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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 01.04.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-04-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192704012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19270401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19270401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-04
- Tag 1927-04-01
-
Monat
1927-04
-
Jahr
1927
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Hör w« mit dem man dem L «nd Siacheldrahttäunen verbarrikadierten inter< Turnen, Sport und Spiel ' grünen Grenzpfähle durch diese Verordnung der trage« an diesem Endkamp in China unbeteiligt, da ee selbst dort keine Kon» Nutsri Pv»>t»oirtd«N-knS,nAor»nni4i di-ciu» «i» di» Leit vs« 1.8. «, «tt 81.8. 1888 Ls Geburten, 23 und zwar v Knaben u. 14 villlsi- ru öen ineignivssn inÄdsnisn. UZ eo zue über den Verschiedenheiten dar, deren wir leider mehr roie genug haben, um das, was allen deutschen Protestanten gemeinsam ist, versitätsprofessor D. Mulert aus Kiel behan delte den vorgesehenen Gegenstand unter der d. I. hervorgerusen habe, wonach im Evang. Bund alle parteipolitischen unkkir- chenpolitischen Richtungen gleiches heim als recht haben. Dieser Satz habe nicht den Sinm das, der Evang. Bund keine esten evangelische» Grundsätze hätte. Gr ist allerdings nicht einseitig eingestellt auf ein ganz bestimmtes politisches oder kirchliches Denken, son dern stellt mit bemühter Absicht die Einheit Ein Sammelrus gegen dar drohende «onlordat Am Dienstag ries der Evang el. Bund, Kreis Chemnitz, die Vertreter der Zweig- vereine und Kirchgemeinden, sowie sonst gut evan gelisch Gesinnte aus dem Kreise und der Stadt Chemnitz zu einer Versammlung. Heber Erwarten zahlreich war man der Einladung gefolgt. Uni- Kirchennachrichten Sonntag Judie« Schulwesen «kngebracht wird. Jedenfalls 'st ihr Favorit ist eine Mannschaft, dks über eins ein solcher, so sehr der katholischen Kirche an der ausgeprägte Technik und über einen vorbildliche Kerrschaft über di« Schule liegt, lieber al« gar Eiser von Anfang bis Ende verfügt. Durch alin kein Konkordat. Kräfte hat sich die Mannschaft einig« Grade <M " "' * "" " " ' 'vegert. i Pf« Zvrni/el", svirveril uii veil viv lii f^uierell! ' Jahren kein Recht haben über die Verschwen- Airchgemeindt-Helferschaft I. Bezirk: Montag 8 Uhr düng und die Putzsucht der „heutigen Jugend" MMktbrasie g. hochweise Betrachtungen anzustellen. Viel rich- Llrchgemelnde-Helferschast 8. Bezirk: Dienstag 8 Uhr tiger halten wir es, gerade in den Tagen der > Moltkestrabe 2. Schulentlassungen und des Schulbeginns den Landes». Gemeinschaft Frankenberg, GchlMmhe. 1g. Kindern ein Sparkassenbuch in die Hand zu i Sonmag: »<N Uhr SonntagSschnle. «. V«9 Uhr Krücken und ihnen zu zeigen, wie im Laufe der' sammlung Mr^edennann. — M^niag^'/^lhrIu^«^ Jahre auch wenige Sparpscinrkg« ein Kapital i ergeben... j Serie unter einem gewissen Glücksstern. Mng , war in der vorigen Serie bedeutend zurückgedränät- worden und wird dies auf Grund seiner fttzlge»- Spielstarke wieder wett zu machen versuch«,. Frauenvrrcln bei Lesch. »ha. (Kirche ist geheiztI) V. 9 Uhr kürzerer mit Prüfung der Konsirmanden de» 1. G«llo Oberkirchenrat Lic. Wolf. B. >/«1L Uhr Pf. Dähler. Schr«lW I» Schanghai Die L»a« der Europäer in Schanahai wird