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kU ^NHNS« 78 Sonnabend den 2. April 1927 nachmittags 8«. Jahrgang Mzer Tagesspiegel -her ist seitens Englands, Amerikas und ns noch kein Ultimatum an die Nlonreglerung abgegangm. An Genf legt« gestern in d«r Frag, Puftabrüstung der deutsche Delegierte, Graf: swrff, den deutschm Standpunkt dar. Bern- !S Vor Mem diplomatischen kommens von beide» Negierung«» von einer vor hörigen Verständigung über die Grundlage des abhängig ge Wie 60 000 Hektoliter» »nter dm gsekcheii ^'e sich dank des durch die Zeichnung des' Zu- fanden in den letzten Tagen im Auswärtigen Einfuhr feiner Erzeugnisse, besonders des Ma- vollen Umfang, in 1 schinenbaues, der Elektrizität und der chemischen dies erlaubt. Berlin, amerikanischen Auffassung anschloß. !» der vorbereitenden Ab Gen «"k- A» ./er voroerelrenoeii no- Der erste Teil des Programmes galt ganz dem rastuiMkommistion legte heuk bei der Debatte I Gedenken Beethovens, Ouvertüre zu „Egmont", über die Luftabrüstung Graf Bernstorff e »gehend . „Andante Cantabile" aus der Sonate Path-- den deutsche» Standpunkt dar. Deutschland sei Menuett Nr. 2 aus den Kleinen Menuette« gegenwärtig von allen mlbtartscken Luftstreittras- Beethoven und die ungarische Rhapsodie von t«n völlig entblößt. Daher sei die deutsch« Dele- 9-^ r.gz. da? Nublikum mit arok-em Unter den anwesenden Zuhörern befanden sich von Vertretern der schen Vertretungen, des Auswärtigen Amtes und Reichstagsmitglieder. » Satz: l.8S der beide Länder besonders interessierenden Erzeugnisse vor. Der «rnnvvr.i, Ilir dk s« mm brau itnlval«-« Petttr-tt« b-ttüfft so Eoldpknnlg. sür di« >17 mm br-IIk amtliche Nell« 80 G-Idpsennl«, sür die 7- mm breit« Heil« im NedaMonUeNe «v W-IdpI-nnig. Klein« Anzeigen sind bei Aulgabe zu bezahle». Mr Nachwei» und «-rmlttlim, I Zelle Eonderg-bühr. - Für Ichwlerige Satzarten und bet Platzborlchrtftcn Ausschlag. Bel gröberen Austriigcn und Im Wird«, holungrabdruck Ermäßigung nach feststehender Staffel. Am Zusanimenhang mit der Frage eines dip lomatischen Revirements spricht man auch davon, daß der deutschnationale Neichstagsabgeordnet« W^ÄMmM-leamWmVekmutmlchmVmderZrmtchUyMamMastÄoha^-rmtMlMuaö öe-MMatrsMA»akab^ ua- -erGemrm-rMeömviest, AKMllMS-mKW»KNr^:LLRoM«N(SnhaberG^Aoß^«ADsu)t«F«mtmb§W^Äemntw«EMr-le^o^tiw:^^Li^ech^kan^ckaA -r- Sportpalast veranstaltete von einer Begrenzung der Zahl der aktiven Mili tärflugzeuge, die in der Kampffront verwendet werden können, während der französische eine all gemeine Herabsetzung der Luftrüftungen sowie des Liszt. Schon hier setzte das Publikum mit großem Beifall ein und zollte dem Dirigenten und den Musikern größte Anerkennung. Aevlremeut (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 2. Aprik. wir von unterrichteter Seit« erfahren^ 1. Cs verlängert die augenblicklich in Kraft befindlichen deutsch-französischen Wirtschafts abkommen, welche am 31, Mai 1927 zum Ablauf kommen würden, bis zum 30. Juni 1927. v. m 4 2. Es sieht gewisse Erweiterungen der bisher I kommen zu beheben und einig« neue Zugeständ- bestehenden Nbl^nmen und besonders des nisse für die Erzeugnisse, die besonders das Saar- vorläufigen Handelsabkommens hinsichtlich betieffen, zu gewähren. . der beide Länder besonders interessierenden . Wie bekannt, ist der Abschluß des Zusatzab- Jm Befinden desrumänischenKönkgsist »rHut eine klein« Besserung eingetreten. Jilk Mittelmeer wüten stark« Stürme, die dt« Schiffahrt schwer behindern. RÄ^finanMinisteÄum werden erst in der näch^, Beisalksturm begleitete die im Paradeschritt ab» hWlVh!