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Frankenberger Tageblatt ^NWSer 70 Domierrtag dm 21. My l«27 m-mittass 8S. zahrgsiig « » Gegensätze. Me Cntfvannung tm Zralkankonflttt Die Dor litauische Gesandte: Sekt Beendk- wurd«. Der Eewaltstreich des Generals Zelt Zur düng der Jun gl e hrer not werden Vräf« (Nölt.) bezeichnet die Er ksonf als klüglich. Wenn mein Dank an den Präsidenten derj Damit schlicht die Aussprache. Di« spielte » i» 1 ff i. » !tz - h t» « »- Der Berlin« Gesandte Litauens über dle Frage eines militärischen Einfalls L er nern v. Kmdell gegen Sozkaldemokratm und^ ^^-^^ Komnmnisten abgelehnt. s Wegnahme Wilnas die Litauer für eine polnisch- Berltn, 24. Mürz. (Eigener Informationsdienst.) Der italienische Botschafter in Berlin hatte, wie wir höre», an« Mittwoch wiederum eine Unterredung mlt den« Reichsalchenminister. In feiner Eigenschaft als gegenwärtiger Vorsitzender des Völkerbundes un terrichtete der Botschafter Herrn Dr. Stresemann über den Stand des italienisch-jugoslawischen Konfliktes und konnte bei dieser Gelegenheit davon Mitteilung machen, daß ein« Entspannung «Ingetreten sei. Wie der italie- Girre zweite Rede des Arrsrenminifters Stresemann nnd die Angriffe der Debatteredner — Die Mißtrauens antriige gegen v. Kendell und Stresemann abgelehnt sein. Zuur Schlutz stellt der Mnister mit Genug tuung fest, daß sich Regierung und Opposition in diesen Lebens fragen der Nation einig seien. Wie ich das ja auch schon in Köln vomusgesagt Nische Botschafter in Paris Herrn Briand bereits er- habe. Darüber besteht kein Zweifel, das) in allen Ländern gekämpft wird um Iden Gedanken, eilt Locarno, einen Geist zu schaffen, der ein Zu- sammembirken kn ganz Europa ermöglicht. Wir brauchen nicht pessimistisch für die Zukunft zu EWsHrckmÜM die kmtüchmBekuuümachuWM derAutHalyckmmufchaffÄoha^esM und -r-M-te^MAMlkrckeiy und -erGeruem-eÜieöerwieja 4 Hotations-mchwchAettlV:LLAoßbey(AnhaberGMHoßbaAM.)tnF!MidetckeVr4VemndvoMchMtikRkAartLm:A^ 4* klärt hat, dah Italien nichts tun werde, um de» Konflikt zu verschärfen, so hat auch der diplomatische Vertreter Italiens in Berlin dein Reichsauhenminist« di« gleiche Erklärung abgegeben. Wenn ein« offiziell« Zustimmung Mussolinis zu dem Zugeständnis des Bel grader Kabinetts, dah eine internationale Unter» snchungskominisslon in Jugoslawien sich von der Nicht stichhaltigkeit der erhobenen italienischen Beschuldigun gen überzeugen solle, noch nicht vorliegt, so ist darin durchaus kein bedenkliches Zeichen zu erblicken. Man ist überzeugt davon, dah Mussolini den Vorschlag der jugoslawischen Negierung annehmen wird. Frag«: Bestehen in der Tat gegenwärtig ernst« Differenzen zwischen Litauen und Polen? Moen« Hoffnungen auf'dl« Frücht« von Th MM habe. Di« Weltpolitik rvsrde heut« Herrscht von dein russisch-englischen Gegensatz Äbg. Dr. Emminger (Bayr. Vp.) fragt, vtz m Genf auch Verhandlungen über die Rück- Abe der deutschen Kolonien stattgefunden haben, W> wie es mit der Abrüstung stehe. Kuns tung von Turnstätten, 1,2 Millionen Mark zur Förderung der Bekämpfung der Plaul- unv Klauenseuche. Darauf werden die Verhandlungen zum Aus wärtigen Amt fortgesetzt. Abg, Graf Revrintlow (Natsoz.) erklärt, daß seine politischen Freunde nach wie vor