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wegen eines den Blick auf alle turnerischen Darbietungen. Heinrich zwei nene deutsche zreistilrekorde Das Chemnitzer Spiel Chemnitzer Fußball. bei gelang es ihm weiter, den von ihm gehal- fall war der Lohn filr diese ganz gerückt ist. Ib-Klaffe Gan Mlttelfachsen. Der Sieg der Die Verbandrspiele 1926/27 der 1d-Kkasse sind zwar Me ErsebnUe vom Sonntag ten die Dresdner letzten Endes die grötzere Kraft in sich, aber es sah schon sehr bedenklich nach Ver ¬ letzten Spielen von Pech verfolgt, büßte auch diesmal wieder einen Spieler ein, da der Zalb- Dle SSrkgen Spiels Salomon gegenüber unfair, der sich revanchiert. Die übrigen Spiele nahmen den erwarteten mit 10 Mann, kommt vom Anotz weg bis vors Die Termine der Zwischenrunde am nächsten «iiwlitl und Vorschau hat Anstoß und erzielt nach 10 Minuten auch da» linke König etwa 15 Minuten vor der Pause verletzt wurde. Er kam zwar in der zweiten So hat der Kreis mit einer G'lamtzabl von 69 844 Kindern und 201034 Angehörigen über 14 Jahren nah 3,30, Platz Spielfrei: längerung aus, deude Treffer als den Dresdnern der cntschei- gelang. Meerane, schon in den ÄH« mn eil «hd der DSE. fernerhin nur mit 10 Mann den-Minute verwirkt Hetze durch Hand einen weiteren Kampf bestreiten mutzte. Und trotzdem konnten Elfmeterball, den Dierig schön verwandelt. Wenig noch zwei Tore aufgeholt werden. — Allgemein früher mutzten Oestreich und Berthold wegen eines ^ön. Er zeigte geringfügigen Vorfalles das Feld verlassen. Fuchs und schieht aus vollem Lauf mit Prachtschutz das 2. Tor. DSC. gibt sich aber noch nicht ge schlagen. Das Spiel wird noch härter, als es ohnehin schon war. Es hagelt Verwarnungen. Gedlich zieht sich innerhalb weniger Minuten zwei zu. CBC. wird nervös. Hetze und Müller müssen Sportplatz. Chemnitzer Ballspiel-Club. Pokal-Vorschlußrunde Gelegenheit erhält, ins leere Tor zu schietzen. Doch Hetze rettet noch mit der Hand; Elfmeter ball. Köhler tritt unter großer Spannung — Weggel hält. Das war vielleicht der entscher- denstc Augenblick des ganzen Spieles. Denn in der Folge ist der DSC. der angreifende, CBC. nur der vorstohendc Teil. Aber nichts gelingt. Weggel ist nicht zu schlagen. Da ereignet sich' tenen Rekord über 300 Meter Freistil von 3: 52:4 auf 3:47 zu verbessern. Spontaner Bel« Preußen—Wacker 6: 0. B. f. ».-National 1 r l Meisterschafts-Vorschlußrunde Leipzig. V. f. V. Leipzig—S. C. Oberlind, Tv. Frankenberg lb -To. Plaue 118:1 (80)!!' Die Ergebnisse der Gesellschaftsspiel« des Tonn- Frankenbergs 1b Mannichaf, zeigte auch heute wieder tag« waren: Münzendes Können. Der Gegner hatte im ganzen t Elnsi del. S. V. Viktoria — Viktoria Lauter Spiel nichts zu bestimmen. Nur so weiter! s (Meiller 1. Klasse Gau Erzgebirge) 0:8 (0:3). Tv. Frankenberg 1. Jgd. - Lv. Mittweida 1. T. Zschopau Jgd. 3:2. Die 1. Jugend hatte nicht den besten Tag und mutzte sich tüchtig strecken, um die Mitt- .Hohenstein - Ernstthal. V. f. L Oö-V. f. V. - ^imN L isog-S. B. 99 Leipzig <td. recht lustlos. s Gau