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b«- gesehen, Herrn van Hamel erneut um j tung in der Frage der Minderheitenschulen ausge- der Anfrage zu bitten. Di» Danziger sprachen. gezwungen Erledigung bedeutenden Einschränkungen Die Einkassierung der revidiert, de» Mitgliedern von Verbänden, die wärts eingelieferter 32jühriger Fleischermeisler nicht den, Gewerkschaftskongreß angeschlossen sind, gegen einen stadtwärtsfahrrnden Personen km s i- die Streikteilnahme verboten werden. f Arbeitijubiläum. Hoftmaler-Vorarbeiter Paul Gruber beging am IS. Mär, da« Jubiläum seiner N.-G., wo er bereit« bei den Eltern der vorbesiher eintrat und bei der S. Generation in vorbildlicher — Zwickau. Die Stadtverordneten nahmen ein« feindlichen Arbeiterführer unschädlich gemacht wsr- Potttische Nachrichten von 150 Prozent zur Gewerbe- und Grundsteuer Nachdruck verbalen. 18 Ta, als Herrn Schlevogt« Not am glühten, den Hebel der Dusche, di-stand ^^ch'^ LIsMme, zum Glück auf Kalt. Mit einem energischen Dank der Mrs-lest« an Nr. Stresemann len werden, igaben soll den. Einige von ihnen sollen bereits umgebracht worden sein. ft war vollständig emgezogon, bis auf di« >ste und die Jacke. werden verkauft bis M. April 1927. Geltungsdauer bis g». Junk 1-27. London, 17. 3. fFunkspruch.) Auf Grund des britisch-kantonesischen Abkommens ist die bri tisch« Konzession in Hankau am 16. März einem chinesisch-britischen Stadtrat zur Verwaltung über- geben worden. Ar diesem Rat bilden di« Chi nesen die Mehrheit und stellen auherdem den Bevölkerung kann es einfach nicht verstehen, daft ein Kommissar des Völkerbundes, dessen Bezüge völkerung wegen dieser Angelegenheit aber ständig wächst, hat sich der Senat unter dem 10. März „Wenn er nun nicht wach wird, dann weist ich nicht," dachte Herr Schlevogt, aber sein Leut nant wurde nicht wach, der schlief auch jetzt ruhig weiter und wäre hintenübergefallen, wenn «r ihn nicht gehalten hätte. ruhigten. Im Namen der deutschen Minderheit wird dem Neichsauszenminister Dank für seine Hak- Eupen imd Ralmedy (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 17. März. Aber Herr Schlevogt lieh sich dadurch nicht beirren, und vor allen Tinge» nahm ec die Worte seines Hcrnr, dast der nicht nötig habe, zum Dienst zu gehen, nicht ernsthaft. Das lannte er von Seiner Durchlaucht her. Der hohe Herr hatte, wenn er angeheitert von einem Diner kani, des Abends auch zu wiederholten Malen erklärt, er wolle am nächsten Tage bis zum späten Nach mittag schlafen, er habe alle sein- Dispositionen geändert. Aber wenn man ihn dann schlafen lieh, weil man ihm glaubte, was er in denTrun- kenheit zusammmredcte, dann hatte es regelmäßig «in imhsiliges Donnerwetter gegeben. And Herr Schlevogt liebte keine Gewitter, es schlug dabei zu ost ein. Er würde sich hüten, seinen Leutnant durchschlafen zu lassen, der »ruhte in die Kaserne. Das muhte er besser als fein Herr, denn er selbst hatte doch das Dienstbuch ausgeklappt aus den Schreibtisch ge'egt und in dem stand geschrieben: „Morgen früh um einhalb ucun Uhr Exerziere» der alten Mannschaften unter Aussicht des Herrn Leutnant von Ziegelbach." Da hieh es sür den um einhalb acht Uhr aufstehen. Jetzt war es beinahe schon halb sieben geworden, er konnte seinen Herrn also nur »och eine Stunde schlasen lassen. Na, aber in einer Stund« kann man schließlich auch genug zusam menschlafen, wenn inan sich Mühe gibt, und sein Leutnant gab sich sogar gewaltige Mühe, denn der schlief, als wolle er