Volltext Seite (XML)
zllw,»« 25. RSrz l»L7 na-Mags einiger Zeit wellten bekanntlich mehrer« Bor Zeit nochernmal zu lösen, aber der Drang °Jta- Dorsch van Dr. Stresemann statt, dervertrau- Nens, die Straße von Otranto in seinen Besitz »che Berichte der deutsch«, Botschafter in Paris und London zugrunde lagen. Regierung nicht nachgekommen werden könne. ch davon dk heut« Reue Gefahrenmomente Von unserem Berliner Vertreter. kann also seine Massnahmen nach eigenem Gut» dünken treffen. Senator Borah hat das Vor gehen der afrikanischen Negierung in China erneut kritisiert. Die Verhandlungen zue Beilegung des BallanlonMes mit dem Marinesekrelär Wilbour üker die Er eignisse in China. Im Anschluß daran wurd« Kellogg vom Präsidenten Coolidge empfangen. Wieder ein seMm in Amerika Vergcbllchrr deutscher Protest. Vie zolzea des MerlSnder- protefter (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 25. März. Deutsch-englische Zndnstrie- desprechungen (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 25. März. es heißt, werden die Verhandlungen km Laufe de» April dann ihre Fortsetzung finden. haben, men, dal am Mrl_ , den Untersuche zu bekommen und über Albanien die Vorherrschaft zu erlangen, wird ein« dauernde Quelle politischer Gefahren auf dem Balkan bleiben. Cs ist un verständlich^ warum der Völkerbund in einem solchen Fall« nicht das Bedürfnis haben sollte, eine seiner vornehmsten Aufgaben zu erfüllen und einen befriedigenden Ansglüch der widerstreiten den Interessen zu finden. Wenn nicht alles täuscht, werden die zuständigen Stellen des Völ kerbundes nicht den Mut haben und damit un- hervörragende Industrielle Deutschlands in Eng land und waren dort Gäste einer führenden Per sönlichkeit des britischen Wirtschaftslebens. Es handelte sich hier um die Einleitung von Be sprechungen zwischen der deutschen und der eng lischen Industrie über gewisse Produktions- und Absahfragen. Die Verhandlungen führten seiner zeit noch nicht zu einem Ergebnis und sollen, wie wir von unterrichteter Seite erfahren, nunmehr fortgesetzt werden. Der Präsident des Relchst- verbandes der deutschen Industrie, Geheimrat Duisberg, hat bereits verschredene bekannte Per sönlichkeiten des britischen Industrie- und Wirt schaftslebens /ine Einladung zukommen lassen. Wie Reue Zuspitzung im MMeakovM Paris, 25. 8. (Funkspruch.) Wie der Lon doner Berichterstatter des „Echo de Parks" mel det, fühle man sich in englischen Regierungs- angenommen. Der amerikanische Staatssekretär Mellon hat feine Euwpareile angetreten. Der holländische Außenminister Karnebeek ist zurü«getreten. Del «nglisch« Botschafter in Ber- tth statt«t« gestern dem Auswärtigen Amt einen Besuch ab und soll herbei die Einladung der Mktschm Regierung übermittelt haben, daß Deutschland sich durch die Entsendung eines Ver- Mters an der Kommission beteilige. Dl« Ablehnung des b«lgisch-hvl- DkNdlfche« Vertrag«» durch die hollän- Berlin, 25. 