grund- Wichs Gegner der Streseinannschen Auszenpoli- Polens kn Manen Beziehungen Litauens zu Ruhland und Deutschland. Berlin, 24. März. Seine Erzellenz der bevollmäch tigt« Minister Litauens, Gesandter Dr. Sidzikauskas, hatte die Freund- lichkeit unseren Berliner Vertreter zu empfangen und ihm verschieden« Fragen bezüglich der litauischen Auf- fassung zu den schwebenden aktuellen Problemen zu beantworten. Unterredung unseres Berliner Vertreters sich folgendermaßen ab: gestrichen hat, so bedeutet das nicht die Ab- lehnung des Baues. Der Minister geht dam auf das Kraft fahr wesen ein und erklärt, er werde bemüht sein, die Einbürgerung de» Kraftfahrzeuges möglichst zu fördern. Einheit liche Vorschriften für den gesamten Straßenver kehr seien notwendig, ebenso der Ausgleich der Interessen der Kraftfahrzeughalter und der Wege- unterhaltungspflichtigen. Die Arbeiten zur Neu gestaltung der Kraftfahrzeugsteuer würden In An griff genommen werden, sobald eine vom Reichs oerband der deutschen Automobilindustrie in Aus sicht gestellt« Denkschrift vorliegt. Im Luft verkehr werde die Regierung auf 'eine fort schreitende Beseitigung der Nachteile hinarbeiten, welche für Deutschland anderen Staaten gegen über noch immer bestehen. Der international« Luftverkehr unter deutscher Beteiligung habe wesentliche Fortschritte gemacht. An einer Luft- verbindung von Europa nach Ostasion und nach der Türker werde gearbeitet. Dazu gehöre auch der Abschluß intelirationaler Luftverkrhrsabkom- mm. Im Eisenbahnwesen habe das Ver hältnis zwischen Regierung und Reichsbahngesell schaft sich erfreulich gebessert. Die Beratungen werden hierauf abgebrochen und auf Donnerstag 1 Uhr vertagt. Es folgt die zweite Lesung des Haushalts des Retchsverkehrsministeriume. Neichsverlrhrsminister Koch leitet die Verhandlungen ein. Der Ausschuß hat bei den Wasserstraßsttpvojekten 36 Millionen ge strichen. Darunter auch die Mittel für die Fort setzung des Mittellandkanals nnd für den Weser- Kanal. .Wenn der Ausschuß angesichts der ge- genwärtigen Finanzlage die Mittel für den Aus- bau des Südflügols des Mittellandkanals hin und wieder zu kleinen Plänkeleien zwischen den Grenzposten. Wir glauben aber nicht, daß di« Gefahr einer ernsten Komplikation akut ist. Sowohl Litauen als auch Polen haben im Iahm 1920 vor den« Völkerbund die gegenseitige Ver sicherung abgegeben, daß keiner von den beide» im Wege der Gewalt die Schlichtung irgendwelcher Differenzen versuchen wird. Aus diesem Grund« halten wir einen Uebcrfall Polens, wie er in letzter Zett häufig in der Presse angekündigt wurde, nicht für wahrscheinlich Von Litauens Seite aus ist man stets bereit, sich mit Polen zu verständigen unter der Voraussetzung, daß die berechtigten Wünsche und Forderungen Litauens berücksichtigt werden. Frage: Sind Sie, Herr Gesandter, der Auf- pal Grenz« zwischen Litauen und Polen gebt es gegen- Gin! wärtig ja überhaupt nicht. Man hat seinerzeit «in« provisorische Demarkationslinie geschaffen, dis dann von fetten des Völkerbundes anerkannt kürzer Tagesspiegel Da« Reichskabinett hat dem Komprom'ß der Regierungsparteien über das Arbeitezeitnotgesetz zu- gestimmt. Di« Gerüchte über angebliche Reisepläne de« Reichsaußenministers Dr. Stresemann werden von zuständiger