in dieser» Lebe» überhaupt nicht wieder aufwachrn. „Aber ich werde dich schon wach kriegen," dacht« Herr Schlevogt im stillen, „in einer halben Stunde werde ich den Badeofen anzünden, bis dahin werde ich die Morgenzigarre rauchen und mich in der des Rates, für 1826/27 «irren Zuschlag Da blieb nur noch ein Ausweg übrig. Herr Aird als er nun den Kopf aus dem Wasser 'M. ALL ! abgelehnt. Mr -etmat imd Merlan» Frankenberg, 17. März 1927. Bar entscheidenden Sümpfen in China London, 16. '3. Wie aus dem Hauptquar tier Tschang-Tso-Lins berichtet wird, sind der Befehlshaber von Honan, General Tschin sowie Wu-Pei-Fü »ach der Einnahme von Tschaug- Tschau in westlicher Richtung entflohen. Die Schlacht um den Besitz Schanghais ist nach : den letzte» Berichten »umnehr in vollem Gange. Die Schantung-Truppen sind langsank aber stetig aus ihren starken Verteidigungsstellungen östlich und westlich des Taipu-Seen-Gürtels verdrängt worden. Den Kantoneser Truppen ist es gelun gen, die Stadt Hihin am Taipu-See einzunehmen. Sie haben kn Ausnutzung ihrer Anfangserfolge auch einen wichtigen strategischen Punkt an der Nanking—Schanghaier Eisenbahn besetzt, wodurch General Tschang-Sun-Tschang gezwungen wird, sich nach Wutschang zurückzuziehen, während seine Verbindungen mit Nanking an jenem Teile der Front abgeschnitten sind. Nanking ist praktisch isoliert. Nach einem weiteren Bericht hat sich der chine sische Flottenbefeh'shaber auf d«m Pangtse, der sich bisher von den kriegerische» Operationen fem- gehalten hat, nach Hankau begeben, um den Kantonesern seine Dienste anzubiete». Nach in Tokio emgetroffenen Berichten aus der Mandschurei ist inan dort über die Lage in Charbkn beunruhigt, wo die fon^etrussische Ak- tivität^zii einer ständig zunehmende» Drohung für die Anhänger Tschang-Tso-Lins würde. Pessi misten behaupten bereits, dast «kne bewaffnete Invasion in d«r Mandschurei beoorstohe. Re britische Konzession in Sanlau «ater chinesischer Kontrolle Treue und Gewissenhaftigkeit arbeitet. Auster ein« Ehrenurkunde der Handelskammer Chemnitz und dem tragbaren Ehrenzeicken für Treu« tn der Arbeit wurden ihm von seinen Arbeitgebern zur dauernden Erinnerung eine aoldene Uhr mit Kette überreicht und kettens der Angestellten und Mitarbeit« zahl reiche Glückwünsche und wertvolle Geschenke zuteil. Möchten die wirtschaftlichen Verhältnisse es d«n süngeren Generationen gestatten, solchem Beispiel von Arbeitstreue nachzustreben. Mutter ihr Kind hinüber i,r die Badestube und Wanne herausklettem, aber als'er das getan setzte ihn Mit Gewalt m d.« gefüllte Badewanne. stand er da und schüttelte sich wie «kr be gossener Pudel. Sein Leutnant hatte «s gut, de? war wenigstens nur im Hemd gewesen, aber er Dor Klitzmajor Humoristischer Roman von Frhr. v. Schlicht. (Urheberrechtsschutz durch Verlag Osk. Meister, Werdau.) agitatoren «mgetroffen, di- in Schanghai den .Norite^ Dre-dcr Ka^ stimmig ein«» Antrag an, wonach der Nat m.s- > Boden zu einem Generalstreik vorbeoeiteu solle«. A,,' gefordert wird, mrt dem dringend notwendiges Unter Mrflust dieser Agitatoren sollen alle streik- N 2 N 'tt.m einer neuen Bolksschul« sofort zu beginne^ ' - ü - - Alt und Aung erfreuen wird Am 2. Mai singt, j^vch ist, um Unzuträglichkekten zu vermeiden, Susanne Michel, Dresden, Vocks-und Kinder- „ dem Einbau eines Stadtverordnetenlikunas. als ob lediglich die deutsche Negierung und die deutschen Parteien den Rückkauf beider Gebiete wünschten und propagierten, und er übersieht