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Frankenberger Tagebküt ÄnMcr Mittas »m U. Mrz IM nachmMag» 88. za-rgang öl SS diese drei Gesichtspunkte vom Völkerbundrat an ¬ wird. Die Besprechungen mit dem Vertreter be ¬ er stelle seinerseits gleichfalls nunmehr fest, daß zwischen den verk lei Unterschi im fernen Osten. arbeiten. Wertungsgesetzgebung und der beiden Kulturgesetze br Warschau, Rauscher ab. Aus dem Balmhofe ^ssn 'um I Abschied die UntergeneralMetare Parteien herbeizusührm. des Völkerbundes, Doufour-Förence und Atto-, .. . ... . . „„ Icico sowie die übrigen deutschen Mitglieder des . der Ab- Völkerbundsekretariats einaeiunden. Der Reichs« Konkordates im Reiche nur dann zustande kommen kann, wenn ein weitgehende- Einvernehmen des Reichskabinettes mit der Berlin, 14. März. r in seinem Amte, «giernng. vor- aus- Völkerbundsekretariats eingefunden. Der Reichs- außenmmister hatte im Laufe des Sonntagvor mäßigen Baseler Schnellzug uni 6 Uhr in Be gleitung von Staatssekretär Schubert und MnI- sterialdirektor Gaus Genf verlassen. Mt dein gleichen Zuge reiste auch der deutsche Gesandte . « "des persönlichen Verkehrs zwischen den Staatsmännern erwiesen, der wie auch in früheren Fällen die Möglichkeit einer direkten Verständi gung und einer Einigung ergeben habe. geiung finden werde. Er müsse Insbesondere dar auf Hinweisen, daß der Völkerbund seine Uni- Mersalität auch in dieser Frage zum Ausdruck zu bringen habe. Entscheidend für ihn sek jedoch, das; er nicht unter der e^ten Präsidentschaft des Vertreters des deutschen Reiches die Abstimmung zosischen Truppen. Bezüglich des internationalen Charakters der Bahnschuhtl-uppen könne er Dr. Stresemann aber nicht ganz zustimmen, da der im Völkerbundrat habe stattsin^en lassen wollen. Falls der Berichterstatter Scialoja einen neuen Bericht unter Berücksichigung der drei erwähnten neuen Gesichtspunkte anfstcllsn wolle, würde die deutsche Negierung diesen« Bericht Anstimmen können. 3. Der Saarregierung werde amheimgestellt, nochmals zu prüfen, ob nicht «ine Herab setzung der 'Zahl vrn 880 Mann für das Bahnschutzkorps möglich sei. Die endgültige Entscheidung habe nicht der Bölkerbundsrat, sondern allein die Saarregierung zu treffen. Dr. Stresemann erklärte hierbei, falls AotlltionstmckmdNerIag:LG.Roßbe!DcInhllberEmstN»8mVlun.>inÄanknbeiN r« Nem«tworiüchWtkNr-altion:AackMV0!tzL«mkiittP 4» London, 13. 3. Als eines der besten Ergeb- nisse der diesmaligen Derhand'ungen der Genfer Ratstagung, die im übrigen in England nicht übermäßig großes Interesse fanden, wird hier die Tatsache bezeichnet, daß zwischen Deutschland und Polen e'ne Annäherung zu verzeichnen sei, die die schulgesehes zwischen den Regierungsparteiei» eine Einstimmigkeit über das Konkordat herbeigeführt preußischen Negierung erzielt wird. Die Koali tionsverhältnisse im Reich und in Preuszen sind jedoch derart verschieden, daß auf beiden Seiten ganz andere Voraussetzungen für das Zustande kommen des Konkordates notwendig sind. In Zeiltrumskreisen hört man schon seit einigen Tagen Alarmrufe gegen die Berschleppungsabsichlen der Sozialdemokraten, die ihre stärkste Stütze in dem Posten des Staatssekretärs im Reichsinnenmini- stcriun haben. Der sozialdemokratische Staats- bamberlain, Scialoja und Vanderveldc Ber-! erkannt würden, werde es ihm möglich sein, dem Uttlungsversuche unternahmen. Es wurde zunächst Bericht zuzustimmen, wenn er auch auf das tiefste