Berliner Stell« dementiert. Das kommunistische Mißtrauensvotum gegen Dr. Stresemann ist vom Reichstag ab- gelehnt worden. Die Belgrader Negierung bereitet ein« formelle Einladung zur Entsendung einer Unter- suchungskommisston vor. Zwischen den Nord- und Südtruppen in China sollen Waffenstillstand-Verhandlungen «in- geleitet worden sein. Die Kantonregierung hat in Schanghai bereits teilweise die Stadtverwaltung übernommen. Chamberlain betonte im Unterbaus« da» Ein verständnis England« mlt einer Regelung de« Lhinakonflikte« durch den Völkerbund. In Genf herrscht lebhafte Skepsis über den Ausgang der Abrüstung,Verhandlungen, da dl« Meinungsverschiedenheiten zwischen der englischen und der französischen These al» sehr tiefgehend an gesehen werden. In derSchweiz ereignet« sich gestern ein Eilen- bahnunglück, bei dem ein Lokomotivführer getötet wurde. Sechs Reisende wurden verletzt. Die italienische Anleihe in London und New-Pork ist mehrfach überzeichnet worden. Die Botfchafterkonferenz hat der Aushe bung der Militärkontrolle Über Ungarn zugestimmt. Für die Berliner Polizei ist wegen der jüngsten Zwischenfälle erhöhte Alarmbereitschaft ausgesprochen worden. -Der kommunistische Mißtraueuscmtrag gegen den Reichsaußenminister -Dr. Stresemann wird gegen die Stimmen der Kommunisten und dsr Völkischen bei Stimmenthaltung der Sozialdemo kraten abgelehnt. Vor der Abstimmung gab Mg. Dr. Breit scheid (Soz.) eine Erklärung ab, daß seine Fraktion gegen die Zusammensetzung des Kabi netts die denkbar schwersten Sorgen habe und sich der Stimme enthalten werde, um die Ver antwortung für di« geführte Außenpolitik den Regierungsparteien zu überlassen. Der Haushalt de« Auswärtigen Amtes wird nach den Beschlüssen des Ausschusses erledigt. Daraus werden die Verhandlungen unterbrochen und die zurückgestellten Abstimmungen zum Reichs- Ministerium de» Innern vorgenommen. Vorher kommt es noch Ml Siner Tumultszene» da die Kommunisten vechtche», die politischen Zu sammenstöße der letzten Tage !kn Berlin, Duis burg und anderswo mr Erörterung zu bringen. Der kommunistische Versuch scheitert aber nach großeir Lärmszemn an dem Widerstand der Ne- gierungsparteken. Di« von den Kommunisten beantragte Strei- RrichsaußeuMinister Dr. Stresemann phmnt erneut das Wort in dsr Aussprache und Erklärt, an Kritik an der Haltung der deutschen Delegation in Genf habe es ja nicht gefehlt. Es Lava fn dieser Frage beinahe «ine Einheitsfront M diesem Hanse gegeben. Mit Ausnahme einer Fraktion hatten die Dar- Hegangs» des Außenminister» über die Stellung her deutschen Reichsregierung in der gegenwärti gen politischen Lage Zustimmung gesunden. Nb- Michend scharf kritisiert wurde diese Haltung von dH kommunistischen Rednern. Diese Kritik ist Völk d«r „Roten Fahne" ausgenommen worden Md es wird dort gesagt, daß die ganze Art der lusführungen dos Außenministers bewiesen hätte, „aß feste Vereinbarungen zwischen Chamberlain, Mussolini und Stresemann beständen über Deutsch- And als Aufmarschgebiet und Kriegsschallplatz gen Rußland. Daß dies di« Auffassung des Mmmunlstischen Abgeordnete» Stöcker ist, so «- Wrt der Minister, ist mir bekannt. Würd« sie W der „Noten Fahne" nur wiederholt, so hätte Wie Veranlassung, mich dagegen zu wenden. NM ich wende mich mit Recht dagegen, daß «uptet wird, daß meine gestrigen Ausführun- s das hätten erkennen lallen. Es liegt nicht teresss unserer Beziehung«» zu Sowjet- ..