da- b« vollkommen, daß gerade wieder in den letzten Tagen alle Zeitungen Eupen und Malmedy für «ine Volksabstimmung und sür die Wiedervereini gung mit Deutschland sich eingesetzt haben. Die Reichsregierung beabsichtigt, wie wir hören, die Verhandlungen mit der belgischen Negierung nicht zu forcieren. Wahrscheinlich wird der Rückkauf Eupen und Malmedys der der Einleitung der Verhandlungen mit Frankreich über den Rückkauf der Saargruben besprochen werden. — Chemnitz. Als mehrere in der hiesigen Ner venheilanstalt untergebracht« Kranke in Begleitung zweier Wärter einen Spaziergang machten, sprang plötzlich auf der Dresdner Strafte ein von aus» Ruck brachte er seinen Herrn in die richtige Lage, dann drehte er die Brause auf, und gleich darauf schätz das eiskalte Wasser dem Sch'Lfec über den Schädel. „Wetten, d»tz du nun doch wach wirft?" dachte Herr Schlevogt und er gewann die Wette. Sein Leutnant wurde wach, langsam und allmählich schlug er die Augen auf, um sich dann mit'immer erbauuter werdende» Blicken umzusehen, als be- grijse er nicht, wie es plötzlich derartig in sein Bett hiu^nregnen könne. Tann ab« wurde « so wach, daft Herr Schlevogt, der ihn nun von vorn an der Schulter sesthirlt und seine Äugnr nicht von ihm abwandte, es mit der Angst bekam. Unwillkürlich lieft er seinen Herrn los und wollte sich in die Sutzerste Ecke des Badezimmers zurück- ziehcn, aber init einem blitzschnellen eisernen Griff, aus dein cs kein Entrinnen gab, hatte sei» Leut nant ihn am linken Arm ersaht, gleich darauf mit der rechten Hand am Kragen — ein kurzes, stummes Ringen und dann lag auch Herr Schile- vogt in der Badcwcnme. Vorläufig nur mit d«m Kopfe, ab« die Beine folgten sehr schnell, unk während sein Leutnant mit einem grotzen Satz aus der Badewanne herausfprang, gellet fein Bursche immer tiefer in diese hinein. führte. — Annaberg. Di« Dresdner Jnianterieschul« hält in den Tagen vom 28. bi« Sk. Mär, ein« GH ländeübuna hi« ab und nimmt Quarter in Annk- b«g und Buchholz. — Wiesa bei Annaberg. Di« erst vor zw-i Jahren wieder ins Leben gerufene Schulsport kaffe kann dieses Ostern an 14 Konfirmanden den schönen Betrag von reichlich 850 Mark zur Verteilung bringen, so dah auf jed«s Ksnd durch schnittlich 61 Mark entfallen. — Lauter. Die 53 Jahre alt« Frau Titüter aus Aue stürzte sich nach Verlassen des hier mit tags angekommencn Personenzuges am Bahn übergang von einer 30 Meter hohen Brücke in das darunter fliehend« Schwarzwasser. — Sayda. In letzter Zeit mehren sich in der hiesigen Umgegend die unaufgeklärten Schade»', feuer in erschreckender Weife. Nachdem im be nachbarten Fistedebach «st vor kurzem in eine« Nacht zwei räumlich weit voneinandsr getrennt liegende Scheunen tu Flammen aufgingL», brannte dieser Tage wieder dl« fast neu« grvH' am Bahnhof Friedebach gelegene Scheune des Meierschen Gutes nieder, und nur durch das rasche Eingreifen der herbeigeeilten Wehren ge lang es, die übrigen Gebäude zu retten. Vois der Polizei ist jetzt der Wirtschastsbesitzer Kempes dessen Scheune in der letzten Woche niederbrannte, unter dem Verdachte der Brandstiftung verhaftet und in das Freiberger Untersuchungsgefängnis eingeliefert worden. Zeitung etwas über die letzten Neuigkeiten in formieren. man mutz sich stets auf dem Laufenden erhalten." Und die Beine übereinandergeschlagen, sich be quem in einem großen Polsterstuhl zurücklehnend, las er wenig später die Zeitung in dem Wohn zimmer seines Herrn, dort selbstverständlich nur deshalb, um