von La« hu Taa kritischer. Der iranzSflsche Konsul «r- uän« in einem Funklpruch über da« Oberkommando der französischen Streitkräfte in den chinesischen Ge wässern nach Part«, bah er nicht über genügend« Hilfsmittel »erlüge, um di« französische Konzession »nd damit di« kn ihr lebenden EurovSer im Ernst fall eine» chinesischen Angriffs zu schützen. England verhält sich nach wie vor sehr zurückhaltend und scheint nicht geneigt, den im Weltkrieg so freund schaftlich unterstützten .Alliierten* hier auf dem «>po- merten Posten im fernen Osten di« ersehnte Hilse «u leisten. Die Engländer haben sogar zwischen der mkrnotionai«» Giedelung und dem französischen Konzessionsaebtet bereit« Schützengräben aufgewor- sen und Maschinengewehr« in Stellung gebracht, nach dem bewährten Rezept jener braven Bauern, die im Mittelalter beteten «Schütz' uns heiliger Florian und zünd' das Sau« vom Nachbar an!' Di« Hauptgesahr für die europäischen Nieder lassungen Schanghai« erscheint nach wie vor in dem gefürchteten Franktireur-Krieg zu liegen, gegen den auch di« internationale Truppen- sammlung keine geeignete AbwehrmINel hat. In zwischen wird rund um di« mit Schützengräben ! Putzsucht unter den Schülerinnen getrieben wer- »den kamt, Kas geht aus einer Berorkimng der ! Schulbehörden kn der Tschechoslowakei hervor, die ! sich dagegen wendet, das, Vie Mädchen sich schmin ken, pudern und die Lippen mit dem Lippenstift röten; es heisst in dieser No-^-^uumg, das, „den Mädchen Ker vier niederen ' i der Gebrauch des Lip-ei^tifte«, Ker Schmi. .. io des Puders verboten ist". Was drüben jenseits der tveiß- Fortuna ist «ine sich nur mit knazwor Müh« immer wieder haltende Mannschaft, welche es meist an einer harte» Note während des Spiel«» nW ! fehlen läßt. „ i B o rn a mutzte, nachdem es den Schwan» des Tabelle voriges Mal «imahn^ mehrere Ausscheid idungssplel« bestreiten zwecks weiterer Zugehörig keit bgw. Abstieg. Durch feinen unermiUÄchitz Eifer unk mit Glück gelang ihm dfies dmmoch einnral. Man karf gespannt sein, ob skch Kies« Elf in diesem Jahre zu halten vermag. Nun endlich kommt Sturm, Frankenberg, für manchen eifrigen Sportanhänger das „Schmeiß Mskind" dieser Gruppe. Sturm war es ver§ gönnt, durch seinen in der IY26-Seri« giezetgte» gute» Zusamnrenhalt Ken vierten Platz kn dr» neu» Mannschaften starken Grupp« zu «rrlngem. Das; es der Fuhballabteilung Sturm durch ihren ersten Vertreter furchtbar sauer gemacht worbest ist, diese» beachtenswerten Platz obenkvein noch als Daudverein einzunehmeu, dürfte sowohl M den stetige», als au5, für Ken flüchtigen Zu, schauer sicher sei». Von den I» voriger Serie ausgetragenen Spielen konnte Sturm 6 gewinnen, 4 endeten unentschieden und 6 wurden verlor«», demnach eine Punktzahl 16:16, Torverhältnis 40:44. Was verspricht inan sich nun Kiefts Jahr von unserer 1. Els? Leider wurde die ManA schäft unmittelbar vor Ker Serie von zwei Spie lern im Stich gelassen, sonnt die mühsam richtete Aufbauarbeit zunichte gemacht. Zu wünsche» wäre nur, Katz sich kie VereinskettuNg sowie der Spielführer die Spieler für di« 1. Sächsischer Landlag Sch«Iänder«Pitfttz «nd Geldentwertung». ««»gleich. Dresden, SI. 3. In der heutigen Sitzung des Landtag« wurde zunächst über Kas Schub ünderungsgesetz 1V27 oeratm. Das geltend« Gesetz war am heutigen Tage aLg«lauf«>r. Dko Linksparteien waren mit diesem