« EM I>« I m--,chl<,.»d<» cku,»« Md SvI.KM-. Das Zusatzabkommen mit Frankreich Ein deutsches Communiqus Wirtschaftskreisen, namentlich innerhalb des Hand- Werkerstandes große Anruh« aurgelöst und man befürchtet Im Hinbllck aus die Ankündigung Dr. iKühkrs ein rigoroses Vorgehen der Finanzänn I L Kommissionsberatunft über Luftabrüstung P-'g-ammaNsch- «rNärunge» - S.rei. »m d-S zivil« N««w-se» D-AUL nicht vertrete». (Jnfanterieführer lll), Admiral Oldekopp (Ma- rineleitung), General der Artillerie von Hom (Präsident des Kyffhäuserbundes), Generalleut nant und Reichsminister a. D. Gröner, der ehe« Am Reichstage sind gestern di« ersten Ab- stiWttungen über den Finanzausgleich erfolgt. , Dor ungarische Ministerpräsident, WM Bethlen, trifft am 4. April zum Besuch in Rom «in. barungen über den Warenaustausch zwischen dein , Saargebiet und Deutschland vom S. August und >6. November 1923 gibt die deutsche Botschaft der M Kommunique heraus, in dem es heißt, das VE' Zusatzabkommen regelt folgende drei Fragen: Das Konzert erreichte seinen Höhepunkt im zweiten Teil, als sämtliche Spielleut« und Mu siker im Stahlhelm unter den Klängen des Pa rademarsches und Lockmarsches einzogen und mit dem Marsch des Putschen Korps das Konzert fortsetzten. Historische Märsche, neu bearbeitet van dem Dirigenten, ließen die alten, schönen deutschen Militärmärfche an den Ohren vorüberziehen. Mit dem Großen Zapfenstreich mit dem Trommel wirbel zum Gebet und den» Deutschlandlied nahm Mtrewmig der 78» Ml. Raü SteiimIMn-k (Don unserem Berliner Vertreter.) Berkin, 2. April. Der ReichsfinanMknister hat anläßlich der eiten Lesung des Haushalt» des Rerchs- stertums nn Reichstag« erklärt, daß Wteuerrückftände bereits 700 Millionen betrüge» und unter Schonung der «inen Leute rücksichtslos beigetrieben werden lüßtm. Diese Mitteilung des Ministers hat in palaft Berlin 1. 4. Am gestrigen das vom Wehrkrei Ming I» »en Au-g-d«strl!kN der Stabt 1.80 Mr., In d«n Auigabe- de» Lallbdezlrke» 1.0« M., lei ZuMgmig jin Dtadlgetlet 1.0» Mk., »«> Zutrsgung Im Lnudgtblet A.»» Mk. t,kri«»S»«g., Stnj-lnummcrlOM,, Sonnnde>idm,nimer,0Pfg. 8s»N«U»»öt«» Leipzig »Mor. 8»m»i»d»>irokonks! grankenberg. VI> «,i»gramm».- rog«bl-Ut gm»i,nb-rg,achs-n. M«ehr der deiits-en «eftmdtt» na- Warschau (Eigener Informationsdienst) Berlin, 2. April. Der deutsch« Gesandte kn Warschau, Rauscher, der sich dieser Tage in Berlin aufhielt, um oem Auswärtigen Amt über seine jüngsten Verhand lungen mit dem polnischen Außenminister über di« Frage der Wiederaufnahme der deutsch-pol- Jndustrie. Die Mehrzahl der in dem Abkommen eingeschlossenen chemischen Produkte kann in den Grenzen gewisser Kontingent« zum Minimaltarif