Nordwestsachsen) S: S <1:3). Sturm S. Jugend — Falkenau 1. Jugend 1»V. Mit 9 Mann konnte die 2. Jugend diese« beachtens werte Resultat erzwingen. Sturm Handdalldamen — Löbnitzer Samen Di« Damen errangen einen 7:9 Sieg. Ak«»» » a»«, « geringfügigen Vorfalles das Feld verlassen. Fuchs ruft anschließend beide Mannschaften zusammen. Ermahnungen« Im weiteren Verlause flaut der Kampf etwas ab. DSC. ist viel im Angriff, schießt aber schlecht. Zwischendurch sorgen Franke und Salomon für Abwechslung. Franke schießt dabei zweimal knapp daneben. Schon glaubt alles an ein 3 :1, als Hastmann noch in der Schluß- pathen und in den Alpen auf vorgeschobenen Posten den« Vaterlande so wertvolle Dienste leisten konnten. Anläßlich der Austragung der 1. Heererstimeister- schast ln Garmisch-Partenkirchen hat Reichswehr. Minister Getzler dir Verdienste de« Deutschen Ski- Verbandes um die Ausbildung der Schneeschuh- trupoen anerkennend hervorgeboben. Einige Lan deoverbände des Deutschen Skiverbandes haben ihren Gefallenen bereite ein Ehrenmal gesetzt (r. B. der Thüringer Wnitersportverband bei Ernstthal) nnd andere Landesverbände befassen sich mit den Vorarbeiten zur Errichtung von Gedächtnishäusern. So hat der Schwäbische Schneelausbund durch eine großzügig« Lotterie einen Grundstock gelegt sür ein Eedächtnirbaus auf dem Schliffkopf, mit dellen Bau in nahe: Zeit begonnen wird. Auch in Sachsen haben sich seit längerem weite Kreise mit dem Gedanken befaßt und sie wurden es begrüßen, wenn der Skiverbano Sachsen sich der Sach« ann«hmen und ein allgemeines Gedöchtnlkhaus errichten lallen würde. Dis Zahl der gefallenen sächsischen Skiläufer wird nicht gering sein. So viel ist wohl sicher, daß in unserem Sochsenlande sich ebenso wie in Schwaben hilfs bereite Hände finden werden, die den Landesver band bei dieser Aufgabe unterstützen. An hervor stechenden Punkten auf unserem Erzgebirgskamm fehlt c« nicht. Oberwiesenthal ist der schneesicherste und deshalb begehrteste Wintersportplatz in Sachsen und somit wohl der geeignetste Ort für eine der artige Gedächtnisstätte, die dann allen sächsischen Wintersportfreunden zugängig zu machen wäre. Die KreiSnuterstützungSkaffe Der Limbacher Turntag hatte den Kreistururat be auftragt, die Frage der Umwandlung in eine Rechts- kaffe zu prüfen In den beiden Berichtsjahren ist nichts eingetreten, was eine Aenderung der Anschauungen be dingt Hütte. Der KreiSturnrat ist daher zu dem Ent- schluß gekommen, es bei der bisherigen Norm zu belassen, di« Kasse in ihrer Selbständigkeit weiter bestehen zu lassen, sie durch einen Tei! der Kreissteucrn lebensfähig zu halten nnd um die freiwilligen Unterstübunasbeträg- als wertvolles moralisches Bindemittel im Kreise weiter hin zu bitten. Die Uuterstütznngskasse hatte im ver flossenen Jahr« 45663 Mark Gesamteinnahme bei 15 824 Mark Bestand vom Borjahre, 22 496 Mark Ueberlags auS der Kreiskasse, 4819 Mark freiwilligen Zuwendungen usw. In 606 Unterstützungsfällen wurden 24442 Mark gewährt. Für den Kreiöturntag wird be antragt, daß 3000 Mark auS der KreisunterstützungS- kasse für Erholungszwecke im Kceisheim zur Verfügung gestellt werden' LeWg, die «sie rumerstadt DeuWMs, ruft zu elnsr gewaltigen Kundgebung des deutschen Lurngedankens auf Leipzig, 18. 