Pgestellt, das; zwischen der französischen und der bedauere, daß diese für Deutschland so schwer- eutfchen Auffassung ,ein Gegensatz nur in zwei wiegende Frage gegenwärtig keine endgültige Re- Dr. öttesemarm «rgriff noch einmal das Wort und betonte, das; ßir auf die juristische Frage nicht mehr eingehen werde. Gr müsse aber darauf Hinweisen, nah der Völkerbund es Deutschland untersagt habe, 'im besetzten Gebiet sowie im Ruhrgebiet die Ord- Einigung in der Saarfrage erzielt Eine grnndsäkliche Erklärung Dr. Stresemanns Eine neue Grundlage Genf, 12. 3. In der heutigen Nachmittags- des Völkeroundsrates wurde auf neuer ige zwischen Dr. Stresemann und Briand Der Kampf am die llaltar- gesetzgebung (Bon unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 14. März. Die Demokrat««» haben in ihren letzten Frak tionssitzungen sich wiederholt mit der Kulturgesetz gebung beschäftigt, die vom jetzigen Reichskabinett erwartet wird und auch bei der Regierungser klärung vom Reichskanzler Dr. Marr angekün digt worden ist. Obgleich durch amtliche Erklä rungen festgestellt wurde, das; vor der Bildung des Kabinettes keine Verhandlungen der Par teien mit der Kurie über den Abschluß eines Konkordates statt-gesunden haben, sind die Vor arbeiten für ein Neichsschume'eh und ein Reichs- konkordat im Reichsinueuministzeirium mit großer» Beschleunigung durchgeführt worden. Nach der Durchpeitschung des Reichsetats für 1927 beab sichtigt das Kabinett, mit dem Reichstag zu sammen an die schwierige Durchberatung derNus- Auskhr in Genf Abreise der deutschen Delegation. Genf, 13. 3. Reichsautzenminister Dr. Strese mann hat heute nachmittag mit dem fahrplan- nung anders als durch Gendarmerie zu schützen. Deutschland könne die Ordnung in den großen Industriegebieten sowie den Schutz vor bolsche wistischen Unruhen nur durch Gendarmerie auf-I Eecht erhalten. Er bitte daher den Vertreter der französischen Negierung, die Autorität, die er im Nheinlande der Gendarmerie gewährte, auch auf bas SaargeLiet zu übertrage»- Er sei erstaunt, Hine Gegenüberstellung zwischen der Autorität der Daarregierung und der Saarbevölkerung gefunden «u haben. Seiner Ansicht nach könne unter keinen Umständen eine Regelung getroffen werden, die Hierauf erklärte Briand, kurzer Tagesspiegel In Berlin sanden am gestrigen Sonntag meh rere Feiern statt, die dem Gedenken der Toten des Weltkrieges gewidmet waren. DK deutsche Delegation hat Genf gestern verlassen. Dr. Stresemann führ zusammen mit Staatssekretär von Schubert und Ministerial direktor Gaus ab und wird heute in Berlin eintresfen. In Genf ist ein Ratskomitee, das sich mit Sanktionsmatznahmen aus Grund der Artikel 11 und 16 des Völkerbundes befaßh zusammengetreten. Die amerikanisch« Delegation für die Dreimächte-Konserenz wird unter Führung des Gesandten in der Schweiz Gibson stehen. Die Kantonesen haben kn einer großen Schlacht am Jang-tse einen neuen Ersolg errungen. Chamberlain und Zaleski haben sich befriedigt über das Ergebnis der Genfer Tagung ausgesprochen. In der belgischen Kammer soll am Dienstag eine Eupen-Debatte stattfinden. In Südfrankreich und Spanien ha ben sich neue Erdstöße ereignet. sich, falls sich die Notwendigkeit dringend g«. staltet, eines Druckmittals bedienen, das für di« Koalitionsverhältnisse dort nicht ohne Einfluß bleiben wird. Das Zentrum ist jm Begriff, mit den anderen Parteien in endgültige Verhandlun- gm über die Verabsch'ebung