zur Einfuhr gelanget?. Dis elektrischen Erzeug nisse, die in dem Abkommen aufgeführt sind, un terliegen allgemein den, Minimaltarif. Die auf dem Gebiet« des Maschinenbaues gegebenen Zu geständnisse bilden «ine wertvolle Ergänzung der jenigen, die in dem Abkommen vom 5. August gesamten Flugmaterials nach denselben Grund sätzen vorsieht, nach denen die Landabrüstung vorgenommen werden soll. Als Kriterium schlägt >er französische Entwurf die Festsetzung einer Ge- amtmotorenstärke für jeden Staat vor und will einer di« zivile Luftfahrt einbeziehen, wobei für >en Fall, daß die Entwicklung der zivilen Luft ährt eines Landes «Inen für einen anderen Staat >edrohlichen Charakter annehmen sollte, besondere Maßnahmen vorgesehen sind. Die Debatte über die Luftabrüstung begann mit einer Reihe pro grammatischer Erklärungen. Lord Robert Cecil betonte, daß die englische Regierung unter keinen Umständen einer Ausdehnung der Methoden für die Landabrastung aus das Flugwesen zustimmen könne. Die Abrüstung der militärischen Luft schiffahrt müsse nach besonderen Methoden er- solAen. Der amerikanische Botschafter erklärte, sein« Re gierung vertrete auch in dieser Frage die Ansicht des praktischen Fortschrittes in der Abrüstung, der erreicht werden könne, wem, di« Beschränkung der Rastungen folgende zwei Kategorien betreffe, ft dgs Personal, 2. bä« Material. Das Personal müss« auf die Truppen unter der Fahne sowie aus die ausgebildeten Reservisten mit legaler militärischer Ausbildung herabgesetzt Paris, 1. 4. Ueber dis Unterzeichnung des deutsch-französischen Zusatzabkommens zu den» vorläufigen Handelsabkommen vom 6. August 1926 und zu den beiden wirtschaftlichen Verein- u. a. Generalleutnant Hasse (Wehrkreiskomman- deur lll), General von Tschichwitz (Oberbefehls haber Gruppenkommando 17, General von Bünau riuM bereits die Vorarbeiten im Gange, die in, ' ' diesen Zusammenhang der grundlegenden Neor- Programmatische Erklärungen - qanisation der Finanzverwaltung gilt. Schon mj j>er allernächsten Zett werden die Finanz-! Genf, 1. 4. Die vorbereitende Abrüstungs- Lmter vom Neichsfinan-minist«rium Richtlinien er- kommission schloß heute die Beratungen über die Kalten, in denen vor allein daraus hingewiesen Frage der Dienstzeitbeschränkung ab. Der ur- Mrvek wird, daß die Eintreibung rückständiger sprüngliche Vorschlag des französischen Konven- Msuem unter möglichster Schonung ttonsentwurfes, der die Festsetzung einer festen d«r kleineren Betriebe vorgenom m eil Dienstzeit für jede Truppengattung vorsieht, wHkb«n soll. Der Rekchsftnanznrinister wird)wurde auf Antrag der italienischen Delegation "-fem Grund« di« an dem kleinen Hand-! abgeändert. Beschlossen wurde, daß die m der sonders interessierten Abgeordneten und Konvention festzusetzende Gesamtdienstzeit für roter der Verbände empfangen, um mit jeden Staat nicht überschritten werden darf, eine „» dieser Frage Rücksprache zu nehmen. Es Kürzung der Dienstzeit dagegen möglich sein soll, MNÜ schon jeht gesagt werden, daß Befürchtungen dies jedoch lediglich für die Staaten mit allge- U den Kreise» der Steu«rrVckständigen über ein, meiner