag wird hat und weiter neue Ausweisungen den« im Laufe der nächsten Sitzungen zur Verhanid- Staatsangehöriger aus ^Wi^Ob«rschksien luna gelangen nimmt, obwohl der polnische Außenminister _ Während dn heutigen Nachmittagssitzung schloß lefki dem deutschen Gesandten Rauscher gegen- si'ch der amerikanische Delegiette Gibson voll dem über erklärt hatte daß neue Ausweisungen nicht deutschen Standpunkt an. Auch er lehnte kate- vorgenommen werden sollten, solange di« Nieder- gorisch die französische indirett« Methode der B«- lassimgsverhcmdlungen zanK-u Deufichland und schränkung des Kriegsmaterials durch Befchrän- Polen noch m der Schweb« find. In Genf -st kuna der Seeresausaaben ab. Die indir^t« M«- bekmmtbch «ine V«r«mbarung dahin zustande g^ " > kommen, daß in Polnifch-Obersch«sien «ine pan- ' ma der Minderheiten erfolgen Dte Genfer Abrüftungsverhandkunge« M deutsche Uußenpofitik doch noch Mittel und Wege finden werde, um eins aktive Beteiligung Deutschlands an dom Adria-Konflikt zu verhkni. Mm. In der itächften Sitzung des Auswärtigen Musschuss-s werden die büraemchen Parteien in M Mehrheft nun den Neic^außenminister uM ^... W Gründe befragen,' die ibn veranlaßt habwh Zwei der Ban! M in dieser Angelegenheit schon jetzt Wzulegen. Letten. Die Sp Di« polnische Regierung hat entgegen material für die Land-, See« und Luftstreitkräfte dsit Genfer Bereinbaruugen neuerlich Besttafimg«, sowie für Polizei, Gendarmett« und milltättsch deutscher Eltsrii vorgenommen, dis ihre Kinder ausgebildete Formattonen. Die Tendenz des fran- Nicht kn die polnische Schul« schicken wollt«,. M sondern mich bei einem Teil des Zentrums^ - yettschen Volkspartei überhaupt und d«r Hergt, Keudsll und Dr. Koch FüM nommen. tiefer Schritt bezweckt vor allem, n 1 Einfluß auf den Reich»! W Frag' Kommission gegenüber England und Frankreich ä'bereittM' En't^ HpMs zu lehr f-stgelegt habe. Diese Besürck>- UZ^DeNL werden noch dadurch verstärkt, daßdte ^am«n. In den ma^—» Mfichaster Enghrnds und Frankreichs nunmehr Mrd ^nr gegenüber miedrückkich betont, daß diese k" ^war«sen vorstellig geworden sind und , Angelegenheit zunl Gegenstand eines Ka- Ws Kabinett autzefordert Wb«,, Deutschland hinettsbeschlusses gemacht werde» wird. Kommission beteiligen. Daraus , Frankenberger Tageblatt Anzeiger »n,»is»«vr»i*> Drc uu d!« », >nm biiitr -,nI>x>lU-k P«tI»«U« brtrügt iiv Goldpfennig, für die 147 nun beeile amtUche Nelle 80 «»oldpfennlg, fllr die 7» wen breit« Zelle Im Mebattlonllelle «0 Soldpsriullg. Meine «n,eigen sind bei «nsgobe -u bezahle», gür Rachwe!» und »ernilltlung l Zell« <So»d«rgcblldr. — Jür schwierig« Lahorlen und bei Plahvorschriften Ausschlag, «el gröberen «uftrdge» und Im Meder. holnng««bdnnk «rrmiiblgung nach s-ftsieheuder Tlaffel. P-MaU «bsch.ittt an jedtni Werklag. r»onat,-S«„>,.»r^, Wh«lung I» den AuSgabestcUen der Stadt 1.8» Mk., In den «»«gab«, n d-1 Landde-Ir!-, 1.0» Mk., bei Zniragnng in, Dtadtgcblel 1.0» Mk., »el Zulragung Im Landgebiet ».»» Mk. «UortenSoPfg., EinielnummerlvM., SomiabendunmiuerrtvPsg. Leipzig 2S20I. S«n>«r»rd,,i«ol<anto > Frankenberg, lftnmch,» 81. r,l,gramm«: Lagetlatt Arankenb«rgsachsen.