des Reichsschulgesetzes einzutreten, wobei zuerst mit den Deutschnationalen und den Sozialdemokraten das Programm durch gesprochen werden soll. Die Sozialdemokraten scheinen es tatsächlich darauf «mzulegen, die Ber- Punkte» dem Geiste des Locarnovertrages wider spricht, gibt keine guten Vorzeichen für die Be- Handlung des Räumungsproblems. Die Neichs- regierung hat nach langer Kabinettssitzung be- schlossen, aus der Saarfrage keine Prestigefrage, zu machen. Sie gibt sich nach Auffassung der politischer» Kreise der Vermutung hin, daß auch das Saarproblem im Zusammenhang mit den Besprechungen über die Aenderung des Besahungs- regimes im Rheinland schneller «ine Lösung findet als jetzt, da es aus dein Zusammenhang gerissen ist. Di« Oppositionsparteien neigen der Auffas sung zu, das; die Versteifung der deutsch-franzö sischen Verhandlungen auf den Regierungswechsel in Deutschland ebenso stark zurückzuführen ist wie auf die gesicherte Position des französischen Mini sterpräsidenten Poincare. Dieser Auffassung wird vonseiten der Regierungsparteien mit großer Ent schiedenheit entgegengetreten und es wird darauf hmge wiesen, daß schon unter dem vorigen Kabi nett Marr die Politik von Thain; infolge der Unmöglichkeit, Frankreich enssorechende wirt schaftliche Hilfe zu leisten, aus 'in totes Geleis« gekommen sei. London zum Genfer Ergebnis Hierauf betonte sowohl Chamberlain als auch Scialoja, daß di« Gegensätze zwischen den verschiedene» Auf- Msnngen in der Praris nur sehr gering wären. Mamberlain wies darauf hin, daß er unter keinen Umständen einer Lesung zustimmen könne, die nicht auf den geltenden internationalen Verträgen basiere. Praktisch käme für die Bildung des Eisenbahchchuhkorps kaum eine andere Nation als die französische in Frage. Er würde die größten Bedenken haben, die Teilnahme englischer Trup pen an dem Eisenbahnschuhkorps zu gestatten. Darauf nahm noch einmal der Saarprästdent Stephens zu den deutsche» Forderungen Stellung. Er betonte nachdrücklichst das ausgezeichnete Ber-! Halten der Saarbevölkerung in den letzten sieben Jahren. Insbesondere seien die lokalen, von der! SaarbevöEerung gebildeten Gendarmerien aus gezeichnet. Jedes zivilisierte Land würde glücklich fein, eine derartige Gendarmerie zu besitzen. Die Zahl 800 sei das Resultat eines Kompromisses innerhalb der Saarregierung. Stephens wies zum Schluß noch daraus hin, daß «r selbst eine ge ringere Zahl für ausreichend erachtet habe, jedoch der Mehrheit innerhalb der Saarregierung hätt« Nachgeben müssen. Handlungen über die Kulturgesetzgebung auf mög lichst lange Zeit zu verschleppen. Bei den Bev- suchen linksgericksse er Sozialdemokraten, die ganze Partei zu radikalisieren, besieht durchaus die Mög lichkeit, daß der Parteitag einen Beschluß faßt, die Koalition mit dem Zentrum aufzugeben, falls« das Zentrum von seinen Forderungen in kultuv- politischer Hinsicht nicht Abstand nimmt, lieber die materiellen Zugeständnisse, die beim Abschluß eines Reichskonkordates der Kirche gemacht werden sollen, ist kn der breiten Oeffentlichkeit noch nichts bekamlt. Es besteht jedenfalls die Absicht, sich nicht streng an die Reichsverfassung zu halten, und die Demokraten beabsichtigen, den Kampf gegen das Konkordat und gegen das Neichsschul- gesetz in der vorgeschlagenen Form an diesem Punkte einzusetzen Dunkten bestehe, und zwar "in bezug auf die Stärfe, sowie auf die Zusammensetzung des inter nationalen