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nationalen «in« Erklärung abg< teilgmonnnen habe, «in. Tagungen umfaßten die Mär. starke Rückwirkung auf diese Probleme ausüben Gewiß «st es nicht in allen Fällen gelungen, können. Dabei denke ich an drei große inter-' den deutschen Standpunkt restlos zur Geltung glaube dies aus den Mit- können, die die itaki«ris<^ u Taaen imaeben kiek und i. x seitens der Re> ten kann ein Moment stört werden, der Sand«. Mrirredebatte l« Merhavs Lia soziattstifcher Antrag abgekehnt. wollt«, in der letzten Sitzung des ses für Aerzte und Krankenkassen ab ¬ eher entfernt als genähert haben. Die Ursach n liegm außerhalb nicht innerhalb Deutschlands. Angesichts des Standes der Dinge ist es aber ratsam, diese ohne Ausbrüche der Ungeduld ab- zuwarten. D^s ist nicht gleichzusetzen dem Ge- Nachrichten, die darauf "hindeuten, daß auch die mit der Lage auf dem auch- im Völkerbund in der vordersten Reihe, weil er zum Vollstrecker einer Reihe von Bestim mungen des Versailler Vertrages geworden ist. hochbedeutsame Vorgänge, die sich im fern«« Osten B alkan zusammenhängenden internationalen Beziehungen heut« Momente der Unsicherheit ausweisen. Man wird gut tun, von den alarmierenden Nachrichten, in denen über die letzten Vorgänge berichtet wurde, viel abgustreichen. Soweit sich die Dinge bisher vor der Tatsache, daß wir uns von der Erfüllung , unseres Wunsches aus baldige Räumung des Rheinlandss fel zu ziehen. Zu neuen Erklärungen liege kein Regierung an der . Anlaß vor. und bedauert, daß dis Beleidigung bei ein« Rat Der Minister geht dann auf die zwei Tagun- tion erfolgt sei, di« di« diplomatischen B^iehun- ge» des Völkerbund rates, an denen Deutschland gen mit dem Heiligen Stuhl angeknüpft HE gationsprotokolls, die Aufhebung Reichsauhenminifter Dr. Stresemann vor dem Reichstage Berliner Produktenbörse vom 22. März 1927 Weizen (märk.) 866-269 (267—-70), ruhig. — Roggen (märk.) 244—246 (846— T.: matt. — Sommergerste 214—248 (21 enthalten sein, das di« weitere Entwickelung in unserem Sinne fördert. Die Räumung des Rhein landes kann ohne den guten Willen d«r anderen beteiligten Mächte schwer erreicht werden. Es wird und muß auch im Auslande die Erkenntnis reifen, daß das, was wir erstreben, nicht bloße Vergünstigung für Deutschland ist. national« Fragenkomplexe. Wir sehen einmal. zu bringen und es wären Kompromisse notwen. - - dig. Es zeuge von der Stabilität des Völker- durch die derartige Mittel aus der Kassenpraxis ausgeschaltet werden. Dringend zu wünschen wäre, daß es gelingt, allgemein im Reiche diese Bestre- durchzusetzen. Leider wurde «in Antrag Nach dem v «n Blatt« I in zum memM weiter auf , würden, wenn „n . _ zum Ablauf der gesetzten Frist di» Berichtigung und Bervoll digung der Wählerlisten vorgenonnnen Hal Memel, 22. 