Wehrpflicht. Dtzn rigoroses Vorgeben durchaus unbegründet " Wd, Man wird bei dsm einzuschlagenden Ver- Lahreil den Mittelstand nach Möglichkeit berück- So wurde dann in die Beratung der Lustab rüstung auf der Basis des englischen und des französischen Konventlonsentwuffes eingetteten,, — die beide grundsätzliche Verschiedenheiten auf- Vertreter Jugoslawiens und Rumäniens an, wäh- weisen. Der englische Entwurf spricht lediglich rend der Delegierte Schwedens sich der englisch- 3. Es bietet Frankreich di« Möglichkeit der abSg g^ Einfuhr seiner Weine nach Deuls^land in nutzst worden, über das die Verhandlungen am «"5? Pauschalabkommens von g Uprjf wieder ausgenommen werden sollen, und iw---»- veranstaltete große Reichswehrkoiyert unter per- « . . sönlicher Leitung des Armeemusikinsptzienteu Pro- Ottlf Nökfistökst öbl!t dlL BiMlMkMA , fessor Oskar Kackenberaer unter Mitwirkung von der LustrSstufiaen j w^rAL" tät? - werden. Ferner müsse das gesamte aktive wie die auch Neservekriegsmaterial begrenzt werde». Die amerikanische Negierung werde sich jedoch allen Versuchen, die Abrüstung auch auf die zivile ... . Luftfahrt auszudehnen, energisch widersetzen. Fürst Bismarck im diplomatischen Dienst B-r- Jm Namen der ftanzösischen Regierung er- Sendung finden soll und zwar zunächst im Aus- klärte Paul Bonco ur, die moderne Entwick- wärtigen Amt als Gesandtschastsrat. Beschloss« lung des Flugwesens bedeute in gleicher Meise darüber sind jedoch noch nicht gefaßt, sondern « wie der Gaskrieg eine außerordentlich ernste Ge- handelt sich bei allen diesen Fragen vorläufig fahr für die allgemeine Sicherheit, die nur durch lediglich um unverbindlich« Erörterungen, eine Internationalisierung sämtlicher Flugorgani-, > - > - - « Das »rohe M-rMM»z«t ««« «MW-uiMii« im r»,n. j Den französischen Erklärungen schlossen sich die Nische» Niederlassungsverhandlungen Bericht zu er- . .. . . . statten, ist wieder auf seinen Warschauer Posten und 6. November 1926 geregelt worden sind. ! zurückaekehrt. Rauscher hat neue Instruktionen Hinsichtlich der Verlängerung der bisherigen mitbekommen. Zn unterrichteten Kreisen ist man Abkommen haben di« beiden Regierungen die optimistisch gestimmt hinsichtlich des weiteren Ver- Eelegenhcit wahrgenvmmen, gewisse Schwierig- laufs der Besprechungen des Gesandten mit Za- keiten der Anwendung und Auslegung dieser Ab- lest». ^dmgungen, denen di« spam tue sahabkomMens gewonnenen Zeitraumes bis zum Amt Besprechungen statt über die Möglichkeit -Reine bei ihrer Einfuhr nach gg Juni erstrecken können. eines diplomatischen Revirement«. Von deutsch- Deutschland nn.erworfen sind. j Die beiden Regierungen sind sich darüber einig,' nationaler Seite sind nämlich Forderungen gek- Frankreich gewährt Deutschland sür die Dauer daß die Verhandlungen über den endgültigen tend gemacht worden, die sich aus dl« Berücksich- d«s Abkommens, d. h. sür die Monat« April, Handelsvertrag aus der Basis der Meistbegün- tigung von den deutschnatlonalen nahestehenden Mai und Juni, wichtig« Zugeständnisse für^die stigung geführt werden sollen, uiko zwar in dem Persönlichkeiten im diplomatischen