3. (Funkspruch.) Wie von un terrichteter Seite mitgeteilt wird, hatte der eng lische Botschafter in Berlin gestern mit Staats sekretär von Schubert und nicht, wie in der Presse mitgeteilt wurde, mit Dr. Stresemann eine Un terredung gehabt, in der der Gedankenaustausch über die Beilegung des Balkankonfliktes fortge setzt wurde. Entgegen anderweitig darüber ver breiteten Gerüchten wird mitgrteikt, daß die Frage, ob Deutschland einen militärischen Sachverstän digen nach dem Balkan entsenden wird, noch nicht geklärt ist. Da die Verhandlungen über die Beilegung des Balkankonfliktes noch zu keiner Wetterleuchten Von Dr. Külz, M. d. N. Auch der ruhigste Beobachter der Ding« kann nicht verkenn«», daß Mr von einer endgültigen WMsolidisrung der allgemeinen internationalen WM noch weit entfernt sind," so kennzeichnet Mvssemami in seiner jüngsten Reichstagsrede di« Dgemoärtig« augwneme außenpolitische Situa« Mn. Aus der Sprache des Diplomaten kn die Matmein verständlich« Ausdruasweise übersetzt, Autet dieser Sah folgendermaßen: Das, was nH jetzt in der Welt abspielt, zeigt wieder «in- Wck mit besonderer Deutlichkeit zweierlei: l «rstens, daß alle di«, die das glauben, es MÜnt« der Hoosts sittliche Gedanke, der «inem mit Mtkvnalsr Würde und lwtionaler Lebensnvtwsn- Ngkelt verembartm Pazifismus zugrunde liegt, Mn heute zu morgen sich in dar Welt durch- Rhen, nichts anderes als Schwärmer und TräU- zweitem, daß der Ausgang des Weltkrieges Mt seinen sogenannten Friedensschlüssen nicht den WbsMh einer Entwicklung gomacht hat, sondern den Anfang von Unübersehbarem. , „Die Zitadelle des Weltimperialismus kn Mn ist Mfallm" so schreit der russische Bol- Mwismus den Fall von Schanghai auf allen Mwj«tgassö» am. Eenmch, ihr Herren von Mos- Hm, der Katnpf ist noch nicht beendet, sondern « tritt «ben erst in sein mtscheidmdes Ttadiun» M und zwar für China sowohl wie für die Welt. Mwiß, im Tale des Vaugtse rollte bisher mr- gehemmt da« englisch« Pfund und die „Irwesttja" Mi insofern'rocht, wenn sie sagt: „England wird Mt gezwmtgm sein, zwischen einer Verständigung Mt der revolutiouäreir Bewegung und em«m Mrnrpf gegen sie zu wählen," aber der Kampf «M ist als mnerchstresische Auseinandersetzung Hochlairgr nicht zu Ende. In der Link Peking -^Mukdsi«--CHarbin steht Tschangtsoltn nnt dm Gruppen, dm allein als «rnsthafte» Geg«ng«wicht W Kantontzk,» in Frag« kommen können, M pH W jetzig« Belegung bolschewistischen Cha- Mt« amehmen Mrd, ist Mr zu bezweifeln, Ml SM wird sk m naiwnaWische Bahnen «in- Men. Mn der JnMessenreaulkrimg in China Md aber neb«» England kn gleichar Weise Nord- mnertta und Japan beteiligt. Den beiden letzt«, M tzatiklich vrmlbtschh daß Virglmch dm ersten Der «nglische Pvemkrminister Mt« im malischen Unterhaus mit, daß Groß- bntaimlen die voll« Anerkennung der Kanton- Äglsrung auszusprechen gedenke. Di» französische Kammer hat dm Zoll- gssetzmtwurf für deutsche Reparationslieferungen «6. Zahrzang jetzt insofern eine schwierige Lage geschaffen wor den, als es sich bei der Streichung, die von de» Negierungen von Preußen, Braunschweig, Sachs«» und Anhalt verlangt wird, um eine jener Ver einbarungen des Kabinetts und der Regierungs koalition handelt, durch die der Etat balanciert werden sollte. Es besteht jetzt die Gefahr, daß der Etat nicht bis zum vorgesehenen 31. Mär verabschiedet werden könnte. Im Reichstag traten am Donnerstag nachmittag die Vertreter der Re gierungsparteien zu einer Besprechung zusammen, um sich mit dem Einspruch der vier Länder zu