3. Zm Anschluß <m dl« noer Besprechungen über den Kompromiß« der memelländischm Parteien hat der sl tretende Gouverneur Schaulys Presfeoev Der Wille, Europa vor jeder Kriegsgefahr zu bewahren, hat irr Men Ländern so stark Wurzel geschlagen, daß «in Friedensbruch d«r W«ltv «rurteilung verfall«» würde. Bon einer endgültigen Konsoli dierung der allgemeinen intemattonaken Lage sind wrr allerdings noch weit entfernt. Wir müs sen deshalb auch diejenigen Vorgänge nrit ern stester Aufmerksamkeit verfolgen, die unsere ekge- uen Aufgaben zunächst nicht zu berühren scheinen. Di« außenpolitisch« Lage Deutschlands hat sich in den letzten Jahren weitgehend geklärt. Wir ha ben nur daran ein großes Intereise, daß di« Entwickelung nicht unterbrochen wird und di« Bemühungen UM die Herbeiführung einer intev- Rom, 32. 3. D«r Papst hat an di« tschech» slowakischen Bischöfe «in Schreiben gerichtet, K dem er das Bsrhäkinis zwischen Kirche Md) schechoslowökei behandelt. La» uf die Teilnahme der Prag«/ Hubseier im Jähre 1928 «Af Mr Deut! , bündniss« nicht in Frage, sondern nur «in« Poli- tik, die den Gedanckm der Verständigung und des Aus-keichs widerstreitender Interessen sör- dert. Darum werden di« besprochenen Ereignisse an der ynmdsStzkchen Einstelking unserer Außen politik nichts Ärdern. Unser Weg ist gekenn zeichnet duvch di« Verträge von Locarno, den Eintritt Deutschlands in den Völkerbundund gelohnt, vor allem auch von den Aerztevertretern. Inzwischen läßt aber d«r Aerztevereinsbund, der die Standes«rganisationen der Aerzte umfaßt, verbreiten, daß dortseits ein gemeinsames Arz. neirerordnungsbuch für das Reich geMnscht wird. Was die Aerzte nun eigentlich beabsichtigen, ist unklar. Sicher ist jedenfalls, daß Schutzmaßnah men für die Kassenpatienten und auch die Ar beitgeber, die die Krankenkassenbeiträgs mit auf bringen, nötig sind. Für gänzlich überflüssige Mittel, die der Apotheker besser und billiger her- stellt, ist das Geld der Krankenversicherten zu schade. den B«rlin«r Vertrag. Ls v«rst«ht sich von sÄbst, daß wir uns in dieser Situation von jeder unnötigen Einmischung fernzuhaltm haben. So- weit DeutschlaM» aber zu «In« Mitwirkung be rufen sein sollte kann sein Bemühen nur darauf gerichtet sein, zur Beseitigung der Dmnnung bei- zutragen. Der Minister erklärt, daß er sich an gesichts der gegenwärtigen Lag« auf diese allgemeinen Bemerkungen beschränken wolle. — Zu keiner ll«berraschung hätten einzelne russische Zeitungen plötzlich Wid der die Frag« aufgerollt, ob Deutschland bei Ver wickelungen in östlichen Ländern dm Tnlp- pen von westlichen Ländern den Durch marsch zu gestatten habe. Für die Frage d«s Durchmarschrechtrs komme der Artikel 16 des Versailler Vertrages nach Maßgabe der Lo- carnovereinbarungen in Betracht. Weiter« Ab machungen über diese Frag« bestünden nicht. Auch der Sowjetregierung sei der ganze hiermit zu sammenhängende Fmgenkompler bekannt. Ls sei Best re- deshalb erstaunlich, daß russische Blätter es für dem er das D« bringen durchgusetzen. Leider wurde «in Antrag angebracht halten, die Wahrheit und Vollständig- l Staat in d«r Tsi des Hauptverbandes deutscher Krankenkassen, der leit der deutschen offiziellen Erklärungen in Zwei-> Schreiben geht aus Meteorologen es nicht lehr wahrstbeinlich, daß der Sommer 1927 kühl wird. Solcki« Sommer treten melkt nur nach einem strengen Winter auf. Viel mehr dürste der kommende Sommer warm, zu mindest mäßig warm werden. Diele Ansicht wird «m so größer, je weniger sich die späteren Früh- jabrswochm durch sommerliche Hitze anormal ge- 7 Mühlbach. Die unentgeltliche Mütterbera- tunasstunoe für Säuglinge