jederzeit gleich zur Stelle zu sein, wenn er etwa gerufen werden sollte. And wäh rend er las, rauchte er «ms Zigarre, dis nie sein Eigentum gewesen war. Das wäre doch mehr als Verschwendung gewesen, wem er sich hätte Zigarren kaufen wollen, wo sein Leutnant die im Ueberflnh besah. Nur durch Sparsamkeit kam man vorwärts, und was mutzte sein Leutnant nachher mit dem Kater, den er todsicher habe» würde, ob dieser Rauch von einer Zigarre oder von dem Ofen kam. Nach einer halben Stund« erhob er sich und ging in das Badezimmer, das nnr durch einen schmalen Korridor getrennt dem Schlafzimmer gegenüber lag, nm dort den Gasofen anzuzünden. Nach einer weiteren halben Stund« lieft er das Wasser einlaufe», das er sorgfältig temperierte. Eher zu kalt als zu warm. Dann trat er an das Bett seines Herrn, aber er sah es auf den ersten Blick, nnt Worte» oder durch Rufe war der nicht wach zu bekommen. Man hätte ruhig eine Kanone abfcuern können, noch dazu hier im Zimmer, dis Wände wären eingestürzt, aber der Schläfer wäre nicht erwacht. Aber wenn er ihn schlasen lieft, komite ihn das unter Umständen feine Stellimg als Bursche und auherdem noch drei Tage Arrest kosten. Dann war es aus mit seiner Karriere, denn «inen be straften Diener nahm Seine Durchlaucht nicht witder in dm Dienst. Rein, wack werden mutzte sein Herr, so rüttelt« und schüttelte er ihn denn mit allen Kräften, aber Herr Schlevogt sah «s bald «in, selbst wenn «r das gairze Bett umkippt«, würde sein Herr zwar herausfallm, ab«r trotzdem weiterschlascn. wenn er sich wieder in dem Schlafzimmer feines Herrn zeigte. Natürlich mutzte er sich nach vorher umziehen. Das freilich gmg blitzschnell, und alt «r dann wieder vor den, Bett seines Leutnant? stand, lief es viel gnädiger ab, als er es erwartet hatte. Sein Herr mutzte inzwischen zu d«r Er kenntnis gelangt sein, daft fein Bursche ihm nur f Di« R«nten«mpfSnger au» »er Invaliden- und Unfatl-Bersicherung werden auf die im amt lichen Teil der vomeaenden Nummer unseres Tage- blatte« «sSien«n« Bekanntmachung auch an dieser Stell« noch besonder« hlngewiesen. DI« viertel- jährliche Bealaublgung der Invaliden-, Alters-, Witwe,'-, Waisen- und Unsallrentenqulltunaen er- iolgt darnach künftig nicht mehr an den Zahltagen sür die Monate Januar, April, Juli und Oktober, sondern beritt« vom 18. der Vormonate ab in der Verwaltungsstelle Kirchgasse 7, 1 Treppe. Die ge naueste Einhaltung der festgesetzten Begiaubiaungs- tage liegt im eigenen Interesse der Rentenempfänger. Um Irrtümer zu vermeiden, wird darauf aufmerk sam gemacht, dah diese Aenderung Empfänger von Militärhinterbliebenenbezügen nicht betrifft. Für diese bleibt es bet den bisherigen Einrichtungen. f KeimatschutzvortrSge. Der Landesverein Sächsischer Heimatschutz, der weit und breit be kannt ist und jährlich 600 Vorträge von der Heimat in unserem Sachsenlande hält, kommt im April auch einmal mit einer Vortragsreihe zu uns. Die Vorträge finden abends 8 Uhr st» ' i» Bewegung setzte und quer üb« di« VttMx l fuhr, um am Bordstein anzuhakt«. Die Kinder sprangen erschreckt vom Wagen, wobei das ein« sso unglücklich stürzt«, dah ein Rad des AutoH »hm über das Bein fuhr und es erheblich« Bek letzungen davontrug. Dieser Fall zeigt wiederuns, welch« Folgen das leichtsinnige Herumhantieren der Kinder an Autos habe» kann. s Lasset LieWeldenkätz««» (»«Kew den Bienen. Der gelbe Blütenftaub ist das Futter für die Bienenbrnt. Schlevogt zog sich Nock und Weste aus, spuckte hervorzog, da schlug jetzt ihm von oben das «is- sich gründlich in die Hände und nahm dann seinen kalte Wasser der Dusche auf den Schädel. ! Nur ein EM, daft fein Leutnant, de» anjchll- aber nicht vm, de n Nachthemd bestell hatte, in fror, jetzt wieder in sein Schlafzimmer zurück^ M»»» Ik- «Md i , L. 