beschäftigen. Es werden nunmehr erneut Ver handlungen mit dem Reichsfinanzmknister ausge nommen werden müssen. md an der bevorstehen- interessieren, und zwar aktiv beteilige. Dkl«, , auffallender, als erst: -ichsregkrung deutlich zu ver- dah st« nicht daran denke, s . „ wegen der Balkan-Angelegen- i hett «iirzuberufeN und damit Ihr« Passivität un-! zweideutig bekundet hatte. Jetzt versucht man; nun, Deutschland wiederum, und zwar diesmal j in ihrer Zielrichtung noch unklare chinesische Be wegung amrehmen wird. Das. was sich jetzt in China abspielt, ist weit- politisch gesehen, nichts anderes, als eine neue Episode in dem großen Kamps um Asien, in dem! im Vordergrund« Rußland und England standen. England fühlt sich gegenwärtig in diesem Kampf weder von Amerika noch von Japan bedroht, wohl aber von Rußland; deswegen die schroffe Sprach« seiner Diplomatie gegen Moskau. Der Gang der Dinge in China wird zeigen, daß auch Amerika und Japan auf dem Plan erscheinen wer den, wenn es «ine Festsetzung der wirtschaftlichen und politischen Einflußgebiete in China zu finden gilt. Deutschland ist nach dem Verlust seines chinesischen Pachtgebietes im Weltkriege weder mittelbar noch unmittelbar in irgend einer Weiss an den chinesischen Wirren interessiert. einer Jntemationakaktion yn hervorragender Stelle Mitwirken werde, was einen deutschen Prs- stigezuwachs bedeut«. Dies« Auslassungen haben in der Wilhelm straß« großes Aufseher erregt, da dort nichts be kannt ist von «iner Beteiligung Deutschland« au der Untersuchungskommission für dis Regelung des italienisch-jugoslawischen Konfliktes. Ein der artiges Ersuchen liegt im Berliner Auswärtigen Amt zur Stunde noch rächt vor und wenn be hauptet wird, daß die Mitbsteiligung Deutsch lands an der Untersuchungskommission bereits Gegenstand von diplomatischen Verhandlungen mit London und Pari« gewesen sei, fo ist das völlig unzutreffend, Es wird ausdrücklich versichert, daß di« deutschen Botschafter in London und Paris ""Wich über den Stand des Zwischen- IN BEan informiert und kems Vor- Wrag« der Neichsregkruna gemacht Muß außerordentlich bedenklich stlm- röwisk Kreise lm Auslande weiter Um so stärker ist das Interesse, was sich für Deutschland aus den Vorgängen auf dem Balkan ergibt. Stresemann faßt« das in die Worte: „Deutschland hat das eine große Interesse, daß die Herbeiführung einer internationalen Zusammen arbeit am Wiederaufbau Europas nicht gestört r«noii<y«n werrrag«« vurry me youan-! Diese Worch sind M Wcha Kammer hat in Belgien ein«» sehr unlieb- Annen Eindruck Hervorgemfen. Es lverden in EL' ÄLdS """ ^Etsmg-N! Z,«» L" " DlMt7»,sch. Slupsch, t»a tM d« LL" '«««-" "L 1«,^'»L d°L ÄS» Ä M L > leicht gelingt es den gemeinsamen Bemühungen der Großmächte, die Spannung für die nächste teilweise unter Lockungen, zu bewegen, mehr ak tives Interesse an dem Balkankonflikt zu zeigen. Diese Bestrebungen stellen zweifellos Sondierun gen vor allem der englischen Regierung dar. Der englischen Politik ist die Teilnahme an der Un- tersuchungskommission für Albanien offensichtlich unangenehm, da sk ja nach der Durchführung der Untersuchung eindeutig Stellung nehmen muß, ob Jugoslawien tatsächlich der Urheber des Zwi schenfalles mit