Abkauf zufrieden und wünschten, datz das Schulbedarfsgeletz wt«d«r in Kraft trete. Ueber wesentlich« Bestimmung«, der neuen Vorlage bestanden noch Meinungsvep. schiedenbertm «Äschen den Mehrheitsparteien, Man «tnigte sich deshalb auf «inen Koiiwroniitz. antrag, der gegenüber den, bisherigen Zustand« wenigstens der Regierung di« Ermächtigung «v- teilt, aus dem Verordnungswege hinsichtlich der! Pfnchtstundenzahl für das Schuljahr 1927 bis 1923 de» Vorschlägen des Entwurfs zu entsprechen. Die Entscheidung über Einzelbestimmungen wurde ausgesetzt. Wetter lag da« Gesetz Über dmGeld- entwertungsausgleich vor, das Finanz. Minister Weber nochmals begründete. Die Links- sozkalisten und Kommunisten unternahmen noch mals einen Sturmangriff gegen das Gesetz. Der Gesetzentwurf wurde an den Rechtsausschuh verwiese». Die Kap. Landesgesundheitsamt Wd Fernheiz- und Elektrizitätswerk zu Dresden und Ker Gesehenwurf über Aenderung des Staats schuldbuchgesetzes werden ohne Aussprache ent. ^rechend den Anträgen des Ausschusses erledigt. Es blieben nun noch 14 Punkte Ker Tagesordnung zu erledigen. Der Präsident machte das Haus darauf aufmerksam, dah die Tagesordnung heute ausgearbeitet werden müsse; man möge sich daraus einrichten, kah die Sitzung bis 12 oder 1 Uhr dauere. Nächst« Sitzung: Mittwoch, 6. April, vormittag 10 Uhr, Mannschaft genau ansieht unk diese nur mit ganz aktiven Leute» ausfallt. Nur auf diesem Megs wird der ausgestreute Samen Früchte traach. Einem jeden Sportler sei als Lchtes mit aus dt.» .. Weg gegeben: Führt eure Hüek fair dmH, Betrifft Serienspiel« der 1. Klasse in der Venu nur dann sind dies« dem Mbeikrfvott - - ' würdig. Frei Heil! Päsch. Der päpstliche Runtkh» V^«lfi, d«r sich M stärksten pm da« Zustandekommin bemüht«, ist ünttrde« Von München nach Berlin übergArdelt, «m zwischen dem Reich oder Preuß«» und dem Papst ebenfall« «In Konkordat zustande zu brin gen. Freilich liegen hier die parlamentarischen Verhältnisse weftntllch anders, ms liegt auch noch im Dunkeln, ob man da« Konkordat ql« vor« fassungsändernd ansehen, ob man zuerst Reich oder Prusten verhandeln und ob Reichsschulgesetz vor dem Konkordat o«n Vor rang geben wird. Es ist möglich, datz sogar ein Konkordatsentwurf ohne Bestimmungen über da« Schulwesen «ingebrachl sthrt« « doch «t d«r lOSS-Seri« at» Spitz« «iter, ak« Mher arbeitet« «r sich z»m meister sicher durch. Auch in den lchthm ausg tragenen Spielm bewies er sein auf der AbyS stehendes Können. Einsi«dl«r Spa.rtklub st«ht obige» Mannschaft nicht viel nach doch hat selbiger ist den Gesellschaftsspiele» an Spielstarke ei» wenig etngebüstt. Hervorzuheben wäre in dieser Man« schäft der berühmt« Torwart, welcher narhrfach schon international mitgewkkt Hat. > vattonalen Ni«d«rlassunaen mit ihren Hotelpalästen ' „ ,,, Und Theatem, ihren glänzenden Läden und vor-'Frage: Ein Konkordat der römischen nehmen Europäerbäuiern kräftig geschossen, gehängt, Kuri« mit dem Reich oder Preußen — , , . und geplündert. Beim Einzug der Kantonarmee i w i r k l i ch eine harmlose Sache? Durch will er uns scharen! kielten sich Greuelszenen ab. die auf den ersten! die Neichsverfassung ist die Regelung des Der- — vluazmg über Ruhland »u uns gelangten hültnisses zwischen Staat und Kirche nötig ge- Lie 'kann erfolgen durch Staats- der Flucht vor ihren mordenden unk vlündemden Gesetz, wie