'N D- !-M>- -u» s--- »i-d« M, EI» neues Protokoll ms Paris fEigener Informationsdienst.) Berlin, 17. März. Von gutunterrichteter Seite hören wir, daft das neue Protokoll über die deutsch-französischen Wirtfchaftsverhandkungen im Reichskabinett be reits vorliegt und es sich in seiner nächsten Sitzung mit ihm beschäftigen wirst In dem Schreiben handelt es sich um die Weinkontingente für Frank reich und die Konzessionen für deutsche Jndustrie- «rzeugnisse als Bustauschobjekt. Das Fehlen des ranzöfischen Zolltarifs erschwert die Verhand- ungen über den Abschluß des erweiterten Provi- onums sehr. Ministerialdirektor Posse hat den ranzöfischen Unterhändlern gegenüber den drin genden Wunsch ausgesprochen, daft die Verab schiedung des französischen Zolltarife« nicht mehr m die Länge gezogen werden möge. Nach der er haltenen Auskunft fit mit dem Zustandekommen de» Hauptoertrages ntit Frankreich vor dem Spät sommer nicht zu rechnen. gen 240 000 Pfund an die Botschnfterkouferenz zu zahlen. Nähere Einzelheiten über die Stellung nahme der Botschafterkonferenz zu diesem Angebot waren noch nicht zu erfahren. Dit Revision b«s mglischm «ewttffchasts- Stsetzes. Nach dem „Daily Mail" h<tt der gestrige Kabinettsrat den Entwurf zur Revision des Ge werkschaftsgesetzes vom Jahre 1806 fertiggesttllt. Roch vor Ostern soll der Entwurf dem Untechaus zur Beratung vorgelegt werden. Nach diesem Entwurf soll der Generalstreik in einer genauen Definition seines Wesens als ungesetzlich erklärt worden sein. Ebenso soll das Streikpostenwesen Die Danziger Frage vor der Botschafters- kanntgegeben. i ferenz. Wie jetzt bekannt wird, hat sich die letzte f Sträflicher Leichtsinn und seine Folgen. Eine i Sitzung der Botschafterkonferenz eingehend mit oft beobachtete, in letzter Zeit sich mehrende lln- , .. . , , . § Daitzigs Schuldenregelungsangebot an die Bot- sitte der Kinder ist es, an auf der Strafte halten- schafterkonferenz beschäftigt. In diesem Angebot den Autos herum zuspielen. So hantierten in " hatte sich die freie Stadt bereit erklärt, zur Ab- Burgstädt zwei Kinder an einem Personenauto. s mischen Vogelwelt in lebenden Bildern bieten. Mlldem Vortrag des bekannte» !»^ „„„ ^unvneuer Der Bundesvorstand des Reichsbanners Schwarz- matdrchters Kurt Arnold Findeisen schliesst dakür aber iür die -wert« LSlkta Not-Gold hat beschlossen, die diesjährige Reichs- die Reihe, die zahlreichen Besuches wert ist. — A Etatsiabres von der Erbebuna der statischen EoÄaMattm Einttittskarte zu jedem Vortrag kostet M 2"""" jedoch ist, um Unzuträglichkekten zu vermeiden- Susanne Michel, Dresden, Vo.ks-und Kinder- dein Einbau eines Stadtoerordnetrnsitzung-^ steder. Nm 10. Mac wird Paul Bernhardt, in die Schule (der jetzige ebenfalls in einer Dresden, seine» Film „Mrt Kamera und ^Hule untergebrachte Saal ist räumlich unzii- K,no durch die Vvg^ reichend) abzusehen Die Schule soll spätestes Szenen aus dem Leben unserer hei- Pfingsten" 1928 fertig werden. -- Eine Vorlag« deshalb den Streich gespielt hatte, um ihm für den Dienst wnch zu bekommen und so fragte er denn nur: „Sagen Sie mal, Herr Schlevogt^ habe ich Ihnen denn nicht heute morgen od«A gestern abend der dem Wiedersehen gesagt, daft ich