3. Das erste Grotzgauiurnfest Anfang Juli 1027 ist die erste umfassende Veran staltung dieser Art. Die vorbereitenden Fest arbeiten sind soweit gediehen, daß die Fest- nnd Wettübungen sestgestellt sind und Anfang April als Sonderheft zur Ausgabe gelangen. Diese Druckschrift umfaßt die gesamte turnerische Fest- grbelt sFestsreiübungen, Mulikbei lagen, Pflicht- Übungen, Wettühungen, VeremswertungÄturnen). Sie soll in d«r Voroereitungszeit allen Turnwar ten, Vorturnern und Uebungsleitern, Wettkämp fern und Wettkämpferinnen «in steter Begleiter und treuer Ratgeber lein. Als FeArlatzgelLnd« fst dir groß» Spielplatz des T. u. Spv. Leipzig 1867 qn der Hindenburgbrücke gewählt worden, erweitert durch den angrenzenden 85 000 Quadrat« Sturm 1. Jgd. — Plan« Edelweiß 1. Jgd. St ll (0 ' st). Einen erbittert«» Kamvk lieferten sich obig« Mannschaften am SV. März in Plane. Sofort nach Anstoß werden von beiden Seiten blitz'chnelle An- griffe eingeleitet, welche jedoch nichts zählbare« em- bringen. Mit der Zeit vermag Sturm da« Spiel etwas in di« Hüllte des Gegners zu verlegen, und dem Halblinken gelingt es. eine Flanke von rechts zu verwandeln. Der Schiedsrichter erklärt jedoch abseits. Kurz darnach mutz Sturm« guter Mittel stürmer da« Feld verlassen. Trotzdem vermag Plaue den Kampf nicht überlegen zu gestalten und verläuft die erste Halbzeit iorlos. Nach Wiederanftotz kommt der Platzbesitz-r gu« durch und kann durch unhalt baren Schutz des Mittelstürmer» in Führung gehen, Sturm kämpft nun zäh um den Ausgleich. Einig» gute Schüsse verfehlen nur knapp da« Ziek, bk« es schstetzkich dem Rechtsaußen gelingt, da» Resultat auf 1.1 zu Nellen. Plane versucht durch unfaire« Sviel den Sieg an ihre Aarben zu heften. Doch Smrm« Hintermannschaft ist auf dem Posten, völ allem ist e« der Mittelläufer, der das Leder immer wieder nach vorn befördert. Schon glaubt man schwer arbeiten, da die Läuferreihe, vor allem f. B., Beyerstraße, Schiedsrichter Winkler, Bron-, unbedingt geholt»» werden m hie. Herrmann, stark nochläßt. 14. Minute: Straf-; denburo Dresden. ! " „' 7.57 - - stoß für CBC. Hetze tritt, kurzes Geplänkel vorn,! Spk'frei: Svortgesellschaft 1893 Dresden und Ein von W oeworfener Ball wird vom Gästetorer DSC.-Tor, Otto windet sich durch und schießt B. f. B. Leipzig. > Still',««», ^^.'^Tor bietet aus kurzer Entfernung zum drittenmal ein. Auch Spielverbot für Leipzig und Chemnitz ab 1 Uhr, r-i.» r-nA / „Fidelio N-reidigu-'o awr schießt daneo-n. 9:1 jetzt läßt DSC. noch nicht locker. In der 20. mittags. ! trennen sich beide Mannschaft»», die stch im Spiele Da« vorgesehene Treffen F. C. 1899 Mittweida— B. T. Burgstädt <2. Klasse) fand nicht statt, da der F. C. 1899 feinen bewährten Mittelstürmer Alfred Grnsne, der am Mittwoch bei dem Auto-Unglück am Brühl in Chemnitz getötet wurde, unter großer