in Württembera, Baden, Sachsen, Landsleuten zeigen. In den Niederlassungen selbst "der auf dem von der römischen Kurie bevor- aeht «« jedock, wie ein Berichterstatter eine« großen — " "" "" ' Blatte« zu schildern wutzte, autzerordentlich hoch her, al» ob die Europäer noch einmal vor ihrem yorgeahnte» Ende da« Leben von der angenehm sten Seite geniesten wollen. Noch ehe die Kankonarmee die chinesischen Vorstädte eroberte und dicht vor dem internationalen Abwehraraben eine recht blutige Schlacht liefert«, tanzte und jubiliert« die Gesellschaft M« europäischen Nationen in dm internationalen Niederlassungen Schanghais, feierte in den Bars, in den Hotel« und in Gasthäusern vornehmer Art bei Whysky und Champagner glänzende Feste, während di« einfachen Soldatm sich kn dm niederen Kneipen «rgnüatm. Jazz-Band-Muslk tönte bi« hinaus auf di« Vuteidigungrpolitionen, wo die gehängten Ehl- nesenipione an den Lattenzäunen hinam. Englische und franzüs. Soldatm »nd Offizier« füllten di« v«r- gnuaung«Iokale und fraternisierte» mit dm Italienern und Am«rikan«rn, während in dm Hauptstädten de« Westen» man sich nicht dazu aufraffm konnte, die alliierten Kräfte zur aemeinsamen Verteidigung zu» tammmzufchliestm. Da» aurgelassene L«bm der Europäer in Schanghai gleicht dem Tanz auf einem S'k «reuz uud quer durchs Sa-seulaiid Ken.'um wensgNen^'m ft?nm v1i«n"'h^Schwäche' Osterferien - Schulcrü,»erringe» - Schrninke und und innere Zerfallenheit zu überwinden. Wie be- Lippenstift auf der Schnkbank — Das Reich «nd kannt, ist Deutschland infolge des Versailler Ver- < trage, an dt«s«m Endkampfe um die Niederlessungm i Daryle», in China unbeteiitgt, da ee selbst dort keine Kon-s Osterferienk Das ist das Zauberwort, das Leonen mehr hat. Dies ist vielleicht der erste - vergangene» Woche bei unserer Schailjugend Schmöch^.^n eme besondere Note gab unk da- auch bei den ?mch internal.onale .^ Semestern frohe Jugend«rinnenl»gen wach Abmachungen zu verzeichnen hat. t liest. Freilich, drei Woche» Osterserie» gab es früher nicht, dafür aber Osterprüfunge», i über deren väkagogischen Wert man sich schon s früher sehr im Zweifel war, kie aber bei den ' Kindem immerhin ein nicht zu verachtender An- j sporn zu Lemelfer und Fleiß waren. Die Pril- snnge» sind verschwunden, an ihre Stelle trete» jetzt sogenannte Klnssenveranstaltungen, durch die der Klassenlehrer Km Eltern zeige» will, was er dm Kindern beigebracht hat. Sind diese Ver anstaltungen auch nicht zu vergleichen mit Ken früheren Prüfungen, so hat kie Praris koch ge lehrt, dast Kis Kinder dieser Stunde mit dem gleichen feierliche» Ernst und derselbe» jugend lichen Begeisterung eirtgegenfehm wie wir „Alten" früher dein „Eramen". Einmal mit dem „guten Kleid" oder den: „Sanntagsanzug" in die Schule gehen zu dürfen und den Elter» fthsn und hören zn lassen, was man kann, das ist für das schul- freudige und lemfrohe Kind ein Ereignis, den» «in erzieherischer Weit nicht abzusprechrn ist. Frei- " s lich darf von Seiten der Eltern nun nicht Ker j ' Hauptwerk darauf gelegt werde», dast das Kind j bei solcheil Veranstaltnngen nrrn unbedingt mit seinem neue» Kleide glänzen must! So belanglos dieser Einwurf für viele viell«lcht auch klingen mag, so boreästigt ist et aber. Wie weit die Oeffcntlichkeit vor Augen geführt wirk, das kann Frankenberg. B. 9 Uhr Prüfung seiner Konsirmanden, man