Dienst «v- dem ihr« Gesetzgebung ihnen strecken. Wie «s heißt, wird zunächst erwogen, . . .den deutschm Gesandten in Riga, Dr. Köster, von seinem Posten abzuberufen. Dr. Köster, der ! der sozialdemokratischen Partei nahesteht, hat schon wiederholt in unangenehmer Weise von sich dsr Reaierunasparteien mtt dem! um «in» los« Fühlungnahme des Reichsfinanz- lter ül^r dis^Fraae der Steuer- Ministers mir den Parteien. Die wichtigsten Be- . r dem Gesichtspunkt der wetteren ratungm der internierten Verbände mit deins das Konzert sein Ende. Tin nicht endenwollend« ten völlig entblößt. Daher sei oie deutsch« Dele gation in einer völlig unabhängigen Lage. Im allgemeinen schließe sie sich dem amerikanischen Standpunkt an. Ein künftiger Krieg könnte im größten Ausmaß allein durch die sofortige Ver wendung von Luftstreitkräften entfesselt werden. Je stärker die Luftstreitkräfte seien, desto größer fei die Bedrohung des Friedens. Daher müßten die MIlitärluftstrettkrSfte bereits im Frieden mög lichst beschränkt werde». Das Ideal sei die völlige Aufhebung der zuilitärischen Luftschiffahrt. Der LustMI-k-t'lEE" Ku-»-.-. !--»« s----» spiele hierbei wegen der Schwierigkeiten der Ver wendung zu Kriegszwecken eine untergeordnete Rolke. Für die Bewertung der Luftrüstimgen seien allein entscheidend: 1. das Personal und das Material der Mili- tärluftschlffabrt und g. die ausgebildeten Reservisten und das R«- servekriegsmaterial. richtig«! und es veUmftden, daß bei der Steuer- Mtreibung die Erlstenz der kleineren Betriebe -«droht Mrd. Aus diesen! Grunde werden An- tätg« auf Tteuerstundungm beziehungsweise Ab- Mgüng riickständkaer Stsuern in Raten nach WVgfichkeit berücksichtigt werden. Neben den Mrtrrtern des Handwerk« wird man mich di« Mrtrskr der Landwirtschaft im Reichssrnanznnnft Mrtirni empfangen, um auch ihr« Wünsch« in M Frage der Abtragung rückständiger Steuern kmg«S«nzunehnrm. Di« GrosKdustrie ist üb«r die Ankündigung - RoichsfinaNzmtnister« weniger beunruhigt. Hier MH nach dm »euerm Feststsllungm weniger Wuerrückständ« zu verzeichnen, was mis den teil- günstigen Geschäftsgang dieser Betrieb« zu- führen ist. Es sei in diesem ZusanNnm- darmi erinnert, daß der Bergbau seinen Werverpslichtungen prompt nachgekomlnen ist. « verstärtte Ausfuhr deutscher Kohle infolge engnschen Bergarbeiterstrelke hat hier aus stkmziellonl Gebiet naturgemäß eine günstige Auswirkung erfahren. Am 1. April sind im Pbau ällerdtngs größere Lieferverträge abge- beziehunasweise gekündigt worden, weil r der britische Kohlenbergbau wieder kon- auftretm kann. Di« Folgen der eng- i Konkurrenz machen sich bereits bemerkbar, jin aus einem große» Teil der Zechen dm Bergbau-A.»G. mußten wegen Absatz- seisrfchichteii etngalegt wrrden. Zu Be- t dahingHhend, daß mrstmehr nn ge- tt Bergbau Wieder Arbeikrmtkassungen re» UmMges in Erscheinung treten werde», jedoch kein Anlaß vor. Der deutsch« Kohlen- Wbau Mrd aber numnieyr sein« Preise di« e» Svvend des «iigllsche» Bergarbetterstreiks haltm reduzieren müssen, um konkurrenzfähig zu Mr »och ergänzend erfahr«»- hab«» bereits K«nt« nachiutttag im Reichstage Besprechunge» arpener