Teilnahme zur letzten Ruhe am Sonntag bracht«. Meisterschaftsspiele N Reich Norddrutschland Hamburg: H. S. V. — KIlia K-el 4:v. Lübeck: Phönix - S. C. 96 Hannover 3:3. Nordostdeutschland Stettin: S. C. - Titania 1:8. Könige« crg: V. f. B. — Schupo Danzig 7:0. Südostdeutschland Breslau: F. V. 06 — Sportfreunde 2 i st. Manitz s V. f. B. — Brandenburg Kottbu« 1:3. Görlitz: S. T. C. - Preußen Glatz 8:1. Süddeutschland Der vorjährige denüch« Fußballmeister, Spiel, «-»«inioiino Fürth, erlitt heut« i» den süddeutschen Mei«er chaft-''pi''ken eine überraschende Niederlage nist 0:2 durch Fußball-Sportverein Frankfurt. Nürnberg: 1. F. C. — V. f. B. Stuttgart 8.1 <4 1). Mannheim-Neckarau: V. f. L. — S. V. 08 Main, 5:2 <4 2). Westdeutschland , Nenß: Fortuno Düst-ldo-f — Kurbessen Kastel 1 2. Buer- F. C. 04 Schalke - S. T. os Hagen 3:0. Dortmund: Duisburger Spielverein — Ar minia Bielefeld 4:9. Merkur I — Fr«ib«raer Sportklub 1 4:7 (4:4). M«rlur wält« am Sonntag tn Freiberg» Mau«n, um da» fällig« Rückspiel gegen obengenannt«« G«gn«r au»utrag«n. Lei Merkur lang» «« nicht aan» »um Sieg, jedoch lieferten di« Blau-aelben da« technisch Er« Spl«l. Wenn d« MittEuk« «kva« mehr auf d«r Höhe war, dann tbar Merkur »«stimmt drr Sieger. Zum Spirlverlaus, Freiberg . einen oder anderen Partei staub noch wenige der 13. Minute ein schwerer Fehler unterläuft. Minuten vor Schluß nicht sicher fest. Zwar hot- Er schießt einen Dresdner an, wodurch Gedlich j -- - - --- -- -- -- - - Mattels Sachse» MUglicderbewegnng des Kreises 1928 bis Anfang 1SL7 Noch vor dem 29. Kreisturntag ip Neugersdorf tn der Oberlausitz waren die amtlichen Berichte erschienen, lieber die Mitgliederbewegung ist solgendes von allge meinem Interesse: Innerhalb der beiden letztverflostenen Jahre hat der Turnkrels Dachsen an Vereinsorten, Bereinen und Angehörige» zugenommen. Das ist be sonders erfreulich angesichts der Tatsache, daß ander« Kreise der D. V. leider abgenommrn haben. DI« Zahl der Bertin« wuchs trotz mancher Verschmel zung und trotz geringen Abganges von 1202 auf 1281 Anfang 1927, DI« Zahl der turnenden Knaben stieg von 33059 Anfang 1925 aus 84844, dl« Zahl der Mädchen von 30490 aus 34 sw, Dlc Zahl der männ- 3: o2:4 aus 3: 47 zu verbessern. Spontaner Bei- K^ha« -Polini 8:4. fall war der Lohn für diese ganz hervorragende Teutonia-Sturm 0:8 Leistung, womit er der internationalen Spitzen- Hella«-Germania in Döbeln. Hellas-Germanl« gruppe in den Mittelstrecken Berg, Weißmüller, weilte gestern in Döbeln und schlug den Sportklub Charlton und Takaishi ganz beträchtlich näher« 2:0. Die Tore schossen Kunze und Wunderlich wie auch aeftllia am Sonnabend abend recht gut nnd «cht turnerl'ch v-rlla-'d-n Haden Stnrm l. Jqd. Limbach 1. Jgd 3:« (2:1). Das Sviel kam erst nach rmchbch-r V-ripätuna zu stände, und war Sturm durch da- cw istundenlange Training schon stark ermüd-» Trotzdem bekamen di" Zuschauer einen von bed-n Seiten fto't durch- geführte» Lamp« zu I h-n. Sv-'verlauf: Limbach bat Anstoß, dock endet ihr Durchbruch schon bet Sturms