bei uns im lieben Sachsen auch täglich bcob- j Ludwig. -/,II Uhr Prüiunß seln»r Konfitm achten. Die Schuld llegt aber hier nicht an Ken! N. /,S Uhr Prü'ang seiner Konfirm., Bf. Kinkern, sonkern an den Elters die in späteren! All - Wochenam. für K.rcheMauün und Kinderbeerb.: Rach de» Erfahrungen mit Bayern könne» wir b«ssert. das Konkordat keinesfalls als harinlole, unge-, Pfeil besteht au« einer körperlichen Elf, welch« jährliche Gache ansehen, sondern müssen ent- es an Kem nötigen Kampfgeist nie fehlen läW schieden« Gegner desselben ftm, den» «!» austerdem besitzt Kiese «ino gefMge Hintermanin Konkordat bedeutet unter allen llmftünd«» «ine j schäft, die sich befondsrs durch das «rtschtosftM Machterweiterung des Papstes zum Eingriffe» aurzeichnet. Schaden "d«, Staates und der «üan-i Konkordia, der Altmeister, scheint «in« sich aelischen Kirche. Außerdem würde es d«mfeinst bemerkbar machende Krise voll und aäi» Frieden zwischen beiden Kirchen gar picht dienen.; Überstande» zu haben; dies beweisen di« IwE Es ist unsere Pflicht, dis Auge» offen zu halten, ' Treffen, in welchen di« Konkordia-Elf imm«r st«M und durch unsere Unterschrift unter die reich hervorging. Beinerkenswert ist das letzt«' vom Evang. Bund geplanten Eingaben an Spiel gegen den Bezirksmeister Vorwärts, Kev Reichstag und preustlschen Landtag die sich ziemlich hoch nach hartnäckigem Kampfe zu« evangelischen Abgeordneten zum Widerstand.Niederlage bekennen mutzte. gegen das Konkordat aufzurufen. j Ring wird sich ebenfalls in den nun beain« Dem mit großem Beifall ausgenommen^ Vor- vsnden Punktspielen keine Schwäche spüren lafs«^i trag folgte ein« sehr angeregte Aussprache, allerdings kämpft Kiese Mmmschaft gerade <n d^ dis llebsrenlstimmung mit den GedankengSngen »„ter «inen« gewissen Glücksstern. Rttk^ und Forderungen des Redners ergab und für di» Durchführung der Unterschriftensammlung, di« nun überall organisiert werden wird, sehr wert volle Hinweise brachte. Im letzten Teil der Ver sammlung wendete sich der Versammlungsleiter, Pfarrer Dr. Flade aus Niederwiesa, gegen Mißverständnisse, welche die Erklärung des Zen- tralvorstandes des Evang. Bundes vom Januar irttemberg, Baden, Sachsen, Fustballabteilung Sturm. Vorschau für Sonn- — —, —der römischen Kurie bevor-, tag, den 3. April 1927. Jedem Arbeitersportler zugten Weg eines Konkordats zwischen dem sei das Motto, wie folgt, mit auf dem Weg Staat unk dem römischen Stuhl. Diesen Weg ist gegeben: „Dem Volke gilts, während wir zu man in Bayern gegangen. Aber Kas bay- spielen scheinen." Während die 1. und 2. Elf rische Konkordat bedeutet alles andere als eine laut Tabelle spielfrei sink, treten sämtliche unteren gleichmäßige Verteilung von Rechten und Pflich- Mannschaften in Kie Punktspiele ei». So stehe» ten zwischen Staat und Kirchs, sondem eine viel sich denn morgen Sonntag die Alte Herren- stärkere Belastung bzw. Bindung des Staates. Mannschaft mit Ker gleichen von Fortuna gegen- Auch die gleichzeitig ganz nach dem Muster des über; ob es der A. H. gelingen wirk, diese Konkordats abgeschlossenen Verträge des bay- Mannschaft aus dem Nennen zu schlage», möge rischen Staates mit den beiden evangelischen Kir- dahingestellt sei». Anstoß 9 Uhr. 11 Uhr mißt chen Bayerns sind von Gerechtigkeit weit entfernt, sich die 2. Jugend mit der 2. Jugend von Jahn, geschieht doch