und Kleinkinder findet kn Mühlbach zugleich für den Ort Hausdorf am Freitag, den 25. März, nachmittag« V,4 Uhr in der Schule statt. . — Dr«»L«». Am Sonntag starb bei der Ein- legnung ihrer Tochter in der Kreuflirche eine in den 50er Jahren stehende Kausmannsehesrau in folge einer plötzlich austretenden Unwohlsein«. von Deutschland übersehen lassen, glaub« ich nicht, erklärt Dr. Stresemann, daß irgendwelche akute Gefahr besteht. Ich W Leitungen schließen zu rü Regierung uns in diesen Tagen zugehen kieß und di« in der Presse bereits bekanntgegeben worden sind. .342). — Wintergerste 192—205 (192—208), T.r still. — Hafer (märk.) 198—206 (198 -M). T.: ruhig. — Mais, kok) Berlin 178—180 (173 bis 180), T.: still. - Weizenkleie 15,85 (15,5), T.: matter. — Roggcnfleie 15 (15), T.: ruhiger. — 'Viktoria-Erbsen 48—63. — Kl. Speise-Erbse» 32—34. — Futter-Erbsen 22—23. — Vekuschkev 20—22. — Ackerbohnen 20—22. —, Wicken 2« bis 24. — Lupinen (blau) 13,5—14.8. — Lütz pinen (gelb) 15—16. — Serradella (Neue) 21,S bis 24. — Rapskuchen 15,5—15,7. --- Leim suchen 20—20,2. — Trockenschnitzel 11,9—12,1. — Soya-Schrot 18,9—19,4. — 'Kartoffelstöcken 29,8—30,3. Wetterdienst des Frankenberger raMttu ' Vorhersage: Anfangs noch Hotter und trocken, Temperaturen sehr mild, auch tm KaiMiH gebiet Wärmegrade, im weiteren Zerlaufe tM weise bewölkt, Im Flachland« schwach, südlich» in den höheren Lagen lebhaft« südwestliche VW westliche Wind«. Aus der Filmrvelt (Einsendungen der Lichtspielhäuser.) Welt-Theater. Von Dienstag bi« Donnerstag «in prunkvolle« Doppelprogramm, 14 Aste, „Er- Presser, eine« der fesselndsten Bilder der Saison, der Film schöner Frauen und eleganter Männer. Da« größte iechsaltiae Gesellschaftsdrama au« dem mondänen Paris voll spannender und aufregender Situationen. Ferner .Auf nach Illustrier,', ein verblüffender Riesenlusifpielschlager in 7 Men mit Larry Semon In der Hauptrolle. Auserlesene Blüten von Witz, Satire, Humor. Als Schluß die beliebte Trianon-Woche. Niedrige Eintrittspreis«. Stimmen aus dem Leserkreis DI« Allgemeine Ortskrankenkasse Frankenberg teilt uns mit: S«g«n den Hetkmittek- schwindel find feit langem schon dr« Krankm- kassm zu Feld, gezogen. Täglich werden angeb lich neue Mut«! auf dm Markt geworfen und durch «ine unerhört» Reklame dem heikungfuchen- dm Publikum und den Aerzten aufgedrLigt. Steht man sich diele „funkelnagelneuen" Spezialität«, genau« an, dann haben wir in der Regel alte Heilmittel vor MW, die j«d« Apotheker seit jeher selbst anferngt. Eine geschäftstüchtige, und nicht immer einwandfreie „Industrie" bringt in pom pöser Ausmachung Md unter hochtrabendem Na men diese Mittel in den Verkehr. Der Name ist das wichtigste dahel, der ist „geschützt" und muß entsprechend bezahlt werden. Fachleut« schätzen die Zahl der Spezialitäten, die gegen wärtig auf dem Markt smo, auf etwa 22000, darunter natürlich auch gute und unentbehrliche. Gegen den Spezialitätenunfug, der von der ge wissenhaften Heilmittelmdustr^ schärfsten« vsrur- teilt wird, versuchen di« Krankenkassen ihre Mit glieder durch Ärzneivevordnungsbüchrr zu schützen, Berlin, 22. 