M'tteliänter. E« folat dann kurze Zeit Mittelk-ld'p'eh Nach nnd noch gelingt es sedoch dem Plaßbesitzer, eine kleine Ueberlegenheit heraus» zuarbe"-". Ein Erkal» de« Rechtsaußen wird im letzten Moment v ^'t-l'. Durch e ne autgeratene Ecke de; Linksaußen, welche der Halb-echte ver wandelt, geht S'nrm in Führung. Kurz darnach ist es derselbe Spieler, der nach unter Kombination des Innentrio' den zweiten Treff-r «»bringt. Lim bach verstert trokd-m nicht de» Mut, und die Gäste könne» auch infolge arobem Fehler« der Sturm» Verttidiger ein Tor nusholen. Vis zur Halbzeit ändert sich nicht« am Resultat. Nach Seitenwechsel hat Limbach nur noch wenig zu bestellen und ver legt sich deshalb auf« verteidigen. Außerdem bringt e« eine derartig hart« Note in da« Spiel, daß der einwandfreie Schiedsrichter einen Mann vom Feld« weisen muß. Sturms Angriffe scheitern meist an der vieibetnigen Verteidigung des Gegner« oder enden im An». Nock einmal hat Limbach da« Nachsehen, und zwar ist es der Halblinke de« Platz besitzers, der eine Flanke geschickt einköpft. Mit 3:1 verläßt Sturm al« sicherer Sieger den Platz. — . . . „ - . Halbzeit wieder, mußte aber bald definitiv ans ¬ leider noch wenige Minuten vor Flügelwechsel scheiden. ein zu vermeidender Zwischenfall. Langer wird noch zwei Tore aufgeholt werden. betrachtet war der Kampf wenig schön. , , gar zu sehr die typischen Nachteile eines Ent scheidungsspieles, bei dem in neunzig Minuten alles entschieden wird. Es ging von Anfang an hart ans hart her, bald gab es Strafstöße, Ver warnungen ayf Verwarnungen folgten, nnd als das nichts mehr nützte, da sah sich der Unpar teiische gezwungen, in der 20. Minnte der zweiten Halbzeit die Spieler zusammenzurufen nnd zu Minute eine Flanke hereingkbt, die Gedlich un- ermahnen. Die von ihm kurz vorher entschiedene - haltbar «Insendet. Mt 3:2 ist CBC. Sieger Herausstellung von Oestreich und Berthold war, dank einer großen Energieleistung. Eckenvcrhält- ein Fehlgriff, da der Vorfall kaum von Be- nis 3:2 für DSC. deutung und gegenüber anderen Vorkommnissen nicht einmal der Rede wert war. Verheißungsvoll ließ sich der Kampf an. Einige rasante Flügel- läufe mit anschließenden gefährlichen Flanken dec Meerane 07 «portgesellschast 1893 Dresden 2 :3 CBC.-Stürmer sorgten sofort für Stimmung. Be- s Das gestrige Chemnitzer Pokalzwischenrunden- reits in der 6. Minnte fällt das 1. Tor für Lhem-, spiel zwischen der Sportvereinigung Meerane und nitz. Oestreich flankt und Nieher verwandelt so-: der Sportgesellschaft 1893 Dresden hatte große« fort. CBC. ist dadurch im Zuge. Richter verliert Interesse beim Chemnitzer Publikum gesunden, den Ball, doch Otto schießt übers leere Tor. ? 