Bahnschuhkorps. setzung Deutschland wünscht. Die Haltung der sranzö- j fischen Delegierten in der Saarfrage, die in allen Hierauf gab Dr. Stresemann folgende grmkd- sätzliche Erklärung ab: Er sei bereit, d«m an ihn gerichteten Appell M Herbeiführung einer Einigung nachzugeben. Cr schlage daher vor, daß der Berichterstatter, Kenator Scialoja, sofort einen neuen Bericht Masse, in dem folgende drei Gesichtspunkte Be rücksichtigung sinven: I. Die Zurückzichung der französischen Truppen aus dem Saargebiet müsse spätestens inner halb «ine- Zeitraumes von 3 Monaten er folgen. 2. Die Inanspruchnahme des Eisenbahnschutz korps dürfe nur in Aurnahmesällen erfolgen. Der Bahnlchutz stehe an-schließlich zur Ver fügung und unter der Autorität der Saar- -g«»»»lung ln dm «u»ga»kst«aen der Stadt 1.8» MI.', In dr» Auigabc. ffMtN da» »anddejirke, 1.»» Mk.. «el Zcitmgun« im Stadtgebiet 1.0» MI., bet Zutragung im Laudgebiet S.V0 Mk. W-chenlarteuüOPlg., Sllijelmmunee1»Psg., Si»inabcndnummerU0Psg. U»Dfch«UK»nt«r Letpttg esrvl. : Frankenberg Aumspr-ch-r 81. s»t»gri,mme: Tageblatt Fraukenbergsachsen. Der «nuu-pr-l* für die SS mm brclte einspaltige Petit»«»« betrügt 80 «oldpsennig, sür die 147 mm breite amtliche ZeUe 80 Sioldpsennig, für die 72 IMN breite Zeile im R-daMonrteik ao «oldpfennlg. »leine «Ujelgm sind bei »lufgllbe M bezahle,,. Mir Nachivel» und «ermlttluug t Zeile Sondergebühr. — Für schmierige Satzarten und bet Platzvarschrchen Aufschlag, vei gröberen «Uströgen und I« Mieder, holungsabdrnck Srmöbigung nach sests,ehender Stössel. Mittages dem tschechoslowakischen StaatspräsiL-en- ten Massaryk einen längeren Besuch abgestattet. Massaryk verläßt Gonf in» Laufe des Montag abend. Briand hat Genf am Sonntag vormittag verlassen. Chamberlain ist bereits am Svnn- abend abend abgereist. Das Pariser Echo (Eigener Informationsdienst) . . der Saarfrage erzielt. Nach der Reds Briands fand über die von r. Stresemann in der heutigen Vormittags- kmy gestellten Forderungen zur Regelung der -aarfrage eine lebhafte Debatte statt, wobei «inen ausgesprochen friedlichen Charakter trage. ZU— Stress Weiter betonte Dr. Stresemann nachdrück- versalität noch nicbt erreicht habe. Briand b«- lichst, daß Deutschland bereit s«I. auf die iuristi- glückwttnschte dann Dr. Stresemann und sich se'bst schen Gesichtspunkte zu verzichten. Er mülse je- der erzielten Einigung. Locarno sei kein leeres doch nach wie vor die Forderung aufrecht er- Wort, sondern ein Symbol. Es habe sich hierbei halten, daß der Termin für den Rückzug der große Wert der persönlichen Fühlungnahme französische!» Truppen festgelegt und da» Eis«»- und des persönlichen Verkehrs zwischen den bahnschutzkorps nur In außergewöhnlichen Fällen - ... ' eingesetzt werden dürfe. Er hoffe, daß nnn endgültig ein« Regelung getroffen werde. Dar Mbeitrbeschaftuagr- programm (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 14. März. Der weitere Rückgang der Arbsstslosenziffern wird an Regierungsstelle auf die wieoercinsehenden Frühjahrsarbeiten zurückgeführt. Dennoch fühlt sich das Kabinett der Sorge nm weitere Unter bringung Arbeitsloser im Prodnktionsapparat nicht übcrhobcn und wird deshalb dem Wunsch« der Parteien entsprechend und neue Beratungen im Reichstag über die Anwendung des Arbcjts- beschaf ungsprogrammes zur Bekämpfung der Ar- beitslo iglest führen. Diese Besprechungen werden inij Zusammenhang mit den «Beratungen des Vcr- kehrsausschusses