heute keinen Dienst hätte? Ich weift zwar nicht, ob ich Ihnen das sagte, ich weift auch nicht, ost ich -allem zu Bett ging oder oft Sfti mir dabei halfen, ich weift überhaupt gar «chii mehr. Aber da Sie nicht auf dem Liebesmahi waren, werden Sie sich vielleicht der Einzelheiten erinnern. Im übrigen war Ihr Gedankie mit dem Vad und mit der Brause gar nickst so dumm. Cie hätten mich davon nur vorher verständigest müssen, denn wenn jemand glaubt, im Bett zu tilgen, und statt dessen piStzlich «insieht, daft er in der Badewanne sitzt und dazu noch unter der Dusch« — na, hoffentlich »erde ich mir keimst Schnupfen holen." (Fortsetzung folgt.)! sich auf 185 000 Goldsranken, darunter allein SO 000 Goldfranken Gehalt jährlich belaufen, nicht das Interesse»crufbrmgen sollte, derartige An fragen bei seiner ohnehin geringen dlenstlichen Inanspruchnahme zu erledige». In maßgebenden Danziger Kreise» findet die neue Verschleppungs taktik van Hamels schärfste Mißbilligung, zumal, da nach allgemeiner Ansicht Herr van Hamel nach dein unliebsame» Aussehe», daß die sattsam be kannte Gesellschafts-Affäre des Herrn von Hamel erregt hat, doch alles tu» sollte, ui» de» pein lichen Eindruck zu verwischen, daß er durch seine dilatorische Handlungsweise das ihm vom Völker bund anvertraute Interesse der Danziger Be völkerung nicht eifrig genug wahrt. Die Erklärungen des belgischen Außenministers , , , .... Über di« Kreise Eupen und Malmet^ sind in, Vorsitzenden. Nach Meldungen ans Schanghai deutschen politischen Kreisen viel beachtet worden. !Minister Jasper stellt die Angelegenheit so dar, Hotel zum Roß statt. Am 5. April spricht Hof- rat Professor Seyffert an der Hand seines köstlichen Filmes „Volksfeste und Volks- belustigunaen". Ziehharmonikamusik wird ' den Film begleiten. Am 11. April finden zwei Berlin, 17. 3. Nach einer Meldung hat der hatte sich die freie Stadt bereit erklärt, zur Ab- Burgstädt zwei Kinder an einem Personenauto, Vorstand des deutschen Volksbundes für Polnisch-' lösung und Regelung der Versailler Verpslichtun- kletterten auf den Wagen, bis dieser sich langsam Regierung mit einem entsprechenden Anträge an s Oberschlesien in Kattowitz an den Minister des den Völkerbundsrat wende. Hamel hat dieser s Aeußeren nach dessen Rückkehr aus Gens ein Anfrage des Senats gegenüber sein« alte Taktik § Schreiben geratet, m dom es heißt, daß dl« angewandt und die Anfrage bis jetzt nicht erledigt, i vom Völkerbundsrat angenommene praktische Lö- Durch dieses mit seinen Amtspflichten säuerlich fung m den Kreisen der deutschen Minderheit zu vereinbarende Verhalten van Hamels ist der volle« Verständnis gesunden habe, daft aber vor Senat nicht in der Lage, die im Volkstag bereits allem die Ausführungen Dr. Stresemanns über vorliegende Anfrage bl dieser Angelegenheit zu die Rechtslage über dieses Verständnis binau« Leantworten. Da die Beunruhigung in der Be- die Kreise der deutschen Mnderheit völlig wagen. Er wurde zur Seite geschleudert und blieb bewußtlos liegen. Bei dem Sturz« «litt er so schwere Verletzungen, daß er aus dem Trails Porte nach dem Krankenhause verschied. — Bem): Spielen in der elterlichen Wohnung stolperte iy einem Hauss der Rudolsstraße der I VZährige Rolf. Helbig uno stieß beim Fallen mit dem Kops gegen die Kants eines kleinen Tisches. Das Kintz jojShrigen Tätigkeit bet der Fa.F.Ernst Jäaer dabei «in« grüß«« K-pswunde M unä erlitt außerdem eine Gehirnblutung, die bald »ach! dem Unfall den Tod d«s kleinen Wesens herbei