5—6000 Zuschauer hatten den weiten Weg nach Salomon, gut durchgekommen, schießt scharf aufs Altchemnitz nicht gescheut, und sie wurden von Tor, aber Richter faustet glänzend. Allmählich den gebotenen Leistungen auch nicht enttäuscht, wird Dresden munter. Weggel tritt in Erschei- Es war ein von Anfang bis Ende spannendes nnng. Er springt, faustet, hält und hält, ist Spiel in selten flottem Tempo. Der Sieg der immer dort, wo er gebraucht wird, bis ihm in leinen oder anderen Partei stand noch wenige Sturm 1 - Selka« I, Limbach 2:1 (1:0). Slurm krat mit n yer Aufstellung an, di« sich al« gut zeigte. Mit viertelstündiger Verspätung pfiff der Unparteiische von „Jahn" Altchemnitz da« Sp «l an. Bei Stnrm fi«l gestern das Ned,» einiger Spieler unangenehm auf. Spielverlauf: Sturm hat Anstoß, kann sich aber vorläufig nur bi- zur o» A Unentschieden, da g^ Verteidigung durchs«-,n. Limbach konnte besonder« >, "Am, kur» vor dtm Abpfiff den Siege,trej durch seinen Eifer gefallen. Einige Zeit svtelt sich erzielen. da» Treffen in d,r Mitt« ab, bis e» endlich dem Link«außen gelingt, neben dem Torwart vorbei unhaltbar «inzusenden. Hella« »i«ht jetzt energisch vor Sturm» Heiligtum, doch der Torwart »«tat erneut sein sichere« Ballfangen, so daß die Gäste sich mit einigen Ecken begnügen wüsten. Paus«: Nach Wiedrranftoß nimmt da« Spiel «ine har» Note an, h«rvoraeruf«n durch Hella«. Kurz darauf Elf meter sür Hella«, welcher zweimal aeschosten wird, Torwart kann abpritschen, Jetzt kommt Sturm gut durch und e« ist der Mittelstürmer, welcher! aus kompll,l»rt«« Stellung «in Prachttor «rzielt. Durch Mißverständnis de» r. L. kommt Hellas zum Ehrentor. s Sturm N — Hella« N 6:1. Die zweit« Elf hat ihr« NI«derlag« wilder wett gemacht. „Fidelio" V.T. - Pockau 1 Sri (5:1). Betd« Gegner trafen sich gestern <m Rückspiele, die Ein heimischen mit Ersatz für Bolster, Tanscher und Titt mann. Die ersten 10 Minute» offene« Spiel, er sieht nicht so aus, als ob d'e Gäste eine hohe Nieder- laoe «in^ecken wollten. Id der elften Minute jedoch eröffnet Liebold de» Torreigen, zwei Minuten später schießt er ein weitere« schönes Feldtor. In der 15. Minute geling» Wächtler Nummer drei. Durch, Allemoang de« Msttelstürmer» von Pockau komme» j die GäNe zum Ehrentor. Kurz vor Halbzeifichluß I bringt L. einen prächtigen Wurf an, der vt rte Er- solo, und kost in derselbe» Minut» befindet sich der Voll ein künftes Mal im Tor«. Nach Beginn der 2. Ho'bzeit gibt L. out ,u Wächtler, dieser lendet - - — " . „ „ ein. Bald darauf ist es der Außenstürmer Schmidt, Chemmtz. CBC.—SC. Apolda,^,30, Platz V. der zu einem billigen Erfolge gelangt, der von Pockau , ».holl „ ... D"« 8. Tor ! schießt w'-der L. au« zirka 30 M-t,r Entkernung. Das Opfer bleibt Langer, der verletzt ausscheidet. Halbzeit 1:0 für CBC. — Die zweite Halbzeit Ausgang. V. f. B. Leipzig schlug die Spiel- zeicst sofort einen sensationellen Auftakt. DSC., Vereinigung Falkenstein sicher mit 5 :2. ' — - ' - - ' Der SC. Apolda siegte gegen HaNeW mit 2 :0. meter großen städtischen Spielplatz. Die groß« 1. Tor. Jedoch dauerte e« nur geraume Zitt. Kampfbahnansag« der 67er hinter dem Meßplatz du Aurgleich erfolgt», vl« zur Halb»«« bietet etwa 40 000 Zuschauern «inen überwäms«»- Freiberg noch 8 Tare. Dasselbe war auch Merkur - - - - -- vergönn», so daß sich beide Mannschaften beim Halh- »eitftcmd mit einem 4:4 begnügen mußten. W Tor« der Mau-weißen fi«l«n durch den Linksaußen, da dieser Monn vom Msrkurläufer schsecht gehalten wurde. -Das Gegenteil war der Rechtsaußen Fttk- berg», der von, Läufer du Blau-gelben so gut isti „—, -- - Schach gehalten wurde, daß er nicht eknen Flanken- Leipzlg, 27. 