Italien ist. Nach den hier vor- legenden Informationen glaubt man nun schon etzt sagen zu können, daß bei der ganzen Unter- uchung in Albanien nichts Entscheidendes her- auskommen wird, um Jugoslawien zu belasten und damit die italienischen Behauptungen zu be stätigen. England hat offensichtlich mit Italien gewisse Geheimabmachungen getroffen und müßte dann gleichfalls die italienischen Anwürfe als nicht stichhaltig bezeichnen. Davor will man sich nun in England unter allen Umständen drücken und versucht jetzt, Deutschland in diese Ange legenheit mit hineinmziehen. Die Berechnungen gehen offensichtlich dahin, daß nach der voll zogenen Untersuchung die Unkrsuchungskommis- sion über das Ergebnis eins Abstimmung vor nehmen dürft« und hierbei soll dann die Stimme Deutschlands entscheidend ins Gewicht fallen. Die deutsche Außenpolitik wird sich aber auch weiterhin schwer hüten, sich auf« Glatteis führen zu lasse» und wegen der Balkan-Angelegenheit sich womög lich im Äffenen Gegensatz zu Italien oder aber zu Jugoslawien stellen. Wie wir hören, fand heute im Auswärtigen Amt über die ganze Bak kanangelegenheit eine Ressortbesprechung unter dem s Zu dem gestrigen Besuch des südslawischen Ge sandten bei Berthelot erklärt das ..Journal", das Ausbleiben eines Kommuniques über diesen Be such laste den Schluß zu, daß der südslawische Gesandt« nicht nur Einwände seiner Regierung kreisen durch di« Haltung Italiens im Albanien- konflikt in eine unangenehme Lage versetzt. Ita lien lehne kathegorisch jede Intervention des Völkerbundes ab, betone seine Rolle als Ankläger gewollt den Nachweis bringen, daß auch der und erwarte nicht, «irrer Untersuchung unterworfen Völkerbund noch sehr weit entsernt ist, das zu werden. Dennoch sei vorauszusehen, daß sein, was er werden soll; ein Instrument des London die italienische Auffassung unterstützen Ausgleiches und der Versöhnung. . werde. Me Lage lnWna Ultimative Forderungen zun, Schutz d«r Fremd«» in Nanking. London, 25. 3. TU. (Funkspruch.) Nach Meldungen aus Schanghai hat an Bord de» britischen Kreuzers „Emerald", der vor Nanking liegt, eine Konferenz britischer und amerikanischer Vertreter stattgefunden, um Maßnahmen für dm Schutz der Fremden in Nanking zu treffen. Es wurden folgende ultimative Forderungen an die chinesischen Behörden gerichtet: 1. Sofortiger Schutz für alle Ausländer und deren Eigentum. 2. Sofortige Verhandlungen mit dem Führer der Südtruppen über die von seinen Trupp« begangenen Ueberfälle. 3. Kurz befristet« Auslieferung aller festgesetzt« Ausländer. Bei Ablehnung dieser Forderungen soll Nanking als militärisches Gebiet behandelt werden. Bei dem Feuergefecht um die Anhöhe in Nan- ing, auf der die Ausländer Schutz gesucht hatten ind mehrere britische und amerikanische Marine- oldaten getötet und verwundet worden. Washington billigt die Maßnahmen des Adm'rals Williams Neuyork, 25. 3. (Funkspruch.) Staatssekre tär Kellogg hatte gestern eine längere Besprechmrg ri «Wer Tagesspiegel dam Albanienkvnflikt ist mit der MAerung der südslawischen Negierung, daß die Msgab« der geplanten militärischen Unter- Wungskommission sich auch aus Albanien er- Wckm müsse, eine Versteifung eingetreten. Her Pla» der Entsendung «iner Untersu- chÜNgakvmmission an die südsla- Mfch-albanische Grenz« wird in Italien W Skepsis ausgenommen. st Di« Besprechungen in Paris, London und Ber- M über dan Balkankonflikt find auch Hestern fortgesetzt worden. ! Mussolini empfing gestern den englischen Botschafter zwecks Meinungsaustausch über den L Zur?