über den Ban von Kanälen statt- finde». Die Pläne Hollands zum Van eines Nhein-Schelde-Kanals haben jn deutschen Wirt- schaftskreiscn viel Beunruhigung hervorgerufen. Falls die Baupläne Hollands zur Durchführung gelangen, steht ein heftiger Konkurrenzkampf der holländischen, belgischen und deutschen Kohle be vor, da der geplante Kanal bis an das Herz der deutschen Kohlengrubenbezirke hcranreicht. Jn diesen Wochen soll auch endlich die Entscheidung darüber fallen, ob dem Ausbau und der Ver besserung des deutschen Eisenbahnnetzes oder dein Bau von Kanälen der Vorzug gegeben werden soll. Die Denkschriften der verschiedenen In teressengruppen liegen den Ministerien vor, und die Beschlüsse werden für das deutsche Wirtschafts leben von großer Tragweite sein. picht die volle Zustimmung der Saarbevöllerung finde. Dr. Stresemann betonte, daß auch nach dem französischen Bericht die Saarbevölkerung Hierauf wurde die Sitzung auf kurze Zeit un terbrochen. Während der Pause soll der Bericht erstatter Scialoja die von Dr. Stresemann geschlagene Neuformulierung des Berichtes Die Ausführungen Dr. Stresemanns der aus- sekretär Schulz ist noch imimri ländisch«» Presse in Genf über di« Anwendung obgleich die Sozialdemokraten keine Verbindung des Artikels 431 des Versailler Vertrages haben zur jetzigen Regierungskoalttion mehr haben, viel- in der Pariser Press; ein lebhaftes Echo gefun- mehr zu ihr in scharfer Opposition stehen. Die den. Es hat den Anschein, als «ob Briand schon evangelische und katholische Elternschaft hatte durch vor seiner Abreise den Journalisten bestimmte ihre Vertreter bei der Regierung den dringenden Wink« für die Behandlung des Rännmngspro- Wunsch auf baldige Einbringung des Ncichsschul- blems gegeben und empfohlen hat, keinen zu ' gesehes erklären lassen, und «s wird jetzt auf den en«rgischen Widerstand zu leisten. Das hindert Staatssekretär zurückgeführt, wem» die Arbeiten Frankreich jedoch nicht, in anderen Punkten den am Entwurf des Gesetzes noch nicht zum Ab- Nachweis schuldig zu bleiben, daß es die Fort- schluß gekommen sind. Bei der starken innere,» setzung der Verständignngsverhandlungen mit Berührung des Schulgesetzes zum Konkordat wird "" -- -- ' es alq selbstverständlich in Regierungslreisen an ¬ gesehen; daß vor der Behandlung des Reichs- " ""o, -"7" 7 . wrro. ^ie M preamngen mir oem teurerer »es «Wiederaufnahme neuer H-mdekvervagsEhand- P^lichm Stuhles Nuntius PaceNi, sind nach .. .. -»lud beider Länder «mögliche. Dre Tassache^ Informationen offiziell noch nicht in di« chiedenen Aufsasnngcn kein er-1 bä, Chamberlain um eme dentsch^p^ geleitet. Das Zentrum^glaubt, daß di« I«7 r, „ I c,, i ed e mehr beständen. Briand « DerstSndigmpgbennlhte, wurde in En^ im Reiche keine besonderen Schwierig erklärte »Sester, er stimme dem zu, daß die Be- '"A abg-estntten, bie mehr ger^e ^ Bem«b inachen wird. In Preußen wird es fngnisse des Bahnschubes nur außergewöhn- dafür angeführt, daß d,e engl sche Po istk eme -- - - li-be» Fällen in Anspruch genommen »verden allgemeine Verständigung anstrebe. D,e Schw.-e- sollen. Ferner sei «r einverstanden mit der Fest- rillten mit Rußland, so erkärt man hier, seien setzung eines Termine? für den Abzug der fran- vorher genau bezeichneter diplomatischer - - > -. - t ... . . .. . Taktik heraus eutst-mden, sondern seien nnr die Wiederspiegelung eines direkten und osf nen Ge gensatzes zwischen Rußland und Großbritannien