8. Nachdem es erst am Freitag konnte. Nach Miederanstoß fall»» ^Mdebnrger Neitzel gellcngen war den 1V2Ü für Freiberg, dl« somit da« Endresultat"^»«, von Herbert Hemrich, Poseidon-Leipzig, ausge- stM», da sämtlich« Merkuroorftvß« von der prlM stellten deutschen Rekord von Über 400 Meter - arbeitenden Freiberger Verteidigung (in du. uns«« Freistil von 5:16:8 auf 5:15 berunterzudrücken, ! srübn« Zwecke besonders bervorraate) zunichie ge- hat heute Herbert Heinrich im Lestqiger Carola--macht wurden. Die Mukurmannschast gefiel sonst bad in vorzüglicher Verfassung diesen Rekord im ganzen gut. In die Tor« teilt«« sich Ludwig mit 5,8 unter offizieller Aufsicht des Deutschen mit 3 und Helfrlcht mit 1. —stet. Schwimm-Verbandes wieder an sich gebracht. Da LBL.-Tor, wo Müller noch im letzten Augen- - „ . . blick rettet. Aber schon im nächsten Moment! Sonntag sind wie folgt zusammengesetzt worden: erhält Salomon freistehend das Leder, läuft durch Mkstraveüag aad BMerfpsr/ Am Bolktrauertaa sind auch die Sportler nicht A-g,°uf IS7480 Anfang 1927. Di- Zahl d-r weibliche» achtlos vorbeigegange». Die Fußballer haben durch ^inSangehSrigen über 14 Jahr« stieg von 3-96- Unterbrechung ihrer Weftspiele während einer Mt- Anfang 1925 aus 435o4 Anfang 1927. nute ihrer Toten ehrend gedacht und dl» anderen Sportarten haben da« Gedächtnis ihrer Gefallenen . auf ihre besondere Art gefeiert. Unsere Winter- d-r Bestandserhebung vom 1. Januar 1927 die Höhe sportler weihten an diesem Tage oben auf dem Erz- von 270378 Kreisangehörigen erreicht. Da« Ist ein geblrgekamm ihre Feierstunden Ihren im Weftkri-ae Zuwachs gegen das Vorjahr am 1 Januar 1926 mit gebliebenen Skikameraden. In den einsamen Wäl- 1'/- Prozent und an, 1. Januar 1927 mit 4,4 Prozent dern de« Fichtel- und Keilberges wurde die Er- Damit bält der Kreis, wie schon immer, die Spitze innerung wach an den Freund, mit dem man der D. T. Za i Die BauberatnngSft-ll- des Kreises m unserem genevten Erzgebirge machen durste, wo! mancher von ihnen hatte seine in de» S'ivereinen! D'e ständig wachsend-Nachfrage nach Bauvlauen und erworben« Fertigkeit im Skilauf bei Aurbruck, d«s Geld zu Bauten halte berei s 1924 die Kreisle, ung Krieges kn den Dienst de» Naterlande, grst-ll^ Ar Einrichtung «wer Vauberatungsstelle veranlaßt Unsere engere Heimat Sachsen stellte eine besonders Diese hat sich im Laufe der letzte» be de» Jahre mcht grobe Zahl Freiwilliger, die in Jmmeustadt und "ur als dringende Notwendigkeit erwiesen, sondern sich Oberbayern in den Skikorps sür den Heeresdienst durchaus bewährt. Der Kreisturnmt hat der ausgebildet und später als Jäger ulw. in den Kar- H-rauSgabe -lues Baub-ratungsbuches durch Mitglieder - - - — - -- - - - der Beratungsstelle zugestimmt. Dieses Buch erscheint noch im Frühjahr 1927.