3. In der heutigen Plenar- fitzung des Reichstages ergriff Reichsminister des Äußeren Dr. Stresemann das Wort. Er be schäftigt« sich zunächst mit dein Haushalt des Auswärtigen ilkmtes. Dieser Haushalt, so er klärt der Minister, spielt im Gesamthaushalt nur eine sehr bescheidene (l) Rolle. Im vorigen Aahr« machte der Gesamthäushalt des Auswär tig«, Amtes 55 Millionen Mark aus. Diesmal sind es vier Millionen mehr. Festzustellen ist «Ine erfreuliche Verminderung der Einnahmen, nämlich der Paßgebühren, um ein« Million Mark. D«r Rückgang ist auf den Abbau der Paßgebühren zurüchusühren. Es würde mich freuen, fährt der Minister fort, Ihnen einmal einen Haushalt des Auswärtigen Amtes vorzukgm, In dem die Paß- gebühren überhaupt verschwunden sind, denn es ist «kne der unerwünschtesten Erscheinungen, daß wir dm Verkehr zwischen den einzelnen Ländem durch Paßgebühren erschweren, anstatt ihn zu för dern. In dm vergangenen Jahren hab; ich in einer Erörterung der außenpolitischen Fragen die Fra gen unserer Außenpolitik, die Beziehungen Deutsch lands zu den einzelnen fremden Staaten, erörtert. Die größten Fragen, um di« es sich bei uns handelte, seien di« Reparationssrage, die Msm- landfrage, die Sicherheitsfrage und die Völler- bundfrag« gewesen. Diese Fragen waren so ge lagert, daß sich unsere Stellungnahme zu ihnen au« sich selbst ergab. Lassen Sie mich heut« in mei ner Rede einen anderen Weg gehen. Wir sehen kn der gesamten Weltlage Entwickelungen, die uns zwingen, bei unseren außenpolitischen Erwä gungen mehr und mehr auch die Faktoren zu be- rücksichtigm, die außerhalb unserer auswärtigen Beziehungen liegm. Diese Faktoren gchsn picht pon dm Problemen aus, die uns unmittelbar tnlersssieren. Sie stehen damit kN keinem un- mitt«lbarm Zusammenhang, aber «s wird zu bs- rücksichtigM sein, daß sie eure Mehr oder weniger ME» VONALll WvVHO VODß «vvv UWW Überboten. Die Ergebnisse dieser i und zum größten T«il katholisch sei. Der PaM leaeluna des Jnvesti-' erklärt, daß er verpflichtet sei, zum Schuh der — — Würde des Apostolischen Stuhl«?, d«s R«htzz kontrolle, dm für spätestens Juni vorgesehenen und der Ehr« der tschechoslowakischen Katholik»» Abzug der französischen Truppen aus dem Saar- ernste Garantien zu fordern, um die Mede«. gebiet, die Errichtung des dortigen Bahnschutzes holung einer derartigen Beleidigung zu vev- und die Behandlung der Fragen der deutschen hindern. Minderheitsschulen. Die Tagung«, des Völ- > kerbundrates haben, so erklärt der Minister, einen EM argeNlMWtt VHMUMer veryaM neuen Beweis dafür erbracht, wie richtig der j Pari«, 22. g. TU. An der französischen Rivsepa Eintritt Deutschlands In den Völkerbund war.; «regt die Verhaftung «ine« reichen Argentinien, Wir sehen unsere Mitgliedschaft keineswegs als der seit Wochen an der Küste weilte, große» HW ein aus opportunistischen Gründen gewähltes Mit- hhen. Der Argentinier Alerandrr Freyre wvrdt tel an, unr unsere Souderinteressen zu fördern. Die Deutschland berührenden Fragen stehen aber Z AEL« Neuer Weltrekord echnöbeles Dessau, LS. 3. Der Weltrekordslieger Schnä bele der Junkerswsrke ist heut« urorgen 5 Uhr 33 Minuten aus dem Flugplatz In Dessau nach einer Flugzeit von 22 Stunden 11 Minuten glücklich gelandet. Er legte dm Flüg auf einer Junkersmaschine I 33 mit Junkersmotor bei einer