„^.„..d, haß solch« Behauptungen fortgesetzt »vie- Verholt werden (Zustimmung), denn. wenn sje rjchtig wären, müßte man daraus Mießen, daß wir vertragsbrüchig sei«« ge- geirÜber dm Verträgen, die wir abgeschlossen haben. Ich habe kein« Veranlassung, so erklärt der Mnister weiter, mich denen anzu schließen, die vis Ergebnisse von Genf als imbefrledigmd be- «eickucn, Einen Außenminister, der jedesmal be friedigende Ergebnisse aus Genf zurückbriilgt, wird Ma» schwer finden. Ich muß es ablehnen, irgendwie ein« Garantie dafür zu geben. Barlin, 83. 3. Vizepräsident Esser eröffnet di« Sitzung um 1 Uhr. Hitz Genehmigung Mr Strafverfolgung des WM, Feder (Natsoz.) wegen Beleidigung des Meisters Dr. Stresemann wird nicht erteilt. Pla -welle Lesung d«s Haushalts des Auswär- figeN Amt« wird daraus fortgesetzt. Abg. Dr. Haas (Dem.) klagt die Regierung Hl, daß sie in Genf sowohl in der Saarfrage M in der oberschlesischen Schulfrage auf «in- vandfreis deutsche Ansprüche verzichtet hat. «»aetlati «»schont an MM Ekta»: Wona1»-K,,u»*pr«I* >«m»g In dm NuaaadtM«« d<cbtM1.80 Mt., In den «ulgad» detLmdtezüre» 1.V0 Mk., MZutraaunatm Stadtgebiet 1.VS Mk., »el Zutragun, (m Randgebiet S.00 Ml. nlarteu KOPfg., «tnjelnummerIVPsg., Sonnabendnummer»vPsg. ch»ach»»t»t «elPpg sseal. I Frankenberg. 01, U»1»»«a«m»t Taaeblatt yrankenberosachsen. AVg. Dr. Bredt (Wirtsch. Bag.) bedauert, man seinerzeit im deutschen Volk« so über- l« Hoffnungen ^auft dl« Früchte von Thoiry '! b«- Saarregieruna gehört worden ist, so muß man, darauf Hinweisen, daß dies« Präsident objektiv die deutschen Interessen gewürdigt hat und mit uns für «ine befriedigende Regelung eingetreten! ist. Mit denk Abzug der Truppen wird wieder ein Stück Unrecht gutgemacht. Mit der Saarbeo ölke- rung zu kämpfen, wird ferner unsere Aufgabe sein. Dr. Stesemann beschäftigt sich dam mit der Rede des deutfchnationalen Abg. Dr. Spahn, der ein enges Vertrauensverhältnis zwischen den einzelnen Mitgliedern des Kabinetts gefordert habe. Wenn Sie glauben, dah man für inter- nationale Verhandlungen feststehende und starre Verhandlungsmaßregeln geben kann, so irren Sie. (Zustimmung.) Das Vertrauensverhältnis zwi schen Außenminister und Kabinett ist an und für sich etwas Selbstverständliches. Di« Verantwortung für di« Führung solcher Verhandlungen, bä denen die Entscheidung in Stunden wechselt, ist überhaupt mehr, al» man einer einzelnen Person zumute» kam. Im übrigen, so ruft der Minister ziemlich er regt, ist der Vertreter eines Landes natürlich kein« Erammophonplatte, die nur ein«, bestimmt« Melodie wiedergibt. (Heiterkeit und Zu stimmung.) Keine Rede kam davon sein, dah Deutschland Polen gegenüber nach gegeben hat, weil es schon zu weit östlich gegen Rußland orientiert sei. Außerordentlich schädlich waren die Ausführun gen des Abg. Dr. Bredt über Thoiry. (Lebhafte Zustimmung.) Wir haben keine Veranlassung, uns abdrängen zu laßen von dem, was damals! der Führer der französischen Außenpolitik für möglich hielt. (Erneute Zustimmung.) Mit Rückschlägen muß man immer rechnen, j Zn der Dezembertaamrg haben