z. B. die Verteilung der staatlichen Nach auswärts fährt die 3. Mannschaft und Zuschüsse nicht nach dem Verhältnis von r/s und zwar nach Einsiede'. Anstoß Vsll Uhr. In r/s, wie es die Zahl Ker Katholiken und Pro-§ Auerswald« stellt si die 1. Jugend der von testanten erforderte, sondern nach dem Verhältnis Auerswalde und soll. : die zwei wertvollen Punkte von »/io zu Via- Nur durch kie Regierungs- mit nach Frankenberg bringen. Anstoß 11 Uhr. erklärung, welche die Wiedereinführung der geist- Betrifft Serienspiel« der 1. Klass« in bei lichen Schulaufsicht in Abrede stellt, ward die Gruppe B, in welche auch Sturm l eingettilt Annahme des Konkordats im Landtag ermöglicht, worden ist. N. S Uhr rausga<ft«dst uang. Bemeindesaall ipf. Bertheid. Plittwüch: A, 8 augenblicklich spricht, sei an dieser Stelle nur noch i «.SW die „süße Lotterie" genannt, wie sie zur Zeit iil W^^wftsa. 9 Uhr PrediMg. mit Prüfung der K Planen mi Gange ist. Dort hat man zur For-s _ Dienstag- 8 Uhr Bibelstunde.-- Mittwoch! dernna der Hilfsmaßnahmen für Wanderer und l g ' ' " " bedürftige Einwohner eine Lotterte veranstaltet,' Flö! deren Lose in Schokoladentafeln eingelegt werde». Atan hofft auf diese Weis« die reichlich abge droschene Idee der Wohlsahrtslottsrie zu neue,» Ansehen zn bringen. Da die Zahl der Lecker- mänlchcn beiderlei Geschlechts keine geringe ist, S"»«g. « Uhr M«bchmbtuw. kann Ker Gekanke schon zum Erfolge führen . . . Daß man in Berlin Sachsen wieder einmal RitlelllNlge« btt StllrldeSlMter NMeM- rocht stiefmütterlich behandelt und ihm den Bei trag zum Hygienc-Dkuseum nnd de» Anteil an bund für E E. - Dienstag: >/«9 Uhr Mitglied«?». — Donnerstag fällt die Bibtlbesprechung au«. — "mut r ,, -ML- - . . . den Berlanimlungen jedermann herzlich Willkomm«». Mit den letzten Märztagen »ehmen in Sachse» Sachsenburg. Freitag: A. 8 »br Passion»».- auch die Jahrmärkte wieder ihren Anfang, ver- B. 8 »hr Konsirmandenprllfung. N. >/,3 Uhr schieden« Städte haben ihren „Frühjahrsjahr- Lande«?. Gemeinschaft Irderodorf. Sonnabend: 8 markt" bereits hinter sich und da ist es interessant Singst. — Sonntag: 1 Uhr Sonntagsschul«. — zu beobachten, oäh man fast überall das Auf- woch: >/«9 Mr BIbelst.— Jedermann Herzl. wlAoumj tauchen von Taschendieben in großer Anzahl fest. Riederlichtenau. B. 9 Uhr PrediglgotteSd., ai<chl- 8W stelle» konnte. Das scheint die neueste Zeit» siunandenprü ung. ?l. 8 iihr ^ibeist. bei Ar^d». -H ' ,,, „„„ Montag: Frauenverein in derBlcchschänft. — Mitwochs Kein Jungmümierv., erst Donner«,ag. — BearbtW „bestehen kann, wenn die lieben Jahrmarkts- szranz Johann Vacnla, Sandarb. in Merzdork bummler ihre Geldbörsen allzu leichtfertig rn Ta- Stiftskirche mit Lichtenwald«. In der GMsNrch. schen und Täschchen tragen. Selbstverständlich sink. g nhr Predlgtg., Pf. Berthold. B. Uhr So die Polizeibehörden hinter den Taschendieben her' mandenplü unq, derselbe. N. »/,S Uhr Ko wie die Katzen hinter den Mäusen, meistens sink prü'ung, StisiSpf. Jäßlng. ' die Mäuse aber schneller ... r d'Wpf. Jüßing. — Im Er Von de» sonstigen „Neuerungen", über die ma» I VIbelst., Pf. B; den geplanten Kanalbaut-» streichen will, seiber H und^ar's Ordnung halber nur irgiftriert, da Ker fächsisch« y) »h«at»fa«»o1»t I«. Eiuspruch wohl ziehen wirk. K. Lgt. 'p) E-ffchtteß«»-»«, 7, LU
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