Nutzbelastung von 500 Kilo zurück und hat somit «ins Gesamtstrecke von 2770 Kilometern weggeftodlm. Sa wurde Stadt wieder einem junam Bursch«, au» einem Rachbardorf« fttn vor einem Vaden am Bader- Hera ausgestellte« Rad gestohlen, währenddem der junge Mann Einläufe versorgte, von dem Spitzbuben iebv natürlich jede Spur. Der Vorfall sollte allen Radbesitzern eine Warnung davor fein, ihr Fahrrad unbeaufsichtigt auf offener Straß« stehen zu kaffen. Sine recht praktische Einrichtung sahen wir vor dem Kaufhaus Schocken, dort wat «In Ständer für Fahrräder ausgestellt, der von «tnem jungen Mann« beaufsichtigt wurde. Sicher, sich wird jeder Radfahrer gern «in kleine« Scherf- lein geben, wenn er fein Rad in guter Sicherheit weiß. 7 Die wird der kommend« Sommer? Wie die ,Dr«dn. N. R." schreiben, ist nach Ansicht der Rotlandullg eines M. «allons la Mm» Schwarzenberg 2 infolg« eine« Defekt« niedugee gangen. Der Ballon wurde von der Gendarmerie beschlagnahmt und di« vier Insassen, darunter Pro fessor Erpel-Chemnitz, zum Gendarmerie-KommaNdo gebrach». Der Papst an die tschechoslowakischen Bischöfe bund«s, daß der Völkerbundrat sich durchaus trag- erwiesen habe, für offene Diskussionen, wie lchthin 'dort stattgesunden haben. Gerat»« Ausenrandersetzum^n zwischen Mer großen Län- diese offene Diskussion und die Möglichkeit zu dem, dEk Mlitik für Deiitschla^ von unmit- vertrauensvoller Aussprache müsse die leitenden o«,«r osmingr, o«, telbarer Bedeutung ist. (England Rußlaird.) Da- Staatsmänner zu der Erwartung berechtigen, daß Unterseeboot« abzus m der loyale Verständigungswille auch von der Ge- Schachzug betrachtet London, SS. 8. Das englische Unterhau« lehnte gestern nach längerer Dobatt« über das Marinebudget den arbeiterparteftiHm Antrag auf Herabsetzung der Mann" ?V7 ' , marin« mit 231 gegen 92 Ätlmmren ab, Vock feiten der Arbeit«rpart«i wurde in sirr Debatte die Abschaffung der Schlachtschiffe <rls Garantiö dafür verlangt, daß der englische Vorschlag, diß 5zu schaffen, mmt <^s gssPcktex , M würde, um die englisch« Flott« genseite in den großen Fragen bewiesen wird, noch stärker als jetzt zu machen. deren Lösung noch vor uns liegt. Wir stehen liirs 2uftisc>snttslt ist unser Lrkolg. tlbsrrsugsn ^ssmstri ru 5 pfg Olivin ookt von cior 6. «iaomstrl 6. vrosrisn. ftr. »70 Amtliche Bekanntmachungen SahnhofftUch« ft, Ar, ?W. L > v«r,«ichnisse üb«r bi« einzeln«» Poften vnrden auf »erlangen plgesandt. »«» Stahttak. vtdnqn, am so. März 1SS7. Holzverstetgerung in Oederan »««ta», den 28. «sie, ISN, «a»»ttta«e V,4 Uhr kommen kn» Rate»«!!«» v«d«W 8 hatte Klötze, 1,-80statt, »n Von jsftsr war unasr Sruncisutr, kür sinsn müglioftot blllkgsn prsk ttis bsets 2ig«rstts ftorrustsilsn. ^!s öeutvis ftksrkÜr ttrknaon wir unsors bsiisbts itturks ckssmstri k'lso in nook wottvollsrsr, wunciorvoll ftarmonisoi, sbgsstt'mmtsr b^Isoftung, gsnr ttom Soociimsostsciisrsktsr risr ftsutigon 2oit angspakt. Oioos 2Igsrstts wirci 8is von unsoror auösrorttontffoiisn t-sistungsküftigksit srnsut ' Die Gemeinde Niederwiesa beabsichtigt, ««l-»»M»»Ma «z« d« «»„«MM Mi WM ^ch Klärung in ein^i, biologischen Kwmer-KIäranlag« durch dft Lauptfchltuse der Bahnt "MW ».E Flöha, den «. März 1027° Amt,ha»vMa»nsch«f^