wir unser« Mstsche in ziemlich großem Maße durchsetzen köm Vielleicht hat das zu mqncher Zurückhaltung der Staatsmämer in der Mibrztagung Beran- Wuna gegeben. Jede Lösung des Völkerbundes Wrb der, Natur dies« Bundes entsprechen und «tu Kompromiß sein müsse». Auch in unser« «kg«- Wn Politik ist es nicht möglich, daß jemals «ine Partei gfiek» durchkommt, Md«» auch hi« Mssm wir im Reichstag immer den Weg des KompromlsseL gehen. Mair sagt, wir hätten lie ber in der Minderheit bleibe» sollen. Zur Saarfrag« ^n»»t»^övr»i*»r«r«ri«dprit*^rUkS6ll>m^üücinspatt!ge Pellt,eil« betrügt »» «oldpfennt,. für dle 141 mm breite amtliche ZeN« SV Soldpsemiig, sür die 71 mm breit« Zeile im Redaktion»»»« 00 «oidpsennig. Meiile Slnjeigen sind del »»gäbe,u bezahlen. Ilir Nachwel» und Vermittlung r Zelle Sondcrgebühr. — Fllr schwierige Satzarten und del Platzdorschrisicn Aufschlag, «ei größeren Austriigen und In, Wteder- holungöabdruch Srmöbigung nach scstftrhcndcr Staffel. der litauische» Regierung, war stets das religiöse und kulturelle Zentrum und seine Zurückgabe ist und bleibt daher die Voraussetzung für die künf tige Gestaltung der gegenwärtigen Beziehungen der beiden Länder. Solange das nicht geschehen ist> kann eine Wiederaufnahme der Beziehungen politischer oder konsularer Art nicht in Frage komm»». Wir hoffe», daß auch die öffentliche Meinung nicht nur Deutschland, sondern auch der ganzen Welt sich diese berechtigte Forderung Ls. rauens zu eigen macht, und daß «s dadurch möglich seiit wird, auf dem Wegs friedlichen Verhandlungen eine endgültige Grenzfestsetzung herbekzusühre». Auf welche Weise dies« Verhand- lungen geführt werd«», das ist eine Frage, über die sich reden läßt. Auf Grund des Bestehens dieser provisorischen Demarkationslinie kommt «x«. chung des Minist«rgehalts wird abgelshnt. Dar- Der litauische Gesandte: Seit Beendk auf wird das von den Kommunisten beantragte gung des Weltkrieges bestehen zwischen Polen und bergehend betonte der Minister, der Bahnschutz, fr dazu dien«, die im Rhämand stehende«! pen in die Hennat zu beordern, sei nicht eine > p»e der Smu rvgieruna, so»d«ru d«s Völler-! uchevater, der seinStzeit vor unserem Eintritt d die Saarregierung aufgefordert legen, wie er »ach dent AGnIarschj - - Trupp«» den Schuh der Trans- rt» und Güter übernehme» solle. Das bedeut», itzß sich der Völkerbundevat schon vor dem Ehr- Deutschlands in den Völkerbund in bezug dir Errichtung eines derartigen Bahnschutzss legt Hai. wie durchgefrtzt hab««, ist durch««« Nicht bedeutungslos. , , Der Antrag auf Streichung der Mittel ftlr die Mimische Union zu gewinnen. Ein» bestimmte Technische Nothilfe wird gegen Sozial- Grenz» zwischen Litauen und Polen gibt es gegen- i demokvaten und KoMnuuUan abgelehnk. l"' ' " " sozialdemokratischer Antrag auf Erhöhung der j Mittel für die Studentisch« Wirtschafts- !hilfH vvn 3 auf 5 Millionen Mark ver- , , , fällt «Vensalls der Ablehnung, dock erklärt dabei gowski hat naturgemäß auf seitc» der litauischen Abg. Dr, Schreiber (Ztr.), daß die Regserungs- Negierung und auch bei der litauischen Bevölke. Parteien bis Mr dritten Lesung einen entsprechen- rung eine große Erbitterung ausgelüst. Wilna dm Antrag stellen werden. war von jeher die Hauptstadt Litauens, der Sitz