öaraüf ist^ämtlick^» Frage auch noch nicht gegeben worden, wonach die amerikanische Re- gkrung alle Maßnahmen billige, die die ameri- einm^si^an^der^ kanisch« Oberleitung in der chinesischen Gefahren- ^I,,-^A,Ä^W?kommIssion zu zum Schutze des amerikanischen Lebens und können^"' voraussichtlich nicht wird entziehen für richtig halte. Admiral Williams Der Protest der Regierungen von Preußen,^ Neuyork, 25. 3. TU. (Funlspruch.) I» Braunschweig, Sachsen und Anhalt gegen das Amerika läuft gegenwärtig wieder ein Hehsilm Reich weg«n der Streichung von 20 Millionen von atlßerordentlich scharfer antideutscher Ten- Mark an der Etat-Position „Mittclland-Kanal denz, und zwar ein im Jahre 1913 hergestellter von Hannover bis Magdeburg" hat in Regie- Chaplinsilm „Showlder Arns". Amtliche deutsche rungskreisen groß« Usberraschung hervorgeruftn. Stellen erklären, daß sie bereits vor der Auf- Man nimmt nunmehr an, daß auch der Neichsrat führung des Films bei der PathL-Erchange-Nkm- geaen das gleich in dieser Frage Stellung nehmen geselkschaft vorstellig geworden seien, die den Film uno gegen diese Streichung der 20 Millionen Mark hervorgeholt hat, um festzustellen, ob Chaplin Einspruch erhebe» wird. Für die Regierung ist . trotz seine» Eheskandal» noch populär sei. DK «V -.1 . „ überbracht hält«, sonder» daß man ihm auch zu Vonseiten des Quai dOrsay in Paris wollen verstehen gegeben habe, daß den Wünschen seiner französische und englische Blätter erfahren Habs», - - ----- ... daß sich Berlin, London und Paris über das IPrmzip «iner internationalen, sehr weit gespann- j ten Uniersuchungskommission, für die Regelung des italienisch-juaoslawischen Konfliktes geeinigt hätten. An d eser Untersuchung soll nach dem Wunsche gewisser Kreise des Auslandes auch ' Deutschland te lnehmen und zu diesem Zwecks j einige Offizier« als Delegierte beord«m. In - recht verlockender Weise wird kn diesem Zusam- - menhang darauf hingewiesen, daß jetzt zum «rsten Mal« seit dem Kriege Deutschland wieder an - WeHrks- HolM»tw-mckMöVe^:LL«oßw«V(SchabtrH«1lAok^jwu)LaFM n VermckvoEMr -ikReöaktüm:KaÄLÜAerkFmnketckt^ -ö- Der «»n>dpr,I« für di- SS luv» brcitc tlnspattl,k P-!!!,rIlc b«tr««t »v G°Idp,ennt,. für dl« 147 mm br-U« amtliche Zell« 8V Loidpf-nnig, s«r die 72 im«u breit« Zell« lm Medaltlonllell« «0 Goldplemüg. Klkli!« «njelge» sind bel «ilfgabe,u bezahlen. Wr Nachweis lind «erinitttuna i Zelle Sandergebühr. — Ilir schwierige Eatzarteu und bel Plahvorschrlsten Anffchlag. Del gröberen Anstrilgen und lm iwleber- holungSabdruck Ermühlgung nach feststehender Staffel. «>» an jehrnt W«rNag: Wonat»-B»lug«pr»l» p, in d«n «»»«»«M«» he« «ladt 1.8» Ml., tn de« Auegade. handdezirket t.V» Mk., belgiNmgung iin Stadtgebiet 1.»d Mk., »el Zutragun, lm Landgebiet ».»» Mk. teuSoPsg., elnzelnumMeriopsg., Eonnab«ndnnmincr80 Pfg. Lrlpzi, ezsat. : Frankenberg. O»* »1. kr»t«g»mnM«> Lageblalt grankenbergfachsen.